DE3623399C1 - Totally insulated anchor clamp (tension clamp, dead-end clamp) - Google Patents
Totally insulated anchor clamp (tension clamp, dead-end clamp)Info
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G7/00—Overhead installations of electric lines or cables
- H02G7/12—Devices for maintaining distance between parallel conductors, e.g. spacer
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G7/00—Overhead installations of electric lines or cables
- H02G7/05—Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
- H02G7/053—Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire
- H02G7/056—Dead-end clamps
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- Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine vollisolierte Abspannklemme, welche
die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist.
Bei der Montage derartiger Klemmen muß der Monteur die Klemm
backen im Abstand voneinander halten, um zwischen sie das abzu
spannende Kabel einlegen zu können. Dies erschwert die Montage.
Zwar wurde bereits vorgeschlagen, die Klemmbacken durch Schrau
benfedern im Abstand voneinander zu halten, welche den Schaft der
Spannschraube oder Spannschrauben umfassen. Derartige Federn kön
nen jedoch das Auftreten von Kriechströmen begünstigen und damit
die Berührungssicherheit in Frage stellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vollisolierte Ab
spannklemme zu schaffen, deren Klemmbacken für das Einlegen des
Kabels in den zugeordneten Klemmkanal im Abstand voneinander ge
halten werden können, ohne die Isolationsfähigkeit der Klemme zu
beeinträchtigen. Diese Aufgabe löst eine Abspannklemme mit den
Merkmalen des Anspruchs 1.
Dadurch, daß die Distanzmittel aus einem elektrisch isolierenden
Material bestehen, haben sie keinen Einfluß auf das Isoliervermö
gen der Klemme, können deshalb dieses auch nicht beeinträchti
gen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Distanzmittel
aus wenigstens einem gummielastischen Körper, der nur mit einer
der Klemmbacken verbunden zu sein braucht, um nicht verloren zu
gehen. Beispielsweise kann dieser Körper aus Moosgummi oder einem
Schaumstoff bestehen.
Man kann den gummielastischen Körper mit der einen Klemmbacke un
mittelbar, beispielsweise durch Ankleben, verbinden. Man kann
aber auch eine mittelbare Verbindung vorsehen. In diesem Falle
ist eine Ringform des gummielastischen Körpers besonders vorteil
haft, da er dann auf einem stabförmigen Halter angeordnet werden
kann, bei dem es sich um den Schaft der Spannschraube oder Spann
schrauben handeln kann. Der Halter kann aber auch aus elektrisch
isolierendem Material bestehen und aus der der anderen Klemmbacke
zugekehrten Fläche der einen Klemmbacke herausragen. Ist der
Überstand dieses Halters über die Klemmbacke größer als der Ab
stand von der Klemmbacke bei geschlossener Klemme, dann muß die
andere Klemmbacke eine Vertiefung zur Aufnahme des freien Endes
des Halters aufweisen. Der Halter kann in die ihn tragende Klemm
backe eingesetzt und mit ihr fest verbunden sein. Man kann ihn
aber auch an diese Klemmbacke anformen.
Weist die Abspannklemme zwischen zwei äußeren Klemmbacken eine
dritte Klemmbacke auf, die üblicherweise keilförmig ausgebildet
ist, um mit zunehmendem Längszug des abgespannten Kabels die von
den Klemmbacken auf das Kabel ausgeübte Klemmkraft zu erhöhen,
ist es zweckmäßig, den stabförmigen Halter an der dritten Klemm
backe vorzusehen und beidseitig über diese überstehen zu lassen,
und zwar in derjenigen Längszone, in der sich die Durchtrittsöff
nung oder Durchtrittsöffnungen für die Klemmschraube oder Klemm
schrauben befinden.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Distanzmittel besteht aus wenigstens einem Vorsprung zumindest
einer der Klemmbacken, welcher bei einer Verminderung des Abstan
des zwischen den Klemmbacken beim Festziehen der Spannschraube
oder Spannschrauben bricht. Wegen seiner Einfachheit besonders
vorteilhaft ist ein Vorsprung in Form eines dünnen Stabes, der
beim Zusammenspannen der Klemmbacken auf Knickung beansprucht
wird und dadurch bricht. Möchte man den Bruch an einer oder meh
reren konstruktiv festgelegten Stelle erreichen, dann brauchen
hier nur Sollbruchstellen vorgesehen zu werden, beispielsweise in
Form einer Durchmesserverminderung. Selbstverständlich kann statt
einer Knickbelastung des Vorsprungs auch eine Biegebelastung vor
gesehen werden. Hierzu kann beispielweise eine Anlage des freien
Endes des Vorsprunges an einer Schrägfläche der anderen Klemm
backe erfolgen, die beim Zusammenfahren der Klemmbacken eine Ver
schiebung des freien Endes des Vorsprunges bewirkt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbei
spiels,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1
Fig. 3 einen Längsschnitt des zweiten Ausführungsbei
spiels.
