DE3622940A1 - Anhaengerkupplung stichwort: neue zugoesenauflage - Google Patents

Anhaengerkupplung stichwort: neue zugoesenauflage

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anhängerkupplung mit einem gabelförmigen Kupplungskörper, dessen durchbohrter unterer Gabelschenkel in seiner Bohrung eine Kupplungsbolzenauf­ nahmebuchse für die Aufnahme des unteren Endes eines Kupp­ lungsbolzens aufnimmt, wobei in starrer Zuordnung zu der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse an der Oberseite des unte­ ren Gabelschenkels eine auswechselbare Auflage für die Zugöse vorgesehen ist.
Bei einer bekannten Ausführungsform dieser Art ist die Kupp­ lungsbolzenaufnahmebuchse mit einem Randflansch ausgeführt, welcher auf der Oberseite des unteren Gabelschenkels aufliegt und zwei Aufnahmebohrungen in Querrichtung beid­ seits der Bewegungsbahn des Kupplungsbolzens aufweist; in diese Bohrungen können Kunststoffpuffer als Auflage für die Zugöse auswechselbar eingesetzt werden. Diese Puffer bestehen in der Regel aus Kunststoff und besitzen eine verhältnismäßig kleine Auflagefläche. Im Falle einer ordnungsgemäßen Überwachung reicht diese Auflage voll­ ständig aus. Trotzdem kann die Befürchtung nicht völlig außer Acht gelassen werden, daß bei nicht ordnungsge­ mäßer Wartung die Kunststoffpuffer soweit verschleißen könnten, daß die Zugöse in Berührung mit dem Flansch der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse tritt und dann Verschleiß sowohl an der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse als auch an der Zugöse eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer An­ hängerkupplung gattungsgemäßer Art für eine Auflage zu sorgen, die eine vergrößerte Standzeit besitzt und dennoch relativ leicht ausgetauscht werden kann. Zur Lö­ sung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Auflage von einem Auflagering gebildet ist, wel­ cher an einem über die Oberseite des unteren Gabelschen­ kels überstehenden Oberrand der Kupplungsbolzenaufnahme­ buchse zentriert ist.
Der Auflagering kann aus einem wesentlich widerstands­ fähigeren Material hergestellt werden als es für die bis­ her eingesetzten Kunststoffpuffer zur Verfügung steht, beispielsweise aus Bronze. Die Größe der Auflagefläche ist nicht in dem gleichen Maß beschränkt wie bei der bisherigen Lösung, bei der die Größe der Kunststoffpuf­ fer bereits dadurch begrenzt ist, daß in die Kupplungs­ bolzenaufnahmebuchse nur beschränkt große Bohrungen für die Unterbringung der Kunststoffpuffer eingelassen wer­ den können. Damit wird erreicht, daß die erfindungsgemäße Auflage für die Zugöse eine größere Standzeit besitzt. Die Gefahr, daß bei nicht ordnungsgemäßer Wartung ein Abnutzungsgrad der Auflage eintritt, der zu einem Ver­ schleiß der Zugöse und/oder der Kupplungsbolzenaufnahme­ buchse führt, ist dadurch wesentlich verringert. Dies ist deshalb von entscheidender Bedeutung, weil der Auf­ wand für den Austausch der Zugöse bzw. der Kupplungs­ bolzenaufnahmebuchse wesentlich größer ist als für den Austausch der von vorneherein als Verschleißteil konzi­ pierten Auflage. Hierzu ist noch anzumerken, daß die Kupplungsbolzenaufnahmebuchse in den durchbohrten unte­ ren Gabelschenkel des Kupplungskörpers in Preßsitz ein­ gebaut ist und nur in gut ausgerüsteten Spezialwerk­ stätten gelöst und ausgetauscht werden kann.
Der Auflagering erhält durch die Zentrierung an dem obe­ ren Ende der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse einerseits und durch ihn gegen Abheben von dem unteren Gabelschenkel sichernde Sicherungsmittel andererseits einen festen Sitz an dem unteren Gabelschenkel, so daß eine Lockerung unter der Einwirkung der durch Bewegung der Zugöse hervorge­ rufenen Reibungskräfte nicht zu besorgen ist. Relativ­ bewegungen, die zum Verschleiß führen könnten, sind außerhalb der Berührung zwischen Zugöse und Auflagering nicht zu erwarten.
