DE3625516A1 - Schraubbarer blindstopfen - Google Patents
Schraubbarer blindstopfenInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/06—Hermetically-sealed casings
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Description
Die Erfindung betrifft einen schraubbaren Blindstopfen
für schlagwetter- und explosionsgeschützte Elektroge
räte, Schalt- und Verteilerkästen, mit einem Gewinde
teil und einer mit dem Gewindeteil kraftschlüssig ver
bundenen Aufnahme für einen Spezialschlüssel zum Ein-
und Ausschrauben des Stopfens.
Blindstopfen der eingangs genannten Art werden vor allem
in Bergbaubetrieben verwendet. Derartige Stopfen müssen
gas-, staub- und wasserdicht schließen und gegen Selbst
lockerung und ggf. unbefugte Demontage gesichert sein.
Ein bekannter Blindstopfen für den genannten Verwen
dungszweck besteht aus einer ganzen Anzahl von Einzel
teilen, nämlich einem metallischen Gewindeteil, einem
damit kraftschlüssig verbundenen, ebenfalls metallischen
Schlüsselbolzen, einer Unterlegscheibe, einem Federring,
einer elastischen Dichtscheibe und einem um den Schlüs
selbolzen herum angeordneten Verschlußkegel aus einem
Hartkunststoff.
Nachteilig an diesem Blindstopfen sind die Vielzahl von
Einzelteilen und Materialien sowie der große Arbeitsauf
wand bei der Herstellung, weil viele Arbeitsgänge in der
Produktion und Montage erforderlich sind. Dies führt zu
hohen Gestehungskosten für den Blindstopfen.
Es stellt sich daher die Aufgabe, einen schraubbaren
Blindstopfen der eingangs genannten Art zu schaffen, der
die genannten Nachteile vermeidet und bei Erfüllung der
oben aufgeführten Auflagen wesentlich einfacher aufge
baut und wirtschaftlicher herstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch
einen schraubbaren Blindstopfen der eingangs genannten
Art, welcher dadurch gekennzeichnet ist,
- - daß der Gewindeteil konisch ist,
- - daß der Gewindeteil aus einem elastischen Kunststoff besteht und
- - daß die Aufnahme für das Werkzeug an der Breitseite des Gewindeteils angeordnet und einstückig mit dem Gewindeteil ausgeführt ist.
Durch die einstückige Ausführung des Blindstopfens gemäß
Erfindung wird eine ganz wesentliche Vereinfachung der
Herstellung erreicht. Durch die Verwendung von Kunst
stoff als Material für den Stopfen, z. B. ein Kunststoff
wie Makrolon, kann der Stopfen in einem Arbeitsgang als
Spritzgußstück hergestellt werden. Die Sicherung gegen
Selbstlockerung wird durch den konischen Gewindeteil
erreicht, der sich beim Einschrauben des Stopfens in
eine Gewindebohrung elastisch deformiert und so für
einen festen Sitz sorgt. Gleichzeitig wird hierdurch
die erforderliche Dichtigkeit erreicht. Das Gewinde kann
in allen erforderlichen oder erwünschten Arten und Maßen
ausgeführt sein, wodurch eine universelle Verwendbarkeit
des neuerungsgemäßen Stopfens gewährleistet ist. Die
Aufnahme für das Werkzeug zum Ein- und Ausschrau
ben des Stopfens ist ebenfalls schon bei der Herstellung
des Stopfens im Spritzgußverfahren erzeugbar. Die Form
der Aufnahme richtet sich nach dem Anwendungsgebiet bzw.
den dort geltenden Normen und kann z. B. ein Innendrei
kant oder Innensechskant sein. Auch eine andere zweck
mäßige Form, wie ein Außenmehrkant oder Schraubendre
her-Schlitz, kann, falls auf die Sicherung gegen unbe
fugtes Ausschrauben des Stopfens verzichtet werden kann,
verwendet werden.
