DE3625369A1 - Stoffloeser - Google Patents

Stoffloeser

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DE3625369A1
DE3625369A1 DE19863625369 DE3625369A DE3625369A1 DE 3625369 A1 DE3625369 A1 DE 3625369A1 DE 19863625369 DE19863625369 DE 19863625369 DE 3625369 A DE3625369 A DE 3625369A DE 3625369 A1 DE3625369 A1 DE 3625369A1
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DE
Germany
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rotation
pulper
central body
rotor
screw conveyor
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Withdrawn
Application number
DE19863625369
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English (en)
Inventor
Theodor Baehr
Helmut Thumm
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JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3625369A1 publication Critical patent/DE3625369A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
    • D21B1/34Kneading or mixing; Pulpers
    • D21B1/345Pulpers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stofflöser entsprechend dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1. Ein solcher Stofflöser ist bekannt aus GB-A 14 63 776 und GB-A 14 75 422.
Bei diesen Stofflösern rotiert um eine im wesentlichen senkrech­ te Achse ein am Boden des Stofflöserbehälters angeordneter, laufradartig ausgebildeter Rotor, um die im Stofflöser befind­ liche Suspension umzuwälzen und dabei eine Zerteilung des stückig, z.B. als Bestandteil von Altpapierballen eingetragenen Altpapiers zu bewirken. Dabei liegen die Stoffdichten im allge­ meinen höchstens zwischen 5 und 7%. Es ist das Bestreben, die Stoffdichte möglichst hoch zu wählen, da hierdurch eine Ver­ kleinerung des Stofflöserbehälters sowie eine Verminderung der aufzuwendenden Arbeitsleistung erreicht werden kann. Neuerdings hat man, um bei noch höheren Stoffdichten das Altpapier aufzu­ lösen, andere Rotoren verwendet, die nicht laufradartig ausge­ bildet sind, sondern mehr wie eine Förderschnecke, allerdings mit kegeliger äußerer Mantelform bzw. kegeliger Form der Umhül­ lenden der Windungen ausgebildet sind. Dann lassen sich Stoff­ konzentrationen bis zu 16% erreichen.
Es ist aber nicht ohne weiteres möglich, bei einem Umbau eines für eine maximale Stoffdichte von 6% vorgesehenen Stofflösers auf eine maximale Stoffdichte von 16% einfach den Rotor auszu­ tauschen. Dazu müßten spezielle Rotoren entworfen werden, die sich ohne weiteres anstelle des alten, laufradartigen Rotors einbauen ließen, wobei jedoch trotzdem kaum Aussicht bestünde, den nötigen Umtrieb der Suspension und damit das gewünschte Auf­ löseverhalten zu erreichen.
Ein Stofflöser für hohe Konsistenz von bis zu 16% geht z.B. als bekannt aus der DE-C 31 27 114 hervor. Hierbei wird im Hauptraum des Stofflösers bei hoher Konsistenz aufgelöst und umgewälzt, während aus einem unterhalb der Rotorplatte und einer unterhalb dieser angeordneten Siebplatte gebildeten Abzugsraum die Suspen­ sion nach Verdünnung mit Zusatzwasser bei niedrigeren Konsisten­ zen, z.B. 5%, abgezogen wird.
Würde man einen für niedrige Konsistenz vorgesehenen, mit einem laufradartigen Rotor am Boden des Stofflösers mit vertikaler Rotationsachse versehenen Stofflösers Altpapier bei höherer Kon­ sistenz auflösen wollen, würde dies deswegen mißlingen, weil der Umtrieb der Suspension und damit das Einziehen des eingetragenen Altpapiers im oberen Behälterbereich nicht mehr gegeben wäre. Mit erheblicher Zugabe von Altpapierballen würde nämlich im obe­ ren Bereich eine so hohe Konsistenz entstehen, die die Umwälz­ strömung der Suspension weitgehend abblocken würde. Es wäre nun natürlich möglich, durch einen zweiten Rotor, der in dem oberen Bereich des Stofflösers angeordnet ist, dort den nötigen Umtrieb und damit Einzug des Altpapiers zu gewährleisten. Dies wäre aber sehr aufwendig und würde ja einen zweiten Antrieb erfordern.
Die Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, auf kostensparen­ de Weise einen Stofflöser mit laufradartigem Rotor mit vertika­ ler Drehachse vorzusehen, bei dem auch im oberen Behälterbereich der nötige Umtrieb und das nötige Einzugsvermögen für das Altpa­ pier gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Stofflöser der eingangs angegebenen Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentan­ spruchs 1 gelöst.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines skizzenhaft in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels eines Stofflösers erläutert.