Als Sicherungsmittel für den Auflagering kann mindestens eine Befestigungsschraube vorgesehen sein, welche den unteren Gabelschenkel durchdringt.
Der Auflagering kann gegen Drehung um die Achse der Kupp­ lungsbolzenaufnahmebuchse zusätzlich durch mindestens eine den unteren Gabelschenkel durchdringende Spannhülse gesichert sein. Auf diese Weise wird die Befestigungs­ schraube bzw. -schrauben weiter entlastet, so daß eine Lockerung noch weniger zu befürchten ist.
Die Befestigungsschraube kann insbesondere eine Kopf­ schraube sein, die von unten her durch den unteren Ga­ belschenkel hindurch in Gewindebohrungen des Auflagerings eingeschraubt wird. An der Unterseite des unteren Kupp­ lungskörpergabelschenkels besteht ausreichende Zugäng­ lichkeit, um die Befestigungsschraube lösen und anbrin­ gen zu können. Der Auflagering baut in Achsrichtung des Kupplungsbolzens verhältnismäßig niedrig, so daß es ohne weiteres möglich ist, ihn in axialer Richtung aus dem Eingriff mit dem oberen Ende der Kupplungsbolzenaufnah­ mebuchse auszuheben und dann seitlich aus der Kupplung zu entfernen.
Die Spannhülse wird zweckmäßig in einer Bohrung des Kupp­ lungskörpers festgelegt und greift lösbar in den Auflage­ ring ein. Auf diese Weise bleibt die Spannhülse bzw. die Spannhülsen bei Demontage des Auflagerings an dem unte­ ren Gabelschenkel eingebaut, so daß nur die Befestigungs­ schraube gelöst und der Auflagering abgenommen zu werden brauchen.
Die Kontur an der Oberseite des Auflagerings wird der zu erwartenden Bewegung der Kupplungsöse entsprechend geformt. Eine bevorzugte Formgebung sieht vor, daß der Auflagering an seiner Oberseite - in horizontaler Rich­ tung und quer zur Fahrtrichtung betrachtet - eine dach­ förmige Auflagefläche besitzt.
Für die Befestigungsschraube und ggf. die Spannhülse steht insbesondere seitlich, d.h. quer zur Fahrtrichtung neben der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse Raum zur Verfü­ gung.
An der Unterseite des unteren Gabelschenkels eines Kupp­ lungskörpers wird in vielen Fällen eine Platte ange­ bracht, deren Aufgabe es ist, ein an dem Kupplungskörper um die Achse des Kupplungsbolzens schwenkbar gelagertes Kupplungsmaul in axialer Richtung zu fixieren. Da das Kupplungsmaul häufig unterhalb des unteren Gabelschen­ kels an einem abwärts gerichteten Überstand der Kupp­ lungsbolzenaufnahmebuchse gelagert wird, wird man diese Platte häufig durch Schrauben befestigen, welche die Platte durchsetzen und in die Kupplungsbolzenaufnahme­ buchse eingreifen. Zusätzlich zu der Funktion der axia­ len Festlegung des Kupplungsmauls hat diese Platte ge­ legentlich auch die Funktion der Aufnahme eines Fede­ rungssystems, welches dazu dient, das Kupplungsmaul elastisch auslenkbar in einer Ruhestellung zu halten.
