DE3622891A1 - Folie zum schutz von karosserieteilen sowie formkoerper aus einer folie - Google Patents
Folie zum schutz von karosserieteilen sowie formkoerper aus einer folieInfo
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- C09J7/00—Adhesives in the form of films or foils
- C09J7/20—Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
- C09J7/22—Plastics; Metallised plastics
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- C09J7/30—Adhesives in the form of films or foils characterised by the adhesive composition
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- Organic Chemistry (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Folie zum Schutz von Karosserie
teilen an Kraftfahrzeugen, die aus der eigentlichen
Schutzschicht, einer Kleberschicht und einer vor der An
bringung entfernbaren Abdeckschicht auf der Kleber
schicht.
Der Korrosionsschutz an Kraftfahrzeugen, insbesondere an
Personenkraftwagen hat in den letzten Jahren zunehmend
an Bedeutung gewonnen, da die angesprochenen Käufer
schichten zunehmend nach der Haltbarkeit eines Fahrzeuges
ihre Kaufentscheidung treffen. Sichtbares Zeichen dieser
Entwicklung ist die von einigen Fahrzeugherstellern gege
bene Garantie gegen Durchrosten von tragenden Blechteilen
über mehrere Jahre.
Besonders gefährdet sind diejenigen Karosseriebereiche,
die dem Steinschlag durch vorausfahrende Fahrzeuge oder
durch die eigenen Räder ausgesetzt sind. Dazu gehören
also in erster Linie alle Frontpartien, Türschweller,
gegebenenfalls die unteren Türbereiche und ausgestellte
hintere Kotflügel, soweit die vorstehenden Bereiche als
Bestandteil der Karosserie ausgeführt und lackiert sind.
Um den Korrosionsschutz in diesen Bereichen zu verwirk
lichen, werden oft profilierte Kunststoffteile auf die
Karosserieteile aufgerastet, die unempfindlich gegen
Steinschlag sind, oder es werden ganze Bauteile, wie zum
Beispiel Schürzen oder Frontverkleidungen aus einem
schlagzähen Kunststoff gefertigt.
Zwar sind diese aufgesetzten Kunststoffelemente sehr
wirkungsvoll und zweckmäßig, sie stören jedoch oft das
äußere Bild und verleihen dem entsprechenden Fahrzeug
ein sehr zweckmäßiges und gebrauchsbetontes Aussehen;
dieser Effekt ist gerade bei teureren Fahrzeugen uner
wünscht.
Es ist deshalb schon versucht worden, in sichtbaren Be
reichen liegende, gefährdete Karosserieabschnitte mit
Folien zu schützen, die schlagzäh genug sind, um einem
Steinschlag zu widerstehen, andererseits jedoch unauf
fällig sind, so daß sie den optischen Eindruck dieses
Karosseriebereiches nicht oder nur wenig beeinflussen.
Derartige Folien werden insbesondere an den hinteren
Kotflügelverbreiterungen serienmäßig verwendet.
Aufgrund der geforderten Schlagzähigkeit müssen diese
Folien eine gewisse Dicke aufweisen, wobei Stärken von
ca. 100 µm nicht unterschritten werden können. Andernfalls
kommt es zur Durchdringung beim Steinschlag, der im übrigen
in einem genormten Test reproduzierbar wiederholt werden
kann. Aufgrund der geforderten Dicke können diese bekannten
Folien nur dort eingesetzt werden, wo geringe Krümmungs
radien vorherrschen, also im wesentlichen eine ebene Ver
klebung möglich ist. Sobald größere Krümmungen, beispiels
weise mit einem Radius von weniger als 2 cm beklebt werden
sollen, kommt es nach einer gewissen Zeit zu Ablösungen an
den Rändern, was außerordentlich unerwünscht ist. Zum
einen geht an diesen Stellen der Steinschlagschutz ver
loren, zum anderen bietet ein abgelöster Bereich dem Fahrt
wind, rotierenden Bürsten in Waschanlagen oder handgeführten
Schwämmen und Ledern eine Angriffsmöglichkeit, so daß eine
weitere Ablösung und schließlich die komplette Entfernung
zu befürchten ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Folie der eingangs ge
nannten Art so zu gestalten, daß sie als Klebefolie an
Karosserieabschnitten anbringbar ist, die mit engen
Krümmungsradien versehen sind, und selbst nach längerem
Sitz keine Ablösungen im Kantenbereich zeigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß
die Schutzschicht ein weichmacherfreies Hart-PVC mit ge
ringen Anteilen eines Additivs zur Herabsetzung der Spröd
bruchneigung, insbesondere an ABS ist, daß die Kleber
schicht ein permanenter Acrylkleber insbesondere auf
Emulsionsbasis ist, daß die Abdeckschicht aus Polyäthylen
oder Polypropylen besteht und so der aus den drei Schichten
bestehende Folienaufbau tiefziehfähig ist.
