DE3625597A1 - Aetzmittel zum entfernen abgeschiedener materialien von geraeten und zubehoer zur chemischen dampfabscheidung und reinigungsverfahren fuer diese gegenstaende - Google Patents
Aetzmittel zum entfernen abgeschiedener materialien von geraeten und zubehoer zur chemischen dampfabscheidung und reinigungsverfahren fuer diese gegenstaendeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Reinigungsmittel
und auf ein Verfahren zum Reinigen von Booten und
Rohren, die bei Vorrichtungen zur Fertigung von Halbleiterscheiben
benutzt werden. Insbesondere bezieht sich die
Erfindung auf die Verwendung von Stickstofftrifluorid als
Reinigungsmittel zum Entfernen oder Abreinigen von Filmen
von Siliziumnitrit und polykristallinem Silizium von Booten
und Rohren, die bei der chemischen Dampfabscheidung
oder beim chemischen Aufdampfen von Halbleiterscheiben
verwendet werden. Des weiteren bezieht sich die Erfindung
auf ein Verfahren zum Entfernen und Abreinigen von Siliziumfilmrückständen
von Booten und Rohren die bei Vorrichtungen
zur Fertigung von Halbleiterscheiben benutzt
werden.
Boote, Rohre und anderweitige zugehörige Quarzgegenstände,
die bei der Herstellung von Halbleiterscheiben unter Anwendung
des chemischen Aufdampfens benutzt werden, werden
durch polykristallines Silizium, Siliziumnitrit, Wolfram,
Titan und anderweitige Materialien, die während eines
Spiels einer chemischen Dampfabscheidung auf dem Scheibensubstrat
niedergeschlagen werden, verunreinigt. Um eine
genaue und unverfälschte chemische Dampfabscheidung auf
das Substrat zu gewährleisten, ist es nötig, verfälschende
Substanzen von den Booten, Rohren und anderweitigen Quarzgegenständen,
die bei der Herstellung von Halbleiterscheiben
benutzt werden, abzuätzen oder abzureinigen. Mit
gewöhnlichen Reinigungsmitteln und Verfahren zum Reinigen
von Booten, Rohren und anderweitigen Quarzgegenständen,
die bei Vorrichtungen zur Fabrikation mittels chemischer
Dampfabscheidung benutzt werden, gibt es jedoch zahlreiche
ernsthafte Probleme.
Die üblichen Reinigungs- und Ätzmittel und Reinigungs-
oder Ätzverfahren erfordern es, daß das Rohr, in dem das
chemische Aufdampfen stattfindet, aus der Produktionsstraße
zwecks Reinigung entfernt wird. Das Entfernen des Rohres
ist nicht nur zeitraubend sondern erhöht auch die Produktionskosten.
Das Rohr, die Boote und die anderweitigen
Quarzgegenstände werden dann mit Säuren gereinigt. Bei
den gewöhnlich benützten Säuren handelt es sich um Fluorwasserstoff
bzw. Flußsäure, Salpetersäure, Salzsäure oder
Phosphorsäure. Diese Reinigungsmittel erfordern Naßreinigungstechniken,
die erhebliche Gesundheits-, Sicherheits-
und Umweltprobleme bieten. Außerdem erfordern die gewöhnlichen
Reinigungs- und Ätzmittel wegen der hohen Temperaturen,
die in den Fertigungsvorrichtungen während eines
Abscheidespiels erzeugt werden, lange Zeitperioden, während
welcher die Quarzgegenstände abkühlen können, bevor
mit dem Reinigen begonnen werden kann.
Es bestand daher ein bedarf für die Schaffung eines Reinigungsmittels
für die in-situ-Reinigung von Abscheiderohren
und zugehörigen Gegenständen. Ein in-situ-Reinigungsverfahren
würde im wesentlichen die ganze Zeit des Produktionsausfalls,
die mit den üblichen Reinigungsmitteln
und Reinigungsverfahren verbunden ist, sowie die Gesundheits,
Sicherheits- und Umweltgefahren, die mit der Handhabung
der üblichen Reinigungssäuren verbunden sind, eleminieren.