Ist nun eine solche Platte an der Unterseite des unte­ ren Gabelschenkels vorhanden, so muß man mit der Möglich­ keit rechnen, daß die Befestigungsschrauben für die Be­ festigung des Auflagerings nicht mehr frei zugänglich sind. Dies bedeutet, daß die Platte zur Zugänglichma­ chung der Befestigungsschrauben für den Auflagering ab­ genommen werden muß. Im Hinblick darauf, daß der Auflage­ ring eine vergrößerte Standzeit besitzt, und die sehr viel kompliziertere Auswechslung der Kupplungsbolzenauf­ nahmebuchse selbst vermieden wird, ist die Abnahme der Platte bei weitem das kleinere Übel und kann in jeder Werkstatt und in jeder Fahrbereitschaft eines größeren Fuhrbetriebs ohne weiteres durchgeführt werden. Dabei ist auch zu berücksichtigen, daß nach Abnahme der Platte und des Kupplungsmauls die Befestigungsschrauben beson­ ders leicht zugänglich sind, was den Gesamtarbeitsauf­ wand für die Auswechslung eines Auflagerings herabsetzt. Auch ist zu bedenken, daß die Abdeckung der unteren En­ den der Befestigungsschrauben durch das Kupplungsmaul und durch die Platte auch einen gewissen Schutz der Be­ festigungsschrauben gegen Staub und Feuchtigkeitsein­ wirkung bieten.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Auflagering gegen Abheben von der Oberseite des unteren Gabelschenkels an der Kupplungs­ bolzenaufnahmebuchse durch Sicherungsmittel gesichert ist. Es wird dabei davon ausgegangen, daß die Kupplungs­ bolzenaufnahmebuchse in festem Preßsitz innerhalb einer Bohrung des unteren Gabelschenkels angeordnet und/oder durch zusätzliche Befestigungsmittel dort gesichert ist. Der Vorteil dieser zweiten Ausführungsform liegt darin, daß für die Aufnahme von Befestigungsschrauben keine Schwächung in dem unteren Gabelschenkel vorgenommen wer­ den muß, die zu einer Herabsetzung der Widerstandsfähig­ keit des unteren Gabelschenkels gegen Betriebsbelastungen durch die Deichsel führen könnte .
Um die Sicherungsmittel einerseits leicht montieren und andererseits den Auflagering leicht abbauen zu können, wenn sein Verschleißzustand dies erfordert, empfiehlt es sich, daß die Sicherungsmittel den Auflagering in hori­ zontaler Richtung durchsetzen und mit dem über die Ober­ seite des unteren Gabelschenkels überstehenden Oberrand der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse formschlüssig in Ein­ griff stehen. Beispielsweise können die Sicherungsmittel mit mindestens einem, vorzugsweise mehreren über den Um­ fang verteilten Sicherungsstiften in Form von Kerbstiften oder dgl. ausgeführt werden. Dann brauchen bei der Mon­ tage diese Kerbstifte nur in Preßsitz in entsprechende Bohrungen des Auflagerings eingeschlagen oder sonstwie eingetrieben zu werden.
Wiederum im Hinblick auf eine einfache Montage des Aufla­ gerings empfiehlt es sich, daß die Sicherungsstifte den Auflagering in im wesentlichen radialer Richtung bezogen auf die Achse der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse durch­ setzen.
Um bei der Montage eines Auflagerings keine Schwierigkei­ ten hinsichtlich der Fluchtung der die Kerbstifte in dem Auflagering aufnehmenden Bohrungen mit Bohrungen in dem überstehenden Oberrand der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse zu bekommen, empfiehlt es sich, daß die Sicherungsmittel in mindestens eine im wesentlichen horizontal verlaufende Nut in der Außenumfangsfläche des über die Oberseite des unteren Gabelschenkels überstehenden Oberrands der Kupp­ lungsbolzenaufnahmebuchse eingreifen. Diese Nut kann grundsätzlich eine Ringnut sein. Bevorzugt sieht man allerdings,um den Oberrand der Kupplungsbolzenaufnahme­ buchse möglichst wenig zu schwächen, zwei einander in Bezug auf die Achse der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse diametral gegenüberliegende Sekantialnuten an der Außenumfangsfläche des über die Oberseite des unteren Gabelschenkels überstehenden Oberrands der Kupplungs­ bolzenaufnahmebuchse vor und sieht weiter als Sicherungs­ mittel zwei einander diametral gegenüberstehende, im wesentlichen radial gerichtete Sicherungsstifte vor, welche in die Sekantialnuten eingreifen und beim Ein­ schlagen in diese ohne weiteres hineinfinden.
Im Hinblick auf die leichte Zugänglichkeit bei der Montage und ggf. auch bei der Demontage sieht man vor, daß die Sekantialnuten und die Sicherungsstifte einan­ der diametral in Bezug auf eine vertikale Längsmittel­ ebene der Anhängerkupplung gegenüberstehen.
