DE3625599A1 - Drehbarer optischer codierer - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen drehbaren
optischen Codierer, der von Hand betätigbar ist.
Ein Videobandrecorder weist eine Vielzahl von verschiedenen
Bandbetriebsarten auf, wie z. B. Zurückspulen, schneller Vor
lauf, Wiedergabe und Pause. Wenn ein Betriebsarten-Wähl
schalter zum Auswählen einer bestimmten Betriebsart betätigt wird, wird
das entsprechende Steuersignal einem Motor zugeführt, so
daß sich das Band mit einer bestimmten Geschwindigkeit in
einer bestimmten Richtung bewegen kann oder sich in der
Betriebsart "Pause" befindet. Es ist häufig wünschenswert,
einen bestimmten Bereich eines mit einer Aufzeichnung ver
sehenen Bandes für Schneidzwecke oder andere Zwecke
bei einer gewünschten Bandgeschwindigkeit zu überprüfen.
Die Auswahl einer bestimmten Betriebsart mittels des
Betriebsarten-Wählschalters ist für die sehr feine
Steuerung der Bandbewegung nicht ausreichend, und man braucht
viel Zeit, um den Beginn irgendeines solchen gewünschten
Bandbereichs zu lokalisieren bzw. aufzufinden. Um all diese
Schwierigkeiten zu umgehen, ist es erforderlich, zusätzlich
einen manuellen Steuerimpulsgenerator zum Einstellen des
dem Motor zuzuführenden Steuersignals vorzusehen. Mit anderen
Worten heißt das, daß zwei verschiedene Signalgeneratoren
vorgesehen sind, d. h. ein Betriebsarten-Wählschalter und ein
Steuerimpulsgenerator. Der Betriebsarten-Wählschalter erlaubt
es dem Band, sich mit einer gewählten Geschwindigkeit zu
bewegen. Der Steuerimpulsgenerator erzeugt einen Steuerimpuls,
wenn seine Betriebsachse mit einer gewünschten Drehzahl
gedreht wird. Dieser Impuls wird dem dem Motor zuzuführenden
Steuersignal hinzuaddiert oder von diesem abgezogen, wodurch
das Band in die Lage versetzt ist, sich mit einer Geschwindig
keit zu bewegen, die von der durch den Betriebsarten-Wähl
schalter gewählten Geschwindigkeit verschieden ist.
Ein Betriebsarten-Wählschalter und ein Steuerimpulsgenerator,
wie sie bereits bekannt sind, sind als Beispiele in den
Fig. 2 bzw. 3 dargestellt. Dabei wird zuerst auf Fig. 2
Bezug genommen. Der Betriebsarten-Wählschalter besitzt eine
Achse 16, an der eine Blattfeder 17 und ein Federsitz 18
befestigt sind. Eine Mehrzahl von Stahlkugeln 19 ist
zwischen dem Federsitz 18 und einer Frontplatte 20 angeordnet.
Die Stahlkugeln 19 sind durch die Feder 17 in Richtung auf
die Frontplatte 20 vorgespannt, wodurch ein Klickmechanismus
gebildet ist. Eine obere Basisplatte 21 ist auf einem
Endbereich der Achse 16 befestigt und trägt einen beweglichen
Kontakt 22. Eine untere Basisplatte 23 ist der oberen
Basisplatte 21 zugewendet gegenüberliegend angeordnet,
und der Kontakt 22 befindet sich zwischen diesen Basis
platten. Die untere Basisplatte 23 ist durch Schrauben 24
mit der Frontplatte 20 verbunden. Die Achse 16 ist
mittels eines oberen Lagers 25 und eines unteren Lagers 26
in der Frontplatte 20 bzw. in der unteren Basisplatte 23
drehbar gelagert. Auf der unteren Basisplatte 23 ist
eine Mehrzahl nicht gezeigter feststehender Kontakte
vorgesehen. Wenn die Achse 16 gedreht wird, um den Klick
mechanismus zur Ausführung einer Bewegung zu veranlassen, bei
der ein Klick-Geräusch erfolgt, wird der bewegliche Kontakt 22
zusammen mit der oberen Basisplatte 21 verdreht, so daß
er auf den feststehenden Kontakten auf der unteren Basisplatte
23 eine Gleitbewegung ausführt. Die Kombination zwischen
dem beweglichen Kontakt 22 und jedem einzelnen feststehenden
Kontakt ermöglicht die Auswahl einer bestimmten Bandbetriebs
art.
Nun wird auf Fig. 3 Bezug genommen, in der der Steuerimpuls
generator gezeigt ist. Der Steuerimpulsgenerator besitzt
eine Achse 27, die mittels Lagern 28 drehbar gelagert ist,
und eine Codeplatte 29, die am Umfang geschlitzt ist,
ist auf der Achse 27 vorgesehen.