Weitere Merkmale und bevorzugte Ausführungen des erfin
dungsgemäßen Blindstopfens gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Einige bevorzugte Ausführungsbeispiele des schraubbaren
Blindstopfens gemäß der Erfindung werden im folgenden
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die Figuren
zeigen im einzelnen
Fig. 1 einen schraubbaren Blindstopfen gemäß Erfindung
in einer ersten Ausführung im Vertikalschnitt,
Fig. 2 den Stopfen in einer zweiten Ausführung, eben
falls im Vertikalschnitt,
Fig. 3 den Stopfen in einer dritten Ausführung, eben
falls im Vertikalschnitt,
Fig. 4a den Gewindeteil des Stopfens in einer vierten
Ausführung, in Seitenansicht,
Fig. 4b den Gewindeteil des Stopfens gemäß Fig. 4a
im Querschnitt,
Fig. 5a den Gewindeteil des Stopfens in einer fünften
Ausführung, in Seitenansicht und
Fig. 5b den Gewindeteil des Stopfens in einer sechsten
Ausführung, ebenfalls in Seitenansicht.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung zeigt, besteht das erste
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Blindstopfens
1 im wesentlichen aus einem konischen Gewindeteil 12 mit
einem außenseitigen Gewinde 13 und einem an der Breit
seite 12′ des Gewindeteils 12 angeordneten Kopfteil 11
mit einer Werkzeugaufnahme 2. Bei diesem ersten Ausfüh
rungsbeispiel gehen der Gewindeteil 12 und der Kopfteil
11 geradlinig ineinander über. Die Werkzeugaufnahme 2
ist hier ein Innendreikant für einen passenden Dreikant
schlüssel. Das Gewinde 13 erstreckt sich über den Außen
umfang des Gewindeteils 12 und endet im Bereich des
Kopfteils 11.
Außer wie im hier dargestellten Ausführungsbeispiel kann
das Gewinde 13 auch bis unmittelbar zum oberen Ende des
Kopfteils 11 fortgesetzt sein, wodurch sich die Möglich
keit ergibt, den Stopfen 1 bündig in eine entsprechende
Gewindebohrung einzuschrauben.
Die erforderliche Dichtigkeit sowie der erwünschte feste
Sitz des Stopfens 1 werden hier durch die Konizität des
Gewindeteils 12 und durch die Elastizität des als Mate
rial verwendeten Kunststoffes gewährleistet.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel des Stopfens 1 gemäß
Fig. 2 ist der Kopfteil 11 kegelstumpfförmig ausgeführt,
wobei dessen flache Unterseite den Gewindeteil 12 in
Form einer flachen Schulter 11′ radial nach außen über
ragt. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, zusätzlich
einen Federring 5 und/oder einen Dichtring unterhalb der
die Möglichkeit, die Schulter 11′ ohne zusätzliche un
tergelegte Mittel als Dichtfläche mitzuverwenden, sofern
die Umrandung der Aufnahmebohrung für den Stopfen 1
entsprechend ausgestaltet ist. In dieser Figur ist der
Stopfen 1 in der beschriebenen Ausführung lediglich mit
einem Federring 5 unterlegt, welcher mittels seiner
gespreizten Enden 51 und 52 eine zusätzliche Losdreh-
Sicherung bildet.
Der Gewindeteil 12 mit dem Gewinde 13 ist hier wie bei
dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel konisch
nach unten zulaufend ausgebildet. Der Kopfteil 11
schließt sich auch hier wieder an die Breitseite 12′ des
Gewindeteils 12 an. Die Werkzeugaufnahme 2 hat auch hier
wieder die Form eines im Kopfteil 11 angeordneten Innen
dreikants.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Stopfens 1,
bei welchem eine zusätzliche Sicherung gegen ein unbe
fugtes Herausschrauben vorgesehen ist. Diese Sicherung
besteht aus einem die Werkzeugaufnahme 2 umgebenden,
frei drehbaren, axial nicht oder nur unwesentlich ver
schiebbaren Kragen 3. Zur Anordnung dieses Kragens 3
weist der Gewindeteil 12 im Bereich seiner Breitseite
12′ umlaufend eine Nute 14′ sowie parallel hierzu eine
umlaufende Feder bzw. einen umlaufenden Vorsprung 14
auf. Entsprechend weist der Kragen 3 einen in die Nut
14′ eingreifenden umlaufenden Vorsprung 31 sowie eine
den Vorsprung 14 aufnehmende umlaufende Nut 31′ auf.
Hierdurch wird erreicht, daß der Kragen 3 zwar frei
drehbar ist, aber axial festgelegt ist.
Die Werkzeugaufnahme 2 ist in diesem Beispiel ein Außen-
Mehrkant, um den herum der Kragen 3 eine zur Einführung
eines entsprechenden Werkzeuges ausreichend große
Öffnung 32 aufweist.
Ein unbefugtes Herausdrehen des Stopfens 1, z. B. mit
tels einer Zange, wird so unmöglich gemacht. Als zu
sätzliche Sicherheit weist der Kragen 3 flach/schräg
verlaufende Kanten auf, welche das Ansetzen eines
Greifwerkzeuges unmöglich machen. Hierdurch erhält der
Kragen 3 - ähnlich wie der Kopfteil 11 beim Ausfüh
rungsbeispiel des Stopfens 1 nach Fig. 2 - eine kegel
stumpfförmige Form der Kegelflankenwinkel α, wie in
Fig. 2 und in Fig. 3 eingezeichnet, hat dabei vor
zugsweise eine Größe zwischen 20 und 45°.