Demgemäß besteht ein Ziel der Erfindung darin, ein Reinigungs-
oder Ätzmittel für die in-situ-Reinigung von Rohren,
Booten und zugehörigen Quarzgegenständen für die
chemische Dampfabscheidung zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren
für die in-situ-Reinigung oder -Ätzung von Rohren,
Booten und zugehörigen Quarzgegenständen von Vorrichtungen
für die chemische Dampfabscheidung oder das chemische
Aufdampfen zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Reinigungs-
oder Ätzmittel für die in-situ-Reinigung zu schaffen,
das die Anwendung von Naßreinigungstechniken überflüssig
macht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren
der in-situ-Reinigung zu schaffen, welches die Notwendigkeit
der Anwendung von Naßreinigungstechniken eleminiert.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, Stickstofftrifluorid
als Reinigungs- oder Ätzmittel für die in-situ-Reinigung
von Rohren, Booten und zugehörigen Quarzgegenständen
von Vorrichtungen für die chemische Dampfabscheidung
zu verwenden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren
zum Reinigen oder Ätzen von Rohren, Booten und zugehörigen
Quarzgegenständen von Vorrichtungen für die
chemische Dampfabscheidung zu schaffen, das Stickstofftrifluorid
als Reinigungs- oder Ätzmittel benutzt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Reinigungs-
oder Ätzmittel zu schaffen, das Siliziumnitrid,
polykristallines Silizium, Titan, Wolfram und andere Materialien
entfernt, die in einer Vorrichtung zum chemischen
Aufdampfen oder Abscheiden auf Halbleiterscheiben abgeschieden
werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Reinigungs-
oder Ätzmittel und ein Reinigungs- oder Ätzverfahren
zu schaffen, die Siliziumnitrid, polykristallines Silizium,
Titan, Wolfram und anderweitige Materialien, die
in einer Vorrichtung zur chemischen Dampfabscheidung auf
Halbleiterscheiben niedergeschlagen werden, entfernen,
ohne daß das darunterliegende Scheibensubstrat entfernt
wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, Stickstofftrifluorid
als Reinigungs- oder Ätzmittel für die in-situ-Entfernung
von Siliziumnitrid, polykristallinem Silizium,
Titan, Wolfram und anderweitiger Materialien, die in
einer Vorrichtung für die chemische Dampfabscheidung auf
Halbleiterscheiben niedergeschlagen werden, zu verwenden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren
für die in-situ-Reinigung oder -Ätzung zu schaffen,
welches Stickstofftrifluorid für die Entfernung von Siliziumnitrid,
polykristallinem Silizium, Titan, Wolfram
oder anderweitiger Materialien, die in einer Vorrichtung
zur chemischen Dampfabscheidung auf Halbleiterscheiben
niedergeschlagen werden, benutzt.
Diese und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile ergeben sich
in näheren Einzelheiten aus der nachstehenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Die Erfindung schafft ein Reinigungs- oder Ätzmittel zum
Abätzen von Silziumnitrit, polykristallinem Silizium,
Titan, Wolfram, oder anderweitiger Materialien, die tpyischer
Weise während eines Spiels der chemischen Dampfabscheidung
auf Halbleiterscheiben niedergeschlagen werden,
welches Stickstofftrifluorid beinhaltet. Rohre, Boote und
zugehörige Quarzgegenstände für die chemische Dampfabscheidung,
die zum Wachsenlassen von Siliziumnitrit, polykristallinem
Silizium, Wolfram oder Titan-Silizid oder
anderer schwer schmelzbarer Metalle oder ihrer Silizide
und anderer Filme benutzt werden, können durch das Stickstofftrifluorid
in ihrer jeweiligen Abscheidekammer gereinigt
werden, ohne daß eine zeitraubende Entnahme nötig
ist. Diese in-situ-Reinigung führt zu saubereren Reaktionskammern,
und das Stickstofftrifluorid, das bei Umgebungstemperaturen
ein Gas ist, kann bei Anlagen und Vorrichtungen
für die chemische Dampfabscheidung, die bei
der Scheibenfraktion zur Anwendung gelangen, benutzt
werden. Des weiteren kann die in-situ-Reinigung von Rohren,
Booten und zugehörigen Gegenständen, die zum Wachsenlassen
von Siliziumnitrid, polykristallinem Silizium, Wolfram
oder Titan-Silizid oder anderweitiger schwer schmelzender
Metalle oder ihrer Silizide durch chemische Dampfabscheidung
benutzt werden, ohne Hilfe eines Plasmas durchgeführt
werden.
