DE3623354C1 - Verfahren zum Aufrichten und Verschliessen einer Faltschachtel sowie Vorrichtung dazu - Google Patents

Verfahren zum Aufrichten und Verschliessen einer Faltschachtel sowie Vorrichtung dazu

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DE3623354C1
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Wilhelm Fischer Maschf GmbH
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Wilhelm Fischer Maschf GmbH
4P Nicolaus Kempten GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/02Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles
    • B65B5/024Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles for making containers from preformed blanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Making Paper Articles (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufrichten und Verschließen einer Faltschachtel aus einem einteiligen Kartonzuschnitt mit über Faltlinien verbundenen Boden-, Wand- und Deckseiten, wobei der Kartonzuschnitt mit seiner Bodenseite auf einer Transporteinrichtung aufliegend durch eine Vorrichtung transportiert wird, in der zuerst die Wandseiten des Kartonzuschnittes um 90° nach oben abgebogen werden, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Derartige Verfahren laufen im allgemeinen so ab, daß der Kartonzuschnitt mit seiner Deckseite auf das zu verpackende Gut gelegt wird, worauf von feststehenden Faltelementen die Wandseiten und dann die Bodenseiten eingefaltet werden. Zum Schluß werden die Bodenseiten verschlossen. Während dieses ganzen Vorganges ist es notwendig, das zu verpackende Gut so zu halten und zu führen, daß die Bodenseiten herangefaltet werden können.
Es bietet sich nun an, den Falt- und Verschließvorgang in entgegengesetzter Richtung ablaufen zu lassen, nämlich so, daß das zu verpackende Gut auf der Bodenseite des Kartonzuschnitts aufliegt und die Wand- und Deckseiten nach oben gefaltet werden. Beim Verschließvorgang werden dabei jedoch die Deckseiten auf dem Füllgut abgestützt, was bei empfindlichem Füllgut nicht tragbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, bei denen eine möglichst einfache Vorrichtung ausreichend ist und gleichzeitig eine Beeinträchtigung des Füllgutes ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Deckseiten um 90° nach außen umgefaltet werden, worauf das Füllgut eingebracht wird. Daraufhin werden die Deckseiten um eine feststehende Zunge bis zur gegenseitigen Überdeckung nach innen umgefaltet und miteinander verklebt, worauf evtl. an den Stirnseiten vorgesehene Wandseiten ebenfalls umgefaltet und miteinander verklebt werden.
Dieser Verfahrensablauf ist sehr einfach aufgebaut und läuft völlig unabhängig von einem evtl. vorhandenen Füllgut ab. Ein Abstützen am bzw. auf dem Füllgut kommt dabei nicht in Betracht.
Eine vorteilhafte Vorrichtung mit einer als Transporteinrichtung dienenden Kette, die Mitnehmer für den Kartonzuschnitt aufweist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer mit Stützen versehen sind, welche eine nur einseitig gelagerte Zunge beim Durchlaufen und Falten der Deckseiten des Kartonzuschnittes von unten abstützen.
Die nur zu einem U verformte Faltschachtel kann dabei ohne weiteres am einseitigen Lager der Zunge vorbeilaufen. Sodann wird die Faltschachtel um die Zunge herum zu einer Hülse geformt. Diese kann dann die Zunge zusammen mit den Stützen verlassen.
Sehr vorteilhaft ist auch eine erfindungsgemässe Weiterbil­ dung, bei der eine Fördereinrichtung für das zu verpackende einstückige Füllgut vorgesehen ist, welche das Füllgut in die nach oben offene Faltschachtel einbringt.
Da dieses Einbringen von oben während des Aufrichtens und Transportierens des Kartonzuschnittes erfolgt, ist damit ein besonders rationelles Befüllen ermöglicht.
Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäss die Mitnehmer für den Kartonzuschnitt gleichzeitig als Mitnehmer für das einstückige Füllgut ausgebildet sind und an diesem angreifen.
Dabei ist es besonders günstig, wenn die Mitnehmer mit einem Halsstück zum Angreifen am Kartonzuschnitt und einem in Transportrichtung darüber hinausragenden Kopfstück zum Angreifen am Füllgut ausgerüstet sind.
Damit ist ein gleichmässiger Transport des Kartonzuschnittes und des Füllgutes mit einem festliegenden Versatz zueinander gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Aufrichten, Füllen und Ver­ schliessen einer Faltschachtel,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils der Vorrich­ tung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht eines Mitnehmers für die Falt­ schachtel.
Mit (1) ist in Fig. 1 eine Transporteinrichtung bezeichnet, die Bestandteil einer Vorrichtung zum Aufrichten und Ver­ schliessen einer Faltschachtel ist. Die Faltschachtel wird aus einem flachliegenden Kartonzuschnitt (2) gebildet, der in mehreren Bearbeitungsstufen gefaltet wird.
Auf der Transporteinrichtung sind jeweils zwei paarweise angeordnete Mitnehmer (3) vorgesehen, von denen in Fig. 3 einer näher dargestellt ist. Diese beiden Mitnehmer greifen an der in Transportrichtung hinteren Kante des Kartonzu­ schnittes (2) an und gewährleisten seinen sicheren Transport ohne seitliches Versetzen.
Oberhalb der Transporteinrichtung sind zwei Faltlineale (4) angeordnet, welche den Bodenabschnitt (5) der Faltschachtel festhalten, während zwei weitere Faltschienen (6) ihre Seitenwände (7) senkrecht nach oben umfalten und im weiteren Verlauf abstützen. Im Anschluss daran sind zwei gekrümmte Schienen (8) angeordnet, welche die beiden Deckwände (9) unter Beibehaltung der senkrechten Stellung der Seitenwände um 90° nach aussen umfalten. So aufgefaltet läuft die Falt­ schachtel unter einer Fördereinrichtung (10) durch, welche das Füllgut (11) herantransportiert und einzeln auf den Bodenabschnitt (5) aufschiebt. Die noch offene Faltschachtel wird dann zusammen mit dem Füllgut, an welchem die Mit­ nehmer (3) ebenfalls angreifen, unter eine feststehende Zunge (12) transportiert, die über zwei Lager (13) nach oben hin befestigt ist, wie dies besonders aus Fig. 2 ersehen werden kann.
Nicht dargestellte Faltlineale falten die Deckenwände (9) um die Zunge (12) herum, wodurch eine hülsenförmige Verpackung gebildet wird. Die Zunge (12) wird dabei durch Stützen (14) an ihrem freien, nicht befestigten Ende abgestützt, so dass der Faltdruck nicht auf das Füllgut (11) gelangt. Wie in Fig. 3 dargestellt, hat der Mitnehmer (3) ein Halsstück (15), mit dem er am Kartonzuschnitt angreift sowie ein Kopfstück (16), das zum Transport des Füllgutes dient. Auf beiden sitzt dann die Stütze (14), welche die Zunge (12) von unten her abstützt.
Mit einer solchen Einrichtung ist es möglich, auch sehr empfindliche Füllgüter auf schonende Art zu verpacken.