Die Erfindung löst das Problem der Ablösungsgefahr von
Steinschlagschutzfolien in Krümmungsbereichen dadurch,
daß die Folie vorher der entsprechenden Form angepaßt wird
und dann auf die entsprechende Karosseriepartie aufge
klebt wird. Die Folienabschnitte gemäß der Erfindung
sind also typgebunden und festgelegt bezüglich der
Verwendungsstelle. Der Tiefziehvorgang erfolgt beim Her
steller, beim Zulieferer oder beim Folienhersteller nach
Originalen oder nach den Originalen nachgebildeten Formen.
Das Tiefziehen kann in herkömmlicher Weise beispielsweise
durch Vakuum erfolgen, diesbezüglich geht die Erfindung
bekannte Wege.
Es ist bekannt, daß Hart-PVC gut tiefziehfähig ist. Das
Verdienst der Erfindung liegt jedoch darin, diese Tiefzieh
fähigkeit des Hart-PVC in Verbindung mit einer Kleber
schicht und einem Liner, also einer Abdeckschicht verwirk
licht zu haben, was vor der Verwirklichung der Erfindung
nicht möglich war.
Der Acrylkleber erweicht zwar während der Erwärmung beim
Tiefziehen, aufgrund der Abdeckschicht in Form der Poly
äthylen- oder Polypropylenfolie behält er jedoch annähernd
seine Schichtdicken, wenn man von geringfügigen Veränderungen
infolge der Verformung beim Tiefziehen absieht. Nach dem
Tiefziehen ist ein Formteil entstanden, das in herkömm
licher Weise durch Abziehen des Liners klebfähig gemacht
wird und problemlos auf die dafür vorgesehene Stelle auf
gebracht werden kann.
Auch die eigentliche Schutzfolie in Form der Schutzschicht
aus weichmacherfreiem Hart-PVC mit geringen Anteilen ABS
erleidet beim Tiefziehen Ausdünnungen infolge der Form
änderung beim Tiefziehen, so daß zur Verwirklichung
eines wirkungsvollen Schutzes die Stärke so gewählt werden
muß, daß bei dem fertigen Formkörper aus der Folie an den
gefährdeten Stellen immer noch eine Schichtdicke von
100 bis 150 µm vorhanden ist, die erfahrungsgemäß genügend
schlagzäh ist, um von dem üblicherweise auftretenden
Steinschlag nicht durchschlagen zu werden. Dabei können
Ausgangsstärken von bis zu 1000 µm erforderlich sein.
Für die Klebeschicht schlägt die Erfindung in Weiterbildung
eine Dicke von 25 bis 45 µm vor, wobei diesbezüglich Ähnliches
gilt wie das zu der Schutzschicht Gesagte. Um also an den
Stellen, die beim Tiefziehen einer starken Verformung
unterliegen, später eine ausreichend dicke Klebeschicht
zu erhalten, müssen Dickenwerte gewählt werden, die an
der oberen Grenze des genannten Intervalles liegen.
Die Folie gemäß der Erfindung ist voll lackierfähig,
so daß insbesondere bei der Neuwagenherstellung eine
harmonische Integration in den Fertigungsablauf statt
finden kann. Die Ränder der Folie können dabei so gelegt
werden, daß sie z.B. mit Blechsicken zusammenfallen, so
daß der Übergang von einem durch die Folie geschützten
Bereich zu einem ungeschützten, lediglich lackierten Be
reich optisch kaum feststellbar ist. Selbstverständlich
ist auch die spätere Anbringung möglich, wobei die einzige
Voraussetzung ist, daß die Klebeflächen vorher gereinigt
und entfettet werden.
