DE2059578A1 - Einstueckige,selbstsichernde Kronenmutter - Google Patents

Einstueckige,selbstsichernde Kronenmutter

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DE2059578A1 DE19702059578 DE2059578A DE2059578A1 DE 2059578 A1 DE2059578 A1 DE 2059578A1 DE 19702059578 DE19702059578 DE 19702059578 DE 2059578 A DE2059578 A DE 2059578A DE 2059578 A1 DE2059578 A1 DE 2059578A1
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    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/284Locking by means of elastic deformation
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Description

OR.-IN«. OIPL.-tNO. M.SC. OIPL.-PH Υ». OR. DIPL.-PHYB. HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
. PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
a 38 500 h 2059578
t-35
3.Dezember 1970
Ser.No. 883 439
AMERACE ESNA CORPORATION
New York, New York 10017 /USA
245 Park Avenue
Einstückige, selbstsichernde . Kronenmutter.
Die Erfindung bezieht sich auf eine einstückige, selbstsichernde Kronenmutter mit einem dünnwandigen Mutterkörper, der mit einem mindestens bis zu einem seiner Enden reichenden Innengewinde zur Aufnahme eines Gewindestiftes versehen ist und an seinem anderen Ende mindestens zwei diametral gegenüberliegende, Sich in axialer Richtung erstreckende Schlitze, insbesondere zur Aufnahme eines durch ein Querloch des Gewindestiftes hindurchsteckbaren Splintes ,aufweist und dessen Innengewinde mindestens an einer Stelle bleibend verformt ist.
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Kronenmuttern, oder auch kronenartige Muttern werden allgemein dort verwendet, wo es erforderlich ist, eine Mutter formschlüssig auf einem Gewindestift o.dgl. zu halten, und zwar üblicherweise durch einen Splint, der durch ein Querloch des Gewindestiftes und durch entsprechende diametral gegenüberliegende Schlitze der Kronenmutter hindurchgeführt ist.
Da stets die Möglichkeit besteht, dass der die Kronenmutter einbauende Monteur das Einstecken des Splintes vergisst oder dass der eingesteckte Splint mit der Zeit herausfällt oder zerstört wird, so dass sich die Mutter nun frei drehen und lose werden kann, sind Kronenmuttern entwickelt worden, die weitere Sicherungen enthalten, um die Mutter auf dem Gewindestift an Ort und Stelle zu halten. Bei einigen dieser Sicherungen wird eine selbstsichernde Konstruktion verwendet, bei der einem die Kronenmutter zu lockern trachtenden Drehmoment durch kraftschlüssige Verbindung von Kronenmutter und Gewindestift ständig eine Reibungskraft entgegenwirkt, üblicherweise haben derartige Muttern eine verhältnismässig dicke Wand und enthalten entweder ein nichtmetallisches Einsteckteil zum Verriegeln oder ein Gewinde, welches sowohl seitlich als auch in Längsrichtung so verformt worden ist, dass das entsprechende Gewinde des Gewindestiftes kraftschlüssig gehalten wird. Die erste Art einer solchen Kronenmutter ist für gewöhnlich sehr sperrig, weil in dem Mutterkörper ein Raum für das Einsteckteil vorgesehen werden muss, womit dann eine entsprechende Reduzierung der wirksamen Gewindelänge Hand in Hand geht, während bei der zweiten Mutternkonstruktion die Wand des Mutterkörpers so dick und starr ist, dass das Gewinde des zugehörigen Gewindestiftes, beispielsweise eines Gewindebolzens oder einer Schraube, auf dem die Kronenmutter aufgeschraubt wird, relativ rasch beschädigt oder sogar zerstört werden kann; überdies reicht die
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elastische Rückverformung des Riegelelementes häufig nicht aus, um bei extremen Toleranzbereichen der Gewindestifte bei Wiederverwendung der Kronenmutter eine ausreichende Sicherung mit dem Gewindestift zu erreichen.
