DE3622987A1 - Druckkammerguertel zur steigerung der darmperistaltik - Google Patents

Druckkammerguertel zur steigerung der darmperistaltik

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Druckkammergürtel zur Steige­ rung der Darmperistaltik, wie er aus der DE-OS 32 38 425 be­ kanntgeworden ist.
Dieses Gerät besteht aus einem Gürtel in Rechteckform, der quadratische Druckkissenelemente trägt, die über eine Tempera­ turmedieneinheit bzw. Drucklufteinheit mit gekühltem/angewärm­ tem Wasser durchflutet bzw. mit Luft aufgeblasen werden können. Hierbei wölben sich die elastischen Hinterflächen der Druck­ kissenelemente gegen die Bauchwand vor, wenn der Gürtel ange­ legt und am Rücken geschlossen ist. Da für die Beeinflussung der Darmtätigkeit eine bestimmte Abfolge der Druckbeaufschla­ gung (s.u.) notwendig ist, wird diese über einen Microprozessor gesteuert, der die Druckluft mithilfe eines Ventilsystems auf die einzelnen Druckkissenelemente verteilt.
Diese Bauweise bedingt eine Vielzahl von Schlauchverbindungen und wird durch die Verwendung des microprozessgesteuerten Ventilsystems teuer und anfällig.
Die Rechteckform des Gerätes ist im übrigen anatomisch nicht zweckmäßig, weil mit Beckenschaufel und Rippenbogen auch knöcherne, wenig kompressible Strukturen unter Druck gesetzt werden, was keinen therapeutischen Sinn ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Druckkammergerät der im Ober­ begriff des Hauptanspruches genannten Bauart in der Weise weiterzubilden, daß es den durchschnittlich anzutreffenden anatomischen Gegebenheiten der menschlichen Bauchregion ange­ paßt ist, daß die Abfolge der Druckbeaufschlagung mit Wasser/Luft, aber auch die Höhe des Enddruckes durch einfache Hand­ griffe mechanisch, ohne elektronische Steuerung, vorwählbar ist und daß damit auch drucklose Kühl- und Wärmekompressen durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches dazu angegebenen Merkmale gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wie­ dergegeben.
Zum besseren Verständnis soll mit der Nennung der Vorteile die Funktionsweise der Erfindung erläutert werden.
Die Druckkammern sind an der Hinterwand einer gewebeverstärk­ ten, dem Schwung des Rippenbogens und der Beckenschaufeln angepaßten, bandförmigen Matrix befestigt. Sie sind in der Form einer Rosette angeordnet, d.h. in der Mitte befinden sich 1-2 Druckkammern, um welche sich die restlichen kranzförmig gruppieren. Wenn die Druckkammern mit Druckluft oder auch Flüssigkeit beaufschlagt werden, wölbt sich deren der Bauch­ haut aufliegende hochdehnbare Membran tief in den Bauchraum vor und bewirkt einen Flüssigkeitstransport in Darmschlingen und Dickdarmrahmen. Damit dieser Transport effektiv im Sinne einer Passagebeschleunigung ist, wird der natürliche Weg des Darmin­ haltes in der Abfolge der Druckkammerfüllung von außen nach­ vollzogen. Zunächst wird das Zentrum vorgewölbt und setzt scho­ nend den Dünndarm unter Druck, der seinen lnhalt durch die Ileozökalklappe in den Blinddarm und damit den Dickdarm ent­ leert. Mit der - relativ zum Patienten - bei 7 Uhr gelegenen Druckkammer beginnt die Kompression des Dickdarmes, dessen rahmenartiger Verlauf durch die weiteren Druckkammern abgedeckt ist, bis bei ca. 5 Uhr das Sigma und das Rektum erreicht wer­ den.
Für die Effektivität der beschriebenen Kompressionsabfolge ist entscheidend, daß die Kompression auch in den zuerst aufgebla­ senen Druckkammern erhalten bleibt, bis zuletzt alle unter demselben Druck stehen. Dadurch wird der Darminhalt propulsiv Richtung Enddarm getrieben und kann nicht ausweichen oder zurückfließen.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Druckkammern in der be­ schriebenen Abfolge untereinander mit Ventilen verbunden sind, die erst nach Überschreiten eines bestimmten, jeweils ein­ stellbaren Druckes öffnen und die nachgeschaltete Druckkammer füllen. Durch Verstellen dieser Ventile kann der applizierte Druck bis zu einer gewissen vom Druckgasaggregat vorgegebenen Höchstgrenze gesteigert werden. Die Ventile können auch ganz geschlossen werden, so daß der Druck auf einen Teilabschnitt des Druckkammergürtels beschränkt bleibt.