Es ist von großer Bedeutung, daß gefunden wurde, daß das
Ätzen mit Stickstofftrifluorid anders als übliche Naßätztechniken
irgendwelche Quarzgegenstände kaum oder
überhaupt nicht angreift. Typische Werte des Stickstofftrifluoridangriffs
an den Quarzgegenständen wurden zu 5
bis 10 1Ð ] /min. festgestellt. Diese bedeutende Herabsetzung
des Ausmaßes des Angriffs von Quarzgegenständen im Vergleich
zu konventionellen Naßätztechniken führt zu einer
Vergrößerung der Lebensdauer der Hardware und auch dazu,
daß die kritischen Abmessungen der Quarz-Hardware erhalten
bleiben. Vielleicht noch bedeutungsvoller ist die Tatsache,
daß die Reinigung des Abscheidekammerrohres mit
Stickstofftrifluorid weniger Fremdpartikel hervorruft,
was zu einem saubereren Filmwachstum auf dem Scheibensubstrat
während eines Abscheidespiels führt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
ein Verfahren zur Reinigung von Rohren, Booten und zugehörigen
Quarzgegenständen, die bei der chemischen Dampfabscheidung
verwendet werden, geschaffen. Gemäß diesem
Verfahren wird nach einem Abscheidespiel Stickstofftrifluorid
bei einer 350°C überschreitenden Temperatur in
ein evakuiertes Reaktionsrohr für die chemische Dampfabscheidung
eingebracht. In das Reaktionsrohr können auch
alle Quarzgegenstände, die zum Wachsenlassen eines Films
von Siliziumnitrid oder polykristallinem Silizium benötigt
werden, ebenfalls eingeladen werden. Das Reaktionsrohr
wird auf einen Druck von 300 bis 600 Torr aufgefüllt,
und es bleibt dann dem Ätzmittel über eine Zeitdauer
ausgesetzt, die ausreicht, um das Rohr und die in
dieses eingebrachten Quarzgegenstände zu reinigen. Durch
Spülen des Rohres mit Stickstoff werden die restlichen
Stickstofftrifluoridgase aus dem Reaktionsrohr entfernt.
Nach dem Spülen kann das Reaktionsrohr geöffnet und die
gereinigten Quarzgegenstände entfernt werden, und dann
kann der Reaktor für das nächste Abscheidespiel vorbereitet
werden.
Ein Quazboot mit 5-6 Mikron Siliziumnitrid und polykristallinem
Silizium wurde bei 380°C in ein sehr
schmutziges Rohr für chemische Dampfabscheidung eingebracht.
Das Rohr wurde auf 0,00 Torr evakuiert und mit
NF3 auf 400 Torr aufgefüllt und durfte dann für 15 min.
ziehen oder dem Reinigungsgas ausgesetzt bleiben. Dann
wurde das Rohr auf Basisdruck gepumpt, mit N2 gespült und
mit Stickstoff aufgefüllt. Das Boot wurde aus dem Reaktor
entfernt, und eine visuelle Inspektion ergab, daß es bis
auf ein wenig spinnwebenartigen Film vollständig rein war.
Bei diesem spinnwebenartigen Film handelt es sich vermutlich
um etwas nicht ätzbares Oxyd. Die Ätzgeschwindigkeit
ergab sich zu etwa 85 Å/min,
In den chemischen Dampfabscheidungsreaktor wurden Siliziumoxyd-Halbleiterscheiben,
die eine Schicht von polykristallinem
Silizium von etwa 2 Mikron aufwiesen, eingebracht,
und es wurde die gleiche Prozedur wie in Beispiel 1
durchgeführt. Das polykristalline Silizium wurde ebenfalls
wieder bis auf die Siliziumoxydschicht des Scheibensubstrats
herunter entfernt. Das Substrat wurde nur dort
angegriffen, wo sich Stiftlöcher in dem Siliziumoxyd befanden
oder wo man annahm, daß es unter dem polykristallinem
Silizium nicht vorhanden war. Die Ätzgeschwindigkeit
ergab sich zu etwa 500 Å/min.
Es wurde den gleichen Prozeduren wie in den obigen Beispielen 1
und 2 gefolgt, jedoch mit der Ausnahme, daß
sowohl die Temperatur zwischen 280°C und 500°C als
auch der Druck zwischen 200 und 600 Torr variiert wurden.
Die Sichtung des getesteten Substrats und der getesteten
Vorrichtung zeigte, daß nahezu das ganze Siliziumnitrid
oder polykristalline Silizium abgereinigt wurde. Es wurde
gefunden, daß sich die Ätzgeschwindigkeiten exponentiell
mit wachsender Temperatur und wachsendem Druck ändern. Es
ergaben sich folgende Ätzgeschwindigkeiten:
Die chemischen Reaktionen verlaufen bei der Erfindung
im wesentlichen folgendermaßen:
Es ist wesentlich festzustellen, daß sowohl Stickstofftrifluorid
als auch dessen Nebenprodukt N2F4 unter Druck
oder nach Kontakt mit reduzierenden Mitteln hochgiftig
und explosiv sind. Da sie jedoch bei reduziertem Druck
und/oder in niedrigen Konzentrationen verwendet würden,
sollte dies bei der Erfindung nicht als ein Problem angesehen
werden.
