DE3625176A1 - Verfahren zur verhinderung der reproduktion magnetischer aufzeichnungen - Google Patents

Verfahren zur verhinderung der reproduktion magnetischer aufzeichnungen

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Yoshio Mikame
Fumitomo Ueno
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung der Reproduktion magnetischer Aufzeichnungsmedien.
In den modernen, mit Informationen überfluteten Gesellschaften werden magnetische Aufzeichnungsvorrichtungen, wie Computer, weitgehend angewendet, und zwar in Produktionsbetrieben, Büros und im Heimbereich. Der Betrieb eines Computers erfordert das Zusammenspiel von Hardware und Software in Form eines Programms, bei dem es sich um die Technik zur Benutzung eines Computers handelt. Der Software-Markt hat sich bereits in einem solchen Maße ausgebreitet, daß verschiedene Arten von Sortware- Produkten,bei denen Daten auf magnetischen Aufzeichnungsmedien, wie Floppydisks, Magnetbändern oder dergl., aufgezeichnet sind, in verschiedenen professionellen Unternehmungen, sog. "Softwarehäusern", erstellt werden. Wenn eine Bedienungsperson einen Computer zu bestimmten Zwecken benutzen möchte, so kauft sie die entsprechende Software auf einem Floppydisk (Original), bei dem es sich um ein magnetisches Aufzeichnungsmedium handelt, auf dem das erforderliche Programm aufgezeichnet ist. Dieses aufgezeichnete Programm kann jedoch leicht reproduziert werden. Wenn das Programm rechtswidrig reproduziert wird, so sind die Mühen für die Entwicklung der Software, nämlich ein erheblicher Zeit- und Kostenaufwand, für die Ersteller verloren. Es besteht somit ein erhebliches Problem in der Auffindung von Maßnahmen zur Verhinderung der illegalen Reproduktion einer erstellten Software. Es sind verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden, um zu verhindern, daß Aufzeichnungen auf magnetischen Aufzeichnungsmedien illegal reproduziert werden.
Die bisher vorgeschlagenen Verfahren sind jedoch unzureichend. Dies hat folgende Gründe. Die herkömmlichen Verfahren beruhen auf einem System, das von einem Format Gebrauch macht, welches von einem üblichen Format abweicht, bei dem ein Betriebssystem (OS) für einen Computer vorgesehen ist, so daß Daten nicht vom Computer eingeschrieben oder ausgelesen werden können. Eine Bedienungsperson mit ausreichenden Fachkenntnissen kann jedoch den Schlüssel hierzu leicht ermitteln. Programme zum Entschlüsseln des Kopierschutzes sind bereits im Handel erhältlich.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, mit dem die Reproduktion der Aufzeichnungen auf magnetischen Aufzeichnungsmedien verhindert werden kann, und zwar durch eine partielle Modifizierung der Hardware ohne Modifizierung eines Betriebssystems der Software, wie es bei Computern allgemein üblich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Verhinderung der Reproduktion von Aufzeichnungen magnetischer Aufzeichnungsmedien gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß beim Aufzeichnen der Daten in einem Aufzeichnungsmedium die Position eines Datenbits aus seiner normalen Position in einem spezifischen Bereich zuvor verschoben wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Zeitdiagramm von Datenbits zur Veranschaulichung eines Verfahrens zur Verhinderung der Reproduktion der Aufzeichnung auf einem Floppydisk gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Diagramm einer elektrischen Schaltung zur Bewirkung einer Vorverschiebung;
Fig. 3 ein Zeitdiagramm, welches durch die elektrische Schaltung gemäß Fig. 2 geliefert wird;
Fig. 4 eine Liste von Daten, welche in einem magnetischen Aufzeichnungsmedium (Original) aufgezeichnet sind, erhalten durch dreimaliges Lesen des Mediums mit einer Lesediagnostikanweisung;
Fig. 5 eine Liste der Daten eines Reproduktionsergebnisses, erhalten durch zweimaliges Lesen mit einer Lesediagnostikanweisung.
