DE3116693C2 - Sortiervorrichtung für Stoffsuspensionen zur Papierherstellung - Google Patents

Sortiervorrichtung für Stoffsuspensionen zur Papierherstellung

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DE3116693C2
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Alfred Dipl.-Ing. Dr. 8032 Zürich Christ
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Sulzer Escher Wyss GmbH
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Escher Wyss GmbH
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/18Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor with the aid of centrifugal force
    • D21D5/20Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor with the aid of centrifugal force in apparatus with a horizontal axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C7/00Apparatus not provided for in group B04C1/00, B04C3/00, or B04C5/00; Multiple arrangements not provided for in one of the groups B04C1/00, B04C3/00, or B04C5/00; Combinations of apparatus covered by two or more of the groups B04C1/00, B04C3/00, or B04C5/00
    • DTEXTILES; PAPER
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Abstract

Die Sortiervorrichtung enthält ein Gehäuse (1) mit einem Umfangsmantel (2) in der Form eines Rotationskörpers, an dessen einer Endseite sich ein Sieb (3) befindet. An der dem Sieb (3) entgegengesetzten Endwand (13) des Gehäuses sind in den Innenraum des Gehäuses vorstehende Leitbleche (17) angeordnet. Im Gehäuse ist ein Rotor (7) vorgesehen, welcher Arme (6) aufweist, die entlang des Siebes (3) beweglich sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sortiervorrichtung für Stoffsuspensionen zur Papierherstellung, mit einem geschlossenen Gehäuse, das einen Umfangsmantel in der Form eines Rotationskörpers aufweist an dessen einer Endseite ein Sieb angeordnet ist, wobei das Gehäuse mit einem Rotor zum Erteilen einer Drehbewegung der im Gehäuse befindlichen Stoff flüssigkeit um die Achse des Gehäuses versehen ist
Sortiervorrichtungen dieser Art sind z. B. aus den US-Patentschriften 39 42 728, 39 45 576, 41 35 671 und der DE-OS 27 57 581 bekannt. Obwohl die bekannten Sortiervorrichtungen dieser Art zufriedenstellend funktionieren, hat es sich gezeigt daß mit einfachen Mitteln eine weitere Verbesserung ihrer Arbeitsweise, insbesondere eine Erhöhung ihrer Leistung, möglich ist.
Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung der bekannten Sortiervorrichtungen mit dem bereits erwähnten Ziel, die Leistung der Vorrichtung zu erhöhen und bisher unerkannte, im Betrieb auftretende Verluste zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Sortiervorrichtung, durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die dem Sieb entgegengesetzte Endwand des Gehäuses mit radial angeordneten, in den Innenraum des Gehäuses vorstehenden Leitblechen versehen ist, welche sich aus einem zentralen Bereich des Gehäuses bis zu einem Durchmesser erstrecken, welcher maximal das 0,8fache des größten inneren Durchmessers des Gehäuses beträgt.
Es hat sich herausgestellt, daß bei Maschinen dieser Art eine Rückströmung von Gutstoff aus einem Gutstoffraum durch das Sieb zurück in den Innenraum des Gehäuses stattfinden kann, wobei diese Rückströmung bei Maschinen größeren Durchmessers stärker ausgeprägt ist. Diese Rückströmung vermindert den Gesamtwert des Durchsatzes der Maschine und ihre dadurch bestimmte Leistung. Die erfindungsgemäß vorgesehenen Leitbleche bewirken eine Abbremsung der Wirbelströmung im Wirbelkern im zentralen Bereich des Gehäuses. Dadurch steigt der im zentralen Bereich des Siebes herrschende Druck an. Ein eventuell vorhandener Unterdruck kann in Überdruck verwandelt werden, wodurch die erwähnte Rückströmung vermieden wird. Die Ausscheidefunktion für eventuelle Schwerteile, die durch den Einfluß von Zentrifugalkraft ■"-erfolgt, bleibt dabei praktisch ungestört aufrechterhalten.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß bei einer ähnlichen Sortiervorrichtung, die aus der DE-OS 2658 845 bekannt ist, gemäß der Figur 5 eine Leitplatte 34 vorgesehen ist die sich im Bereich der Ausgangsöffnung für schwere Verunreinigungen befindet Diese Leitplatte befindet sich jedoch nicht an der entgegengesetzten Endwand des Gehäuses, sondern an dessen Umfangswand und hat die Aufgabe, schwere Verunreinigungen in die betreffende Ausgangsöffnung zu leiten. Die Wirkung ist somit von der Wirkung der erfindungsgemäß vorgesehenen Leitbleche prinzipiell abweichend Auch aus den US-Patentschriften 33 80 669 und 35 25 477 sind Leitbleche bekannt, deren Wirkung von der Wirkung der erfindungsgemäßen Leitbleche prinzipiell abweicht
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen axialen Schnitt einer erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung, und
F i g. 2 den Schnitt H-II aus der F i g. 1.