Werden alle Ventile geöffnet, besteht die Möglichkeit, den Druckkammergürtel, z.B. mit einer Flüssigkeit, drucklos durch­ strömen zu lassen und so Wärme/Kälte zu applizieren.
Bei manchen Obstipationszuständen kann es auch sinnvoll sein, zunächst einen gleichmäßig über den ganzen Bauchraum verteil­ ten Druck an- und abschwellen zu lassen. Zu diesem Zweck wird nur das im Kreislauf letzte Ventil oder aber ein Ventil am Auslaßstutzen der letzten Druckkammer auf den gewünschten Druck eingestellt und alle anderen maximal geöffnet.
Eine elektronische Intervallschaltung im Druckgas-Aggregat übernimmt die periodische Steuerung des Druckaufbaus/ -abfalls. Bei einem Ausführungsbeispiel wird eine niederfrequente Vibra­ tionsmassage während der Mediendurchströmung dadurch erzeugt, daß die Ventile abrupt öffnen und schließen, was durch einen vom Aggregat gesteuerten Druckabfall/ -anstieg bewirkt werden kann. Dadurch lassen die Ventile das Medium stockend portions­ weise weiterströmen, wodurch die Druckkammern in Schwingung geraten. Diese Massage wirkt ebenfalls lockernd auf den Span­ nungszustand der glatten Darmmuskulatur.
Das Gerät kann mit Vorteil eingesetzt werden insbesondere bei chronischer Verstopfung, bei Reizzuständen des Darmes, bei chronischen Entzündungen (Wärmeapplikation) und sogar akuten, konservativ zu behandelnden Magen-Darm-Blutungen (Eiswasser). Bei Verstopfungszuständen kann der Druck auch durch warmes Wasser erzeugt werden. Die Wärmezufuhr lockert dann krampfar­ tige Verspannungen und führt damit zu einer weiteren Passage­ verbesserung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll abschließend anhand der Zeichnung erläutert werden:
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht des Druckkammergürtels und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-B.
In Fig. 1 ist die bandförmige, unelastische Matrix 1 darge­ stellt, die beispielsweise gewebeverstärkt und mit beispiels­ weise 10 unterschiedlich geformten, der geschwungenen Außen­ kontur der bandförmigen Matrix 1 angepaßten Druckkammern 2 besetzt ist. Die sich gegen die Bauchdecke vorwölbenden hoch­ dehnbaren Membranen 2 a sind hinter der Zeichnungsebene zu denken. Die im Zentrum gelegene Druckkammer 2 ist mit einem Einlaßstutzen 3 a ausgestattet, an dem der Zufuhrschlauch eines Druckgas- bzw. Flüssigkeitsumwälzaggregates (nicht dargestellt) angeschlossen wird. Der Volumenstrom gelangt von hier, wie mit den Pfeilen symbolisiert, durch die Ventile 4 gesteuert, in die - auf den Patienten bezogen - bei 7 Uhr befindliche Druck­ kammer 2 und im Uhrzeigersinn bogenförmig zurück zur letzten, bei 5 Uhr gelegenen Druckkammer 2. Dort erfolgt über den vor-, zugsweise ebenfalls mit einem Ventil 4 ausgestatteten Auslaß­ stutzen 3 b die Medienausleitung zurück zum Aggregat.
Die bandförmige Matrix 1 ist mit einer Verschlußvorrichtung 5, zum Beispiel einem Haftklettenverschluß, ausgestattet. Um bei der Druckanwendung ein Ausweichen der Matrix 1 vom Körper weg zu verhindern, kann sie mit Versteifungen 1 a belie­ biger geometrischer Anordnung verstärkt sein.