Claims (5)

1. Verfahren zum Aufrichten und Verschliessen einer Faltschachtel aus einem einteiligen Kartonzuschnitt mit über Faltlinien verbundenen Boden-, Wand- und Deckseiten, wobei der Kartonzuschnitt mit seiner Bodenseite auf einer Transporteinrichtung aufliegend durch eine Vorrichtung transportiert wird, in der zuerst die Wandseiten des Kartonzuschnitts um 90° nach oben abgebogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckseiten um 90° nach außen umgefaltet werden, worauf das Füllgut eingebracht wird. Daraufhin werden die Deckseiten um eine feststehende Zunge bis zur gegenseitigen Überdeckung nach innen umgefaltet und miteinander verklebt, worauf evtl. an den Stirnseiten vorgesehene Wandseiten ebenfalls umgefaltet und miteinander verklebt werden.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß Anspruch 1, mit einer als Transporteinrichtung dienenden Kette, die Mitnehmer für den Kartonzuschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (3) mit Stützen (14) versehen sind, welche eine nur einseitig gelagerte Zunge (12) beim Durchlaufen und Falten der Deckseiten (9) des Kartonzuschnittes (2) von unten abstützen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fördereinrichtung für das zu verpackende einstückige Füllgut (11) vorgesehen ist, welche das Füllgut in die nach oben offene Faltschachtel einbringt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (3) für den Kartonzuschnitt (2) gleichzeitig als Mitnehmer für das einstückige Füllgut (11) ausgebildet sind und an diesem angreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (3) mit einem Halsstück (15) zum Angreifen am Kartonzuschnitt (2) und einem in Transportrichtung darüber hinausragenden Kopfstück (16) zum Angreifen am Füllgut (11) ausgerüstet sind.
DE3623354A 1986-07-11 1986-07-11 Verfahren zum Aufrichten und Verschliessen einer Faltschachtel sowie Vorrichtung dazu Expired DE3623354C1 (de)

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