Die in den F i g. 1 und 2 der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ist im wesentlichen aus der erwähnten US-PS 39 42 728 bekannt Sie enthält ein Gehäuse 1, das einen Umfangsmantel 2 in der Form eines Rotationskörpers aufweist an dessen einer Endseite ein Sieb 3 angeordnet ist, daß die Form einer gelochten Blechplatte hat. An das Sieb 3 schließt sich ein Gutstoffraum 4 mit einer Ausgangsleitung 5 für Gutstoff an. Entlang des Siebes 3 sind Arme 6 eines Rotors 7 beweglich, der an einer Welle 8 befestigt ist Die Welle 8 ist durch eine Dichtung 10 durchgeführt und in einem Lagergehäuse 11 drehbar gelagert. Mit der Hilfe eines Zapfens 12 kann sie an einen motorischen Antrieb angeschlossen werden.
Gegenüber dem Sieb 3 befindet sich eine Endwand 13 des Gehäuses 1, welche die Form eines lösbaren Deckels haben kann und leicht konisch mit ins Innere des Gehäuses 1 gerichteter Konusspitze ist. In der Achse des Gehäuses 1 ist die Endwand 13 mit einem Ausgangsstutzen 14 für leichte Verunreinigungen, wie z. B. Folienstücke, versehen, die sich im Wirbelkern der im Gehäuse 1 befindlichen Stoffflüssigkeit ansammeln.
Am äußeren Umfang des Gehäuses, am vom Sieb 3 entfernten Ende des Umfangsmantels 2 befindet sich eine Auffangtasche 15 mit einer Ausgangsleitung 16 für schwere Verunreinigungen, die aus der Stoffsuspension ausgeschieden werden.
Wie schließlich aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, ist die Endwand 13 des Gehäuses 2 mit in den Innenraum des Gehäuses vorstehenden Leitblechen 17 versehen, die im allgemeinen quer zur tangentialen Umfangsrichtung U, vorzugsweise radial im Gehäuse 1, angeordnet sind.
Wie noch durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, ist das Gehäuse 1 mit einem tangential angeordneten Eingangskanal 18 für die zugeführte zu behandelnde Stoffsuspension versehen.
Im Betrieb wird durch eine Drehbewegung des Rotors 7 der Inhalt des Gehäuses 1, nämlich die zu reinigende und zu siebende Stoffsuspension, in eine Wirbelbewegung um die Achse A des Gehäuses versetzt, bei gleichzeitiger Umwälzbewegung im Sinne der eingezeichneten bogenförmigen Pfeile W. Im äußeren Bereich des Gehäuses hat die Wirbelbewegung um die Achse A das Ausschleudern von Schwerteilen
aus der Stoffsuspension und deren Einfangen in der Tasche 15 und in der Ausgangsleitung 16 zur Folge. Eine starke Wirbelbewegung hat jedoch die Bildung niedrigeren Druckes im Achsenbereich des Siebes 3 zur Folge, wodurch eine teilweise Rückströmung von Gutstoff aus dem Gutstoffsammler 4 hervorgerufen werden kann.
Die Leitbleche 17 bewirken eine Abbremsung der Wirbelströmung um die Achse A des Gehäuses 1 im Bereich der Endwand 13 und im zentralen Bereich des Gehäuses 1. Die Umwälzbewegung im Sinne der Pfeile W wird hingegen nicht behindert Dadurch entsteht ein Anstieg des Druckes im zentralen Bereich des Siebes 3, wodurch die Ausströmung in diesem Bereich unterstützt und eine eventuelle Rückströmung aus dem Sammler 4 vermieden wird.
Wie bereits erwähnt, wird dabei die Ausscheidung von Schwerteilen nicht behindert, da diese sobald sie gegen die Innenwand des Umfangsmantels 2 des Gehäuses geschleudert werden, entlang dessen glatter Innenfläche mit einer mit zunehmender Entfernung vom Sieb sich ausweitenden Form ungestört in die Auffangtasche 15 gelangen. Die Abbremsung der Wirbelströmung wirkt sich auf diese Teile nicht nachteilig aus.
Diese Wirkung wird dadurch unterstützt, daß, wie aus der F i g. 2 der Zeichnung hervorgeht, die Leitbleche 17 sich nur bis zu einem Durchmesser Verstrecken, welcher maximal das 0,8fache des größten inneren Durchmessers D des Gehäuses 1 betrage
Dadurch wird erzielt, daß die Abbremsung der Wirbelströmung erst in der Nähe des zentralen Wirbelkernes einsetzt, während die äußere Strömung im Bereich des Umfangsmantels im wesentlichen ungebremst bleibt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Sortiervorrichtung für Stoffsuspensionen zur Papierherstellung, mit einem geschlossenen Gehäuse (I). das einen Umfangsmantel (2) in der Form eines Rotationskörpers aufweist, an dessen einer Endseite ein Sieb (3) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (1) mit einem Rotor (7) zum Erteilen einer Drehbewegung der im Gehäuse befindlichen Stoffflüssigkeit um die Achse (A) des Gehäuses (1) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Sieb (3) entgegengesetzte Endwand (13) des Gehäuses (1) mit radial angeordneten, in den Innenraum des Gehäuses vorstehenden Leitblechen (17) versehen ist, weiche sich aus einem zentralen Bereich des Gehäuses (1) bis zu einem Durchmesser (d) erstrecken, welcher maximal das 0,8fache des größten inneren Durchmessers (D) des Gehäuses (1) beträgt
    20
DE3116693A 1981-03-23 1981-04-28 Sortiervorrichtung für Stoffsuspensionen zur Papierherstellung Expired DE3116693C2 (de)

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