DE3623292C1 - Feed unit for wire-shaped material - Google Patents
Feed unit for wire-shaped materialInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K3/00—Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
- B23K3/06—Solder feeding devices; Solder melting pans
- B23K3/0607—Solder feeding devices
- B23K3/063—Solder feeding devices for wire feeding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H51/00—Forwarding filamentary material
- B65H51/02—Rotary devices, e.g. with helical forwarding surfaces
- B65H51/04—Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements
- B65H51/08—Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate in groups or in co-operation with other elements
- B65H51/10—Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate in groups or in co-operation with other elements with opposed coacting surfaces, e.g. providing nips
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- B65H51/30—Devices controlling the forwarding speed to synchronise with supply, treatment, or take-up apparatus
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubeinheit für
drahtförmiges Material mit einem angetriebenen Rad und
einem mitgenommenen Gegenrad, zwischen denen das vorzu
schiebende Material geführt ist.
Derartige Vorschubeinheiten werden beispielsweise in
Lötstationen verwendet, bei denen Lötdrähte zum Weichlöten
mit einem Durchmesser von etwa 0,3 mm bis 2 mm vorgescho
ben werden sollen. Um ein gleichmäßiges Lötergebnis si
cherzustellen, ist es erforderlich, daß der vorgegebene
Vorschubweg und die vorgegebene Vorschubgeschwindigkeit
genau eingehalten werden.
Bei den bekannten Vorschubeinheiten gemäß Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 ist es jedoch unsicher, ob tatsächlich
Lötdraht vorgeschoben wird. Durch das Auftreten von
Schlupf zwischen Antriebsrad und Lötdraht wird eine zu
geringe Menge und im Extremfall überhaupt kein Lötdraht
vorgeschoben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorschub
einheit für drahtförmiges Material anzugeben, bei der der
Vorschubweg und die Vorschubgeschwindigkeit des vorgescho
benen drahtförmigen Materials in einfacher Weise überwacht
werden können.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren
Weiterbildungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß zwischen
dem sich ohne großen Widerstand drehendem Gegenrad, das
von dem vorgeschobenen Material mitgenommen wird, und dem
drahtförmigen Material kein Schlupf auftritt. Deshalb wird
erfindungsgemäß nicht der Vorschubweg des drahtförmigen
Materials direkt erfaßt, was einen erheblichen meßtechni
schen Aufwand bedeuten würde, sondern die Drehung des
mitgenommenen Gegenrades: Aus dem Drehwinkel des Gegenra
des pro Zeiteinheit und dem Radius läßt sich sofort der
Vorschubweg und die Vorschubgeschwindigkeit des drahtför
migen Materials bestimmen. Die Erfassung des Drehwinkels
des Gegenrades ist meßtechnisch einfach und kann in nahezu
beliebiger Weise erfolgen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Selbstverständlich ist es möglich, daß das Ausgangssignal
des Sensors ein Warnsignal auslöst, wenn aufgrund von
Schlupf nicht der vorgegebene Vorschubweg pro Zeiteinheit
erreicht wird. Darüberhinaus kann aber auch gemäß Anspruch
2 das Ausgangssignal des Sensors dazu verwendet werden,
die beispielsweise einen Servomotor aufweisende Antriebs
einheit des Antriebsrades so zu steuern, daß am mitgenom
menen Rad die vorgesehene Drehung und damit der vorgegebe
ne Vorschubweg erreicht wird. Damit ist die erfindungsge
mäße Vorschubeinheit in der Lage, auch bei unterschiedli
chem und wechselndem Schlupf immer das drahtförmige Mate
rial um eine vorgegebene Länge vorzuschieben.
In jedem Falle ist es besonders vorteilhaft, wenn das
mitgenommene Rad in Richtung auf das drahtförmige Material
vorgespannt ist, da durch die Vorspannung das Auftreten
von Schlupf zwischen dem drahtförmigen Material und dem
mitgenommenen Rad mit Sicherheit vermieden wird.
Eine besonders einfache Realisierung der Vorspannung des
mitgenommenen Rades ist im Anspruch 4 beansprucht: Das
mitgenommene Rad ist gemäß der in Anspruch 4 gekennzeich
neten Ausbildung an einem Hebel gehalten, den eine Feder
in Richtung auf das drahtförmige Material belastet.
