DE3624470A1 - Verfahren und vorrichtung zum verbessern eines trockenbahnprozesses - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verbessern eines trockenbahnprozesses

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DE3624470A1
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DE19863624470
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Arto Bothas
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
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    • D21F5/20Waste heat recovery

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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Verbessern eines Trockenbahnprozesses, bei dem partikelhaltige Luft aus dem Inneren eines Formers oder dergleichen durch die zu bildende Materialbahn und ein bewegtes Sieb hindurch in eine Sauglade gesaugt wird.
Bei bekannten Trockenbahnmaschinen wird kein Kreislauf der Saugluftströme zur Wiederverwendung als Saugluft angewandt, weil sich hierdurch zahlreiche technische Probleme ergeben. Ein Luftkreislauf im Trockenbahnpro­ zeß erzeugt statische Elektrizität, die sich überall im Prozeß schädlich auswirkt; unter anderem ballen sich in der Bahnbildungsphase durch Einwirkung der statischen Elektrizität die einzelnen Fasern oder sonstigen Parti­ kel zusammen und bilden Bündel, die die Qualität der in Bildung befindlichen Bahn beeinträchtigen. Ferner kann statische Elektrizität Explosionsgefahr herbeiführen, wenn das Gemisch von Luft und Partikeln im explosions­ gefährlichen Bereich liegt.
Andererseits ist das Leiten der Luftströme im geschlos­ senen Kreis besonders dann wirtschaftlich unrentabel, wenn man nicht für das Filtrieren der in die Außenluft ausgeblasenen Luftströme sorgen muß und wenn die Trockenpapierfabrik in einer Gegend errichtet wird, in der es so warm ist, daß die zum Aufwiegen der ausge­ blasenen Luft erforderliche Ersatzluft nicht besonders behandelt, beispielsweise erwärmt werden muß. Wenn je­ doch Trockenpapierfabriken in Gegenden mit kaltem Klima erbaut werden, kann man durch Zirkulieren der Saugluft­ ströme beträchtliche wirtschaftliche Ersparnisse errei­ chen.
Ein Problem war bisher auch der nachteilige Einfluß der Luftzirkulation auf das Querprofil der Bahn. Falls der Formerteil oben völlig offen ist und die Saugluft aus dem umgebenden Maschinensaal herangezogen wird, tritt dieses Problem selbstverständlich nicht auf. In diesem Fall wird die Saugluft aus dem Saal durch das Sieb des Formers hindurch in die Sauglade gezogen.
Rückgewinnung der Fasern und sonstigen Partikel, die durch das Sieb hindurchtreten, ist bei gegenwärtigen Trockenbahnmaschinen schwierig und kostspielig. Selbst, wenn es gelingen sollte, die Partikel aus der Saugluft zurückzugewinnen, kann deren Wiederverwendung zum Pro­ blem werden.
Ein weiteres Problem bei gegenwärtigen Trockenpapierma­ schinen besteht in der schwierigen Beherrschung der Feuchtigkeit in der Saugluft. Falls die Saalluft zu trocken ist, muß man die gesamte Luft in der Umgebung anfeuchten, damit die Saugluft im Formerteil nicht all­ zu trocken ist und dadurch die Entstehung von stati­ scher Elektrizität begünstigt.
In verschiedenen bekannten Trocknern hat man bisher heiße Luft zirkulieren lassen. Hierbei muß jedoch Luft aus dem Kreislauf entfernt werden, um die in den Trock­ nern verdunstete Feuchtigkeit mit der Abluft wegzufüh­ ren.
In einigen Fällen, wie z. B. in der Vorrichtung gemäß der US-PS 39 06 588, macht der Trockenformungsprozeß selbst eine Zirkulation der Fasertransportluft im Bahn­ formungsteil notwendig.
Die Erfindung bezweckt insbesondere die Rückgewinnung der durch das Sieb hindurchtretenden Partikel. Dabei wird angestrebt, daß man die Größe der im Trockenbahn­ prozeß zur Anwendung kommenden Luftbehandlungsapparate, wie z. B. der Filtrier-, Reinigungs-, Befeuchtungs- und Heizapparate, verkleinern und dadurch Kosteneinsparun­ gen bei den Investitions- und Betriebskosten erzielen kann. Ferner geht es darum, den Heizungsbedarf der in den Prozeß einzuführenden Ersatzluft herabzusetzen so­ wie eine bessere Beherrschung der statischen Elektrizi­ tät und der Feuchtigkeit in den Saugluftströmen zu ge­ währleisten.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeich­ net, daß die in die Sauglade eingesaugte partikelhalti­ ge Luft durch ein Kanalsystem in den oberen Teil des gleichen oder eines anderen Formers zurückgeblasen und von dort in eine Sauglade unter dem betreffenden Former gesaugt wird.