Bei einigen Anwendungen, beispielsweise in Flugkörpern und bei Luftfahrzeugteilen, werden verhältnismässig dünnwandige, leichte und kompakte Muttern verwendet und es wäre vorteilhaft, wenn eine Kronenmutter verfügbar wäre, welche zusätzliche selbstsichernde Eigenschaften besitzt und dennoch die Vorteile leichten Gewichtes und kompakter Bauart von hoher Festigkeit aufweist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Kronenmutter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche aus einem Stück besteht und häufig wiederverwendet werden kann, ohne ihre selbstsichernde Eigenschaft zu verlieren bzw. den zugehörigen Gewindestift übermässig zu beanspruchen oder selbst beschädigt zu werden, welche auch bei höheren Temperaturen eingesetzt werden kann, welche leicht und kompakt ist und welche einfach und kostensparend gefertigt und leicht mit normalen Werkzeugen eingebaut werden kann.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Mutterkörper an seinem einen Ende einen ringförmigen Flansch trägt, der mit ihm einstückig .ist und sich radial nach aussen erstreckt, dass die Schlitze in einem axialen Abstand von dem Flansch enden, dass mindestens ein Wandstück des Mutterkörpers in einem Bereich zwischen dem Flansch und den Schlitzenden einschliesslich des sich dort befindenden Gewindestückes gegenüber benachbarten Wandteilen bleibend radial nach innen verformt ist und dass die Wandstärke des Mutterkörpers und der
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Betrag der Verformung des Wandstückes derart gewählt ist, dass durch Aufschrauben der Kronenmutter auf den Gewindestift das Gewindestück an dem Wandstück durch diesen erfassbar und das Wandstück unter elastischer Verformung federnd radial nach aussen drückbar ist.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Flansch derart ausgebildet, dass an dem einen Ende des Mutterkörpers mindestens ein Gewindegang im wesentlichen unverformt ist. Vorteilhafterweise weist er dabei zumindest an der Stelle, wo er in den Mutterkörper übergeht^eine Dicke auf, die mindestens gleich der Höhe eines Gewindeganges ist.
Das bleibend verformte Wandstück ist nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung in Fortsetzung eines der Schlitze angeordnet, es kann aber auch in einer der zwischen den Schlitzen verbleibenden Säulen des Mutterkörpers angeordnet sein.
Der Mutterkörper weist zweckmässigerweise eine sechseckige Schlüsselform auf und die Schlitze sind zwischen den Kanten des Mutterkörpers angeordnet.
Um zu verhindern, dass das Querloch in dem Gewindestift die Wirkung der bleibend verformten Wandstücke beeinträchtigt, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bei mindestens zwei bleibend verformten Wandstücken sichergestellt, dass keine zwei Wandstücke sich diametral gegenüberliegen. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn drei bleibend verformte Wandstücke vorgesehen sind, die vorzugsweise sternförmig angeordnet sind. Zum gleichen Zwecke kann aber auch die Breite des bleibend verformten Wandstückes in ümfangsrichtung grosser sein als diejenige der Schlitze oder als der Durchmesser eines Querloches in dem Gewindestift.
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Eine besonders vorteilhafte Konstruktion ergibt sich, wenn die Wandstärke des Mutterkörpers derart gewählt ist, dass die Schlüsselweite der Schlüsselform ungefähr das 1,3-fache des Gewindenenndurchmessers beträgt. .
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Kronenmutter gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäss Fig.l,
) Fig. 3 eine teilweise nach Linie 3-3 der Fig.2 ge
schnittene Seitenansicht gemäss Fig.2,
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Kronenmutter,
Fig. 5 eine Draufsicht gemMss Fig.4,
Fig. 6 eine Draufsicht gemäss Fig. 4 und 5, wobei jedoch die Mutter auf einem entsprechenden Gewindeglied aufgeschraubt ist,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine weitere Kronenmutter,
Fig. 8 eine teilweise nach Linie 8-8 in Fig.7 ge
schnittene Seitenansicht der Kronenmutter.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 hat die als Ganzes mit 10 bezeichnete Kronenmutter einen verhältnismässig dünnwandigen und rohrartigen Mutterkörper 12 mit einem Innengewinde 14, das sich axial von einem Mutterende 16 der Kronenmutter bis zu dem anderen Mutterende 18 erstreckt.
Ein einstückiger Flansch 20 erstreckt sich am Mutterende 16 des Mutterkörpers 12 radial nach aussen und ergibt so eine Klemm-
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fläche 22 von ausreichender Grosse, um die Kronenmutter entsprechend verwenden zu können, wobei der Umfang der Klemmflache 22 langer als der äussere Umfang des Mutterkörpers 12 ist.
Die Mantelfläche des Mutterkörpers 12 zwischen dem Flansch und dem Mutterende 18 hat Schlüsselform, im vorliegenden Fall eine Sechseckform mit sechs Schlüsselflächen 24 und sechs Kanten 26. Der Durchmesser des Flansches 20 ist mindestens gleich dem Abstand gegenüberliegender Kanten 26.
