DE3624280A1 - Gelenk fuer uebertragungsgestaenge in kraftfahrzeugen - Google Patents
Gelenk fuer uebertragungsgestaenge in kraftfahrzeugenInfo
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- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/38—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
- F16F1/3863—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type characterised by the rigid sleeves or pin, e.g. of non-circular cross-section
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Gelenk für Übertragungsge
stänge in Kraftfahrzeugen, insbesondere Gummigelenk oder
Kugelgelenk, mit einem in einer zylindrischen Außenschale be
weglich gelagerten Gelenkinnenteil und mit einem die Außen
schale umschließenden Gelenkauge, in dem die Außenschale in
axialer Richtung von Anschlägen gehalten ist.
Aus der DE-OS 19 11 063 ist ein Gummikugelgelenk,
zylindrisches Gummilager oder dergleichen bekannt, bei dem die
durch Vulkanisieren mit dem Gummi verbundene, geteilte Außen
hülse unter Vorspannung des Gummis in ein Gelenkgehäuse einge
setzt und durch Sicken in axialer Richtung gehalten ist. Bei
diesem Gelenk kann die Außenhülse nur durch Zusammendrücken
des Gummis und/oder Verformung des Gelenkauges montiert
werden. Hierzu sind erhebliche Montagekräfte aufzubringen, wenn
die Außenhülse sicher im Gelenkauge festgelegt werden soll.
Infolgedessen unterliegt das Gelenkauge bei der bekannten
Konstruktion einer erheblichen Beanspruchung, was insbesondere
bei Verwendung von Kunststoffmaterialien nachteilig sein kann.
Darüberhinaus müssen die Sicken den jeweils verwendeten
Gelenkaugen angepaßt sein und muß die Gummischale auf die
Anordnung der Sicken abgestimmt sein, was den Aufwand für die
Herstellung erhöht.
Aus der DE-PS 15 25 062 ist ein elastisches Gelenk oder
elastische Kupplung bekannt, bei dem ein Gelenkinnenteil mit
einer elastischen Schicht verbunden ist, welche mit einer
zylindrischen Mantelfläche in ein geteiltes Gehäuse eingesetzt
ist, das mit radial hervorstehenden Verformungen die Bohrung
des Gelenkauges überkragt. Zum Festlegen des Gelenkes in dem
Gelenkauge werden stirnseitig an die elastische Schicht Spann
scheiben eingelegt, die gegen die radial nach außen hervor
stehenden Verformungen des Gehäuses spannbar und in dieser Po
sition durch radial nach innen gebördelte Verformungen fixier
bar sind, wobei die elastische Schicht und die Gehäuseteile
kraftschlüssig gegen das Gelenkauge gepreßt werden. Bei dieser
bauteilaufwendigen Konstruktion ist die Montage in einem
Gelenkauge aufwendig, da hierzu zugleich die Spannscheiben zu
sammengedrückt und die Enden der Gehäuseteile umgebördelt
werden müssen. Hierbei wird ebenfalls eine erhebliche Vorspan
nung in das Gelenkauge eingeleitet, um ein Ausziehen oder
Herausdrücken des Gehäuses zu verhindern. Nachteilig ist
ferner, daß zwingend eine Schicht aus hochelastischem Werk
stoff erforderlich ist, damit eine ausreichende axiale Vor
spannung entsteht. Schließlich kann die elastische Schicht
nicht besonders große Axialabmessungen haben, da die radialen
Verformungen diese Ausdehnung begrenzen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, ein Gelenk für Übertragungsgestänge in Kraftfahrzeugen
zu schaffen, das formschlüssig und verdrehsicher in Gelenk
augen einsetzbar ist, so daß es insbesondere aus Gelenkaugen
aus Kunststoff nicht herausgedrückt oder ausgezogen werden
kann und bei dem das Gelenkauge günstiger belastet wird.
Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird ein
gattungsgemäßes Gelenk vorgeschlagen, bei dem mindestens ein
Anschlag von einem um mindestens 180° umgebördelten Rand der
einteiligen Außenschale gebildet wird.