Selbstverständlich können als Sensoren, mit denen die
Drehung des mitgenommenen Rades erfaßt wird, beliebige
Drehgeber verwendet werden. Eine besonders einfache Aus
bildung erhält man jedoch gemäß Anspruch 5 dann, wenn als
Sensor ein handelsüblicher Glasfasertaster verwendet wird
und an dem mitgenommenen Rad gleichmäßig über den Umfang
Markierungen verteilt sind, die der Glasfasertaster als
Hell/Dunkel-Wechsel erfaßt. Die Steuereinheit zählt die
Hell/Dunkel-Wechsel und bestimmt hieraus die Länge des
vorgeschobenen Drahtstücks.
Die erfindungsgemäße Vorschubeinheit ist selbstverständ
lich für beliebiges drahtförmiges, gegebenenfalls auch
bandförmiges Material verwendbar. In besonderem Maße
kommen ihre Vorteile jedoch dann zum Tragen, wenn das
drahtförmige Material Lötdraht ist, da aufgrund wechseln
der Zusammensetzungen, Oberflächenhärten etc. in diesem
Falle in besonderem Maße Schlupf auftreten kann; trotzdem
kann durch die erfindungsgemäße Steuereinheit ein un
gleichmäßiger Vorschub des Lötdrahts durch eine entspre
chende Steuerung der Umdrehungsgeschwindigkeit des An
triebsrades vermieden werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher be
schrieben,
deren einzige Figur eine perspektivische Darstellung einer
erfindungsgemäßen Vorschubeinheit zeigt.
Die in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellte
erfindungsgemäße Vorschubeinheit weist auf einem Grundge
stell 1 ein mit einer Rändelung 2 versehenes Antriebsrad 3
auf, das von einem Servomotor 4, dem gegebenenfalls ein
Getriebe nachgeschaltet sein kann, in Richtung eines
Pfeils 5 gedreht wird. Gegenüber von dem Antriebsrad 3 ist
ein Gegenrad 6 angeordnet, zwischen dem ein drahtförmiges
Material, beispielsweise Lötdraht 7 geführt ist. Ferner
sind Führungsrohre 81 und 82 für den Lötdraht 7 vorgese
hen.
Das Gegenrad 6 ist frei drehbar an einem Hebel 9 gelagert,
der um eine Achse 10 schwenkbar und von einer Feder 11 in
Richtung auf das drahtförmige Material 7 belastet wird.
Auf dem mitgenommenen Gegenrad 6 sind schlitzförmige
Markierungen 121, 122 . . . 128 angebracht. Ferner ist ein
Glasfasertaster 13 mit einem Photoempfänger 14 vorgesehen,
der auf eine Stelle gerichtet ist, an der sich bei Drehung
des mitgenommenen Gegenrades 6 die schlitzförmigen Markie
rungen 121 . . . 128 vorbei drehen. Der hierdurch entstehen
de Hell/Dunkel-Wechsel wird von dem Glasfasertaster 13 und
dem Photoempfänger 14 erfaßt und ergibt ein schematisch an
den Ausgangsanschlüssen 15 des Photoempfängers 14 angedeu
tetes impulsförmiges Signal.
Die vorstehend beschriebene Vorschubeinheit arbeitet wie
folgt:
Das in den Führungsrohren 81 und 82 geführte drahtförmige
Material, beispielsweise Lötdraht 7 wird durch eine Dre
hung des Antriebsrades 3 in Richtung des Pfeils 15 vorge
schoben. Solange kein Schlupf auftritt, ist die vom An
triebsrad 3 zurückgelegte Umfangstrecke gleich der Vor
schublänge des drahtförmigen Materials 7. Durch den Vor
schub des Materials wird das an dem drahtförmigen Material
7 unter Vorspannung anliegende Gegenrad 6 mitgenommen und
in Richtung des Pfeils 16 gedreht. Durch die Drehung des
Rades 6 wandern die einzelnen Markierungen 121 bis 128
unter dem Glasfasertaster 13 durch, so daß der Photoem
pfänger 14 entsprechende Hell/Dunkel-Wechsel empfängt. Aus
der Zahl der pro Zeiteinheit auftretenden Hell/Dunkel-
Wechsel kann die zurückgelegte Umfangstrecke des mitgenom
menen Rades 6 bestimmt werden. Wie erfindungsgemäß erkannt
worden ist, ist diese Strecke auch dann, wenn zwischen dem
Antriebsrad 3 und dem Draht 7 Schlupf auftritt, immer
gleich der vorgeschobenen Drahtlänge, da zwischen dem
unter Vorspannung an dem Draht anliegenden Rad 6, das sich
leicht drehen kann, und dem Draht 7 kein Schlupf auftritt.