Eine vollisolierte Keilabspannklemme für ein Kabel mit vier iso
lierten Adern 1 weist zwei gleich ausgebildete, aus einem elek
trisch isolierenden Material bestehende Klemmbacken 2 auf, zwi
schen denen eine keilförmige, ebenfalls aus elektrisch isolieren
dem Material bestehende dritte Klemmbacke 3 angeordnet ist, deren
beide Keilflächen der einen bzw. anderen Klemmbacke zugekehrt
ist.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, sind die Klemmbacken 2 auf der der
dritten Klemmbacke 3 zugekehrten Seite mit zwei in Klemmenlängs
richtung verlaufenden, symmetrisch zur Längsmittelebene angeord
neten Rinnen 4 versehen. Auf jede dieser Rinnen 4 ist eine Rinne
5 der dritten Klemmbacke in deren Keilflächen ausgerichtet. Der
Radius dieser Rinnen 4 und 5, welche mit einer Querriffelung oder
mit querverlaufenden Schneiden versehen sein können, welche in
die Isolation der Adern eindringen, ist an den Durchmesser der
aufzunehmenden Adern 1 angepaßt, da je eine der Rinnen 4 zusammen
mit der auf sie ausgerichteten Rinne 5 einen Klemmkanal bildet.
In der Mitte zwischen den Rinnen 4 sind die Klemmbacken 2 mit
zwei in Klemmenlängsrichtung im Abstand voneinander angeordneten
Durchgangsöffnungen für je eine Klemmschraube 6 versehen. Für den
Durchtritt dieser Klemmschrauben 6 durch die dritte Klemmbacke 3
weist diese zwei Langlöcher 7 auf, um nach dem Zusammenspannen
der Klemmbacken mittels der Spannschrauben 6 eine Erhöhung der
auf die Adern 1 ausgeübten Klemmkraft unter der Wirkung des
Längszuges der Adern durch eine Relativbewegung der dritten
Klemmbacke 3 relativ zu den beiden Klemmbacken 2 in Klemmenlängs
richtung zu ermöglichen.
Die beiden Klemmbacken werden außen von metallischen Druckvertei
lerplatten 8 übergriffen, wie die Fig. 1 und 2 zeigen. Ein un
vollständig dargestellter, U-förmiger Abspannbügel 9 wird im Be
reich der freien Endabachnitte seiner Schenkel von der dem brei
teren Ende der Klemme benachbarten Klemmschraube 6 durchdrungen,
die eine etwas größere Länge als bei den bekannten Keilabspann
klemmen dieser Art hat, um zu verhindern, daß vor dem Festziehen
dieser Schraube die Bügelenden die beiden Klemmbacken 2 gegenein
anderdrücken.
In der durch die beiden Klemmschrauben 6 definierten Längsmittel
ebene wird die dritte Klemmbacke 3 von einem aus elektrisch iso
lierendem Material bestehenden Stab 10 durchdrungen, der parallel
zu den Klemmschrauben 6 verläuft und zwischen diesen beiden ange
ordnet ist. Dieser in der dritten Klemmbacke 3 festgelegte Stab
10 steht über die beiden den Klemmbacken 2 zugekehrten Flächen
über und ist im Ausführungsbeispiel so lang, daß er mit seinen
beiden Enden in je eine Vertiefung 11 der Klemmbacken 2 ein
greift, wenn die Klemmbacken 2 einen Abstand von der dritten
Klemmbacke 3 haben, welcher ausreicht, um die Adern 1 zwischen
die Klemmbacken einführen zu können. Der Stab 10 könnte aber auch
eine so geringe Länge haben, daß auf die Vertiefungen 11 verzich
tet werden könnte, oder er in diese erst beim Zusammenspannen der
Klemmbacken 2 eintaucht, da der Stab 10 nur die Aufgabe hat, zwei
gummielastische Distanzkörper 12 mit der dritten Klemmbacke 3 un
verlierbar zu verbinden. Die beiden Distanzkörper 12 haben im
Ausführungsbeispiel eine hohlzydlindrische Form und bestehen aus
Moosgummi oder einem Schaumstoff mit entsprechender Rückstellfä
higkeit. Die in Längsrichtung des Stabes 10 gemessene Höhe der
Distanzkörper 12 wird so gewählt, daß sie die Klemmbacken 2 in
einem Abstand von der dritten Klemmbacke 3 zu halten vermögen,
welcher es ermöglicht, unbehindert die Adern 1 zwischen die
Klemmbacken einführen und in die Rinnen 4 und 5 einlegen zu kön
nen. Werden dann die beiden Klemmschrauben 6 festgezogen, dann
werden die Distanzkörper 12 entsprechend zusammengedrückt.
