DE3624665A1 - Schaltungsanordnung zum ein- und ausschalten unterschiedlicher elektrischer verbraucher - Google Patents
Schaltungsanordnung zum ein- und ausschalten unterschiedlicher elektrischer verbraucherInfo
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- F02P19/02—Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition electric, e.g. layout of circuits of apparatus having glowing plugs
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- F02D41/266—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using computer, e.g. microprocessor the computer being backed-up or assisted by another circuit, e.g. analogue
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnugn zum Ein-
und Ausschalten unterschiedlicher elektrischer Ver
braucher gemäß Gattung des Hauptanspruchs.
Um in Abhängigkeit von charakteristischen Steuersignalen
unterschiedliche elektrische Verbraucher, beispielsweise
Relais oder Kontrollampen, ansteuern zu können, ist
es erforderlich, die Steuersignale in einer Decodier
schaltung so umzusetzen, daß jeweils ein oder mehrere
bestimmte Verbraucher angesteuert werden können. Für
bestimmte Anwendungen besteht die Forderung, daß die
Steuersignale seriell auf einer einzigen Leitung über
tragen werden, weshalb die Steuersignale in besonderer
Weise ausgebildet sein müssen, damit eine Decodier
schaltung die Ansteuerung der gewünschten Verbraucher
vornehmen kann. Für derartige Anwendungsfälle können
die bekannten Binär-Decodierschaltungen nicht verwendet
werden.
Eine Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Haupt
anspruchs verwendet eine Decodierschaltung, die aus der
Anzahl und/oder aus der Dauer der Impulse eines
digitalen, seriell übertragenen Signals den oder die
anzusteuernden Verbraucher bestimmt.
Besitzt das digitale Signal eine den oder die Verbraucher
bestimmende Anzahl von Impulsen, so kann in einem
Binär-Zähler diese Anzahl ermittelt werden und der
Zähler-Endstand am Ende des digitalen Signals einem
Ausgangsspeicher zugeführt werden. Der Ausgangsspeicher
setzt seine Ausgänge in Abhängigkeit vom Speicherinhalt
auf "1" oder "0", wodurch die entsprechenden Verbraucher
ein- oder ausgeschaltet werden. Eine Änderung der Ver
braucher-Ansteuerung kann auf einfache Weise durch Über
mittlung geänderter Steuersignale erfolgen, die dann
einen geänderten Speicherinhalt bewirken können.
Es kann auch vorgesehen sein, daß das digitale Signal
aus kurzen und langen Impulsen besteht, wobei diese
Impulse mit einem intern mittels eines Monoflops
erzeugten konstanten Impuls verglichen werden. Mit der
negativen Flanke des Impulses wird der Signalzustand
des digitalen Eingangsimpulses erfaßt. Bei einem kurzen
Impuls wird eine logische "0" in ein Schieberegister
übernommen, bei einem langen Impuls eine logische
"1", dessen Endstand nach vollständiger Übermittlung
des digitalen Signals ebenfalls an einen Ausgangs
speicher übertragen wird, dessen Ausgänge die ent
sprechenden Verbraucher ein- oder ausschaltet.
Die digitalen Signale besitzen vorzugsweise zu Beginn
ein Initialisierungsbit, welches die Schaltungsan
ordnung für den eigentlichen Zählvorgang vorbereitet
und gegebenenfalls vorhandene Speicherinhalte auf Null
setzt.
Der Inhalt des Ausgangsspeichers kann auch durch Über
nahme eines Null-Signals auf Null gesetzt werden.
Die Schaltungsanordnung dient insbesondere zur Steuerung
der Relais eines Diesel-Motors, mit denen der Strom zum
Vorglühen oder Nachglühen der Glühkerzen geschaltet
wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung mit einem Zähler,
Fig. 2 ein zur Schaltungsanordnung nach Fig. 1
gehörendes Impulsdiagramm,
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung mit Schieberegister,
Fig. 4 ein zur Schaltungsanordnung nach Fig. 3
gehörendes Impulsdiagramm und
Fig. 5 eine Schaltungsanordnung der anzusteuernden
Verbraucher.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung besteht
aus einem ersten Monoflop 1 und einem zweiten Monoflop
2, einem Zähler 3 und einem Ausgangsspeicher 4.