Die Codeplatte 29 ist zusammen mit der Achse 27 drehbar.
Die Lager 28 sind in einem Gehäuse 30 gehalten, das an
einer plattenförmigen gedruckten Basis 31 angebracht ist. Eine
weitere plattenförmige gedruckte Basis 32 ist der Basis 31
zugewendet gegenüberliegend angeordnet und durch eine Seiten
abdeckung 33 mit dieser verbunden. Auf der unteren gedruckten
Basis 32 ist eine Mehrzahl von lichtemittierenden Elementen
34 vorgesehen, und innen auf der oberen gedruckten Basis 31
ist eine Mehrzahl von lichtempfangenden Elementen 35
vorgesehen. Das von den lichtemittierenden Elementen 34
emittierte Licht erreicht die lichtempfangenden Elemente 35
durch die Schlitze in der Codeplatte 39. Als Ergebnis
der Übertragung von Licht durch einen bestimmten Schlitz oder
einer Unterbrechung der Lichtübertragung in einem zwischen
zwei Schlitzen befindlichen Bereich erzeugt das entsprechende
lichtempfangende Element 35 einen bestimmten Ausgangsimpuls.
Der beschriebene Betriebsarten-Wählschalter und der beschriebene
Steuerimpulsgenerator werden separat voneinander zusammen
gebaut und nahe beieinander auf einer ihnen gemeinsamen
Platte montiert. Da es sich jedoch um separate Vorrichtungen
handelt, benötigen sie viel Platz für ihre Unterbringung,
und außerdem ist für ihren Zusammenbau ein kompliziertes
Verfahren erforderlich. Außerdem bestehen bei diesen
Vorrichtungen Unbequemlichkeiten bezüglich ihres Betriebs.
Um diese Vorrichtungen zu einer einzigen Einheit zusammen
zufügen, reicht es nicht aus, ihre Achsen 16 und 27 miteinander
zu verbinden, da die Einheit dann nicht nur unverhältnismäßig
groß ist, sondern auch schwer zusammenzubauen ist.
Die Notwendigkeit der beiden Signalgeneratoren besteht nicht
nur im Hinblick auf das Schneiden bzw. Aufbereiten eines
Bands in einem Videobandrecorder. Zwei solche Signalgeneratoren
sind auch erforderlich, wenn z. B. ein Autoradio so eingestellt
ist, daß sich die Frequenz von Hand einstellen und mittels
des Wählschalters automatisch wählen läßt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der
Schaffung eines drehbaren optischen Codierers, der einen
Steuerimpulsgenerator und einen Wählschalter umfaßt, die
eine einfache und miteinander integrierte Konstruktion
aufweisen.
Eine Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichnungs
teil des Anspruch 1.
Ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung besteht in
der Schaffung einer Vorrichtung, die einen Steuerimpuls
generatorbereich und einen Wählschalterbereich umfaßt,
wobei der Steuerimpulsgeneratorbereich eine erste Codeplatte,
die mit einer Mehrzahl von umfangsmäßig abwechselnd aufeinanderfolgenden
lichtreflektierenden und nicht-reflektierenden Flächen
bereichen ausgebildet ist, und eine Mehrzahl von der ersten
Codeplatte zugewendet gegenüberliegenden lichtemittierenden
und lichtempfangenden Elementen sowie eine innere Achse
zum Drehen der ersten Codeplatte aufweist, und wobei
der Wählschalterbereich eine zweite Codeplatte, die eine
Mehrzahl von Lichtübertragungsöffnungen besitzt, eine
Mehrzahl von der zweiten Codeplatte zugewendet gegen
überliegenden lichtemittierenden Elementen und eine Mehrzahl
von lichtempfangenden Elementen, die auf der den licht
emittierenden Elementen gegenüberliegenden Seite der
zweite Codeplatte vorgesehen sind und dieser zugewendet
gegenüberliegen, sowie eine äußere Achse zum Drehen
der zweiten Codeplatte aufweist, wobei die innere und
die äußere Achse miteinander verbunden sind und eine
gemeinsame Rotationsachse aufweisen.
