DE3624862A1 - Schaltungsanordnung fuer einen amtssatz in einer fernsprechnebenstellenanlage - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer einen amtssatz in einer fernsprechnebenstellenanlageInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M7/00—Arrangements for interconnection between switching centres
- H04M7/0096—Trunk circuits
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen
Amtssatz in einer Fernsprechnebenstellenanlage, wobei an
lagenseitig eine galvanisch getrennt angekoppelte Amtslei
tung an eine einadrig durchschaltende elektronische Koppel
einrichtung angeschlossen wird.
Über einen Amtssatz wird der Fernsprechverkehr zwischen
einem Teilnehmer des öffentlichen Vermittlungssystems und
einem Teilnehmer der Fernsprechnebenstellenanlage abge
wickelt. Vermittels eines solchen Amtssatzes werden nun
verschiedene Funktionen erfüllt. So wird beispielsweise
neben einer galvanischen Trennung vom Amts- und Neben
stellenanlagenseite die von der öffentlichen Vermittlungs
stelle einlaufenden Gebührenimpulse aufgenommen und je
weils eine entsprechende Meldung an die Systemsteuerung
für weitere Verarbeitungsschritte gegeben. Weiterhin wer
den die vom Amt eintreffenden Rufsignale aufgenommen und
eine Amtsverbindung gehalten, falls z. B. innerhalb der
Nebenstellenanlage eine Rückfrageverbindung aufgebaut
wird. In besonderen Ausführungsarten einer Koppeleinrich
tung kann es auch erforderlich sein, den anlagenseitigen
Amtsleitungsteil durch eine entsprechende Anordnung für
den Anschluß an die Koppeleinrichtung in geeigneter Weise
anzupassen.
Es ist nun die Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsan
ordnung anzugeben, mit der eine derartige Anpassung bei
geringem schaltungstechnischen Aufwand für den Anschluß
an eine einadrig durchschaltende Koppeleinrichtung mög
lich ist. Gleichzeitig soll - bezogen auf gehende und
kommende Signale eine Signalüberkopplung vom Empfangs
zweig auf den Sendezweig und umgekehrt ausgeschlossen
werden.
Dies wird dadurch erreicht, daß ein Schaltungsteil vor
handen ist, der aus einem anlagenseitig mit dem abge
trennten Amtsleitungsteil verknüpften Differenzverstär
ker, einem an dessen Ausgang angeschalteten Widerstands
paar und einem mit seinen Eingängen jeweils mit dem an
deren Anschluß eines der Widerstände verbundenen wei
teren Differenzverstärkers besteht, wobei ein Verbin
dungspunkt den Anschlußpunkt an die Koppeleinrichtung
darstellt, daß der nicht mit der Koppeleinrichtung ver
bundene gemeinsame Schaltungspunkt vom Widerstand und dem
einen Eingang des Differenzverstärkers über einen Wider
stand mit dessen Ausgang verbunden ist, daß über diesen
Ausgang des Operationsverstärkers ein Transistor gesteu
ert wird, der mit seiner Hauptstromstrecke mit dem anla
genseitigen Amtsleitungsteil verknüpft ist und zwischen
dessen Hauptelektroden hochohmige Teilerwiderstände an
geordnet sind, daß der Teilerpunkt mit dem Eingang des im
genannten Schaltungsteil vorhandenen Differenzverstärkers
verknüpft ist.
Durch die erfindungsgemäß vorgenommene Konfiguration wird
erreicht, daß der ausgangsseitig den Transistor beeinflus
sende Operationsverstärker jeweils nur durch Sprachinforma
tionen gesteuert wird, die aus der Koppeleinrichtung kom
men und dann ohne Rückwirkung auf die Amtsleitung gekop
pelt werden. Im Falle einer solchen abgehenden Information
treten nämlich an den genannten Teilerwiderständen glei
che gegenphasige Spannungen auf, so daß sie sich in ihrer
Wirkung aufheben. Es kann somit keine Überkopplung in den
Empfangszweig erfolgen. Über die Amtsleitung ankommende
Sprachinformationen werden jedoch als am Teilerpunkt auf
tretende entsprechende Wechselspannungswerte über den an
deren Operationsverstärker in Richtung gerufener Teilneh
merstelle weitergeleitet. Sie treten gleichphasig an den
Eingängen des erstgenannten Operationsverstärkers auf und
können somit nicht auf die Amtsleitungsseite zurückwirken.