Das Aufbringen eines tiefgezogenen Formkörpers
gemäß der Erfindung auf einen Karosseriebereich,
beispielsweise auf den unteren Bereich einer PKW-Tür,
ist sehr einfach durchzuführen. Nach der genannten
Säuberung der Klebeflächen wird der Liner oder die Ab
deckschicht von dem Formkörper abezogen und das Form
teil auf den entsprechenden Türabschnitt aufgesetzt,
wobei auf die Deckungsgleichheit aller Ecken, Kanten und
Krümmungen zu achten ist. Dabei gestattet der Acrylkleber
eine leichte Verschiebung bzw. ein erneutes Lösen, falls
der Formkörper in nicht deckungsgleicher Lage angesetzt
worden ist. Nach der endgültigen Positionierung wird von
einer Kante ausgehend die Folie in den einzelnen Bereichen
angedrückt und eventuelle Lufteinschlüsse werden in dieser Weise
zu einem der Außenränder gequetscht. Nach etwa 24 bzw. 48
Stunden erreicht der Kleber der seine Endfestigkeit, also
seine größte Klebkraft, die dann auch anhält, so daß nach
einiger Zeit ein sehr fester Verbund zwischen dem Formkörper
gemäß der Erfindung und dem Karosserieteil entsteht.
Bei nur geringfügigen Krümmungen kann auf die geringen
Anteile ABS in der Schutzschicht verzichtet werden. Es
kommt in diesen Fällen weniger auf die Geschmeidigkeit
an, und zwar sowohl für den Endformungsvorgang beim Tief
ziehen als auch beim Aufbringen auf den entsprechenden
Karosseriebereich.
Claims (5)
1. Folie zum Schutz von Karosserieteilen an Kraftfahr
zeugen, bestehend aus der eigentlichen Schutzschicht,
einer Kleberschicht und einer vor der Anbringung ent
fernbaren Abdeckschicht auf der Kleberschicht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz
schicht ein weichmacherfreies Hart-PVC mit geringen
Anteilen eines Additivs zur Herabsetzung der Spröd
bruchneigung, insbesondere an ABS ist, daß die Kleber
schicht ein permanenter Acrylkleber insbesondere auf
Emulsionsbasis ist, daß die Abdeckschicht aus Poly
äthylen oder Polypropylen besteht und so der aus den
drei Schichten bestehende Folienaufbau tiefziehfähig
ist.
2. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Stärke der Schutzschicht vor dem Tief
ziehen 100 bis 1000 µm, insbesondere 150 bis 500 µm, be
trägt.
3. Folie nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stärke der Kleberschicht
25 bis 45 µm beträgt.
4. Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abdeckschicht auf
der der Kleberschicht zugewandten Seite silikonisiert
ist.
5. Formkörper aus einer Folie, gekennzeich
net durch die Verwendung einer Folie gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 4.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622891 DE3622891A1 (de) | 1986-07-08 | 1986-07-08 | Folie zum schutz von karosserieteilen sowie formkoerper aus einer folie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622891 DE3622891A1 (de) | 1986-07-08 | 1986-07-08 | Folie zum schutz von karosserieteilen sowie formkoerper aus einer folie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3622891A1 true DE3622891A1 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=6304637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863622891 Ceased DE3622891A1 (de) | 1986-07-08 | 1986-07-08 | Folie zum schutz von karosserieteilen sowie formkoerper aus einer folie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3622891A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19646758A1 (de) * | 1996-11-04 | 1998-05-07 | Peter Reichelt | Schutzaufkleber |
DE19839158A1 (de) * | 1998-08-28 | 2000-03-02 | Volkswagen Ag | Schutzabdeckung für ein Karosserieteil eines Fahrzeuges und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE19917176C1 (de) * | 1999-04-16 | 2000-10-19 | Daimler Chrysler Ag | Schutzeinrichtung für sichtseitige Oberflächen von Gegenständen |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3219645A1 (de) * | 1982-05-25 | 1983-12-01 | Beiersdorf Ag, 2000 Hamburg | Steinschlagfeste selbstklebe-dekorfolie |
-
1986
- 1986-07-08 DE DE19863622891 patent/DE3622891A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3219645A1 (de) * | 1982-05-25 | 1983-12-01 | Beiersdorf Ag, 2000 Hamburg | Steinschlagfeste selbstklebe-dekorfolie |
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Title |
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Legal Events
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