Es werden daher ein neues Ätzgas und ein neues Verfahren
zur in-situ-Reinigung von Rohren, Booten und zugehöriger
Quarz-Hardware zur chemischen Dampfabscheidung geschaffen,
die eine rasche und wirksame Methode zur Reinigung von
Quarz-Hardware ergeben, die bei der chemischen Dampfabscheidung
von oder auf Halbleiterscheiben benutzt werden.
Es ist offensichtlich, daß die Erfindung nicht auf die
beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern
daß Einzelheiten und Gestaltungsmerkmale verändert
werden können, ohne daß der Rahmen der Erfindung
verlassen wird. So können z. B. wesentlich niedrigere
Drücke (und ein kontinuierlicher Durchfluß von NF3) zur
Anwendung gelangen, um das gleiche Ergebnis zu erzielen,
wenn auch die Ätzgeschwindigkeiten etwas kleiner sein
werden als im Beispiel 3.
Claims (38)
1. Ätzmittel zum Entfernen von niedergeschlagenen Materialien
von Gegenständen oder Hardware für die
chemische Dampfabscheidung, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ätzmittel Stickstofftrifluorid
aufweist oder Stickstofftrifluorid ist.
2. Ätzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das niedergeschlagene Material Siliziumnitrid
aufweist.
3. Ätzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das niedergeschlagene Material polykristallines
Silizium beinhaltet.
4. Ätzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das niedergeschlagene Material Titansilizid
beinhaltet.
5. Ätzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das niedergeschlagene Material Wolframsilizid
beinhaltet.
6. Ätzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das niedergeschlagene Material ein
schwerschmelzendes Metall beinhaltet.
7. Ätzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das niedergeschlagene Material ein
Metallsilizid eines schwerschmelzenden Metalls beinhaltet.
8. Verfahren zum Reinigen von Hardware zur chemischen
Dampfabscheidung unter Verwendung des Ätzmittels nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Reaktor für die chemische Dampfabscheidung, der ein Reaktorrohr aus Quarz hat und einen Film eines auf ihm niedergeschlagenen Materials aufweist, vorgesehen wird,
der Reaktor auf eine Temperatur erhitzt wird, die genügend hoch ist, um das Abreinigen des Filmmaterials zu ermöglichen,
der Reaktor evakuiert wird,
Stickstofftrifluorid bei einem positiven Druck und über eine zum Abreinigen des Materialfilms ausreichende Zeitdauer in den Reaktor eingebracht wird, und
das Stickstofftrifluorid aus dem Reaktor gespült wird.
ein Reaktor für die chemische Dampfabscheidung, der ein Reaktorrohr aus Quarz hat und einen Film eines auf ihm niedergeschlagenen Materials aufweist, vorgesehen wird,
der Reaktor auf eine Temperatur erhitzt wird, die genügend hoch ist, um das Abreinigen des Filmmaterials zu ermöglichen,
der Reaktor evakuiert wird,
Stickstofftrifluorid bei einem positiven Druck und über eine zum Abreinigen des Materialfilms ausreichende Zeitdauer in den Reaktor eingebracht wird, und
das Stickstofftrifluorid aus dem Reaktor gespült wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verfahrensschritt des Vorsehens
eines Reaktors zur chemischen Dampfabscheidung den
weiteren Verfahrensschritt umfaßt, daß Boote oder
andere Quarzgegenstände für die chemische Dampfabscheidung,
auf denen sich ein Materialfilm befindet,
in den Reaktor eingebracht werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Materialfilm auch Siliziumnitrid
beinhaltet.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Materialfilm auch polykristallines
Silizium beinhaltet.
12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Materialfilm auch Titansilizid beinhaltet.
13. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Materialfilm auch Wolframsilizid
beinhaltet.
14. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Materialfilm auch ein schwerschmelzendes
Metall beinhaltet.
15. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Materialfilm auch ein Metallsilizid
eines schwerschmelzenden Metalls beinhaltet.
16. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Materialfilm auch Siliziumnitrid
beinhaltet.
17. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Materialfilm auch polykristallines
Silizium beinhaltet.
18. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Materialfilm auch Titansilizid beinhaltet.
19. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Materialfilm auch Wolframsilizid
beinhaltet.
20. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Materialfilm auch ein schwerschmelzendes
Metall beinhaltet.
21. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Materialfilm auch ein Metallsilizid
eines schwerschmelzenden Metalls beinhaltet.
22. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reaktor auf eine Temperatur erhitzt
wird, die nicht weniger als etwa 350°C beträgt.
23. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reaktor auf eine Temperatur erhitzt
wird, die nicht weniger als etwa 350°C beträgt.
24. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der positive Druck nicht größer
ist als etwa 600 Torr.
25. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reaktor auf etwa 0,00 Torr
evakuiert wird.
26. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verfahrensschritt des Spülens
das Auspumpen des Reaktors auf Basisdruck, das Spülen
des Reaktors mit Stickstoffgas und das Auffüllen des
Reaktors mit Stickstoffgas umfaßt.
27. Verfahren zum Reinigen von Halbleiterscheiben unter
Verwendung des Ätzmittels gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
ein Reaktor zur chemischen Dampfabscheidung vorgesehen wird und Halbleiterscheiben, die einen abzureinigenden Materialfilm aufweisen, eingebracht werden,
der Reaktor auf eine Temperatur erhitzt wird, die das Abreinigen oder Entfernen des Materialfilms ermöglicht,
der Reaktor evakuiert wird,
Stickstofftrifluorid bei positivem Druck und über eine Zeitdauer, die ausreicht, das Filmmaterial abzureinigen, in den Reaktor eingeführt wird, und
daß Stickstofftrifluorid aus dem Reaktor gespült wird.
ein Reaktor zur chemischen Dampfabscheidung vorgesehen wird und Halbleiterscheiben, die einen abzureinigenden Materialfilm aufweisen, eingebracht werden,
der Reaktor auf eine Temperatur erhitzt wird, die das Abreinigen oder Entfernen des Materialfilms ermöglicht,
der Reaktor evakuiert wird,
Stickstofftrifluorid bei positivem Druck und über eine Zeitdauer, die ausreicht, das Filmmaterial abzureinigen, in den Reaktor eingeführt wird, und
daß Stickstofftrifluorid aus dem Reaktor gespült wird.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verfahrensschritt des Vorsehens
eines Reaktors zur chemischen Dampfabscheidung das
Einbringen von Booten oder anderen Quarzgegenständen
zur chemischen Dampfabscheidung, auf denen sich ein
Materialfilm befindet, in den Reaktor umfaßt.
29. Verfahren nach Anspruch 27 oder 28, dadurch
gekennzeichnet, daß der Materialfilm auch Siliziumnitrid
beinhaltet.
30. Verfahren nach Anspruch 27 oder 28, dadurch
gekennzeichnet, daß der Materialfilm auch polykristallines
Silizium beinhaltet.
31. Verfahren nach Anspruch 27 oder 28, dadurch
gekennzeichnet, daß der Materialfilm auch Titansilizid
beinhaltet.
32. Verfahren nach Anspruch 27 oder 28, dadurch
gekennzeichnet, daß der Materialfilm auch Wolframsilizid
beinhaltet.
33. Verfahren nach Anspruch 27 oder 28, dadurch
gekennzeichnet, daß der Materialfilm auch ein schwerschmelzendes
Metall beinhaltet.
34. Verfahren nach Anspruch 27 oder 28, dadurch
gekennzeichnet, daß der Materialfilm auch ein Metallsilizid
eines schwerschmelzenden Metalls beinhaltet.
35. Verfahren nach Anspruch 27 oder 28, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reaktor auf eine Temperatur
von nicht weniger als etwa 350°C erhitzt wird.
36. Verfahren nach Anspruch 27 oder 28, dadurch
gekennzeichnet, daß der positive Druck nicht größer
ist als etwa 600 Torr.
37. Verfahren nach Anspruch 27 oder 28, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reaktor auf etwa 0,00 Tor
evakuiert wird.
38. Verfahren nach Anspruch 27 oder 28, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt des Spülens
das Auspumpen des Reaktors auf Basisdruck, das Spülen
des Reaktors mit Stickstoffgas und das Auffüllen
des Reaktors mit Stickstoffgas umfaßt.
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- 1986-07-23 JP JP17353886A patent/JPS62127397A/ja active Pending
- 1986-07-29 DE DE19863625597 patent/DE3625597A1/de not_active Ceased
- 1986-08-01 NL NL8601980A patent/NL8601980A/nl not_active Application Discontinuation
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