DE3622891A1 - Folie zum schutz von karosserieteilen sowie formkoerper aus einer folie - Google Patents

Folie zum schutz von karosserieteilen sowie formkoerper aus einer folie

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DE3622891A1
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Peter J Zorowik
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • C09J7/22Plastics; Metallised plastics
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
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    • C09J7/30Adhesives in the form of films or foils characterised by the adhesive composition
    • C09J7/38Pressure-sensitive adhesives [PSA]

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Folie zum Schutz von Karosserie­ teilen an Kraftfahrzeugen, die aus der eigentlichen Schutzschicht, einer Kleberschicht und einer vor der An­ bringung entfernbaren Abdeckschicht auf der Kleber­ schicht.
Der Korrosionsschutz an Kraftfahrzeugen, insbesondere an Personenkraftwagen hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen, da die angesprochenen Käufer­ schichten zunehmend nach der Haltbarkeit eines Fahrzeuges ihre Kaufentscheidung treffen. Sichtbares Zeichen dieser Entwicklung ist die von einigen Fahrzeugherstellern gege­ bene Garantie gegen Durchrosten von tragenden Blechteilen über mehrere Jahre.
Besonders gefährdet sind diejenigen Karosseriebereiche, die dem Steinschlag durch vorausfahrende Fahrzeuge oder durch die eigenen Räder ausgesetzt sind. Dazu gehören also in erster Linie alle Frontpartien, Türschweller, gegebenenfalls die unteren Türbereiche und ausgestellte hintere Kotflügel, soweit die vorstehenden Bereiche als Bestandteil der Karosserie ausgeführt und lackiert sind. Um den Korrosionsschutz in diesen Bereichen zu verwirk­ lichen, werden oft profilierte Kunststoffteile auf die Karosserieteile aufgerastet, die unempfindlich gegen Steinschlag sind, oder es werden ganze Bauteile, wie zum Beispiel Schürzen oder Frontverkleidungen aus einem schlagzähen Kunststoff gefertigt.
Zwar sind diese aufgesetzten Kunststoffelemente sehr wirkungsvoll und zweckmäßig, sie stören jedoch oft das äußere Bild und verleihen dem entsprechenden Fahrzeug ein sehr zweckmäßiges und gebrauchsbetontes Aussehen; dieser Effekt ist gerade bei teureren Fahrzeugen uner­ wünscht.
Es ist deshalb schon versucht worden, in sichtbaren Be­ reichen liegende, gefährdete Karosserieabschnitte mit Folien zu schützen, die schlagzäh genug sind, um einem Steinschlag zu widerstehen, andererseits jedoch unauf­ fällig sind, so daß sie den optischen Eindruck dieses Karosseriebereiches nicht oder nur wenig beeinflussen. Derartige Folien werden insbesondere an den hinteren Kotflügelverbreiterungen serienmäßig verwendet.
Aufgrund der geforderten Schlagzähigkeit müssen diese Folien eine gewisse Dicke aufweisen, wobei Stärken von ca. 100 µm nicht unterschritten werden können. Andernfalls kommt es zur Durchdringung beim Steinschlag, der im übrigen in einem genormten Test reproduzierbar wiederholt werden kann. Aufgrund der geforderten Dicke können diese bekannten Folien nur dort eingesetzt werden, wo geringe Krümmungs­ radien vorherrschen, also im wesentlichen eine ebene Ver­ klebung möglich ist. Sobald größere Krümmungen, beispiels­ weise mit einem Radius von weniger als 2 cm beklebt werden sollen, kommt es nach einer gewissen Zeit zu Ablösungen an den Rändern, was außerordentlich unerwünscht ist. Zum einen geht an diesen Stellen der Steinschlagschutz ver­ loren, zum anderen bietet ein abgelöster Bereich dem Fahrt­ wind, rotierenden Bürsten in Waschanlagen oder handgeführten Schwämmen und Ledern eine Angriffsmöglichkeit, so daß eine weitere Ablösung und schließlich die komplette Entfernung zu befürchten ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Folie der eingangs ge­ nannten Art so zu gestalten, daß sie als Klebefolie an Karosserieabschnitten anbringbar ist, die mit engen Krümmungsradien versehen sind, und selbst nach längerem Sitz keine Ablösungen im Kantenbereich zeigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Schutzschicht ein weichmacherfreies Hart-PVC mit ge­ ringen Anteilen eines Additivs zur Herabsetzung der Spröd­ bruchneigung, insbesondere an ABS ist, daß die Kleber­ schicht ein permanenter Acrylkleber insbesondere auf Emulsionsbasis ist, daß die Abdeckschicht aus Polyäthylen oder Polypropylen besteht und so der aus den drei Schichten bestehende Folienaufbau tiefziehfähig ist.
Die Erfindung löst das Problem der Ablösungsgefahr von Steinschlagschutzfolien in Krümmungsbereichen dadurch, daß die Folie vorher der entsprechenden Form angepaßt wird und dann auf die entsprechende Karosseriepartie aufge­ klebt wird. Die Folienabschnitte gemäß der Erfindung sind also typgebunden und festgelegt bezüglich der Verwendungsstelle. Der Tiefziehvorgang erfolgt beim Her­ steller, beim Zulieferer oder beim Folienhersteller nach Originalen oder nach den Originalen nachgebildeten Formen. Das Tiefziehen kann in herkömmlicher Weise beispielsweise durch Vakuum erfolgen, diesbezüglich geht die Erfindung bekannte Wege.
Es ist bekannt, daß Hart-PVC gut tiefziehfähig ist. Das Verdienst der Erfindung liegt jedoch darin, diese Tiefzieh­ fähigkeit des Hart-PVC in Verbindung mit einer Kleber­ schicht und einem Liner, also einer Abdeckschicht verwirk­ licht zu haben, was vor der Verwirklichung der Erfindung nicht möglich war.
Der Acrylkleber erweicht zwar während der Erwärmung beim Tiefziehen, aufgrund der Abdeckschicht in Form der Poly­ äthylen- oder Polypropylenfolie behält er jedoch annähernd seine Schichtdicken, wenn man von geringfügigen Veränderungen infolge der Verformung beim Tiefziehen absieht. Nach dem Tiefziehen ist ein Formteil entstanden, das in herkömm­ licher Weise durch Abziehen des Liners klebfähig gemacht wird und problemlos auf die dafür vorgesehene Stelle auf­ gebracht werden kann.
Auch die eigentliche Schutzfolie in Form der Schutzschicht aus weichmacherfreiem Hart-PVC mit geringen Anteilen ABS erleidet beim Tiefziehen Ausdünnungen infolge der Form­ änderung beim Tiefziehen, so daß zur Verwirklichung eines wirkungsvollen Schutzes die Stärke so gewählt werden muß, daß bei dem fertigen Formkörper aus der Folie an den gefährdeten Stellen immer noch eine Schichtdicke von 100 bis 150 µm vorhanden ist, die erfahrungsgemäß genügend schlagzäh ist, um von dem üblicherweise auftretenden Steinschlag nicht durchschlagen zu werden. Dabei können Ausgangsstärken von bis zu 1000 µm erforderlich sein.
Für die Klebeschicht schlägt die Erfindung in Weiterbildung eine Dicke von 25 bis 45 µm vor, wobei diesbezüglich Ähnliches gilt wie das zu der Schutzschicht Gesagte. Um also an den Stellen, die beim Tiefziehen einer starken Verformung unterliegen, später eine ausreichend dicke Klebeschicht zu erhalten, müssen Dickenwerte gewählt werden, die an der oberen Grenze des genannten Intervalles liegen.
Die Folie gemäß der Erfindung ist voll lackierfähig, so daß insbesondere bei der Neuwagenherstellung eine harmonische Integration in den Fertigungsablauf statt­ finden kann. Die Ränder der Folie können dabei so gelegt werden, daß sie z.B. mit Blechsicken zusammenfallen, so daß der Übergang von einem durch die Folie geschützten Bereich zu einem ungeschützten, lediglich lackierten Be­ reich optisch kaum feststellbar ist. Selbstverständlich ist auch die spätere Anbringung möglich, wobei die einzige Voraussetzung ist, daß die Klebeflächen vorher gereinigt und entfettet werden.
Das Aufbringen eines tiefgezogenen Formkörpers gemäß der Erfindung auf einen Karosseriebereich, beispielsweise auf den unteren Bereich einer PKW-Tür, ist sehr einfach durchzuführen. Nach der genannten Säuberung der Klebeflächen wird der Liner oder die Ab­ deckschicht von dem Formkörper abezogen und das Form­ teil auf den entsprechenden Türabschnitt aufgesetzt, wobei auf die Deckungsgleichheit aller Ecken, Kanten und Krümmungen zu achten ist. Dabei gestattet der Acrylkleber eine leichte Verschiebung bzw. ein erneutes Lösen, falls der Formkörper in nicht deckungsgleicher Lage angesetzt worden ist. Nach der endgültigen Positionierung wird von einer Kante ausgehend die Folie in den einzelnen Bereichen angedrückt und eventuelle Lufteinschlüsse werden in dieser Weise zu einem der Außenränder gequetscht. Nach etwa 24 bzw. 48 Stunden erreicht der Kleber der seine Endfestigkeit, also seine größte Klebkraft, die dann auch anhält, so daß nach einiger Zeit ein sehr fester Verbund zwischen dem Formkörper gemäß der Erfindung und dem Karosserieteil entsteht.
Bei nur geringfügigen Krümmungen kann auf die geringen Anteile ABS in der Schutzschicht verzichtet werden. Es kommt in diesen Fällen weniger auf die Geschmeidigkeit an, und zwar sowohl für den Endformungsvorgang beim Tief­ ziehen als auch beim Aufbringen auf den entsprechenden Karosseriebereich.