Eine günstige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der partikelhaltigen Luft vor dem Hindurchblasen durch die Materialbahn und das Sieb durch einen Kanal abgeführt wird.
Eine zweite günstige Ausführungsform ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß die in der Luftzirkulation entstehen­ de statische Elektrizität durch Anfeuchten der Zirkula­ tionsluft eliminiert wird.
Die Apparatur, in der das erfindungsgemäße Verfahren angewandt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß mit mindestens einem Former eine Zirkulationsvorrichtung verbunden ist, die die aus dem Former durch die Mate­ rialbahn und das Sieb hindurch gesaugte partikelhaltige Luft durch ein Kanalsystem zurück zum oberen Teil des gleichen oder eines anderen Formers leitet, und sie abermals durch die Materialbahn und das Sieb hindurch in eine Sauglade unter dem betreffenden Former saugt.
Eine günstige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Apparatur ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkula­ tionsvorrichtung einen Kanal aufweist, durch den minde­ stens ein Teil der zirkulierenden Luft abführbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung eingehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Formerteil einer Trockenpapiermaschine schräg von vorn gesehen,
Fig. 2 das Strömungsschema eines Formerteils gemäß Fig. 1 mit drei Formern, und
Fig. 3 das Strömungsschema einer Ausführungsform, in welcher die Luft aus der Sauglade in den oberen Teil eines benachbarten Formers eingeblasen wird.
In Fig. 1 ist der Formerteil einer Trockenpapiermaschi­ ne dargestellt, zu dem zwei Former gehören, die genauer zum Beispiel in der US-PS 43 52 649 beschrieben sind. Der Former 1 hat keinen Saugluftrückführungs-Kreislauf, während bei dem Former 2 die Zirkulation der Saugluft durchgeführt ist. Es wird mit Hilfe des Gebläses 6 Luft vom Inneren des Formers 2 durch die in Bildung befind­ liche Materialbahn 3 und das bewegte Sieb 4 hindurch in die Sauglade 5 gesaugt. Vom Gebläse 6 wird die Luft durch das Kanalsystem 7 zurück zum oberen Teil des For­ mers 2 geblasen, von wo sie abermals in die Sauglade 5 gesaugt wird. Ein möglichst geringer Teil der zirkulie­ renden Luft wird durch den Kanal 8 und weiter z. B. zu einem Filter weggeführt. Der zirkulierenden Luft wird die gleiche Menge Luft im wesentlichen in Form von Fa­ sertransportluft und von Luftleckflüssen zugeführt. Je nach Bedarf wird die zirkulierende Luft beispielsweise mit Wasserdampf von Dampfdüsen 9 angefeuchtet.
In Fig. 2 ist das Strömungsschema eines Formerteils gemäß Fig. 1 dargestellt, der drei Former 2 enthält. Im Former befindliches Gemisch von Partikeln und Luft wird mit Hilfe des Gebläses 6 durch das Sieb 4 und durch die darauf geformte Materialbahn in die Sauglade 5 hinein gesaugt. Aus der Sauglade 5 wird das Gemisch aus Luft und durch das Sieb hindurchgetretenen Partikeln in den gleichen Former eingeblasen. Ein Teil der Saugluft wird aus der Luftzirkulation entfernt, und die Menge der Abluft kann z. B. mit Hilfe von Regelklappen 11 geregelt werden. Eine der Abluft entsprechende Menge Luft tritt zur Zirkulationsluft beispielsweise in Form von Faser­ transportluft und von Leckflüssen hinzu.
In Fig. 3 ist die Zirkulation der Luft derart vorgese­ hen, daß im Former 2 befindliches Gemisch von Partikeln und Luft mit Hilfe des Gebläses 6 durch das Sieb 4 und durch die auf diesem entstehende Materialbahn hindurch in die Sauglade 5 gesaugt wird. Aus dieser wird die partikelhaltige Luft irgendeinem anderen Former 12 zu­ geblasen, von dem aus sie weiter durch die Materialbahn und das Sieb hindurch in die Sauglade 13 des gleichen Formers 12 filtriert wird. Auch in diesem Fall wird die Menge der Abluft z. B. mit Hilfe von Regelklappen 11 geregelt.
Der Former kann von anderem Typ als der in den Figuren dargestellte Trommelformer sein.