Fig. 1A zeigt ein Zeitdiagramm der unter normalen Bedingungen aufgezeichneten Datenbits. Fig. 1B zeigt ein Zeitdiagramm, bei dem die Positionen von Datenbits vorverschoben sind, und Fig. 1C zeigt ein Zeitdiagramm, bei dem die Positionen von Datenbits in entgegengesetzter Richtung vorverschoben sind, und zwar relativ zu den normalen Positionen der Datenbits.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Verhinderung der Reproduktion von aufgezeichneten magnetischen Daten werden Datenbits in einem spezifizierten Bereich des Mediums unter Vorverschiebung aus den normalen Positionen , um einen Vorverschiebungsbetrag von t 3 bzw. t 4 aufgezeichnet.
Mit diesen Maßnahmen wird ein Lesefehler in derjenigen Position verursacht, in der die Datenbits vorverschoben sind, wenn diese Daten nachfolgend ausgelesen werden. Somit ist es unmöglich, eine Originalaufzeichnung wiederzugeben, da es in diesem Bereich zu einem Lesefehler kommt. Auch wenn der Lesefehler nicht verursacht wird, so ist es extrem schwierig, mit den Aufzeichnungs- und Lesegeräten eines Endverbrauchers die Originalaufzeichnung unter Verschiebung der Datenbits in dem speziellen Bereich zu kopieren. Somit wird innerhalb eines Benutzerprogramms der Originalaufzeichnung ein Prüfprogramm vorgesehen, und zwar derart, daß geprüft wird, ob die Datenbits in dem speziellen Bereich in den normalen Positionen angeordnet sind oder nicht, und falls die Positionen der Datenbits in dem speziellen Bereich von den normalen Positionen abweichen und somit zu einem Fehler führen, der Betrieb des Benutzerprogramms fortgesetzt wird. Es ist somit für einen Benutzer unmöglich, die Datenbits in dem speziellen Bereich zu verschieben. Somit kann das Benutzerprogramm nachfolgend nicht mehr betrieben werden.
Gewöhnlich werden bei einem magnetischen Aufzeichnungsmedium, z. B. bei einem Floppydisk, die Zeitpunkte der Wiedergabe der Daten beim Auslesen gegenüber den Zeitpunkten der Daten beim Einlesen verschoben. Diese Verschiebung der Zeitpunkte wird "Peakverschiebung" genannt. Wenn im Falle der Daten für das Einlesen der Abstand der benachbarten Bits über einen vorbestimmten Abstand hinaus enger wird, so findet gemäß Fig. 1A eine Abstoßung der benachbarten Bits statt und die Daten für das Auslesen werden mit einem bestimmten Verschiebebetrag aufgezeichnet. Dies bedeutet, daß die benachbarten Bits aus den normalen Positionen , um t 1 bzw. t 2 verschoben werden. Da der Betrag der Verschiebung in Abhängigkeit vom verwendeten Datenmuster erwartet werden kann, so kann der Betrag der Verschiebung der Daten zur Zeit des Auslesens ausgelöscht werden, wie dies in Fig. 1B gezeigt ist, indem man die Daten zuvor in der entgegengesetzten Richtung einschreibt und dabei den erwarteten Verschiebebetrag in Betracht zieht, wenn die Daten ausgelesen werden. Diese Arbeitsweise beim Einschreiben wird Vorverschiebungung genannt. Integrierte Schaltungen zum Vorverschieben werden von NEC, FUJITSU und anderen Herstellern vertrieben. Die Vorverschiebung wird ausgeführt durch Aufzeichnung der Daten in einem spezifizierten Bereich des magnetischen Aufzeichnungsmediums (Originalaufzeichnung), so daß sie invers zur üblichen Vorverschiebung ist, d. h. die Vorverschiebung wird angewandt, um einen Verschiebebetrag t 3, t 4 zu bewirken, wenn die Daten ausgelesen werden, wie dies in Fig. 1C gezeigt ist. Die Vorverschiebung wird z. B. ausgeführt, indem man die integrierte Schaltung der Bezeichnung "µPD765A/7265", hergestellt durch NEC, für ein Floppydisk-Steuergerät IC verwendet, wobei die Vorverschiebungsanschlüsse PSO, PSI invers verbunden werden, um eine Schreibschaltung zu erhalten. Fig. 2 zeigt ein Diagramm einer elektrischen Schaltung zur Bewirkung einer Vorverschiebung, welches für das Floppydisk- Steuer ICµPD765A vorgesehen ist, und Fig. 3 zeigt ein Zeitdiagramm, welches mit der vorerwähnten elektrischen Schaltung erhalten wird.