In der Figur ist mit 1 der laufradartige Rotor mit vertikaler Rotationsachse, mit 2 eine Siebplatte, mit 3 ein Abzugsraum, mit 4 ein Antrieb für den Rotor 1, mit 5 dessen Antriebswelle, mit 6 eine Abzugsleitung und mit 7 ein Zusatzrotor bezeichnet.
Der Stoffumtrieb, der an sich allein durch den Rotor 1 erzeugt werden sollte, ist mit den gebogenen Pfeilen durch die Strö­ mungslinien bei der Umwälzung des Stoffes gekennzeichnet. Diese Umwälzung sollte bis in die oberen Bereiche, d.h. durch die obe­ ren Pfeile begrenzte Oberfläche der Suspension sich erstrecken. Die Siebplatte 2 hält sehr große Verunreinigungen von dem Ab­ zugsraum 3 fern. Im Falle von höherer Stoffdichte als 6%, falls also keine direkte Pumpbarkeit der Suspension mehr vorliegt, könnte man durch Einleitung von Verdünnungswasser, das gegen die untere Seite der Siebplatte 2 und durch diese hindurch gespritzt wird, im unteren Stofflöserbereich eine geringere Konsistenz herstellen, so daß ein Abpumpen durch die Abzugsleitung 6 mög­ lich wäre. Auf die Verhältnisse beim Abziehen der Suspension kommt es jedoch hier erfindungsgemäß nicht an, sondern auf den Vorgang des Umwälzens und Auflösens des von oben in den Stofflö­ ser eingetragenen Altpapiers.
Der Zusatzrotor 7 ist an einer Traverse 11 mittels elastischer Kupplung 10 an einem Lagerteil 9 um eine vertikale Achse rotier­ bar gelagert. Dabei sind die Rotationsrichtungen von laufradar­ tigem Rotor 1 und Zusatzrotor 7 entsprechend den angegebenen, geraden Pfeilen gleich. Dies wird erreicht durch Flügel 13, die an einem Zentralkörper 12 des Zusatzrotors 7 an seinem unteren Teil befestigt sind und noch in den Bereich des Umtriebes des laufradartigen Rotors auch bei Stoff hoher Konsistenz hineinra­ gen. Sie befinden sich etwa auf einem Drittel des maximalen Ni­ veaus des zumindest teilweise aufgelösten Stoffes beim Auflöse­ vorgang. Diese Höhe kann natürlich den wirklichen Verhältnissen noch angepaßt werden.
Wie gesagt, besteht der Zusatzrotor 7 aus einem Zentralkörper 12 und wendelartigen oder Schneckenwindungen 8. Bei sich drehendem Zusatzrotor 7 aufgrund des Antriebes durch die Schaufeln bzw. Flügel 13 mittels des im unteren Stofflöserbereich vorhandenen Stoffumtriebes erzeugen die Schneckenflügel 8 ebenfalls einen Stoffumtrieb im oberen Teil des Stofflösers bzw. im oberen Be­ reich der Suspension.
Der Zentralkörper 12 und somit auch die Förderschneckengänge 8 brauchten nicht genau zylindrisch zu sein, sondern es käme auch eine Tonnenform oder eine leicht ballige Spindelform des Zen­ tralkörpers 12 in Frage. Entsprechend würde sich dann die Form der Schnecke 8 anpassen, entweder bei durchgehend gleicher Win­ dungsbreite bzw. ebenfalls auch an den Enden des Zentralkörpers 12 abnehmender Windungsbreite. Die Flügel 13 könnten genau ra­ dial und vertikal angeordnet sein, könnten aber auch - wie ange­ deutet - etwas schräg zu diesen Richtungen, d.h. mit einem klei­ nen spitzen Winkel gegen die durch die Rotationsachse gelegten vertikalen Ebenen geneigt sein.
Es ist noch dargestellt, daß der Stofflöser über Tragrippen 15 auf Fundamentblöcken 16 gelagert ist.
Eine Variante wäre in der Form möglich, daß der Zusatzrotor 7 nicht rotierbar gelagert ist, sondern relativ starr und höch­ stens etwas elastisch und somit im gewissen Grade nachgiebig. In diesem Falle wäre das Lagerteil 9 dann eine starre Lagerung. Das Teil 10 könnte in beiden Fällen ein gummielastisches Zwischen­ stück, z.B. ein Schwingmetallelement sein. Für den letzteren Fall wäre das Bezugszeichen des Teils 9 dann das in Klammern gesetzte 9′. Die Antriebsflügel 13 würden dann entfallen. Ferner wäre dann die Drehrichtung des laufradartigen Rotors 1 umgekehrt wie durch den Pfeil angegeben. Die Wirkungsweise wäre dann so, daß die im oberen oder mittleren Behälterbereich noch vorhandene restliche, verhältnismäßig geringe Umwälzströmung in derartige Bahnen durch die Schneckengänge gelenkt würde, daß der Rotor 1 eine günstige Vorströmung erhielte, die seine Wirkungsweise so­ weit erhöhen würde, daß auch noch im oberen Bereich der Suspen­ sionsmenge eine ausreichende Umwälzung zum Einzug des frisch eingetragenen Altpapiers (Altpapierballen, oder Bruchstücke da­ von) vorhanden wäre.