Die Kronenmutter 10 hat eine Reihe von Schlitzen 30, die an den einzelnen Schlüsselflächen 24 zwischen benachbarten Kanten 26 angebracht sind. Sie erstrecken sich axial von dem Mutterende 18 dem Flansch 20 zu und endigen am Schlitzende 32 im axialen Abstand vom Flansch. Zwischen benachbarten Schlitzen 30 sind Säulen 34 vorhanden, die sich parallel zueinander in axialer Richtung erstrecken. Eines der Paare von diametral gegenüberliegenden Schlitzen 30 dient zur Aufnahme eines Splintes , wenn die Kronenmutter wie üblich eingebaut wird.
Um nun eine selbsthemmende kraftschlüssige Sicherung zur ständigen Aufnahme eines hohen Dauerdrehmomentes zu schaffen, wird ein Wandstück 36 der Wand des Mutterkörpers 12 axial zwischen dem Schlitzende 32 und dem Flansch 20 dauerhaft radial nach innen verformt, um so ein nach innen ragendes unrundes Gewindestück 38 zu schaffen, an dem die Wand des Mutterkörpers nach innen verformt ist. In vorliegendem Fall sind die einzelnen Wandstücke 36 axial fluchtend mit je einem Schlitz 30 angeordnet.
Da die Wand des Mutterkörpers verhältnismässig dünn ist und die nach innen deformierten Wandstücke 36 urafangsmässig jeweils dort liegen, wo die Wand dünn gegen die Wandstücke an anderen Um-
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fangssteilen ist (im vorliegenden Fall sind die einzelnen Wandstücke 36 in der Nähe der Schlitzenden 32 angeordnet), so werden durch Aufschrauben der Kronenmutter 12 auf den zugehörigen Gewindeschaft die nach innen deformierten Wandstücke elastisch nach aussen verformt, um so eine feste, jedoch nachgiebige Sicherungs- oder Hemmkraft zwischen den Gewindestücken 38 und dem Gewinde des Gewindeschaftes zu schaffen. Da die Hemmkraft durch die federnde, im wesentlichen elastische Durchbiegung der dauernd verformten Wandstücke 36 entsteht und diese Durchbiegung durch die Federkraft der dünnen Wand sowie durch die Schlitze 30 erleichtert wird, so wird eine Beschädigung des Gewindes des zugehörigen Gewindeschaftes oder der Mutter auf ein Minimum herabgesetzt, so dass beide verhältnismässig häufig wiederverwendet werden können.
Es wurde festgestellt, dass für die gewünschte federnde Halterung der Mutter die Wandstärke des Mutterkörpers 12 vorzugsweise auf einen solchen Betrag herabgesetzt wird, dass die Schlüsselweite der Mutter ungefähr das 1,3-fache des Gewindedurchmessers der Kronenmutter ist. Bei der Kronenmutter 10 entspricht die Schlüsselweite dem Abstand zwischen gegenüberliegenden Schlüsselflächen 24. Folgende Tabelle zeigt typische Abmessungen zum Erreichen der notwendigen dünnwandigen Konstruktion bei Muttern typischer Grosse. Dabei werden diese Abmessungen mit entsprechenden Dimensionen von genormten Sechskantmuttern verglichen.
Tabelle A
Gewindegrösse Maximale Schlüssel • Nornßchlüssel-
weite für dünnwan weite für Sechs
dige Konstruktionen kantmuttern
10-32 0,25 0,375
1/4-28 o;32 0,438
5/16-24 0,40 0,500
3/8-24 0,49 0,562
1/2-20 0,65 0,750
— 9 —
1 0 9 8 2 U I 12 7?
Die Anwesenheit des Flansches 20 hat den zusätzlichen Vorteil der Verstärkung des Mutterkörpers am Mutterende 16. Durch Wahl der richtigen Flanschstärke kann die runde Form des Einlaufgewindeganges, d.h. des ersten vollen Gewindeganges am Mutterende 16 in Richtung auf das Mutterende 18 zu ausreichend erhalten bleiben, so dass nun die Kronenmutter leicht am zugehörigen Gewindeschaft anfasst, bevor die selbsthemmende Wirkung einsetzt. Mit anderen Worten: Der erste volle Gewindegang wird somit auf seiner ganzen Höhe unverforrat gelassen, so dass die Mutter ohne grossen Widerstand anfassen kann. Zusätzlich hilft die Lage der einzelnen dauerhaft verformten Wandstücke 36 jeweils unterhalb eines Schlitzes 30 und die durch den Flansch erreichte Verstärkung mit, um die Säulen 34 in richtig fluchtender Lage zu halten, d.h. axial parallel und^erkantet. Damit wird sichergestellt, dass auch die Gewindestücke der Säulen in wirksamer Weise gegen den Gewindeschaft anliegen und so die volle Länge des Gewindes vom einen Ende bis zum anderen Ende der Mutter in Berührung mit dem Gewinde des Gewindeschaftes ist.