Claims (6)

1. Verfahren zum Verbessern eines Trockenbahnprozesses, bei dem partikelhaltige Luft aus dem Inneren eines For­ mers (2) oder dergleichen durch die zu bildende Materi­ albahn (3) und durch ein bewegtes Sieb (4) hindurch in eine Sauglade (5) gesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Sauglade (5) eingesaugte partikelhaltige Luft durch ein Kanalsystem (7) in den oberen Teil des gleichen oder eines anderen Formers (2, 12) zurückge­ blasen und von dort in eine Sauglade (5, 13) unter dem betreffenden Former gesaugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der partikelhaltigen Luft vor dem Hindurch­ blasen durch die Materialbahn (3) und das Sieb (4) durch einen Kanal (8) entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Luftzirkulation entstehende statische Elek­ trizität durch Anfeuchten der Zirkulationsluft elimi­ niert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturanstieg der Zirkulationsluft mittels Kühlvorrichtungen oder durch Regeln des Volumenflusses der aus der Luftzirkulation entfernten Luft mit Hilfe von Regelklappen (11) begrenzt wird.
5. Apparatur zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, bestehend aus mindestens einem For­ mer (1, 2, 12) oder dergleichen, der über der auf einem bewegten Sieb (4) entstehenden Materialbahn (3) ange­ ordnet ist und aus mindestens einer Sauglade (5, 13), die sich unterhalb des Siebs befindet, dadurch gekennzeichnet, daß mit mindestens einem Former (2, 12) eine Zirkulations­ vorrichtung verbunden ist, die die aus dem Former (2, 12) durch die Materialbahn (3) und das Sieb (4) hin­ durch gesaugte partikelhaltige Luft durch ein Kanal­ system (7) zum oberen Teil des gleichen oder eines an­ deren Formers (2, 12) zurückleitet und sie abermals durch die Materialbahn (3) und das Sieb (4) hindurch in eine Sauglade (5, 13) unter dem betreffenden Former (2, 12) saugt.
6. Apparatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkulationsvorrichtung einen Kanal (8) aufweist, durch den mindestens ein Teil der zirkulierenden Luft abführbar ist.
DE19863624470 1985-08-08 1986-07-19 Verfahren und vorrichtung zum verbessern eines trockenbahnprozesses Withdrawn DE3624470A1 (de)

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WO2005078193A1 (en) * 2004-02-12 2005-08-25 Anpap Oy Procedure and apparatus in dry forming of fibre layer

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SE8603344L (sv) 1987-02-09
FI853043A0 (fi) 1985-08-08
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