Es wird so mit den einfachsten Mitteln die an eine derar
tige Anordnung zu stellenden Forderung erfüllt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der genannte
Schaltungsteil mit der jeweils anderen Anschlußseite der
Koppeleinrichtung verbunden.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die
Verknüpfung mit dem Eingang des Differenzverstärkers über
eine Filteranordnung, die außerhalb des übertragenen Sprach
bereiches liegende Frequenzen sperrt, erfolgt. Damit wird
in einfacher Weise verhindert, daß die 16 kHz-Gebührenim
pulse in den Sprachkreis eingekoppelt werden.
Weiter vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
den restlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand eines in der
Figur dargestellten Ausführungsbeispiels, das nur die zum
Verständnis erforderlichen Einzelheiten zeigt, erläutert.
Es sind in einem modifizierten Blockschaltbild Teile ei
ner Nebenstellenanlage gezeigt, die beispielsweise eine
rechnergesteuerte speicherprogrammierte Vermittlungsan
lage sein kann. Die zentrale Steuereinrichtung ZSt steu
ert im wesentlichen die für die einzelnen Betriebsmöglich
keiten der Anlage erforderlichen Abläufe. Dabei greift
sie auf entsprechende Programmteile zurück, die in der
ihr zugeordneten Speichereinrichtung SP abgespeichert
sind. Es sollen die für eine zeitgemäße Anlage vorgese
henen Verkehrsmöglichkeiten bestehen und unterschiedli
che Leistungsmerkmale im Zusammenhang mit bereits beste
henden oder aufzubauenden Sprechverbindungen aktivier
bar sein. Die Steuerung der peripheren Einheiten, wie z. B.
des Amtssatzes AS, wird gegebenenfalls unter Einbeziehung
von Teilsteuereinheiten durch die zentrale Steuereinheit
ZSt bewirkt. Für jede Teilnehmerstelle der Nebenstellenan
lage, von denen stellvertretend für alle übrigen Teilnehmer
stellen lediglich die Teilnehmerstelle T angedeutet ist,
wird eine Teilnehmerschaltung TS vorgesehen. Sie empfängt
für die in ihr vorhandenen Funktionsschalter Einstellinfor
mationen von der zentralen Steuereinrichtung ZSt. Eine
Teilnehmerschaltung enthält in nicht dargestellter Wei
se auch eine Indikationsstelle, die Zustandsänderungen
auf der jeweiligen Anschlußleitung erfaßt. Im Zusammen
hang mit einer zyklischen Abtastung z. B. der Ausgangs
informationen des Indikators werden die teilnehmersei
tig abgegebenen Informationen durch die Systemsteuerung
erkannt. Damit wird unter anderem das Einhängen, das Be
legen, die Abgabe der Wahlinformationen und die Betäti
gung der Erdtaste registriert.
Es wird nun angenommen, daß zwischen einer Teilnehmer
stelle, beispielsweise der Teilnehmerstelle T und einem
externen Teilnehmer über die Amtsleitung AL in bekannter
Weise eine Gesprächsverbindung aufgebaut wurde. In Rich
tung zum externen Teilnehmer gelangt das niederfrequen
te Sprachsignal über die in der Koppeleinrichtung KN
ausgewählten und entsprechend durchgeschalteten elek
tronischen Koppelpunkte an den nicht invertierenden
Eingang des als Differenzverstärker beschalteten Opera
tionsverstärkers OP 2. Sein Ausgangssignal ist das basis
seitige Ansteuersignal für den Transistor TR 1. Damit wird
das Signal an den bestehenden Gleichstromkreis eingekop
pelt, über den Widerstand Z abgenommen und vermittels des
gleichstrommäßig durch den Kondensator C 6 abgeriegelten
Leitungsübertragers LÜ an die Amtsleitung AL angelegt.
Der genannte Gleichstromkreis verläuft ausgehend von der
Spannungsversorgungsquelle Us über den Widerstand R 7, den
Widerstand Z, die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors
TR, den Widerstand Z/2 und den Widerstand R 6 zur Spannungs
quelle Uv von beispielsweise +12 V. Die Widerstände R 6
bzw. R 7 werden durch einen Kondensator C 4 bzw. durch ei
nen Kondensator C 5 mit jeweils großem Kapazitätswert über
brückt, so daß - bezogen auf den Wechselstrom - diese ge
nannten Widerstände zu vernachlässigen sind. An der durch
den Leitungsübertrager LÜ vorgegebenen Trennstelle zwi
schen der Amtsleitung AL und der als Beginn der Innenver
bindungsleitung anzusehenden anlagenseitigen "Amtsleitung"
liegt der Widerstand Z. Er stellt als Impedanz die Nach
bildung des komplexen Amtsleitungswiderstandes dar. Bezo
gen auf den Wechselstrom liegen also - wie dies in der
Zeichnung durch den gestrichelt dargestellten Leitungs
abschlußwiderstand Z angedeutet ist - zwei derartige Wi
derstände parallel, so daß im kollektorseitigen Gleich
stromkreis des Transistors TR 1 ein Widerstand Z/2 liegt.