Das in Fig. 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterschei
det sich von demjenigen gemäß den Fig. 1 und 2 nur dadurch, daß
statt der gummielastischen Distanzkörper 12 relativ dünne Stäbe
110 aus Kunststoff die dritte Klemmbacke 103 in der durch die
beiden Klemmschrauben 106 definierten Mittelebene durchdringen,
und zwar im Bereich zwischen den beiden Klemmschrauben 106 und
den diesen benachbarten Klemmenenden. Man könnte aber auch diese
beiden Stäbe 110 oder nur einen einzigen Stab 110 zwischen den
beiden Klemmschrauben 106 vorsehen. Die Länge der beiden im drit
ten Klemmenkörper 103 festgelegten Stäbe ist so gewählt, daß sie
in einem Maße über die den beiden Klemmbacken 102 zugekehrten
Keilflächen der dritten Klemmbacke überstehen, daß die an den
freien Enden der Stäbe 110 anliegenden Klemmbacken 102 den für
das Einführen der isolierten Adern 101 erforderlichen Abstand von
der dritten Klemmbacke 103 haben. Werden nach dem Einführen der
Adern 101 die Klemmschrauben 6 festgezogen, dann führt die Knick
beanspruchung der Stäbe 110 dazu, daß diese abbrechen, wodurch es
möglich ist, die Klemmbacken 102, 103 mit der erforderlichen
Kraft an die Adern 101 anzupressen.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die
nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als wei
tere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie
nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den An
sprüchen erwähnt sind.
Claims (8)
1. Vollisolierte Abspannklemme mit wenigstens zwei Klemm
backen aus elektrisch isolierendem Material, die wenigstens einen
Klemmkanal begrenzen, von wenigstens einer Klemmschraube in einem
kanalfreien Bereich quer zur Kanallängsrichtung durchdrungen wer
den und zwischen ihren einander zugekehrten Seiten Distanzmittel
aufweisen, welche sie vor dem Festziehen der Klemmschraube für
das Einlegen eines ein- oder mehradrigen Kabels in einem dieses
Einlegen erleichternden Abstand voneinander halten, dadurch
gekennzeichnet, daß die Distanzmittel (12; 110) aus einem elek
trisch isolierenden Material bestehen.
2. Abspannklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzmittel (12) aus wenigstens einem gummielastischen
Körper bestehen, der mit einer der Klemmbacken (2, 3) verbunden
ist.
3. Abspannklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der gummielastische Körper aus Moosgummi oder einem Schaum
stoff besteht.
4. Abspannklemme nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der gummielastische Körper eine Ringform hat
und auf einem stabförmigem Halter (10) aus elektrisch isolieren
dem Material angeordnet ist, der aus der der anderen Klemmbacke
(2) zugekehrten Fläche der einen Klemmbacke (3) herausragt.
5. Abspannklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Anordnung einer vorzugsweise keilförmig ausgebilde
ten dritten Klemmbacke (3) zwischen der ersten und zweiten Klemm
backe (2) und wenigstens je einem Klemmkanal zwischen der ersten
und dritten Klemmbacke (2, 3) sowie der zweiten und dritten
Klemmbacke (2, 3) der stabförmige Halter (10) über die beiden der
ersten bzw. zweiten Klemmbacke (2) zugekehrten Seiten der dritten
Klemmbacke (3) übersteht und auf jeder Seite einen gummielasti
schen Distanzkörper (12) trägt.
6. Abspannklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzmittel (110) wenigstens an einer der Klemmbacken
(103) einen bei der Verminderung des Abstandes zwischen den
Klemmbacken (102, 103) brechenden Vorsprung aufweisen.
7. Abspannklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung als stabförmiger Körper ausgebildet ist, der
vorzugsweise mit wenigstens einer Sollbruchstelle versehen ist.
8. Abspannklemme nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die andere Klemmbacke (102) in dem dem freien Ende
des stabförmigen Körpers gegenüberliegenden Bereich eine vorzugs
weise schräg zur Längsachse des stabförmigen Körpers verlaufende
Anlagefläche für dessen freies Ende hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623399 DE3623399C1 (en) | 1986-07-11 | 1986-07-11 | Totally insulated anchor clamp (tension clamp, dead-end clamp) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623399 DE3623399C1 (en) | 1986-07-11 | 1986-07-11 | Totally insulated anchor clamp (tension clamp, dead-end clamp) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3623399C1 true DE3623399C1 (en) | 1987-10-01 |
Family
ID=6304950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863623399 Expired DE3623399C1 (en) | 1986-07-11 | 1986-07-11 | Totally insulated anchor clamp (tension clamp, dead-end clamp) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3623399C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1986
- 1986-07-11 DE DE19863623399 patent/DE3623399C1/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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