Wenn ein Auflagering hinreichend abgenutzt ist, so sollte er leicht lösbar sein. Im Hinblick hierauf ist vorgesehen, daß die Sicherungsmittel durch Lösekraft­ einwirkung auf den Auflagering verbiegbar oder abscher­ bar sind. Um eine solche Lösekraft leicht anbringen zu können, ist vorgesehen, daß der Auflagering Angriffs­ stellen zum gewaltsamen Abheben von der Oberseite des unteren Gabelschenkels aufweist. Diese Angriffsstellen können beispielsweise von Ausnehmungen an der Außenum­ fangsfläche des Auflagerings gebildet sein, welche an die Oberseite des unteren Gabelschenkels angrenzen und leicht mittels eines Meißels oder eines sonstigen Löse­ werkzeugs untergriffen werden können.
Zur Verdrehsicherung der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse und/oder des Auflagerings können Drehsicherungselemente vorgesehen sein. Diese Drehsicherungselemente können entweder den unteren Gabelschenkel durchdringen und in die Unterseite des Auflagerings eingreifen. Sie können aber auch so angeordnet sein, daß sie zusätzlich in Aus­ nehmungen der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse eingreifen, so daß sie gleichzeitig den Auflagering und die Kupp­ lungsbolzenaufnahmebuchse gegen Drehung sichern. Weiterhin ist es möglich, die Drehsicherungselemente in der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse vorzusehen und in den Auflagering von unten und/oder in das Material des un­ teren Gabelschenkels eingreifen. In jedem Fall ist es wünschenswert, daß die Drehsicherungselemente in dem Auflagering keinen festen Sitz vorfinden, sondern ihren festen Sitz entweder in dem unteren Gabelschenkel oder in der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse haben, so daß die Montage und Demontage des Auflagerings durch die Dreh­ sicherungselemente nicht beeinträchtigt wird.
Auch bei der zweiten Ausführungsform ist es denkbar, daß für die Kupplungsbolzenaufnahmebuchse einerseits und für die Drehsicherung des Auflagerings andererseits gesonderte Drehsicherungsmittel vorgesehen sind, bei­ spielsweise eine Drehsicherungskugel für die Kupplungs­ bolzenaufnahmebuchse und Drehsicherungsstifte etwa in Form von Spannhülsen für den Auflagering.
Die zweite Ausführungsform hat gegenüber der ersten Aus­ führungsform auch den Vorteil , daß eine an der Untersei­ te des unteren Gabelschenkels vorhandene Platte zur Si­ cherung des Kupplungsmauls und/oder zur Befestigung des Federsystems für die Rückstellung des Kupplungsmauls in seine Ruhestellung bei der Auswechslung des Auflagerings nicht abgebaut werden muß.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Anhänger­ kupplung teilweise im Schnitt;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Auflagering gemäß Linie III-III der Fig. 2 betrachtet;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend demjenigen der Fig. 2 bei einer weiteren, bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine Ansicht der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse bei der Ausführungsform nach Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Kupplungsbolzenauf­ nahmebuchse gemäß Fig. 5 und 6 in Pfeilrich­ tung VII der Fig. 6;
Fig. 8 einen Detailschnitt durch den Auflagering bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4;
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 8, und
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Auflagering gemäß Fig. 8 und 9 in Pfeilrichtung X der Fig. 9.