Aufgrund der Tatsache, daß die innere Achse und die äußere
Achse miteinander verbunden sind, lassen sich ein
bestimmter Betriebsartenwählvorgang sowie der entsprechende
Vorgang der Steuerimpulserzeugung in direkt aufeinander
folgender Weise ausführen. Der drehbare Codierer gemäß
der vorliegenden Erfindung besitzt eine einfache und
kompakte Konstruktion, da bei seinem Betriebs
arten-Wählschalterbereich das Prinzip der Lichtübertragung
verwendet wird, während bei seinem Steuerimpulsgenerator
bereich das Prinzip der Lichtreflexion verwendet wird.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im
folgenden anhand der zeichnerischen Darstellung eines
Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines drehbaren optischen
Codierers gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Längsschnittansicht eines herkömmlichen
Betriebsarten-Wählschalters; und
Fig. 3 eine Längsschnittansicht eines herkömmlichen Steuer
impulsgenerators.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, besitzt ein erfindungsgemäßer
drehbarer optischer Codierer eine äußere Achse 1 sowie eine in
dieser angeordnete innere Achse 2, die koaxial mit der
äußeren Achse 1 ist. Eine Codeplatte 3, die eine Mehrzahl
von Lichtübertragungsöffnungen aufweist, und eine Blattfeder
4 sind auf dem einen Endbereich der äußeren Achse 1 befestigt.
Die äußere Achse 1 ist durch ein Lager 5 an einem hülsenförmigen Lagerungs
gehäuse 6 drehbar gelagert. An dem Boden des Gehäuses 6 ist eine
Frontplatte 7 angebracht. Eine Mehrzahl von Stahlkugeln 8
ist zwischen der Codeplatte 3 bzw. der Feder 4 und der Frontplatte 7
angeordnet und durch die Feder 4 gegen die Frontplatte 7 gedrückt.
Die Frontplatte 7 besitzt eine Mehrzahl von Ausnehmungen,
in die die Stahlkugeln 8 eingreifen bzw. einrasten können,
so daß ein Klick-Mechanismus gebildet ist, wodurch sich die
Codeplatte 3 unter Erzeugung eines Klick-Geräusches drehen
kann, wenn die äußere Achse 1 rotationsmäßig bewegt wird.
Eine obere plattenförmige gedruckte Basis 9 umgibt das
Gehäuse 6 und ist einer unteren plattenförmigen gedruckten
Basis 10 zugewendet gegenüberliegend angeordnet. Die gedruckten
Basen 9 und 10 sind durch eine Seitenabdeckung 11 miteinander
verbunden. Die untere gedruckte Basis 10 ist mit einer
Mehrzahl von lichtemittierenden Elementen 12 versehen, von
denen jedes z. B. eine lichtemittierende Diode umfassen kann.
Die obere gedruckte Basis 9 ist mit einer Mehrzahl von
lichtempfangenden Elementen 13 versehen, von denen jedes z. B.
einen Phototransistor umfassen kann; außerdem ist jedes
lichtempfangende Element 13 mit einem lichtemittierenden
Element 12 ausrichtbar. Wenn das von einem der licht
emittierenden Elemente 12 emittierte Licht durch eine der
Öffnungen in der Codeplatte 3 hindurchtritt oder wenn diese
Lichtübertragung durch den zwischen zwei Öffnungen vorhandenen
Bereich verhindert ist, erzeugt das entsprechende licht
empfangende Element 13 einen bestimmten Ausgangsimpuls.
Die lichtempfangenden Elemente schaffen eine Mehrzahl
von Ausgangsimpulskombinationen, die die Auswahl einer
bestimmten Betriebsart aus einer entsprechenden Anzahl von
Betriebsarten ermöglichen.
Bei dem Betriebsarten-Wählschalter gemäß der vorliegenden
Erfindung handelt es sich um einen kontaktlosen Schalter,
der von der Übertragung von Licht Gebrauch macht. Bei
dem erfindungsgemäßen Schalter sind alle Nachteile des
Standes der Technik, wie z. B. Verschleiß der Kontakte,
Kontaktwiderstand oder Erzeugung von Geräuschen, eliminiert,
und er ist in bezug auf seine Haltbarkeit und Zuverlässig
keit stark verbessert.
Die innere Achse 2 ragt mit ihrem einen Ende über das Ende
der äußeren Achse 1, wo sich die Codeplatte 3 und
die Feder 4 befinden, hinaus und trägt an diesem Ende eine
Codeplatte 14. Die Codeplatte 14 ist mit einer Mehrzahl von umfangs
mäßig abwechselnd aufeinanderfolgenden lichtreflektierenden und
nicht-reflektierenden Flächenbereichen ausgebildet. Die
untere gedruckte Basis 10 ist auf ihrer der Codeplatte 14
zugewendeten Flachseite mit einem Paar kombinierter licht
emittierender und lichtempfangender Elemente 15 versehen.
