DE3623399C1 - Totally insulated anchor clamp (tension clamp, dead-end clamp) - Google Patents

Totally insulated anchor clamp (tension clamp, dead-end clamp)

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DE3623399C1
DE3623399C1 DE19863623399 DE3623399A DE3623399C1 DE 3623399 C1 DE3623399 C1 DE 3623399C1 DE 19863623399 DE19863623399 DE 19863623399 DE 3623399 A DE3623399 A DE 3623399A DE 3623399 C1 DE3623399 C1 DE 3623399C1
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DE19863623399
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Siegfried Haisch
Gerhard Fischer
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
Original Assignee
Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/12Devices for maintaining distance between parallel conductors, e.g. spacer
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/053Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire
    • H02G7/056Dead-end clamps

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  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine vollisolierte Abspannklemme, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist.
Bei der Montage derartiger Klemmen muß der Monteur die Klemm­ backen im Abstand voneinander halten, um zwischen sie das abzu­ spannende Kabel einlegen zu können. Dies erschwert die Montage.
Zwar wurde bereits vorgeschlagen, die Klemmbacken durch Schrau­ benfedern im Abstand voneinander zu halten, welche den Schaft der Spannschraube oder Spannschrauben umfassen. Derartige Federn kön­ nen jedoch das Auftreten von Kriechströmen begünstigen und damit die Berührungssicherheit in Frage stellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vollisolierte Ab­ spannklemme zu schaffen, deren Klemmbacken für das Einlegen des Kabels in den zugeordneten Klemmkanal im Abstand voneinander ge­ halten werden können, ohne die Isolationsfähigkeit der Klemme zu beeinträchtigen. Diese Aufgabe löst eine Abspannklemme mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Dadurch, daß die Distanzmittel aus einem elektrisch isolierenden Material bestehen, haben sie keinen Einfluß auf das Isoliervermö­ gen der Klemme, können deshalb dieses auch nicht beeinträchti­ gen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Distanzmittel aus wenigstens einem gummielastischen Körper, der nur mit einer der Klemmbacken verbunden zu sein braucht, um nicht verloren zu gehen. Beispielsweise kann dieser Körper aus Moosgummi oder einem Schaumstoff bestehen.
Man kann den gummielastischen Körper mit der einen Klemmbacke un­ mittelbar, beispielsweise durch Ankleben, verbinden. Man kann aber auch eine mittelbare Verbindung vorsehen. In diesem Falle ist eine Ringform des gummielastischen Körpers besonders vorteil­ haft, da er dann auf einem stabförmigen Halter angeordnet werden kann, bei dem es sich um den Schaft der Spannschraube oder Spann­ schrauben handeln kann. Der Halter kann aber auch aus elektrisch isolierendem Material bestehen und aus der der anderen Klemmbacke zugekehrten Fläche der einen Klemmbacke herausragen. Ist der Überstand dieses Halters über die Klemmbacke größer als der Ab­ stand von der Klemmbacke bei geschlossener Klemme, dann muß die andere Klemmbacke eine Vertiefung zur Aufnahme des freien Endes des Halters aufweisen. Der Halter kann in die ihn tragende Klemm­ backe eingesetzt und mit ihr fest verbunden sein. Man kann ihn aber auch an diese Klemmbacke anformen.
Weist die Abspannklemme zwischen zwei äußeren Klemmbacken eine dritte Klemmbacke auf, die üblicherweise keilförmig ausgebildet ist, um mit zunehmendem Längszug des abgespannten Kabels die von den Klemmbacken auf das Kabel ausgeübte Klemmkraft zu erhöhen, ist es zweckmäßig, den stabförmigen Halter an der dritten Klemm­ backe vorzusehen und beidseitig über diese überstehen zu lassen, und zwar in derjenigen Längszone, in der sich die Durchtrittsöff­ nung oder Durchtrittsöffnungen für die Klemmschraube oder Klemm­ schrauben befinden.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Distanzmittel besteht aus wenigstens einem Vorsprung zumindest einer der Klemmbacken, welcher bei einer Verminderung des Abstan­ des zwischen den Klemmbacken beim Festziehen der Spannschraube oder Spannschrauben bricht. Wegen seiner Einfachheit besonders vorteilhaft ist ein Vorsprung in Form eines dünnen Stabes, der beim Zusammenspannen der Klemmbacken auf Knickung beansprucht wird und dadurch bricht. Möchte man den Bruch an einer oder meh­ reren konstruktiv festgelegten Stelle erreichen, dann brauchen hier nur Sollbruchstellen vorgesehen zu werden, beispielsweise in Form einer Durchmesserverminderung. Selbstverständlich kann statt einer Knickbelastung des Vorsprungs auch eine Biegebelastung vor­ gesehen werden. Hierzu kann beispielweise eine Anlage des freien Endes des Vorsprunges an einer Schrägfläche der anderen Klemm­ backe erfolgen, die beim Zusammenfahren der Klemmbacken eine Ver­ schiebung des freien Endes des Vorsprunges bewirkt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbei­ spiels,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1
Fig. 3 einen Längsschnitt des zweiten Ausführungsbei­ spiels.