In Fig. 1 ist der untere Gabelschenkel eines gabelförmi­ gen Kupplungskörpers mit 10 bezeichnet. In diesen unte­ ren Gabelschenkel 10 ist eine Bohrung 12 eingebracht. Die Bohrung 12 nimmt eine untere Kupplungsbolzenaufnahme­ buchse 14 auf, die in die Bohrung 12 eingepreßt ist und gegen Drehung durch eine Kugel 16 gesichert ist. Die Kupplungsbolzenaufnahmebuchse ist in erster Linie dazu bestimmt, in der in Fig. 1 dargestellten Kupplungsstel­ lung das untere Ende eines Kupplungsbolzens 18 aufzuneh­ men. Die Kupplungsbolzenaufnahmebuchse 14 steht über die Unterseite des unteren Gabelschenkels 10 nach unten vor und bildet dort ein unteres Drehlager für ein um die Achse des Kupplungsbolzens 18 schwenkbares Kupplungsmaul 20, das mit einer durchbohrten Lagerplatte 22 auf dem unteren Ende der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse 14 ge­ lagert ist. Die Lagerplatte 22 des Kupplungsmauls ist in axialer Richtung durch eine Befestigungsplatte 24 ge­ sichert, welche an dem unteren Ende der Kupplungsbolzen­ aufnahmebuchse 14 anliegt und an der Kupplungsbolzenauf­ nahmebuchse durch Schrauben 26 befestigt ist. An der Be­ festigungsplatte 24 sind auch Federn 28 eingehängt, deren Aufgabe es ist, das Kupplungsmaul 20 in einer Mittelstel­ lung zu halten, aus der es gegen elastischen Widerstand ausgelenkt werden kann.
Auch das obere Ende der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse ragt über die Oberseite des unteren Gabelschenkels 10 nach oben und ist dort mit einem Ringflansch 30 ausge­ führt, der auf der Oberseite des unteren Gabelschenkels 10 aufliegt. Der Ringflansch 30 bildet gleichzeitig eine Zentrierfläche für einen Auflagering 32, der mit einer entsprechenden Ringausnehmung 34 ausgeführt ist. Der Auflagering 32 liegt auf der Oberseite des unteren Ga­ belschenkels 10 auf und ist durch das Zusammenwirken der Ringausnehmung 34 und des Ringflansches 30 zentriert. Befestigt ist der Auflagering 32 durch mindestens zwei Befestigungsschrauben 36, die wie in Fig. 2 dargestellt, Bohrungen 38 des unteren Gabelschenkels 10 durchsetzen und in Gewindebohrungen 40 des Lagerrings 32 einge­ schraubt sind. Die mit Eingriffsflächen für Schrauben­ dreher versehenen Schraubenköpfe 41 sind in Ansenkungen an der Unterseite des unteren Gabelschenkels 10 versenkt, so daß sie die Anbringung der Lagerplatte 22 des Kupp­ lungsmauls nicht behindern.
Der Auflagering 32 ist ferner, wie ebenfalls aus Fig. 2 zu ersehen, durch zwei Spannhülsen 42 gegen Verdrehen gesichert. Die Spannhülsen 42 sind wie aus Fig. 2 und 3 zu ersehen, von Bohrungen durch den unteren Gabel­ schenkel 10 aufgenommen, die mit 44 bezeichnet sind. Die Spannhülsen 42 greifen in Sack- oder Durchgangslöcher 46 des Auflagerings 32 ein.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, weist der Auflagering an sei­ ner Oberseite ein Dachprofil 48 auf, welches als Aufla­ gefläche für eine von den Kupplungsbolzen durchsetzte Zugöse 50 dient.
Zur Demontage eines Auflagerings 32 werden die Schrauben 26 gelöst, hierauf die Platte 24 abgenommen, hierauf das Kupplungsmaul 20 abgesenkt, hierauf das Kupplungsmaul 20 in Fig. 1 nach links abgezogen. Nunmehr sind die Befesti­ gungsschrauben 40 zugänglich. Sie können gelöst werden, worauf der Auflagering 32 angehoben und in Fig. 1 be­ trachtet, seitlich nach links entnommen werden kann. Die Spannhülsen 42 bleiben dabei in ihren Bohrungen 44 ver­ spannt.
Der Auflagering 32 ist aus Bronze hergestellt.
In der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 10 sind ana­ loge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3, jeweils ver­ mehrt um die Zahl 100.