Es wurde festgestellt, dass ein Flansch, der mindestens so stark wie die Höhe eines Gewindeganges ist, ausreicht, um die obigen Vorteile zu erreichen. Bei der Kronenmutter 10 ist die Flanschstarke T gemessen am Flanschinneren, d.h. dort wo der Flansch 20 den Mutterkörper 12 berührt, vorzugsweise mindestens gleich einer Gewindeganghöhe P des Innengewindes 14. Die folgende Tabelle zeigt die minimale Flanschstärke gemessen am stärksten Teilstüek des Flansches bei Kronenmuttern gemäss der Erfindung.
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Tabelle B
Gewindegrösse Minimale Flanschstärke
gemessen am stärksten Teilstück
10-32 0,031
1/4-28 0,036
5/16-24 0,042
3/8-24 . 0,042
1/2-20 0,050
Es ist nicht notwendig, an jeder Schlüsselfläche ein nach innen deformiertes Wandstück unterhalb der Schlitze vorzusehen. Da jedoch die Kronenmutter in Verbindung mit einem Gewinde-
mit Querloch
schaft/Verwendet werden soll, kann nach vollem Einbau der Kronenmutter ein nach innen verformtes Wandstück mit dem Querloch des Gewindeschaftes fluchten und daher nicht in der gewünschten Weise gegen das Schaftgewinde anliegen. Dadurch würde es sich nicht elastisch nach aussen verbiegen und damit auch keine ausreichende Hemmkraft erzeugen. Um nun zu erreichen, dass bei diesem Zustand nicht die ganze Hemmkraft verloren geht, sind die nach innen verformten Wandstücke 36 nicht diametral gegenüberliegend angeordnet, so dass, auch wenn ein Gewindestück mit dem Querloch des Gewindeschaftes fluchtet, mindestens ein weiteres Gewindestück 38 eine ausreichende Hemmkraft erzeugt. Wenn an jeder zweiten Schlüsselfläche 24 nach innen verformte Wandstücke 36 vorgesehen werden, so wird der vorerwähnte Vorteil erreicht, ohne dass die Mutter übermässig verformt wird.
Wenn sichergestellt werden soll, dass das zum Einschrauben der Kronenmutter erforderliche Drehmoment innerhalb eines engen und scharf kontrollierten Bereiches ist, wenn aufeinanderfolgende, nach innen verformte Wandstücke der Kronenmutter das Querloch des Gewindeschaftes passieren, kann die Umfangsbreite der einzelnen, nach innen verformten Wandstücke 36 so erhöht
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werden, dass sie grosser als der entsprechende Lochdurchmesser im Gewindeschaft sind.
Die Kronenmutter 110 gemäss Fig. 4 bis 6 entspricht dabei der Kronenmutter 10insoweit, als der dünnwandige Mutterkörper 112 ein Innengewinde 114 hat, das sich axial vom einen Mutterende 116 bis zum anderen Mutterende 118 erstreckt, und ferner einen einstückigen Flansch 120, der sich radial nach aussen vom Mutterkörper 112 am Mutterende 116 aus erstreckt und eine Klemmfläche 122 von ausreichender Grosse ergibt. Auch hier hat die Aussenflache des Mutterkörpers 112 zwischen dem Flansch 120 und dem Mutterende 118 Schlüsselform mit üblichen Sechskant-Schlüsselflächen 124 und sechs Kanten 126. An den Schlüsselflächen 124 sind zwischen benachbarten Kanten 126 Schlitze 130 vorgesehen, die sich axial von dem Mutterende 118 dem Flansch 120 zu erstrecken und an einer Stelle 132 im Axialabstand vom Flansch endigen. Ferner erstrecken sich Säulen 134 prallel zueinander in axialer Richtung.