Die Vorverschiebeschaltung umfaßt eine Flipflopschaltung LS175, welche Einschreibedatensignale mit drei Arten von Verzögerungen erzeugt, sowie ferner eine Taktschaltung für das Verschieben 1 welche den Betrag der Verzögerung steuert, sowie eine Schaltung im Steuergerät µPD765A zur Erzeugung eines Torsignals, welche eine der verzögerten Einschreibedatensignale bestimmt. Ferner ist ein Datenselektor LS153 vorgesehen, welcher das verzögerte Einschreibedatensignal wählt. Die Schaltung im Steuergerät µPD765A ist dazu befähigt, über die Anschlüsse PSO oder PSI zu bestimmen, welches Signal ausgewählt wird. Die Schaltung kann durch eine Kombination eines Schieberegisters und einer Torschaltung gebildet sein. Bei Verwendung einer solchen Schaltung werden Datenbits, welche den Anschlüssen mit entgegengesetzter Verbindung entsprechen, gegenüber den normalen Positionen in größerem Maße abgelenkt, wenn die Daten ausgelesen werden. Demzufolge wird der Betrieb des Auslesens extrem instabil und ein Lesefehler tritt auf. Man kann nun auf einfache Weise ermitteln, ob eine illegale Reproduktion vorliegt. Es muß nur geprüft werden, ob ein Lesefehler stattgefunden hat oder nicht. Wenn ein Lesefehler auftritt, so kann das überprüfte Floppydisk als Originalaufzeichnung angesehen werden. Diese Überprüfungsmethode ist jedoch unzureichend, da es unmöglich ist, einen solchen Fehler zu unterscheiden von Fehlern, welche bei einer zyklischen Redundanzüberprüfung erfaßt werden (CRC-Fehler). Eine zyklische Redundanzprüfung wird im allgemeinen durchgeführt, um einen Defekt eines magnetischen Aufzeichnungsmediums zu erfassen.
Wenn erfindungsgemäß die im magnetischen Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Daten durch eine Lesediagnostikanweisung ausgelesen werden, so ändert sich der Inhalt der Daten für jeden Druck, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, und zwar aufgrund der Instabilität der Positionen der Datenbits. Die Fig. 4 zeigt eine ausgedruckte Kopie der Daten, welche in einem Floppydisk als Originalaufzeichnung vorliegen, wenn das Auslesen durch die Lesediagnoseanweisung dreimal ausgeführt wird. Wenn die Leseoperationen mehrere Male wiedeholt werden und wenn die gleichen Daten jedesmal erhalten werden, so wird die Floppydisk als ein illegal hergestelltes Erzeugnis angesehen. Wenn andererseits die ausgedruckten Daten jedesmal variieren, so erkennt man die Floppydisk als Originalaufzeichnung. Somit bietet die vorliegende Erfindung eine wirksame Möglichkeit zur Überprüfung.
Bei obiger Auführungsform wird die Vorverschiebung der Datenbits in einem spezifizierten, speziellen Bereich in einer Richtung ausgeführt, welche der normalen Richtung entgegengesetzt ist, wenn die Datenbits aufgezeichnet werden. Es ist jedoch auch möglich, die Datenbits in einem spezifizierten, bestimmten Bereich in der gleichen Richtung wie üblich vorzuverschieben, wobei das Ausmaß der Vorverschiebung erhöht wird, oder man kann ein Datenmuster für die Vorverschiebung ändern.
Um den Betrag der Vorverschiebung zu erhöhen, muß lediglich der Takt für die Verschiebung verlängert werden.
Speziell kann man einen Takt von mehr als 250 ns verwenden. Es sei angemerkt, daß der Takt von 250 ns üblicherweise im Falle eines 5 Zoll 2DD verwendet wird.
Erfindungsgemäß werden somit die Datenbits eines spezifizierten Bereichs des magnetischen Aufzeichnungsmediums unter Verschiebung der Positionen der Datenbits aus den normalen Positionen heraus aufgezeichnet. Es ist somit unmöglich, die Originalaufzeichnung zu reproduzieren, ohne einen Teil der Hardware zu ändern, und eine Reproduktion der Originalaufzeichnung des magnetischen Aufzeichnungsmediums kann mit Sicherheit verhindert werden.

Claims (4)

1. Verfahren zur Verhinderung der Reproduktion einer Aufzeichnung auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium, dadurch gekennzeichnet, daß man die Position des Datenbits in einem spezifizierten Bereich des Aufzeichnungsmediums aus der normalen Positon desselben vorverschiebt, wenn die Daten im Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Datenbits in entgegengesetzter Richtung im Vergleich zur normalen Position vorverschoben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag der Vorverschiebung erhöht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenmuster für die Vorverschiebung geändert wird.
DE19863625176 1985-07-27 1986-07-25 Verfahren zur verhinderung der reproduktion magnetischer aufzeichnungen Ceased DE3625176A1 (de)

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