Eine vollisolierte Keilabspannklemme für ein Kabel mit vier iso­ lierten Adern 1 weist zwei gleich ausgebildete, aus einem elek­ trisch isolierenden Material bestehende Klemmbacken 2 auf, zwi­ schen denen eine keilförmige, ebenfalls aus elektrisch isolieren­ dem Material bestehende dritte Klemmbacke 3 angeordnet ist, deren beide Keilflächen der einen bzw. anderen Klemmbacke zugekehrt ist.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, sind die Klemmbacken 2 auf der der dritten Klemmbacke 3 zugekehrten Seite mit zwei in Klemmenlängs­ richtung verlaufenden, symmetrisch zur Längsmittelebene angeord­ neten Rinnen 4 versehen. Auf jede dieser Rinnen 4 ist eine Rinne 5 der dritten Klemmbacke in deren Keilflächen ausgerichtet. Der Radius dieser Rinnen 4 und 5, welche mit einer Querriffelung oder mit querverlaufenden Schneiden versehen sein können, welche in die Isolation der Adern eindringen, ist an den Durchmesser der aufzunehmenden Adern 1 angepaßt, da je eine der Rinnen 4 zusammen mit der auf sie ausgerichteten Rinne 5 einen Klemmkanal bildet. In der Mitte zwischen den Rinnen 4 sind die Klemmbacken 2 mit zwei in Klemmenlängsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Durchgangsöffnungen für je eine Klemmschraube 6 versehen. Für den Durchtritt dieser Klemmschrauben 6 durch die dritte Klemmbacke 3 weist diese zwei Langlöcher 7 auf, um nach dem Zusammenspannen der Klemmbacken mittels der Spannschrauben 6 eine Erhöhung der auf die Adern 1 ausgeübten Klemmkraft unter der Wirkung des Längszuges der Adern durch eine Relativbewegung der dritten Klemmbacke 3 relativ zu den beiden Klemmbacken 2 in Klemmenlängs­ richtung zu ermöglichen.
Die beiden Klemmbacken werden außen von metallischen Druckvertei­ lerplatten 8 übergriffen, wie die Fig. 1 und 2 zeigen. Ein un­ vollständig dargestellter, U-förmiger Abspannbügel 9 wird im Be­ reich der freien Endabachnitte seiner Schenkel von der dem brei­ teren Ende der Klemme benachbarten Klemmschraube 6 durchdrungen, die eine etwas größere Länge als bei den bekannten Keilabspann­ klemmen dieser Art hat, um zu verhindern, daß vor dem Festziehen dieser Schraube die Bügelenden die beiden Klemmbacken 2 gegenein­ anderdrücken.
In der durch die beiden Klemmschrauben 6 definierten Längsmittel­ ebene wird die dritte Klemmbacke 3 von einem aus elektrisch iso­ lierendem Material bestehenden Stab 10 durchdrungen, der parallel zu den Klemmschrauben 6 verläuft und zwischen diesen beiden ange­ ordnet ist. Dieser in der dritten Klemmbacke 3 festgelegte Stab 10 steht über die beiden den Klemmbacken 2 zugekehrten Flächen über und ist im Ausführungsbeispiel so lang, daß er mit seinen beiden Enden in je eine Vertiefung 11 der Klemmbacken 2 ein­ greift, wenn die Klemmbacken 2 einen Abstand von der dritten Klemmbacke 3 haben, welcher ausreicht, um die Adern 1 zwischen die Klemmbacken einführen zu können. Der Stab 10 könnte aber auch eine so geringe Länge haben, daß auf die Vertiefungen 11 verzich­ tet werden könnte, oder er in diese erst beim Zusammenspannen der Klemmbacken 2 eintaucht, da der Stab 10 nur die Aufgabe hat, zwei gummielastische Distanzkörper 12 mit der dritten Klemmbacke 3 un­ verlierbar zu verbinden. Die beiden Distanzkörper 12 haben im Ausführungsbeispiel eine hohlzydlindrische Form und bestehen aus Moosgummi oder einem Schaumstoff mit entsprechender Rückstellfä­ higkeit. Die in Längsrichtung des Stabes 10 gemessene Höhe der Distanzkörper 12 wird so gewählt, daß sie die Klemmbacken 2 in einem Abstand von der dritten Klemmbacke 3 zu halten vermögen,
welcher es ermöglicht, unbehindert die Adern 1 zwischen die Klemmbacken einführen und in die Rinnen 4 und 5 einlegen zu kön­ nen. Werden dann die beiden Klemmschrauben 6 festgezogen, dann werden die Distanzkörper 12 entsprechend zusammengedrückt.
Das in Fig. 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterschei­ det sich von demjenigen gemäß den Fig. 1 und 2 nur dadurch, daß statt der gummielastischen Distanzkörper 12 relativ dünne Stäbe 110 aus Kunststoff die dritte Klemmbacke 103 in der durch die beiden Klemmschrauben 106 definierten Mittelebene durchdringen, und zwar im Bereich zwischen den beiden Klemmschrauben 106 und den diesen benachbarten Klemmenenden. Man könnte aber auch diese beiden Stäbe 110 oder nur einen einzigen Stab 110 zwischen den beiden Klemmschrauben 106 vorsehen. Die Länge der beiden im drit­ ten Klemmenkörper 103 festgelegten Stäbe ist so gewählt, daß sie in einem Maße über die den beiden Klemmbacken 102 zugekehrten Keilflächen der dritten Klemmbacke überstehen, daß die an den freien Enden der Stäbe 110 anliegenden Klemmbacken 102 den für das Einführen der isolierten Adern 101 erforderlichen Abstand von der dritten Klemmbacke 103 haben. Werden nach dem Einführen der Adern 101 die Klemmschrauben 6 festgezogen, dann führt die Knick­ beanspruchung der Stäbe 110 dazu, daß diese abbrechen, wodurch es möglich ist, die Klemmbacken 102, 103 mit der erforderlichen Kraft an die Adern 101 anzupressen.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als wei­ tere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den An­ sprüchen erwähnt sind.