Der wesentliche Erfindungsgedanke besteht also darin, die
zylindrische Außenschale einteilig auszubilden, so daß die
Vorspannung der Lagerschale für das Gelenkinnenteil unabhängig
von der Befestigung der Außenschale in dem Gelenkauge gewählt
werden kann. Durch Umbördeln mindestens eines Randes der
Außenschale um 180° wird zudem die Außenschale axial unver
rückbar und unverdrehbar im Gelenkauge festgelegt, wobei die
Außenschalen auch dann in einem Gelenkauge montierbar sind,
wenn die Länge der Bohrung des Gelenkauges erheblich von der
axialen Länge der Außenschale abweicht. Da der Rand außerhalb
des Bohrungsdurchmessers an dem Gelenkauge angreift, wird ein
Drehen des Gelenkes um die Achse durch ein erhöhtes Reibmoment
verhindert. Dies gilt zumindest im normalen Belastungsbereich.
Durch beidseitiges Umbördeln der Ränder der Außenschale kann
die Mittelebene des Gelenkes nahezu beliebig in Bezug auf das
Gelenkauge festgelegt werden. Schließlich ist das Umbördeln
des Randes um mindestens 180° festigkeitsmäßig besonders
vorteilhaft, da der Werkstoff einer verminderten
Streckbeanspruchung unterworfen ist und die Gefahr des
Einreißens im Bereich des Randes vermindert ist.
Bei einer weiteren Lösung wird bei einem gattungsgemäßen Ge
lenk ein Anschlag von einem um mindestens 180° umgebördelten
Rand der einteiligen Außenschale und ein weiterer Anschlag von
einem um mindestens 90° umgebördelten Kragen auf dem Außen
mantel der Außenschale gebildet, welcher Kragen mit geringerem
Aufwand umformbar ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der
umgebördelte Rand bzw. Kragen mit seinem Innenumfang an dem
Außenmantel der Außenschale anliegt, da dann ein Aufbiegen un
möglich ist und hohe Axialkräfte vielmehr zu einem weiteren
Einrollen und Verfestigen des Randes bzw. Kragens führen.
Bei einer weiteren Lösung wird bei einem gattungsgemäßen Ge
lenk ein Anschlag von einem umgebördeltem Rand oder Kragen der
einteiligen Außenschale und ein weiterer Anschlag von einem
Haltering gebildet, der mit einem Außenkonus an einem
Innenkonus des Gelenkauges anliegt und greift der Haltering
mit einem Innenflansch in eine auf dem Außenmantel der
Außenschale in Umfangsrichtung sich erstreckende Nut ein.
Bei dieser Ausgestaltung wird der Haltering zunächst in der Nut
vormontiert, worauf das Gelenkauge mit seinem Innenkonus gegen
den Außenkonus des Halterings gedrückt wird und es schließlich
von einem zweiten Anschlag in axialer Richtung verspannt wird,
wozu beispielsweise ein Rand der Außenschale umgebördelt werden
kann. Besonders vorteilhaft ist es, daß bei dieser Konstruktion
zumindest ein Rand der Außenschale nicht mehr umgebördelt zu
werden braucht und daß der Haltering, der beispielsweise aus
einem elastischen Werkstoff bestehen kann, Fertigungstoleranzen
von Gelenkauge und Außenschale ausgleicht und eine besonders
hohe Reibhaftung zwischen diesen Bauteilen bewirkt. Wenn der
Innenflansch des Halteringes mehrere radiale Schlitze hat, läßt
sich dieser besonders einfach montieren, da die Innenflanschab
schnitte bei der Montage ausfedern. Wenn der Haltering mit
einer an den Innenflansch angrenzenden Innenfläche an dem
Außenmantel der zylindrischen Außenschale anliegt, werden die
Haltekräfte gleichmäßig von der Außenschale in das Gelenkauge
eingeleitet.
Bei weiteren Ausgestaltungen eines mit einem Haltering ver
sehenen Gelenkes ist vorgesehen, einen zweiten Anschlag von
einem um mindestens 180° umgebördelten Rand der Außenschale
bzw. von einem um mindestens 90° umgebördelten Kragen auf dem
Außenmantel der Außenschale zu bilden. Hierbei kann der umge
bördelte Rand bzw. Kragen mit seinem Innenumfang an dem Außen
mantel der Außenschale anliegen. Einige Vorteile der letztge
nannten drei Ausgestaltungen wurden bereits weiter oben ange
sprochen.