Claims (6)

1. Stofflöser mit einem am Boden gelagerten, laufrad- oder propellerartigen Auflöserotor mit im wesentlichen vertikaler Rotationsachse, gekennzeichnet durch ein nicht von einem Motor direkt oder indirekt angetriebenes zusätzliches Um­ triebselement (7, 8, 12) zur Erzeugung von Umtrieb im oberen und/oder mittleren Stofflösebereich mit einer mit der Rota­ tionsachse des Auflöserades (1) fluchtenden Rotationsachse.
2. Stofflöser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine För­ derschnecke (8) des Umtriebselements (7), deren Windungssinn im wesentlichen in Richtung der vom Auflöserad (1) im oberen bzw. mittleren Bereich des Stofflösers erzeugten Umtriebs­ strömung nach unten bei nicht angetriebenem Umtriebselement und umgekehrt bei angetriebenem Umtriebselement (7) verläuft.
3. Stofflöser nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Antriebs­ flügel (13), die am unteren Ende der Förderschnecke (8) oder deren eines diese tragenden Zentralkörpers (12) befestigt sind.
4. Stofflöser nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine gummi-elastisch nachgiebige Lagerung der Förderschnecke (8) oder deren Zentralkörpers (12).
5. Stofflöser nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Drehla­ gerungsteil (9, 9′) für die Förderschnecke (8) bzw. deren Zentralkörper (12) und ein gummi-elastisches Glied (10) zwi­ schen dem Dreh-Lagerungsteil und der Förderschnecke bzw. deren Zentralkörper.
6. Stofflöser nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsflügel (13) radial und vertikal bzw. mit einem kleinen spitzen Winkel geneigt zur Radialen und/oder Vertikalen angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN105951491A (zh) * 2016-06-01 2016-09-21 华国洋 一种碎浆机用高效除杂装置
CN106638097A (zh) * 2016-10-18 2017-05-10 中山市为客包装制品有限公司 造纸打浆机

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DE882182C (de) * 1950-12-10 1953-07-06 Paul Vollrath Maschinenfabrik Vorrichtung zum Aufschiessen von Altpapier, Cellulose, Holzschliff u. dgl.
US3021080A (en) * 1959-03-17 1962-02-13 Diamond National Corp Pulper
FR2238528A1 (en) * 1973-07-27 1975-02-21 Vergne Claude Mixer for liquids, solids, or pastes - radial moton of material avoids dead spaces and gives homogeneity rapidly
DE3101220A1 (de) * 1981-01-16 1982-08-12 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim Einrichtung zur aufloesung und sortierung von altpapier
DE3116693C2 (de) * 1981-03-23 1983-10-27 Escher Wyss Gmbh, 7980 Ravensburg Sortiervorrichtung für Stoffsuspensionen zur Papierherstellung
EP0189379A1 (de) * 1985-01-14 1986-07-30 I.C.A. S.p.A. Stofflöser für Papierprodukte und/oder ähnliche Abfallprodukte

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