Fig. 2 demonstriert ein Funktionsbeispiel. Während das rechte Ventil 4 nach Erreichen des erforderlichen Druckes geöffnet hat, ist das linke Ventil 4 noch geschlossen, so daß nun zu­ nächst die rechte Druckkammer 2 aufgeblasen/gefüllt wird, was an der Vorwölbung der hochdehnbaren Membran (2 a) erkennbar ist. Die linke Druckkammer 2 befindet sich noch im leeren/ entspannten Zustand. ln der darüberliegenden Matrix 1 ist eine Versteifung 1 a quergetroffen.
In die Matrix 1 dicht eingebaut ist der mit regelbarem Ventil 4 ausgerüstete Auslaßstutzen 3 b.
  • Zeichnungslegende 1 Bandförmige Matrix
    1 a Versteifungen
    2 Druckkammern
    2 a Hochdehnbare Membran
    3 a Einlaßstutzen
    3 b Auslaßstutzen
    4 Ventile
    5 Verschlußvorrichtung

Claims (7)

1. Druckkammergürtel zur Steigerung der Darmperistaltik, beste­ hend aus einer unelastischen bandförmigen Matrix (1), die über eine Verschlußvorrichtung (5) am Rücken geschlossen werden kann, auf der mehrere Druckkammern (2) befestigt sind, deren freie Richtung Bauchwand gelegene Wände als hochdehn­ bare Membran (2 a) ausgebildet sind, und die über Einlaß- (3 a) bzw. Auslaßstutzen (3 b) mittels Schlauchverbindungen mit ei­ nem Druckgas- oder Flüssigkeitsumwälzaggregat sowie unter­ einander über Ventile (4) in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß sowohl die bandförmige Matrix (1) als auch die einzel­ nen Druckkammern (2) in ihrer Form den Grenzen der mensch­ lichen Bauchdecke (Rippenbogen, Darmbeinschaufel) angepaßt sind,
  • - daß die einzelnen Druckkammern (2) in Anzahl, Form und Anordnung dem Verlauf des menschlichen Darmes entsprechend angepaßt sind,
  • - daß die Ventile (4) zwischen den Druckkammern (2) stufen­ los auf einen bestimmten Druck eingestellt werden können, bei dessen Überschreiten sie öffnen, aber auch ganz geöffnet oder ganz geschlossen werden können und
  • - daß mindestens zwei der Druckkammern (2) mit Einlaß- (3 a) bzw. Auslaßstutzen (3 b) ausgerüstet sind.
2. Druckkammergürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß sich ein Einlaßstutzen (3 a) an einer zentral gelegenen Druckkammer (2) befindet,
  • - daß diese von weiteren Druckkammern (2) näherungsweise kranzförmig umgeben wird, die den Rand der bandförmigen Matrix (1) bilden und
  • - daß die Ventile (4) in der Weise zwischen den Druckkammern (2) angeordnet sind, daß der Gas- bzw. Flüssigkeitsstrom von der zentral gelegenen Druckkammer (2), in Relation zum be­ handelten Patienten gesehen, zunächst in die bei 7 Uhr gele­ gene und von da im Uhrzeigersinn nacheinander in alle weite­ ren Druckkammern (2) geleitet wird, wobei an der letzten, bei 5 Uhr gelegenen Druckkammer (2) die Ausleitung über einen Auslaßstutzen (3 b) erfolgt.
3. Druckkammergürtel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennnzeichnet,
  • - daß die Ventile (4) einen Volumenstrom nur in eine Rich­ tung zulassen.
4. Druckkammergürtel nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das gewebeverstärkte flexible Material der bandförmi­ gen Matrix (1) mit eingearbeiteten Versteifungen (1 a) verse­ hen ist.
5. Druckkammergürtel nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Zufuhr des Druckgases/der Flüssigkeit zu den Druckkammern (2) im Druckgas- bzw. Flüssigkeitsumwälzaggre­ gat durch eine Steuerelektronik geregelt wird.
6. Druckkammergürtel nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Auslaßstutzen (3 b) ebenfalls mit einem regelbaren Ventil (4) ausgerüstet ist.
7. Druckkammergürtel nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß im Druckgas- bzw. Flüssigkeitsumwälzaggregat eine Steuerung untergebracht ist, die einen schnellen Druckan­ stieg und -abfall des Mediums bewirkt und
  • - daß die Ventile (4) so ausgebildet sind, daß sie bei schnellem Druckanstieg bzw. -abfall abrupt öffnen bzw. schließen.
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