Über den Eingang 5 wird der Schaltungsanordnung ein
digitales, serielles Signal DS 1 zugeführt, welches in
Fig. 2 dargestellt ist. Die Funktion der Schaltung
wird nachfolgend anhand von den in Fig. 2 darge
stellten Impulsverläufen erläutert.
Besteht das Signal DS 1 aus drei aufeinanderfolgenden
Einzelimpulsen a, so wird mit dem ersten Impuls a 1 der
Zähler 3 gelöscht, während die weiteren Impulse dann
gezählt werden. Zu diesem Zweck ist der Eingang 5 mit
dem Zählereingang und mit dem Eingang des Monoflops 1
verbunden. Der invertierende Ausgang des Monoflops 1 ist
mit dem Eingang des Monoflops 2 verbunden, dessen in
vertierender Ausgang mit dem Rücksetzeingang des Mono
flops 1 und mit dem Übernahmeeingang M des Ausgangs
speichers 4 verbunden ist. Ein Zustandswechsel von "0" auf
"1" am Ausgang des Monoflops 2 hat zur Folge, daß der Ausgangs
speicher 4 den aktuellen Zählerstand des Zählers 3 über
nimmt und an seinen Ausgängen Q 0, Q 1, Q 2 entsprechende
Signale abgibt. Ist der Inhalt des Ausgangsspeichers 4
beispielsweise eine dezimale Drei, so treten bei Q 0 und
Q 1 jeweils eine logische "1" und bei Q 2 eine logische
"0" auf. Die Zustände der Ausgänge Q 0-Q 2 geben also
den Speicherinhalt in binär-codierter Form wieder.
In Fig. 2 sind die Impulsverläufe an den Eingängen M
und C dargestellt, die sich bei entsprechendem digitalen
Eingangssignal DS 1 ergeben.
Die Ausgänge Q 0 bis Q 2 können mit den in Fig. 5 dar
gestellten Relais r 0-r 2 verbunden sein.
In Fig. 3 ist eine Schaltungsanordnung angegeben, deren
Decodierschaltung ein Schieberegister 13 enthält, welches
eingangsseitig mit zwei Monoflops 11, 12 verbunden ist.
Außerdem ist ein Ausgangsspeicher 14 vorgesehen, der die
zu den Verbrauchern führenden Ausgänge Q 0-Q 2 besitzt.
Mit dem Monoflop 11 wird ein Taktimpuls CL bei jedem
eintreffenden Eingangsimpuls des digitalen Signals DS 2 erzeugt.
Das Monoflop 12 erzeugt gleichzeitig einen Freigabe
impuls EN (Inable-Impuls) mit wesentlich größerer
Impulsdauer t EN , die so bemessen ist, daß das längste
eingangsseitige digitale Signal DS 2 kürzer ist als die
Impulsdauer t en .
Nach Ablauf des Taktimpulses CL wird die jeweils am
Eingang 15 anstehende Information des Signals DS 2 in
das Schieberegister 13 übernommen. Am Ende der Impuls
kette des Signals DS 2 tritt am Ausgang A 3 des Schiebe
registers 13 ein Signal (Erstes Bit) auf, welches mit
einer Verzögerung t M dem Übernahmeeingang M des
Speichers 14 zugeführt wird. Die Verzögerungszeit t M ist
durch ein RC-Glied bestimmt, welches aus einem Wider
stand R und einem Kondensator C besteht. Mit dem am
Eingang M auftretenden Übernahmesignal wird die am
Schieberegister ausgangsseitig anstehende Information
in den Speicher 14 übernommen, so daß dessen Ausgänge
Q 0-Q 2 entsprechend dem Speicherinhalt auf "0" oder
"1" geschaltet werden, um die entsprechenden Verbraucher
ein- oder auszuschalten.
In Fig. 5 ist eine Schaltungsanordnung mit drei Ver
brauchern dargestellt, die aus den Relais r 0, r 1, r 2
bestehen. Diese Relais werden von den zugehörigen
Ausgängen Q 0, Q 1, Q 2 betätigt, so daß eine Lampe 20
oder Glühkerzen 21 ein- oder ausgeschaltet werden können.