Aus der Zahl der Hell/Dunkel-Wechsel pro Zeiteinheit kann
damit direkt die vorgeschobene Drahtlänge berechnet wer
den. Diese Berechnung kann mittels einer aus analogen oder
digitalen Bauelementen aufgebauten Schaltung oder mittels
eines Mikrocomputers ohne weitere Schwierigkeiten vorge
nommen werden, so daß auf eine Beschreibung der Auswerte
schaltung verzichtet werden kann.
Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedan
kens durch die Drehung des mitgenommenen Rades die vor
geschobene Drahtlänge zu bestimmen - beschrieben worden.
Innerhalb des allgemeinen Erfindungsgedankens sind selbst
verständlich die verschiedensten Abwandlungen möglich:
Beispielsweise kann die Drehung des mitgenommenen Rades 6
nicht nur mittels eines Glasfasertasters, sondern auch
mittels anderer Drehgeber bestimmt werden.
Ferner kann das Ausgangssignal des Photoempfängers 14
nicht nur dazu verwendet werden, die vorgeschobene Draht
länge zu bestimmen, sondern auch als "Ist-Größe" in einen
Regelkreis eingegeben, der die Umdrehung des Servomotors 4
steuert. Durch eine derartige Regelschleife ist es auch
bei Auftreten von wechselndem Schlupf möglich, immer pro
Zeiteinheit die gleiche Drahtlänge vorzuschieben. Auch der
Aufbau eines derartigen Regelkreises ist ohne weiteres aus
handelsüblichen Bauelementen möglich, so daß auf eine
detaillierte Beschreibung verzichtet werden kann.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Differenz
zwischen den vom Antriebsrad 3 und vom Gegenrad 6 zurück
gelegten Umfangstrecken zu bestimmen und hieraus auf das
Auftreten von Schlupf zu schließen.
Claims (6)
1. Vorschubeinheit für drahtförmiges Material (7) mit
einem angetriebenen Rad (3) und einem mitgenommenen Gegen
rad (6), zwischen denen das vorzuschiebene Material (7)
geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor (13, 14) die Dre
hung des mitgenommenen Gegenrades (6) erfaßt und eine
Steuereinheit zum Erkennen des Auftretens von Schlupf die
vom Gegenrad zurückgelegte Umfangstrecke mit der Soll-
Vorschublänge des drahtförmigen Materials vergleicht.
2. Vorschubeinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein
Servomotor (4) das angetriebene Rad (3) antreibt, und daß
die Steuereinheit zum Erzielen eines bestimmten Vorschubs
die Drehung des Servomotors (4) entsprechend der erfaßten
Drehung des mitgenommenen Gegenrades (6) steuert.
3. Vorschubeinheit nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das mitgenommene Gegenrad (6)
in Richtung auf das drahtförmige Material (7) vorgespannt
ist.
4. Vorschubeinheit nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das mitgenommene Gegenrad (6)
an einem Hebel (9) gelagert ist, den eine Feder (11) in
Richtung auf das drahtförmige Material (7) belastet.
5. Vorschubeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein handelsüblicher
Glasfasertaster (13, 14) ist, der an dem mitgenommenen
Gegenrad (6) über den Umfang gleichmäßig verteilte Markie
rungen (121) als Hell/Dunkel-Wechsel erfaßt, und daß die
Steuereinheit die Hell/Dunkel-Wechsel zur Bestimmung der
Vorschublänge zählt.
6. Verwendung einer Vorschubeinheit nach einem der Ansprü
che 1 bis 5 in einer Lötstation.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623292 DE3623292C1 (en) | 1986-07-10 | 1986-07-10 | Feed unit for wire-shaped material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623292 DE3623292C1 (en) | 1986-07-10 | 1986-07-10 | Feed unit for wire-shaped material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3623292C1 true DE3623292C1 (en) | 1987-06-04 |
Family
ID=6304876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863623292 Expired DE3623292C1 (en) | 1986-07-10 | 1986-07-10 | Feed unit for wire-shaped material |
Country Status (1)
Country | Link |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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