Um nun eine selbsthemmende Muttersicherung mit einem Kraftschluss-Drehmoment zu schaffen, wird ein Wandstück 136 der Wand des Mutterkörpers 112, das axial zwischen dem Schaftende 132 und dem Flansch 120 ist und axial mit einem Schlitz 130 fluchtet, dauerhaft radial nach innen verformt, um so dort ein nach innen verformtes unrundes Gewindestück 138 zu bilden. Bei der Kronenmutter 110 erstrecken sich jedoch die nach innen verformten Wandstücke 136 umfangsmässig über die Breite der Schlitze 130 hinaus und ergeben Gewindestücke 138, die den entsprechenden Durchmesser 140 (Fig.6) des Querloches 142 des zugehörigen Gewindeschaftes 144 so weit überragen, dass auch dann, wenn ein Gewindestück 138 unmittelbar mit dem Querloch fluchtet - wie dies am Gewindestück 138a der Fig.6 angedeutet ist - ein ausreichender Anteil des Gewindestückes gegen das Gewinde des zugehörigen Gewinde-
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schaftes neben dem Querloch 142 zur Schaffung der geforderten Sicherungskraft anliegt. Damit ergibt die selbsthemmende Konstruktion der Kronenmutter 110 mit ihren nach innen verformten Wandstücken 136 von umfangsmässig grösserer Breite als der entsprechende Durchmesser 140 des Querloches 142 unabhängig von der Orientierung der Kronenmutter 10 auf dem Gewindeschaft 144 eine wirksame Sicherungskraft und ausserdem ergibt sich eine verhältnismässig kleine Schwankung des Aufschraubdrehmoments, wenn die Kronenmutter auf dem Gewindeschaft aufgeschraubt wird.
In den Fig. 7 und 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Kronenmutter ist hier als Ganzes mit 210 bezeichnet und hat einen dünnwandigen, rohrförmigen Mutterkörper 212 mit einem Innengewinde 214, das sich axial von einem Mutterende 216 bis zum anderen Mutterende 218 erstreckt. Ferner erstreckt sich vom Mutterende 216 aus ein äusserer Flansch 220 radial nach aussen, der so eine Klemmfläche 222 von ausreichender Grosse ergibt.
Die Kronenmutter 210 ist eine Zwölfpunktmutter, bei der die Aussenfläche des Mutterkörpers 212 zwischen dem Flansch 220 und dem Mutterende 218 eine Schlüsselform hat, die als Doppelsechseck bekannt ist, so dass nun vierundzwanzig Schlüsselflächen 224 und zwölf Kanten 226 vorhanden sind. Drei Paare von diametral gegenüberliegenden Schlitzen 230 sind zwischen jedem zweiten Paar benachbarter Kanten 226 angeordnet, wobei die Schlitze 230 jeweils parallele Seiten 231 haben und sich axial vom Mutterende 218 dem Flansch 220 zu erstrecken. Die einzelnen Schlitze endigen an einer Stelle 230 im Axialabstand vom Flansch und benachbarte Schlitze 232 ergeben Säulen 234, die sich parallel zueinander in axialer Richtung erstrecken.
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Um nun die selbsthemmende Anordnung mit Drehmomentsicherung zu schaffen, ist ein Wandstück 236 der Wand des Mutterkörpers 212, das axial zwischen dem Schlitzende 232 und dem Flansch 220 liegt, dauerhaft radial nach innen verformt, wodurch ein nach innen gebogenes unrundes Gewindestück 238 geschaffen wird, an dem die Wand des Mutterkörpers nach innen verformt ist. Anders als bei den oben beschriebenen Ausführungsformen sind jedoch die einzelnen nach innen verformten Wandstücke 236 umfangsmässig axial fluchtend mit einer Säule 234 und nicht mit einem Schlitz angeordnet. Da die zwölfeckige Schlüsselform der Aussenfläche des Mutterkörpers 212 relativ dünne Wandstücke 239 an der Umfangsbreite der Säulen 234 und der Schlitze 230 ergibt, werden die Vorteile der Anordnung der nach innen verformten Wandstücke 236 am Umfang, wo die Wand gegenüber den anderen Umfangsstellen relativ dünn ist, durch die dargestellte Anordnung der nach innen verformten Wandstücke 236 erreicht. Gegebenenfalls können die Wandstücke 236 axialffluchtend mit den Schlitzen 230 angeordnet sein, wie dies in früheren Ausführungsbeispielen beschrieben wurde.