Claims (8)

1. Vollisolierte Abspannklemme mit wenigstens zwei Klemm­ backen aus elektrisch isolierendem Material, die wenigstens einen Klemmkanal begrenzen, von wenigstens einer Klemmschraube in einem kanalfreien Bereich quer zur Kanallängsrichtung durchdrungen wer­ den und zwischen ihren einander zugekehrten Seiten Distanzmittel aufweisen, welche sie vor dem Festziehen der Klemmschraube für das Einlegen eines ein- oder mehradrigen Kabels in einem dieses Einlegen erleichternden Abstand voneinander halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzmittel (12; 110) aus einem elek­ trisch isolierenden Material bestehen.
2. Abspannklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzmittel (12) aus wenigstens einem gummielastischen Körper bestehen, der mit einer der Klemmbacken (2, 3) verbunden ist.
3. Abspannklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gummielastische Körper aus Moosgummi oder einem Schaum­ stoff besteht.
4. Abspannklemme nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gummielastische Körper eine Ringform hat und auf einem stabförmigem Halter (10) aus elektrisch isolieren­ dem Material angeordnet ist, der aus der der anderen Klemmbacke (2) zugekehrten Fläche der einen Klemmbacke (3) herausragt.
5. Abspannklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung einer vorzugsweise keilförmig ausgebilde­ ten dritten Klemmbacke (3) zwischen der ersten und zweiten Klemm­ backe (2) und wenigstens je einem Klemmkanal zwischen der ersten und dritten Klemmbacke (2, 3) sowie der zweiten und dritten Klemmbacke (2, 3) der stabförmige Halter (10) über die beiden der ersten bzw. zweiten Klemmbacke (2) zugekehrten Seiten der dritten Klemmbacke (3) übersteht und auf jeder Seite einen gummielasti­ schen Distanzkörper (12) trägt.
6. Abspannklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzmittel (110) wenigstens an einer der Klemmbacken (103) einen bei der Verminderung des Abstandes zwischen den Klemmbacken (102, 103) brechenden Vorsprung aufweisen.
7. Abspannklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung als stabförmiger Körper ausgebildet ist, der vorzugsweise mit wenigstens einer Sollbruchstelle versehen ist.
8. Abspannklemme nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die andere Klemmbacke (102) in dem dem freien Ende des stabförmigen Körpers gegenüberliegenden Bereich eine vorzugs­ weise schräg zur Längsachse des stabförmigen Körpers verlaufende Anlagefläche für dessen freies Ende hat.
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