Damit ergeben sich an den Teilerwiderständen R 8 und R 9
angenähert gleich große aber gegenphasige Spannungswerte.
Bezogen auf den Teilerpunkt heben sich diese Spannungen
gegenseitig auf, so daß die Summenspannung den Wert Null
ergibt. Das bedeutet, daß über die Filteranordnung F auf
grund eines auszusendenden Signals keine Signalinforma
tion am Verstärker OP 1 anliegt und somit eine Rückwir
kung auf die Teilnehmerstelle ausgeschlossen ist.
In Gegenrichtung wird das niederfrequente Sprachsignal am
Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R 8 und R 9 hoch
ohmig abgenommen. Wegen der Hochohmigkeit der Kollektor
strecke des Transistors erscheint das Signal nicht am
Emitter. Vom Teilerpunkt der Widerstände R 8 und R 9 wird
es über die Filteranordnung F und dem aus dem Widerstand
R 1 und dem Kondensator C 1 bestehenden Glied dem Opera
tionsverstärker OP 1 zugeführt und erscheint an seinem
Ausgang. Eine Rückkopplung des über die Amtsleitung AL
empfangenen Sprachsignals auf die Amtsseite ist nicht
möglich. Das an dem Schaltungspunkt a entstehende Signal
liegt über die aus dem Widerstand R 3 und dem Kondensator
C 2 bzw. aus dem Widerstand R 4 und dem Kondensator C 3 be
stehende RC-Kombination jeweils an einem Eingang des Ope
rationsverstärker OP 2 an. Aufgrund der hinsichtlich der
Amplitude und Phase gleichartigen Spannungen an den Ein
gängen entsteht am Ausgang des Operationsverstärkers OP 2
keine Signalinformation, womit eine Rückwirkung auf die
Amtsseite unterbunden ist.
Das aufgrund einer ankommenden Sprachinformation am Aus
gang des Operationsverstärkers OP 1 entstehende Signal
wird über die aus dem Widerstand R 3 und dem Kondensator
C 2 bestehende Parallelschaltung über die voraussetzungs
gemäß einadrig durchschaltende Koppeleinrichtung KN un
ter Einbeziehung der zugehörigen Teilnehmerschaltung TS
der am Gespräch beteiligten internen Teilnehmerstelle, z. B.
der Teilnehmerstelle T, zugeführt. Zur Trennung der gehen
den und der kommenden Signale und zur Vermeidung einer je
weiligen Rückwirkung kann in der Teilnehmerschaltung TS
jeweils eine aus zwei Operationsverstärkern aufgebaute
Anordnung vorhanden sein, die der für diesen Zweck im
Amtssatz vorhandenen Anordnung entspricht. In der Teil
nehmerschaltung TS ist der Weg für das Sprachsignal auf
der Innenverbindungsleitung lediglich angedeutet. Die
über die Koppeleinrichtung KN eintreffenden Signale, für
die Erdpotential als Rückleitung vorgesehen ist, werden
über den Operationsverstärker OP 4 und den Transistor TR 2
der Speisespannung Ut aufgeprägt. Sie werden über weite
re, beispielsweise den Sprechstelleneingangswiderstand
nachbildenden Anordnungen und über die Leitungsadern a 1,
b 1 der jeweiligen Teilnehmeranschlußleitung der jeweili
gen Teilnehmerstelle, beispielsweise der Teilnehmerstelle
T, zugeführt. Sprachinformationen, die über die Teilnehmer
stelle T während der aufgebauten Sprechverbindung abge
geben werden, gelangen zunächst über den Operations
verstärker OP 3 und den aus dem Widerstand R 11 und dem
Kondensator C 8 bestehenden Zweig und über die Koppel
einrichtung zu dem nicht invertierenden Eingang des Ope
rationsverstärkers OP 2 im Amtssatz AS. Sie gelangen dann
- wie bereits beschrieben - rückwirkungsfrei auf die
Amtsleitung AL. In der jeweiligen Teilnehmerschaltung
wird für die abgehend auszusendenden Sprachinformationen
eine Rückwirkung auf die Teilnehmerstelle dadurch vermie
den, daß diese Informationen vom Ausgang des Operations
verstärkers OP 3 über die Parallelschaltung aus dem Kon
densator R 10 und dem Kondensator C 7 dem einen Eingang und
über die Parallelschaltung aus dem Widerstand R 11 und dem
Kondensator C 8 dem anderen Eingang des Operationsverstär
kers OP 4 zugeführt werden. Da er als Differenzverstärker
beschaltet ist, können sie sich demnach an seinem Ausgang
nicht auswirken.