Das lichtempfangende Element jedes Kombinationselements 15
empfängt das von seinem lichtemittierenden Element emittierte
und von einem der lichtreflektierenden Bereiche der Codeplatte
14 reflektierte Licht und gibt ein Signal mit hohem Niveau
ab, während es ein Signal mit niedrigem Niveau abgibt, wenn
das Licht von einer der nicht-reflektierenden Flächen ab
sorbiert wird. Wenn die Codeplatte 14 mittels der inneren
Achse 2 mit einer ausgewählten Drehzahl gedreht wird, geben
die lichtempfangenden Elemente der beiden Kombinationselement
anordnungen somit Impulssignale mit verschiedenen Phasen
als Ausgangssignale ab. Diese Impulse werden verarbeitet,
um einen Steuerimpuls zu schaffen, der der Rotations
geschwindigkeit und der Rotationsrichtung der inneren
Achse 2 entspricht.
Der Steuerimpulsgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung
umfaßt einen Codierer des lichtreflektierenden Typs, wie
dies vorstehend beschrieben wurde. Die kombinierten licht
emittierenden und lichtempfangenden Elemente 15 benötigen
nur sehr wenig Platz für ihre Unterbringung und tragen somit
stark zur Reduzierung der Gesamtgröße des drehbaren
optischen Codierers bei.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß durch
die Anordnung der äußeren und der inneren Achse 1 und 2
die Ausführung der beiden miteinander verknüpften
Vorgänge, d. h. der Auswahl der Betriebsart und der Steuer
impuls-Erzeugung, erleichtert ist. Da es sich bei dem
Steuerimpulsgeneratorbereich, der an dem unteren Ende der
inneren Achse 2 vorgesehen ist, um einen drehbaren Codierer
des lichtreflektierenden Typs handelt, ist es in vorteilhafter
Weise möglich, eine jegliche unverhältnismäßige Verlängerung bzw. Vergrößerung
der Vorrichtung als Ganzes zu verhindern. Da es sich bei dem
Betriebsarten-Wählschalterbereich, der an dem unteren Ende
der äußeren Achse 1 vorgesehen ist, um einen drehbaren
Codierer des lichtübertragenden Typs handelt, ist es möglich,
entweder die lichtemittierenden oder die lichtempfangenden
Elemente desselben in dem Raum anzuordnen, der rings um den
Steuerimpulsgeneratorbereich zur Verfügung steht. Die er
findungsgemäße Vorrichtung ist somit klein und besitzt keiner
lei unverhältnismäßig großen ungenutzten Raum.
Claims (5)
1. Drehbarer optischer Codierer,
dadurch gekennzeichnet,
daß er einen Steuerimpulsgeneratorbereich und einen Wählschalterbereich umfaßt, die eine miteinander integrierte Konstruktion aufweisen,
daß der Steuerimpulsgeneratorbereich
daß er einen Steuerimpulsgeneratorbereich und einen Wählschalterbereich umfaßt, die eine miteinander integrierte Konstruktion aufweisen,
daß der Steuerimpulsgeneratorbereich
- - eine erste Codeplatte (14), die mit einer Mehrzahl von abwechselnd aufeinanderfolgenden lichtreflektierenden und nicht-reflektierenden Flächenbereichen ausgebildet ist,
- - eine Mehrzahl von der Codeplatte (14) zugewendet gegen überliegenden lichtemittierenden und lichtempfangenden Elementen (15), und
- - eine innere Achse (2) zum Drehen der Codeplatte (14) aufweist,
daß der Wählschalterbereich
- - eine zweite Codeplatte (3), die eine Mehrzahl von Licht übertragungsöffnungen aufweist,
- - eine Mehrzahl von der zweiten Codeplatte (3) zugewendet gegenüberliegenden lichtemittierenden Elementen (12),
- - eine Mehrzahl von lichtempfangenden Elementen (13), die auf der den lichtemittierenden Elementen (12) gegenüber liegenden Seite der zweiten Codeplatte (3) vorgesehen sind und dieser zugewendet gegenüberliegen, und
- - eine äußere Achse (1) zum Drehen der zweiten Codeplatte (3) aufweißt, und
daß die innere und die äußere Achse (2, 1) miteinander
verbunden sind und eine gemeinsame Rotationsachse aufweisen.
2. Drehbarer optischer Codierer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die der ersten Codeplatte (14)
zugewendet gegenüberliegenden Elemente aus einem Paar von
Anordnungen (15) bestehen, von denen jede aus einem licht
emittierenden Element und einem lichtempfangenden Element
gebildet ist.
3. Drehbarer optischer Codierer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die der zweiten Codeplatte (3)
zugewendet gegenüberliegenden lichtemittierenden Elemente (12)
sowie die Anordnungen (15) auf einer gemeinsamen Basis (10)
vorgesehen und nahe beieinander angeordnet sind.
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