Schließlich ist bei einer Ausgestaltung vorgesehen, daß an
einem als Anschlag dienenden, umgelegten Rand oder Kragen der
Außenschale ein Haltering mit einer Stirnseite abgestützt ist,
der mit einem Außenkonus an einem Innenkonus des Gelenkauges
anliegt. Hierdurch ist bei Ausgleich von Fertigungstoleranzen
auch eine symmetrische Übertragung der Haltekräfte von der
Außenschale in das Gelenkauge möglich. Das Gelenkauge wird
gewissermaßen an beiden Öffnungsseiten mit der Außenschale ver
keilt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfin
dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zuge
hörigen Zeichnungen, in denen drei bevorzugte Ausführungsformen
eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gelenkes dargestellt worden
sind. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Gelenk mit einem um 180° umgebördelten Rand und
ausgebördeltem Rand im Halbschnitt;
Fig. 2 ein Gelenk mit zwei Halteringen, von denen einer in
eine Nut eingreift im Halbschnitt;
Fig. 3 einen Haltering gemäß Fig. 2 und 5 im Halbschnitt;
Fig. 4 einen Haltering gemäß Fig. 3 in der Draufsicht und
teilweise geschitten;
Fig. 5 ein Gelenk mit an die Außenschale angeformtem Kragen
und Nut für einen Haltering im Halbschnitt;
Fig. 6 dasselbe Gelenk mit eingesetztem Haltering im
Halbschnitt;
Fig. 7 dasselbe Gelenk mit an dem Haltering anliegendem
Gelenkauge im Halbschnitt;
Fig. 8 dasselbe Gelenk mit um 90° umgebördeltem Kragen im
Halbschnitt.
Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele sind rotationssymme
trisch um die eingezeichneten Symmetrieachsen aufgebaut.
Gleichwirkende Teile sind gleichbenannt und mit identischen Be
zugsziffern versehen. Sämtliche Gelenke sind als Gummigelenk
ausgebildet, wobei es jedoch im Rahmen der Erfindung liegt,
auch Kugelgelenke u.ä. in der beschriebenen Weise in Gelenk
augen zu befestigen.
Die Fig. 1 zeigt ein zylindrisches Gelenkinnenteil 1 aus einem
metallischem Werkstoff, das unter Zwischenlage einer Gummi
schicht 2 in eine ebenfalls metallische Außenschale 3 mit
einem zylindrischen Außenmantel 4 eingesetzt ist. Um ein
Gleiten des Gelenkinnenteiles 1 bzw. der Außenschale 3 auf der
Gummischicht 2 zu verhindern, kann diese anvulkanisiert sein.
Es ist aber auch möglich, die Gummischicht 2 unter erhöhter
Vorspannung zwischen Gelenkinnenteil 1 und Außenschale 3
einzusetzen. Bei einem derartigen Gummigelenk sind in
begrenztem Umfange Dreh-, Schwenk- oder Axialbewegungen des
Gelenkinnenteils 1 gegenüber der Außenschale 3 möglich. Ein
axiales Verschieben der Gummischicht 2 auf dem Gelenkinnenteil
1 wird durch Absätze 5 verhindert. Ein Einreißen der
Gummischicht an den Stirnseiten wird durch Innenradien 6
unterdrückt.
Die Außenschale 3 ist in ein Gelenkauge 7 eingesetzt, wobei
eine Ausbördelung 8 der Außenschale 3 an einer Stirnseite 9
des Gelenkauges 7 anliegt. Die Ausbördelung 8 wird
zweckmäßigerweise vor dem Einschieben der Außenschale 3 in das
Gelenkauge 7 erzeugt. An der anderen Stirnseite 9 bildet ein
um 180° umgebördelter Rand 10 der Außenschale 3 einen
Anschlag, so daß die Außenschale 3 im Gelenkauge 7 vollständig
festgelegt ist. Der Rand 10 wird zweckmäßigerweise erst nach
dem Einschieben der Außenschale 3 in das Gelenkauge 7
umgebördelt. Bei dieser Befestigung sind keine zusätzlichen
Befestigungselemente erforderlich. Darüberhinaus kann die
axiale Länge der Außenschale 3 die Tiefe der Bohrung des
Gelenkauges erheblich überschreiten, so daß eine große
Haftfläche für die Gummischicht 2 verwirklicht werden kann.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Gelenk ist an beiden Enden
der Bohrung des Gelenkauges 7 ein Innenkonus 11 ausgebildet.
An den Innenkonussen 11 liegen Halteringe 12, 13 mit ent
sprechend ausgebildeten Außenkonussen 14 an. Der Haltering 12
ist mit einer Stirnseite 15 an einer Ausbördelung 8 abge
stützt, so daß er zwischen Außenkonus 14 und Außenmantel 4
verkeilt ist. Der Haltering 13 ist mit einem Innenflansch 16 in
eine Nut 17 der Außenschale 3 eingesetzt, so daß er axial un
verrückbar festgelegt ist.
Beide Halteringe 12, 13 werden beim Herstellen der Ausbördelung
8 verkeilt, wodurch ausreichende axiale und radiale Stütz- und
Haftkräfte in Umfangsrichtung erzielt werden, auch wenn die
Gelenkteile größere Toleranzen aufweisen.
Weitere Einzelheiten des Halteringes 13 ergeben sich aus den
nachfolgend beschriebenen Fig. 3 und 4. Bemerkenswert sind die
im Bereich des Innenflansches 16 ausgebildeten Schlitze 18,
die ein Ausfedern des Innenflansches 16 beim Aufschieben auf
die Außenschale 3 ermöglichen und die teilweise auch im
Bereich des keilförmigen Halteringquerschnittes ausgebildet
sind. Die Innenwand 19 des Halteringes 13 ist entsprechend der
Außenschale 3 zylindrisch, so daß eine optimale Kraftübertra
gung gewährleistet ist.
Bei dem in der Fig. 5 dargestellten Gelenk hat die Außenschale
3 in einem Endbereich einen senkrecht von der Außenwand 4 ab
stehenden Kragen 20, gegen den das Gelenkauge 7 in einem
ersten Montageschritt geschoben ist. Das Gelenkauge 7 ist im
Bereich einer Öffnung mit einem Innenkonus 11 versehen, der
die Stützfläche für einen nichtdargestellten Haltering 13
bildet. Die Außenschale 3 ist mit einer umlaufenden Nut 17 für
eben diesen Haltering versehen.
Bei dem in der Fig. 6 dargestellten zweiten Montageschritt ist
der Haltering 13 mit seinem Innenflansch 16 in die Nut 17 der
Außenschale 3 eingesetzt. Der Abstand des Kragens 20 von der
Nut 17 ist so auf die Höhe des Gelenkauges abgestimmt, daß der
Haltering 13 bequem in seine Endlage bringbar ist. In einem
weiteren Montageschritt, der in der Fig. 7 dargestellt ist,
wird das Gelenkauge 7 auf der Außenschale 3 verschoben, bis es
mit seinem Innenkonus 11 an dem Außenkonus 14 des Halteringes
13 anliegt. Schließlich wird, wie in der Fig. 8 gezeigt, der
Kragen 20 um 90° umgebogen, so daß er mit der Stirnfläche
seines Randes an der Stirnseite 9 des Gelenkauges 7 anliegt.
Dabei wird das Gelenkauge 7 zwischen den Kragen 20 und dem
Haltering 13 verspannt, wobei die Elastizität insbesondere
durch Werkstoffwahl des Halteringes 13 beeinflußbar ist.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, anstatt eines Kragens 20
einen um 180° umgebördelten Rand der Außenschale 3 vorzusehen.
Ein wirksamer Schutz des umgebördelten Randes bzw. des Kragens
wird erreicht, wenn dieser um mehr als 180° bzw. 90° umge
bördelt wird, bis er an seinem Innenumfang 21 an dem Außen
mantel 4 der Außenschale 3 anliegt.
- Bezugszeichenliste
1 Gelenkinnenteil
2 Gummischicht
3 Außenschale
4 Außenmantel
5 Absatz
6 Innenradius
7 Gelenkauge
8 Ausbördelung
9 Stirnseite
10 Rand
11 Innenkonus
12 Haltering
13 Haltering
14 Außenkonus
15 Stirnseite
16 Innenflansch
17 Nut
18 Schlitz
19 Innenwand
20 Kragen
21 Innenumfang
Claims (10)
1. Gelenk für Übertragungsgestänge in Kraftfahrzeugen,
insbesondere Gummigelenk oder Kugelgelenk, mit einem in
einer zylindrischen Außenschale (3) beweglich gelagerten
Gelenkinnenteil (1) und mit einem die Außenschale (3)
umschließenden Gelenkauge (7), in dem die Außenschale (3)
in axialer Richtung von Anschlägen gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Anschlag von einem um mindestens 180°
umgebördelten Rand (10) der einteiligen Außenschale (3)
gebildet wird.
2. Gelenk für Übertragungsgestänge in Kraftfahrzeugen,
insbesondere Gummigelenk oder Kugelgelenk, mit einem in
einer zylindrischen Außenschale (3) beweglich gelagerten
Gelenkinnenteil (1) und mit einem die Außenschale (3) um
schließenden Gelenkauge (7), in dem die Außenschale (3) in
axialer Richtung von Anschlägen gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anschlag von einem um mindestens 180° umgebördelten Rand (10) der einteiligen Außenschale (3) gebildet wird und
daß ein weiterer Anschlag ausgehend von einem im rechten Winkel abstehenden und um mindestens 90° umgebördelten Kragen (20) auf dem Außenmantel (4) der Außenschale (3) gebildet wird.
daß ein Anschlag von einem um mindestens 180° umgebördelten Rand (10) der einteiligen Außenschale (3) gebildet wird und
daß ein weiterer Anschlag ausgehend von einem im rechten Winkel abstehenden und um mindestens 90° umgebördelten Kragen (20) auf dem Außenmantel (4) der Außenschale (3) gebildet wird.
3. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennn
zeichnet, daß der umgebördelte Rand (10) bzw. Kragen (20)
mit seinem Innenumfang (21) an dem Außenmantel (4) der
Außenschale (3) anliegt.
4. Gelenk für Übertragungsgestänge in Kraftfahrzeugen,
insbesondere Gummigelenk oder Kugelgelenk, mit einem in
einer zylindrischen Außenschale (3) beweglich gelagerten
Gelenkinnenteil (1) und mit einem die Außenschale (3) um
schließenden Gelenkauge (7), in dem die Außenschale (3) in
axialer Richtung von Anschlägen gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anschlag von einem umgebördelten Rand (10) oder Kragen (20) der einteiligen Außenschale (3) gebildet wird,
daß ein weiterer Anschlag von einem Haltering (13) gebildet wird, der mit einem Außenkonus (14) an einem Innenkonus (11) des Gelenkauges (7) anliegt und
daß der Haltering (13) mit einem Innenflansch (16) in eine auf dem Außenmantel (4) der einteiligen Außenschale (3) in Umfangsrichtung sich erstreckende Nut (17) eingreift.
daß ein Anschlag von einem umgebördelten Rand (10) oder Kragen (20) der einteiligen Außenschale (3) gebildet wird,
daß ein weiterer Anschlag von einem Haltering (13) gebildet wird, der mit einem Außenkonus (14) an einem Innenkonus (11) des Gelenkauges (7) anliegt und
daß der Haltering (13) mit einem Innenflansch (16) in eine auf dem Außenmantel (4) der einteiligen Außenschale (3) in Umfangsrichtung sich erstreckende Nut (17) eingreift.
5. Gelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innenflansch (16) des Halteringes (13) mehrere radiale
Schlitze (18) hat.
6. Gelenk nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Haltering (13) mit einer an den Innen
flansch (16) angrenzenden Innenwand (19) an dem Außenmantel
(4) der zylindrischen Außenschale (3) anliegt.
7. Gelenk nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Anschlag von einem um mindestens 180° um
gebördelten Rand (10) der Außenschale (3) gebildet wird.
8. Gelenk nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Anschlag von einem mindestens um 90° um
gebördelten Kragen (20) auf dem Außenmantel (4) der Außen
schale (3) gebildet wird.
9. Gelenk nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der umgebördelte Rand (10) bzw. Kragen (20)
mit seinem Innenumfang (21) an dem Außenmantel (4) der
Außenschale (3) anliegt.
10. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß an einem als Anschlag dienenden, umgelegten
Rand (10) oder Kragen (20) der Außenschale (3) ein Halte
ring (12) mit einer Stirnseite (15) abgestützt ist, der
mit einem Außenkonus (14) an einem Innenkonus (11) des
Gelenkauges (7) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863624280 DE3624280A1 (de) | 1986-07-18 | 1986-07-18 | Gelenk fuer uebertragungsgestaenge in kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863624280 DE3624280A1 (de) | 1986-07-18 | 1986-07-18 | Gelenk fuer uebertragungsgestaenge in kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3624280A1 true DE3624280A1 (de) | 1988-01-28 |
DE3624280C2 DE3624280C2 (de) | 1988-05-19 |
Family
ID=6305450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863624280 Granted DE3624280A1 (de) | 1986-07-18 | 1986-07-18 | Gelenk fuer uebertragungsgestaenge in kraftfahrzeugen |
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