Die den Widerständen R 3, R 4 im Amtssatz bzw. den Widerstän
den R 10, R 11 in einer Teilnehmerschaltung TS parallel lie
genden Kondensatoren C 2, C 3 bzw. C 7, C 8 dienen zur Kompen
sation des Phasenverlaufes der auftretenden Spannungen.
Wie bereits erwähnt, wird die mit elektronischen Koppel
punkten aufgebaute Koppeleinrichtung KN zur Einsparung
von Koppelpunkten einadrig durchgeschaltet. Die jeweils
andere Ader wird durch das Erdpotential realisiert. Die
Filteranordnung F, über die Sprachsignale, die über die
Amtsleitung AL ankommen, in der geschilderten Weise wei
tergeleitet werden, bedämpft die außerhalb des übertra
genen Sprachbandes liegenden Frequenzen. Dadurch wer
den also insbesondere die 16 kHz Zählimpulse vom Innen
verbindungsweg ferngehalten.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für einen Amtssatz in einer Fern
sprechnebenstellenanlage, wobei anlagenseitig eine galva
nisch getrennt angekoppelte Amtsleitung an eine einadrig
durchschaltende elektronische Koppeleinrichtung angeschlos
sen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schaltungsteil vorhanden ist, der aus einem anla
genseitig mit dem abgetrennten Amtsleitungsteil verknüpf
ten Differenzverstärker (OP 2), einem an dessen Ausgang an
geschalteten Widerstandspaar (R 3, R 4) und einem mit seinen
Eingängen jeweils mit dem anderen Anschluß eines der Wider
stände (R 1, R 3) verbundenen weiteren Differenzverstärkers
(OP 3) besteht, wobei ein Verbindungspunkt (b) den Anschluß
punkt an die Koppeleinrichtung (KN) darstellt, daß der nicht
mit der Koppeleinrichtung (KN) verbundene gemeinsame Schal
tungspunkt (d) vom Widerstand (R 4) und dem einen Eingang des
Differenzverstärkers (OP 2) über einen Widerstand (R 7) mit
dessen Ausgang verbunden ist, daß über diesen Ausgang des
Operationsverstärkers (OP 2) ein Transistor (TR 1) gesteuert
wird, der mit seiner Hauptstromstrecke mit dem anlagenseiti
gen Amtsleitungsteil verknüpft ist und zwischen dessen Haupt
elektroden hochohmige Teilerwiderstände (R 8, R 9) angeordnet
sind, daß der Teilerpunkt dieser Widerstände mit dem Ein
gang des im genannten Schaltungsteil vorhandenen Differenz
verstärkers (OP 2) verknüpft ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein solcher Schaltungsteil in gleicher Weise mit der
jeweils anderen Anschlußseite der Koppeleinrichtung (KN)
verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verknüpfung mit dem Eingang des Differenzverstär
kers (OP 1) über eine, außerhalb des übertragenen Sprach
bandes liegende Frequenzen sperrende Filteranordnung (F)
erfolgt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Hauptstromstrecke des Transistors (TR 1) - be
zogen auf beide Elektroden Leitungsnachbildungswiderstän
de (Z, Z/2) angeordnet und derart ausgewählt sind, daß
sich - bezogen auf die Wechselspannung gleiche Widerstands
werte ergeben, wobei über diese Nachbildungswiderstände
die Versorgungsspannung zugeführt wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der anlagenseitige Amtsleitungsteil durch eine gleich
strommäßig abgeriegelte Leitungsübertrager (LÜ) mit der
Amtsleitung (AL) gekoppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624862 DE3624862A1 (de) | 1986-07-23 | 1986-07-23 | Schaltungsanordnung fuer einen amtssatz in einer fernsprechnebenstellenanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624862 DE3624862A1 (de) | 1986-07-23 | 1986-07-23 | Schaltungsanordnung fuer einen amtssatz in einer fernsprechnebenstellenanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3624862A1 true DE3624862A1 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=6305777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863624862 Withdrawn DE3624862A1 (de) | 1986-07-23 | 1986-07-23 | Schaltungsanordnung fuer einen amtssatz in einer fernsprechnebenstellenanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3624862A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0400394A2 (de) * | 1989-05-31 | 1990-12-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Schnittstelleneinrichtung |
-
1986
- 1986-07-23 DE DE19863624862 patent/DE3624862A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0400394A2 (de) * | 1989-05-31 | 1990-12-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Schnittstelleneinrichtung |
EP0400394A3 (de) * | 1989-05-31 | 1992-04-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Schnittstelleneinrichtung |
US5151936A (en) * | 1989-05-31 | 1992-09-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Interface means |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |