DE19917176C1 - Schutzeinrichtung für sichtseitige Oberflächen von Gegenständen - Google Patents
Schutzeinrichtung für sichtseitige Oberflächen von GegenständenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für sichtseitige Oberflächen von Gegenständen, bei welchen im Bereich der Oberfläche zerstörende Beanspruchungen auftreten. Zur Vermeidung von Abnutzungserscheinungen oder dauerhaften Schäden wie insbesondere Kratzer oder Schleifspuren und dgl. und damit zur Erhöhung der zeitlich andauernden sichtbaren Qualität des Gegenstandes ist die zu schützende Oberfläche im Bereich der zu erwartenden Beanspruchung dauerhaft mit einer Schutzfolie versehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für sichtseitige
Oberflächen von Gegenständen, bei welchen im Bereich der Ober
fläche zerstörende Beanspruchungen auftreten, zur Vermeidung
von Abnutzungserscheinungen oder dauerhaften Schäden, wie insbe
sondere Kratzer oder Schleifspuren und dgl. gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1, wie sie bei Gebrauchsgegenständen einge
setzt und hier als bekannt unterstellt wird.
So ist aus der DE 298 14 711 U1 bekannt, daß empfindliche Ober
flächenbereiche von Gegenständen temporär oder dauerhaft gegen
Umwelteinflüsse geschützt werden können, indem auf diese Ober
flächen Schutzfolien aufgebracht werden. In der DE 35 19 064 C2
wird bezüglich für den Automobilbau vorgeschlagen, im Innen-
und im Außenbereich mehrschichtige Schutzfolien als Innen- und
im Außenverkleidungselemente einzusetzen.
Lackierte und/oder belederte Gegenstände, insbesondere Sitze
von Kraftfahrzeugen, weisen Bereiche auf, bei denen die Ober
fläche einer erhöhten Beanspruchung unterzogen ist. So weisen
insbesondere Sitze von Kraftfahrzeugen im Einstiegsbereich re
lativ schnell irreparable Verschmutzungen und Beschädigungen
auf.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Zeitdauer der sichtbaren
Qualität von Oberflächen, die einer erhöhten Beanspruchung un
terliegen, zu verlängern.
Die Aufgabe wird mit einer Schutzeinrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Ein bekannter Gegenstand, insbesondere
ein Fahrer- und/oder Beifahrersitz eines Kraftfahrzeuges, wird
im Einstiegsbereich mit einer Schutzfolie beschichtet. Die
Schutzfolie wird vorzugsweise einseitig selbstklebend aufge
bracht. Sie wird zweckmäßigerweise derart angeordnet, daß beim
Ein- und/oder Aussteigen sowie bei einer unbeabsichtigten Be
rührung, z. B. mit Schuhen, keine sichtbaren und insbesondere
auch keine dauerhaften Schäden wie Kratzspuren entstehen
und/oder zurückbleiben. Hierzu ist es zweckmäßig, die Schutzfo
lie in einem eigenelastischen Sinne derart auszubilden, daß sie
bzw. zumindest deren oberflächennahe Schichten selbst nach ei
ner erhöhten Druckbeanspruchung in ihre Ausgangslage zurückkeh
ren. Im übrigen kann die Oberfläche der Schutzfolie ferner der
art ausgebildet sein, daß sie sehr einfach zu reinigen ist.
Weitere sinnvolle Ausgestaltungen der Erfindung sind den Un
teransprüchen entnehmbar. Im übrigen wird die Erfindung anhand
von in den nachfolgenden Zeichnungen dargestellten Ausführungs
beispielen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Eckbereich eines Beifahrersitzes eines Kraftfahr
zeuges mit angeordneter Schutzfolie und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Folie.
In Fig. 1 ist ein in Fahrtrichtung rechter Eckbereich eines
Beifahrersitzes 2 als Ausschnitt dargestellt. Das Sitzgestell
des Beifahrersitzes 2 ist mit lackiertem Leder bezogen. An den
quer zur Sitzfläche ausgerichteten Flächen des Beifahrersitzes
2 weist dieses Ecks eine Schutzfolie 1 auf, die über die ent
sprechende Eckkante aufgeklebt ist. Die selbstklebende Schutz
folie 1 ist zum Schutz der Oberflächen des darunterliegenden
Sitzbezuges vor zerstörenden Beanspruchungen und/oder zur Ver
meidung von Abnutzungserscheinungen vorgesehen. Bei den zerstö
renden Beanspruchungen handelt es sich insbesondere um Kratzer
und/oder Schleifspuren, die zu einem abgenützten Sichteindruck
führen. Für eine gute Optik weist die Schutzfolie 1 eine Farbe
auf, die der Farbe des restlichen Sitzbezuges angepaßt ist.
Die Oberfläche der Schutzfolie 1 weist eine hohe Eigenelastizi
tät auf, so daß sie nach einer Beanspruchung zumindest nach ei
niger Zeit wieder in ihre Ausgangslage zurückkehrt.
Um bei wechselnden Temperaturen einen Faltenwurf der Schutzfo
lie 1 zu vermeiden, weist die Schutzfolie 1 günstigerweise ei
nen Längendehnungskoeffizient auf, der in etwa dem des Materi
als des Sitzbezugs entspricht. Insbesondere beträgt die maxima
le Längenänderung der Schutzfolie 1 bei Temperaturen zwischen -
20°C und +90°C maximal 10%, bevorzugt maximal 5% und beson
ders bevorzugt maximal 1%.
In Fig. 2 ist ein Schichtaufbau einer Schutzfolie 1 anhand ei
nes Querschnittes durch die Schutzfolie 1 dargestellt. Die Auf
zählung der einzelnen Schichten bzw. Lagen der Schutzfolie 1
erfolgt von der Sichtseite her.
Auf der Sichtseite weist die Schutzfolie 1 eine transparente
Schutzschicht 3 vorzugsweise aus Polyurethan und/oder aus Poly
phosphazen auf. Für eine leichte Verarbeitung kann das Material
der transparenten und etwa 2 mm dicken Schutzschicht 3 beim
Aufkleben der Schutzfolie 1 nur vorvernetzt sein und wird erst
nach dem Aufkleben vorzugsweise durch Strahlung endgehärtet.
Nach der Schutzschicht 3 folgt eine farbgebende etwa 0.06 mm
dicke Polyesterschicht 4. Die Polyesterschicht 4 ist vorzugs
weise mittels Siebdruckverfahren eingefärbt. Anschließend folgt
eine etwa 0,8 mm dicke PMMA-Hostglas-Schicht 5. Der PMMA-
Schicht 5 ist eine etwa 0.2 mm dicke Stabilisierungsschicht 6
nachgeordnet, der eine etwa 0.4 mm dicke Schaumstoffschicht 7
folgt. Nach der Schaumstoffschicht 7 kommt die Kleberschicht 8,
wobei die Kleberschicht 8 aus vorzugsweise thermisch reakti
vierbarem Kleber hergestellt ist. Nach der Kleberschicht 8
weist die Schutzfolie 1 noch eine Trägerfolie 9 auf, die vor
dem Verkleben der Schutzfolie 1 entfernt wird.
Claims (11)
1. Schutzeinrichtung für sichtseitige Oberflächen von Gegen
ständen, bei welchen Gegenständen im Bereich der Oberfläche
zerstörende Beanspruchungen auftreten, zur Vermeidung von Ab
nutzungserscheinungen oder dauerhaften Schäden, wie insbesondere
Kratzer oder Schleifspuren und dgl.,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenstand ein Fahrzeugsitz eines Automobils ist und
daß im Bereich des Einstiegs die zu schützende Oberfläche im Bereich der zu erwartenden Beanspruchung dauerhaft mit der Schutzfolie (1) versehen wird.
daß der Gegenstand ein Fahrzeugsitz eines Automobils ist und
daß im Bereich des Einstiegs die zu schützende Oberfläche im Bereich der zu erwartenden Beanspruchung dauerhaft mit der Schutzfolie (1) versehen wird.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zu schützende Oberfläche lackiert und/oder aus Leder
ist.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzfolie (1) selbstklebend ist.
4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzfolie (1) eine farbgebende Schicht aufweist.
5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzfolie (1) eine einseitig, insbesondere selbstkle
bende Polyesterfolie ist.
6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Schutzfolie (1) eine hohe Eigenelasti
zität aufweist, so daß sie bei einer Beanspruchung nach einiger
Zeit wieder in ihre Ausgangslage zurückkehrt.
7. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzfolie (1) eine PET-Schicht, eine Schaumstoff
schicht und eine selbstklebende Schicht aufweist.
8. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzfolie (1) an ihrer sichtseitigen Oberfläche eine
transparente Schutzschicht, insbesondere aus PU und/oder Poly
phosphazenen aufweist.
9. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzfolie (1) bei Temperaturen zwischen -20°C und +90°C
eine maximale Längenänderung von 10%, bevorzugt von 5%
und besonders bevorzugt von 1% aufweist.
10. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Längendehnungskoeffizient der Schutzfolie (1) in etwa
dem des Materials entspricht, auf der sie angeordnet ist.
11. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbe der Schutzfolie (1) an die Farbe der sie umgeben
den Oberfläche angepaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19917176A DE19917176C1 (de) | 1999-04-16 | 1999-04-16 | Schutzeinrichtung für sichtseitige Oberflächen von Gegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19917176A DE19917176C1 (de) | 1999-04-16 | 1999-04-16 | Schutzeinrichtung für sichtseitige Oberflächen von Gegenständen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19917176C1 true DE19917176C1 (de) | 2000-10-19 |
Family
ID=7904760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19917176A Expired - Fee Related DE19917176C1 (de) | 1999-04-16 | 1999-04-16 | Schutzeinrichtung für sichtseitige Oberflächen von Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19917176C1 (de) |
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- 1999-04-16 DE DE19917176A patent/DE19917176C1/de not_active Expired - Fee Related
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