Claims (5)

1. Folie zum Schutz von Karosserieteilen an Kraftfahr­ zeugen, bestehend aus der eigentlichen Schutzschicht, einer Kleberschicht und einer vor der Anbringung ent­ fernbaren Abdeckschicht auf der Kleberschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz­ schicht ein weichmacherfreies Hart-PVC mit geringen Anteilen eines Additivs zur Herabsetzung der Spröd­ bruchneigung, insbesondere an ABS ist, daß die Kleber­ schicht ein permanenter Acrylkleber insbesondere auf Emulsionsbasis ist, daß die Abdeckschicht aus Poly­ äthylen oder Polypropylen besteht und so der aus den drei Schichten bestehende Folienaufbau tiefziehfähig ist.
2. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stärke der Schutzschicht vor dem Tief­ ziehen 100 bis 1000 µm, insbesondere 150 bis 500 µm, be­ trägt.
3. Folie nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stärke der Kleberschicht 25 bis 45 µm beträgt.
4. Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckschicht auf der der Kleberschicht zugewandten Seite silikonisiert ist.
5. Formkörper aus einer Folie, gekennzeich­ net durch die Verwendung einer Folie gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4.
DE19863622891 1986-07-08 1986-07-08 Folie zum schutz von karosserieteilen sowie formkoerper aus einer folie Ceased DE3622891A1 (de)

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