Gemäß den Fig. 4 und 5 ist der über den unteren Gabel­ schenkel 110 überstehende Oberrand 111 der Kupplungs­ bolzenaufnahmebuchse 114 mit Sekantialnuten 160 verse­ hen. Die Sekantialnuten 160 liegen einander quer zur Fahrtrichtung und diametral bezogen auf die Achse der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse 114 gegenüber. Der Auflage­ ring 132 ist, wie schon bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3, an dem Oberrand 111 der Kupplungs­ bolzenaufnahmebuchse 114 zentriert und gegen Abheben von der Oberseite des unteren Gabelschenkels 110 durch Kerb­ stifte 162 gesichert, welche in Löcher 164 des Auflage­ rings 132 eingeschlagen sind und in die Sekantialnuten 160 eingreifen. Die Kupplungsbolzenaufnahmebuchse 114 ist in der Bohrung des unteren Gabelschenkels 110 wie schon in der Ausführungsform nach Fig. 1 durch eine Drehsiche­ rungskugel gesichert, welche in eine Bohrung 116′ (Fig. 6) der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse 114 aufgenommen ist und in eine nicht eingezeichnete Axialnut der Bohrung in dem unteren Gabelschenkel 110 eingreift.
Der Auflagering 132 ist gegen Verdrehen um die Achse der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse 114 durch Spannhülsen 142 gesichert, welche in Axialbohrungen 144 des unteren Ga­ belschenkels 110 aufgenommen sind und mit ihren oberen Enden in Sack- oder Durchgangslöcher 146 des Auflagerings 132 eingreifen, wobei der Sitz der Spannhülsen 142 in den Bohrungen 144 hergestellt ist und die Spannhülsen 142 nur lose in die Bohrungen 146 des Auflagerings 132 ein­ greifen. Es wäre auch denkbar, die Spannhülsen 142 ganz oder vollständig innerhalb der Kupplungsbolzenaufnahme­ buchse 114 unterzubringen, wenn man eine Schwächung des unteren Gabelschenkels 110 durch die Bohrungen für die Spannhülsen 142 vermeiden will. Man könnte auch daran denken, die Spannhülsen 142 gleichzeitig zum Teil in der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse 114 und in Rinnen des unteren Gabelschenkels 110 unterzubringen, um durch die­ se Spannhülsen gleichzeitig auch eine Drehsicherung der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse gegenüber dem Gabelschen­ kel zu bewerkstelligen.
An dem Auflagering 132 sind, wie aus Fig. 4 und 8 zu ent­ nehmen, Angriffsausnehmungen 166 angebracht, in welche man zur Demontage eines verbrauchten Auflagerings 132 einen Meißel einführen kann, um den Auflagering 132 nach oben abzuheben. Dabei können die Kerbstifte 162 abge­ schert oder verbogen werden, so daß ihre Reste dann aus den Sekantialnuten 160 herausfallen bzw. die abgebogenen Kerbstifte 162 mit dem Auflagering aus den Sekantialker­ ben 160 herausgezwängt werden können.
Man erkennt, daß bei dieser Ausführungsform eine Demon­ tage der Platte 124 nicht notwendig ist, wenn ein Auf­ lagering 132 abgebaut werden soll.
Der Oberrand 111 der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse 114 liegt auf der Oberseite des unteren Gabelschenkels 110 auf und ist dadurch in axialer Richtung exakt festge­ legt.

Claims (20)

1. Anhängerkupplung mit einem gabelförmigen Kupplungs­ körper, dessen durchbohrter unterer Gabelschenkel (10) in seiner Bohrung (12) eine Kupplungsbolzenaufnahme­ buchse (14) für die Aufnahme des unteren Endes eines Kupplungsbolzens (18) aufnimmt, wobei in starrer Zuordnung zu der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse (14) an der Oberseite des unteren Gabelschenkels (10) eine auswechselbare Auf­ lage (32) für die Zugöse (50) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage von einem Auflagering (32) gebildet ist, welcher an einem über der Oberseite des unteren Gabel­ schenkels (10) überstehenden Oberrand der Kupplungsbolzen­ aufnahmebuchse (14) zentriert ist.
2. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auflagering durch mindestens eine Befestigungsschraube (36) befestigt ist, welche den unteren Gabelschenkel (10) durchdringt.
3. Anhängerkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagering (32) gegen Drehen um die Achse der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse (14) durch mindestens eine den unteren Gabelschenkel (10) durchdringende Spannhülse (42) gesichert ist.
4. Anhängerkupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (36) eine Kopfschraube ist, welche in eine Gewindebohrung (40) des Auflagerings (32) von unten her einge­ schraubt ist.
5. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (42) im unteren Gabelschenkel (10) festgelegt ist und lösbar in den Auflagering (32) eingreift.
6. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagering (32) an seiner Oberseite - in horizontaler Richtung und quer zur Fahrtrichtung betrachtet - eine dachförmige Auflagefläche (48) besitzt.
7. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (36) und die Spannhülse (42) quer zur Fahrtrichtung neben der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse (14) ange­ ordnet sind.
8. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (36) und ggf. die Spannhülse (42) an der Unterseite des unteren Gabelschenkels (10) durch eine Platte (24) überdeckt sind, welche der vertikalen Festlegung eines Kupplungsmauls (20) und/oder der Befestigung eines Federsystems (28) für die federnde Festlegung des Kupplungsmauls (20) in seiner Ruhestellung dient.
9. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagering (32) aus Bronze besteht.
10. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1, 3, 5, 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagering (132) gegen Abheben von der Oberseite des unteren Gabelschenkels (110) an der Kupplungsbolzenaufnahme­ buchse (114) durch Sicherungsmittel (162) gesichert ist.
11. Anhängerkupplung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sicherungsmittel (162) den Auflage­ ring (132) in horizontaler Richtung durchsetzen und mit dem über die Oberseite des unteren Gabelschenkels (110) überstehenden Oberrand (111) der Kupplungs­ bolzenaufnahmebuchse (114) formschlüssig in Eingriff stehen.
12. Anhängerkupplung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sicherungsmittel mindestens einen, vorzugsweise mehrere über den Umfang verteilte Si­ cherungsstifte (162) in Form von Kerbstiften oder der­ gleichen umfassen.
13. Anhängerkupplung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sicherungsstifte (162) den Auflage­ ring (132) in im wesentlichen radialer Richtung bezo­ gen auf die Achse der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse (114) durchsetzen.
14. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel (162) in mindestens eine im wesentlichen horizontal verlau­ fende Nut (160) in der Außenumfangsfläche des über die Oberseite des unteren Gabelschenkels (110) über­ stehenden Oberrandes (111) der Kupplungsbolzenaufnah­ mebuchse (114) eingreifen.
15. Anhängerkupplung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei einander in bezug auf die Achse der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse (114) diametral ge­ genüberliegende Sekantialnuten (160) an der Außenum­ fangsfläche des über die Oberseite des unteren Gabel­ schenkels (110) überstehenden Oberrands (111) der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse (114) vorgesehen sind und daß die Sicherungsmittel (162) zwei einander dia­ metral gegenüberstehende, im wesentlichen radial ge­ richtete Sicherungsstifte (162) umfassen.
16. Anhängerkupplung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sekantialnuten (160) und die Siche­ rungsstifte (162) einander diametral in bezug auf eine vertikale Längsmittelebene der Anhängerkupplung gegenüberstehen.
17. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel (162) durch Lösekrafteinwirkung auf den Auflagering (132) verbiegbar oder abscherbar sind.
18. Anhängerkupplung nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auflagering (132) Angriffsstellen (166) zum gewaltsamen Abheben von der Oberseite des unteren Gabelschenkels (110) aufweist.
19. Anhängerkupplung nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Angriffsstellen von Ausnehmungen (166) an der Außenumfangsfläche des Auflagerings (132) gebildet sind, welche an die Oberseite des unteren Gabelschenkels (110) angrenzen.
20. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verdrehsicherung der Kupplungsbolzenaufnahmebuchse (114) und/oder des Auflagerings (132) Drehsicherungselemente (142) vorgesehen sind.
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FR2700733A1 (fr) * 1993-01-27 1994-07-29 Pommier & Cie Crochet d'attelage compensateur de jeux pour timon à anneau de remorque.

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DE1951832A1 (de) * 1969-10-15 1971-04-15 Jagenberg Werke Ag Maschine zum Herstellen,Fuellen und Schliessen von Behaeltern aus Papier,Kunststoff od.dgl.
DE1580596B2 (de) * 1966-03-10 1975-03-13 Johann Rockinger Spezialfabrik Fuer Anhaengerkupplungen, 8000 Muenchen Verschleißmindernde Ausbildung der Auflage einer Anhängerkupplung

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DE3622940C2 (de) 1989-11-23

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