DE3622167C2 - Verfahren zum unterirdischen wasserdichten Anschluß von unterirdisch hergestellten Hausanschlußleitungen an bestehende Hauptleitungen - Google Patents

Verfahren zum unterirdischen wasserdichten Anschluß von unterirdisch hergestellten Hausanschlußleitungen an bestehende Hauptleitungen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum unterirdischen, wasserdichten Anschließen einer unterirdischen Hausan­ schlußleitung an eine bestehende Hauptleitung, bei dem zunächst eine Bohrung zur Aufnahme der Hausanschlußleitung in Richtung auf die Hauptleitung in den Boden eingebracht und mit einer provisorischen Verrohrung versehen wird. Fer­ ner wird die Hauptleitung mittels einer durch die proviso­ rische Verrohrung hindurch angetriebenen Hohlbohrkrone an­ gebohrt und danach die Hohlbohrkrone gezogen. Schließlich wird in die provisorische Verrohrung die Hausanschlußlei­ tung eingebracht und mit ihrem vorderen Ende dichtend in die Wandung der Hauptleitung eingefügt.
Nach dem deutschen Gebrauchsmuster 84 21 292, insbesondere Fig. 1, 2 und die Figurenbeschreibung, ist bereits ein Ver­ fahren dieser Art zum unterirdischen wasserdichten Anschließen einer unterirdischen Hausanschlußleitung an eine bestehende Hauptleitung bekannt. Bei diesem Verfahren wird zunächst eine Bohrung zur Aufnahme der Hausanschlußleitung in Rich­ tung auf die Hauptleitung in den Boden eingebracht und mit einer provisorischen Verrohrung (Mantelrohr) versehen.
Die Hauptleitung wird mittels einer angetriebenen Bohrkrone so angebohrt, daß in der Wandung der Hauptleitung eine Auf­ nahme für ein Dichtelement entsteht. Die Hohlbohrkrone wird dann wieder gezogen. Danach wird in die provisorische Ver­ rohrung die Hausanschlußleitung eingebracht und mit ihrem vorderen Ende dichtend in die Wandung der Hauptleitung ein­ gefügt.
Die Bohrung zur Aufnahme der Hausanschlußleitung kann dabei zweistufig ausgeführt werden, um auf einfache Weise einem entsprechende Dichtung einsetzen zu können. Ausführungen dieser Art sind z. B. in der DE AS 22 54 227 oder in der DE 05 33 38 030 gezeigt.
Die Dichtung erfolgt vor dem Ziehen der provisorischen Ver­ rohrung durch ein thermisches Verschweißen bzw. durch eine Verklebung der Hausanschlußleitung an die Hauptleitung.
Abgesehen von technologischen Schwierigkeiten beim thermi­ schen Verschweißen führt auch eine Verklebung oder eine an­ dere Form der Dichtung zumindest immer dann zu erheblichen Problemen, wenn es sich um das Einbringen einer Hausan­ schlußleitung in wasserführende Böden handelt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem die angeführten Nachteile be­ seitigt werden und die unterirdische Herstellung von was­ serdichten Hausanschlüssen in allen Bodenarten, insbeson­ dere auch in wasserführenden Böden, möglich wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch die provisorische Verrohrung hindurch vor dem Anbohren der Hauptleitung ein Bodenverfestigungsmittel in den die Haupt­ leitung umgebenden Boden im Bereich der Anschlußstelle in­ jiziert wird.
Das Bodenverfestigungsmittel wird mittels einer Injektions­ lanze eingebracht.
Nach dem Anschluß der Hausanschlußleitung an die Hauptlei­ tung wird die provisorische Verrohrung gezogen und gleich­ zeitig der entstehende Hohlraum verfüllt.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 das Einbringen des Bodenverfestigungsmittels mittels einer Injektionslanze,
Fig. 2 das Einbringen des Bodenverfestigungsmittels ei­ ner vor der Hauptleitung anliegenden dehnbaren Folie,
Fig. 3 das Einbringen der Hausanschlußleitung durch die provisorische Verrohrung,
Fig. 4 das Anbohren der Hauptleitung mittels einer zwei­ stufigen Bohrkrone,
Fig. 5 das Entfernen der provisorischen Verrohrung.
Aus der unterirdischen Bohrung für eine Hausanschlußleitung wird gemäß Fig. 1 eine Injektionslanze 1 bis vor die an­ schließende Hauptleitung 3 aus einer provisorischen Verroh­ rung 6 heraus ausgefahren. Durch diese Injektionslanze wird der die Hauptleitung 3 umgebende Boden 2 injiziert und somit verfestigt. Durch den so verfestigten Boden wird nun die Hausanschlußbohrung bis direkt vor die Hauptleitung 3 weitergeführt.
Die Injektion kann gemäß Fig. 2 gegebenenfalls auch erst beim Auftreffen der Hausanschlußbohrung auf die Hauptlei­ tung 3 und dann innerhalb einer allseitig geschlossenen dehnbaren Folie 9 im Schutze der Verrohrung der Hausan­ schlußbohrung 6 so ausgeführt werden, daß sie sich an die bestehende Hauptleitung 3 anlegt.
Nun wird gemäß Fig. 4 die Hauptleitung 3 mit einer zweistu­ figen Hohlbohrkrone 4 so angebohrt, daß in der Wandung eine Stufe entsteht. Beim Anschluß an dünnwandige Hauptleitungs­ rohre kann zur Herstellung der Stufe auch der injizierte Bereich mitbenutzt werden.
Nach Ziehen der Hohlbohrkrone 4 kann nun die endgültige Hausanschlußleitung 5 durch die provisorische Verrohrung 6 eingeführt werden, wie Fig. 4 zeigt. Durch ein Dichtelement 7 - z. B. einen Rollring -, welches sich in der Stufe der Wandung der Hauptleitung 3 anlegt, wird ein wasserdichter Anschluß erzielt.
Wie Fig. 5 zeigt, wird beim abschließenden Zurückziehen der provisorischen Verrohrung 6 der zwischen dem anstehenden Boden und der endgültigen Hausanschlußleitung 5 entstehende Ringraum mit einem geeigneten Material 8 verfüllt.

Claims (3)

1. Verfahren zum unterirdischen wasserdichten An­ schließen einer unterirdischen Hausanschlußleitung an eine bestehende Hauptleitung, bei dem zunächst eine Bohrung zur Aufnahme der Hausanschlußleitung in Richtung auf die Haupt­ leitung in den Boden eingebracht und mit einer provisori­ schen Verrohrung versehen, bei dem ferner die Hauptleitung mittels einer durch die provisorische Verrohrung hindurch angetriebenen Hohlbohrkrone angebohrt wird, bei dem danach die Hohlbohrkrone gezogen wird und bei dem schließlich in die provisorische Verrohrung die Hausanschlußleitung einge­ bracht wird und mit ihrem vorderen Ende dichtend in die Wandung der Hauptleitung eingefügt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch die provisorische Verrohrung hindurch vor dem Anbohren der Hauptleitung ein Bodenverfestigungs­ mittel in den die Hauptleitung umgebenden Boden im Bereich der Anschlußstelle injiziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bodenverfestigungsmittel mittels einer Injek­ tionslanze eingebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach dem Anschluß der Hausanschlußleitung an die Hauptleitung die provisorische Verrohrung gezogen wird und gleichzeitig der entstehende Hohlraum verfüllt wird.
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