Es ergibt sich so, dass die beschriebenen, mit Schlitzen versehenen, dünnwandigen Kronenmuttern in Kombination mit einem Flanschende und nach innen verformten Wandstücken zwischen den Stirnflächen der Mutter, vorzugsweise an Umfangsstellen, wo die Wand der Mutter gegenüber der anderen Umfangsstelle relativ dünn ist, eine kompakte und flexible Konstruktion ergeben, bei der die volle Gewindehöhe in wirksamer Weise gegen den entsprechenden Gewindeschaft amliegt, wobei Teilstücke des Gewindes zwischen den Stirnenden der Mutter eine selbsthemmende Kraft erzeugen, und bei der infolge minimaler Abnützung und Beschädigung der zusammenwirkenden Gewinde eine häufige Wiederverwendung möglich ist. Die Kronenmutter ist einstückig und ganz aus Metall und damit auch bei verhältnis-
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massig hohen Temperaturen verwendbar. Durch Wahl der Härte
des Metalls kann sichergestellt werden, dass sich der Mutterkörper während der selbsthemmenden Wirkung federnd und im wesentlichen elastisch biegen kann. Die Form ist derart, dass
die Kronenmutter gemäss der Erfindung leicht mit üblichen Verfahren hergestellt werden kann, wie sie bei der Erzeugung von Muttern bekannt sind. Der Einbau ist einfach und kann mit normalen Werkzeugen durchgeführt werden.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    Einstückige selbstsichernde Kronenmutter mit einem dünnwandigen Mutterkörper, der mit einem mindestens bis zu einem seiner Enden reichenden Innengewinde zur Aufnahme eines Gewindestiftes versehen ist und an seinem anderen Ende mindestens zwei diametral gegenüberliegende, sich in axialer Richtung erstreckende Schlitze, insbesondere zur Aufnahme eines durch ein Querloch des Gewindestiftes hindurchsteckbaren Splintes,aufweist und dessen Innengewinde mindestens an einer Stelle bleibend verformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mutterkörper (12) an seinem einen Ende (16) einen ringförmigen Flansch (20) trägt, der mit ihm einstückig ist und sich radial nach aussen erstreckt, dass die Schlitze (30) in einem axialen Abstand von dem Flansch (20) enden, dass mindestens ein Wandstück (36) des Mutterkörpers (12) in einem Bereich zwischen dem Flansch (20) und den Schlitzenden (32) einschliesslich des sich dort befindenden Gewindestückes (38) gegenüber benachbarten Wandteilen bleibend radial nach innen verformt ist und dass die Wandstärke des Mutterkörpers (12) und der Betrag der Verformung des Wandstückes (36) derart gewählt ist, dass durch Aufschrauben der Kronenmutter (10) auf den Gewindestift das Gewindestück (38) an dem Wandstück (36) durch diesen erfassbar und das Wandstück (36) unter elastischer Verformung federnd radial nach aussen drückbar ist.
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  2. 2. Kronenmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (20) derart ausgebildet ist, dass an dem einen Ende (16) des Mutterkörpers (12) mindestens ein Gewindegang im wesentlichen unverformt ist.
  3. 3. Kronenmutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (20) zumindest an der Stelle, wo er in den Mutterkörper (12) übergeht, eine Dicke aufweist, die mindestens gleich der Höhe eines Gewindeganges ist.
  4. 4. Kronenmutter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bleibend verformte Wandstück (36) in Fortsetzung eines der Schlitze (30) angeordnet ist.
  5. 5. Kronenmutter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bleibend verformte Wandstück (36) in einer der zwischen den Schlitzen (30) verbleibenden Säulen (34) des Mutterkörpers (12) angeordnet ist (Fig. 7 und 8).
  6. 6. Kronenmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mutterkörper (12) eine sechseckige Schlüsselform aufweist und die Schlitze (30) zwischen den Kanten (26) des Mutterkörpers (12) angeordnet sind.
  7. 7. Kronenmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit mindestens zwei bleibend verformten Wandstücken (36), dadurch gekennzeichnet, dass keine zwei Wandstücke (36) sich diametral gegenüberliegen.
  8. 8. Kronenmutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass drei bleibend verformte Wandstücke (36) vorgesehen sind, die vorzugsweise sternförmig angeordnet sind.
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  9. 9. Kronenmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des bleibend verformten Wandteiles (36) in Umfangsrichtung grosser ist als diejenige der Schlitze (30).
  10. 10. Kronenmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des bleibend verformten Wandteiles (36) in umfangsrichtung grosser ist als der Durchmesser eines Querloches in dem Gewindestift.
  11. 11. Kronenmutter nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des Mutterkörpers (12) derart gewählt ist, dass die Schlüsselweite der Schlüsselform ungefähr das 1,3-fache des Gewindenenndurchmessers beträgt.
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