Ein Vorwiderstand R V ermöglicht eine Reduzierung des
durch die Glühkerzen 21 fließenden Glühstroms, wie dies
insbesondere beim Nachglühen bei laufendem Motor er
wünscht ist. Wird dagegen das Relais r 1 geschlossen,
fließt der maximale Glühstrom durch die Glühkerzen 21.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zum Ein- und Ausschalten unter
schiedlicher elektrischer Verbraucher in Abhängigkeit
von einem eingangsseitigen, seriellen digitalen Signal
mit einer Decodierschaltung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Decodierschaltung aus der Anzahl und/oder aus
der Dauer der Impulse des digitalen Signals (DS 1, DS 2)
den oder die anzusteuernden Verbraucher (r 0, r 1, r 2) be
stimmt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das digitale Signal (DS 1) eine den oder
die verbraucherbestimmende Anzahl von Impulsen (a, b)
aufweist, die einem Zähler (3) zugeführt werden, dessen
Zähler-Endstand nach Eingang des letzten Impulses an
einen Ausgangsspeicher (4) übertragen wird, und daß
der Ausgangsspeicher (4) entsprechend seinem Speicher
inhalt verschiedene, mit den Verbrauchern in Verbindung
stehende Ausgänge (Q 0, Q 1, Q 2) auf "1" oder "0" setzt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das eingangsseitige digitale Signal (DS 2)
lange und kurze Impulse aufweist, daß ein Monoflop (11)
bei jedem eingangsseitigen Impuls des digitalen Signals
(DS 2) einen Taktimpuls (CL) erzeugt, daß mit der einen,
vorzugsweise positiven Flanke des Taktimpulses (CL) der
Zustand des digitalen Signals (DS 2) in ein Schieberegister
(13) oder einen Zähler übernommen wird, und daß der Inhalt des
Schieberegisters (13) oder des Zählers an einen Ausgangs
speicher (14) übertragen wird, dessen Ausgänge (Q 0, Q 1,
Q 2) mit Verbrauchern (r 0, r 1, r 2) verbunden sind und
diese entsprechend seinem Inhalt ein- oder ausschaltet.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen
Signale (DS 1, DS 2) jeweils zusätzlich ein Initialisierungs
bit aufweisen.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspeicher (4, 14)
und deren Ausgänge (Q 0-Q 2) durch Übernahme eines
"0"-Signals auf "0" gesetzt werden.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbraucher
Relais (r 0, r 1, r 2) sind, mit denen der Strom zum Vor-
oder Nachglühen von Glühkerzen (21) eines Dieselmotors
gesteuert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624665 DE3624665A1 (de) | 1986-07-22 | 1986-07-22 | Schaltungsanordnung zum ein- und ausschalten unterschiedlicher elektrischer verbraucher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624665 DE3624665A1 (de) | 1986-07-22 | 1986-07-22 | Schaltungsanordnung zum ein- und ausschalten unterschiedlicher elektrischer verbraucher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3624665A1 true DE3624665A1 (de) | 1988-01-28 |
DE3624665C2 DE3624665C2 (de) | 1991-08-22 |
Family
ID=6305660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863624665 Granted DE3624665A1 (de) | 1986-07-22 | 1986-07-22 | Schaltungsanordnung zum ein- und ausschalten unterschiedlicher elektrischer verbraucher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3624665A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19922958A1 (de) * | 1999-05-19 | 2000-11-30 | Daimler Chrysler Ag | Steuervorrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3039306A1 (de) * | 1979-10-17 | 1981-05-07 | Ricoh Co., Ltd., Tokyo | System zum empfang von seriellen daten |
DE3417956A1 (de) * | 1984-05-15 | 1985-11-21 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Multiplex-steuerung fuer kraftfahrzeuge |
-
1986
- 1986-07-22 DE DE19863624665 patent/DE3624665A1/de active Granted
Patent Citations (2)
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DE19922958A1 (de) * | 1999-05-19 | 2000-11-30 | Daimler Chrysler Ag | Steuervorrichtung |
DE19922958C2 (de) * | 1999-05-19 | 2003-10-30 | Daimler Chrysler Ag | Steuervorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3624665C2 (de) | 1991-08-22 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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