Der Gewindeteil 12 mit dem Gewinde 13 ist bei dem Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 3 in gleicher Weise konisch
ausgeführt wie in den vorangehend beschriebenen Ausfüh
rungsbeispielen.
In den im folgenden noch zu beschreibenden Fig. 4a,
4b, 5a und 5b sind Losdreh-Sicherungen bzw. Dichtun
gen dargestellt, welche in beliebiger Art und Weise
miteinander sowie mit den unterschiedlichen, vorangehend
beschriebenen Ausführungen des Blindstopfens 1 kombi
nierbar sind.
Fig. 4a zeigt den Gewindeteil 12 eines Blindstopfens
gemäß Erfindung, welcher eine Losdreh-Sicherung im Be
reich seines Gewindes 13 aufweist. Hierzu verläuft quer
durch den Gewindeteil 12 ein Schlitz, in welchen ein
Federblechstreifen eingelegt ist, dessen Enden entgegen
der Einschraubrichtung des Stopfens weisend umgebogen
sind. In der Fig. 4a ist das eine Ende 41 des Blech
streifens 4 erkennbar. Unterhalb bzw. hinter dem umge
bogenen Ende 41 des Federblechstreifens befindet sich
eine muldenförmige Erweiterung 16 des Schlitzes durch
den Gewindeteil 12, in welche das Ende 41 des Feder
blechstreifens elastisch einfederbar ist, wenn der Ge
windeteil 12 des Stopfens in eine Gewindeöffnung einge
schraubt wird.
Zur Verdeutlichung der Anordnung des Federblechstreifens
zeigt die Fig. 4b den Gewindeteil 12 aus Fig. 4a im
Querschnitt entlang der Linie IV-IV. Aus dieser Dar
stellung wird der quer durch den Gewindeteil 12 mit
seinem außenseitigen Gewinde 13 verlaufende Schlitz 15
sichtbar. In diesem Schlitz 15 liegt der Federblech
streifen 4, dessen Enden 41 außenseitig umgebogen sind.
Hinter den Enden 41 sind die muldenförmigen Erweiterun
gen 16 des Schlitzes 15 im Bereich von dessen außensei
tigen Enden erkennbar.
Bei einem Einschrauben des Stopfens, d. h. bei einer
Drehung im Uhrzeigersinn, federn die Enden 41 elastisch
in die Mulden 16 ein. Bei einem Herausdrehen des Gewin
deteils 12 aus der zugehörigen Gewindeöffnung wirken die
Enden 41 des Federblechstreifens 15 als Hemmung, so daß
in Drehrichtung gegen den Uhzeigersinn, d. h. bei einem
Herausschrauben, ein wesentlich höherer Kraftaufwand
erforderlich ist.
Fig. 5a zeigt eine Sicherung und Dichtung, die aus
einem um den Gewindeteil 12 mit dem Gewinde 13 umlau
fenden Steg 17 besteht, dessen Höhe etwa der Höhe der
äußeren Spitzen der Gewindegänge des Gewindes 13 ent
spricht. Da dieser Steg 17 einstückig mit dem Gewinde
teil 12 bzw. dem gesamten Stopfen 1 hergestellt ist und
somit auch aus einem elastischen Kunststoff besteht,
schneidet sich das Gewinde der Gewindeöffnung, das für
die eingangs genannten Anwendungen üblicherweise aus
Metall besteht, dichtend und gegen ein Losdrehen
sichernd ein.
In ähnlicher Weise wirkt die Losdreh-Sicherung und Dich
tung gemäß Fig. 5b. Hier sind auf dem Gewindeteil 13
mit dem Gewinde 13 mehrere in Längsrichtung des Gewinde
teils 12, d. h. etwa quer zu den Gewindegängen des Ge
windes 13 verlaufende Stege 18 angeordnet. Auch diese
Stege 18 sind, wie die Stege 17 in Fig. 5a, einstückig
mit dem Gewindeteil 12 bzw. dem Stopfen 1 hergestellt.
Ihre Höhe entspricht auch hier etwa der Höhe der äußeren
Spitzen der Gewindegänge des Gewindes 13. Bei einem Ein
schrauben des Stopfens 1 in eine Gewindeöffnung schnei
det sich deren Gewinde in die Stege 18 ein und sorgt so
zusätzlich zu Konizität des Gewindeteils 12 für einen
festen Sitz und eine gute Dichtigkeit des Stopfens 1.
Da der erfindungsgemäße schraubbare Blindstopfen, abge
sehen von dem Federblechstreifen bzw. Federdraht, ledig
lich aus einem einzigen Material und maximal aus ein
oder zwei Einzelteilen besteht, die zudem im Spritzguß
verfahren herstellbar sind, ist dieser sehr kostengün
stig herstellbar. Aufgrund dieser Tatsache kann der
Stopfen auch als Wegwerf-Stopfen für einen einmaligen
Gebrauch eingesetzt werden. Durch Verwendung jeweils
eines neuen Stopfens zum Verschließen einer Gewindeöff
nung wird so jeweils eine optimale Dichtigkeit und ein
hervorragender Festsitz des Stopfens gewährleistet.
Claims (3)
1. Schraubbarer Blindstopfen für schlagwetter- und ex
plosionsgeschützte Elektrogeräte, Schalt- und Vertei
lerkästen, mit einem Gewindeteil, und einer mit dem
Gewindeteil kraftschlüssig verbundenen Aufnahme für
ein Werkzeug zum Ein- und Ausschrauben des Stopfens,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Gewindeteil (12) konisch ist,
- - daß der Gewindeteil (12) aus einem elastischen Kunststoff besteht und
- - daß die Aufnahme (2) für das Werkzeug an der Breit seite (12′) des Gewindeteils (12) angeordnet und einstückig mit dem Gewindeteil (12) ausgeführt ist.
- 2. Blindstopfen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an der Breitseite (12′) des Gewindeteils (12) angeordneten, mit diesem einstückigen, kegelstumpf förmigen Kopfteil (11) mit einer unterseitig flachen, umlaufenden, den Gewindeteil (12) radial überragenden Schulter (11′).
- 3. Blindstopfen nach den Ansprüchen 1 und 2, gekenn zeichnet durch einen die Aufnahme (2) umgebenden, frei drehbaren, axial festgelegten Kragen (3).
- 4. Blindstopfen nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekenn zeichnet durch wenigstens eine im wesentlichen quer durch den Gewindeteil (12) verlaufende Öffnung (15) in Form eines Schlitzes oder einer Bohrung mit end seitig jeweils einer Erweiterung (16), wobei in der Öffnung (15) ein Federdraht oder -blechstreifen (4) geführt ist, dessen Länge größer ist als der Durch messer des Gewindeteils (12) an der betreffenden Stelle und dessen Enden (41) entgegen der Einschraub richtung des Stopfens (1) weisend den Gewindeteil nach außen überragend umgebogen sind und während des Einschraubvorganges in die Erweiterungen (16) ela stisch einfederbar sind.
- 5. Blindstopfen nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekenn zeichnet durch wenigstens einen im wesentlichen ring förmig um den Gewindeteil (12) umlaufenden, mit die sem einstückigen und mit den äußeren Kanten der be nachbarten Gewindegänge des Gewindes (13) etwa bündi gen Steg (17).
6. Blindstopfen nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekenn
zeichnet durch wenigstens einen im wesentlichen in
Längsrichtung des Gewindeteils (12) und quer zu den
Gewindegängen des Gewindes (13) über wenigstens einen
Teil der Länge des Gewindeteils (12) verlaufenden,
mit diesem einstückigen und mit den äußeren Kanten
der Gewindegänge des Gewindes (13) etwa bündigen Steg
(18).
7. Blindstopfen nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekenn
zeichnet durch einen Kegelflankenwinkel α des Kopf
teils (11) bzw. des Kragens (3) zwischen 20 und 45°.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625516 DE3625516A1 (de) | 1985-07-31 | 1986-07-31 | Schraubbarer blindstopfen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858521976 DE8521976U1 (de) | 1985-07-31 | 1985-07-31 | Schraubbarer Blindstopfen |
DE19863625516 DE3625516A1 (de) | 1985-07-31 | 1986-07-31 | Schraubbarer blindstopfen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3625516A1 true DE3625516A1 (de) | 1987-02-19 |
DE3625516C2 DE3625516C2 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=25845997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863625516 Granted DE3625516A1 (de) | 1985-07-31 | 1986-07-31 | Schraubbarer blindstopfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3625516A1 (de) |
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DE10047497B4 (de) * | 2000-02-24 | 2005-09-01 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Gehäuseteil mit einem Lackierschutz |
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-
1986
- 1986-07-31 DE DE19863625516 patent/DE3625516A1/de active Granted
Patent Citations (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3625516C2 (de) | 1989-11-02 |
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Legal Events
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