DE3622082A1 - Vorrichtung zum korrosionsschutz der gegenseitigen anlageflaechen von fest miteinander verbundenen konstruktionsteilen - Google Patents
Vorrichtung zum korrosionsschutz der gegenseitigen anlageflaechen von fest miteinander verbundenen konstruktionsteilenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Korro
sionsschutz der gegenseitigen Anlageflächen von fest, z.B.
durch Vernietung u.dgl., verbundenen Konstruktionsteilen,
z.B. von Stahl-Gitterkonstruktionen wie Masten, Gerüsten,
Dachbindern u.dgl.
Es ist, insbesondere im Hochbau, bekannt, Spalträume von
Holz- oder Stahlkonstruktionen abzudichten, indem die
Spalträume od.dgl. durch Einspritzen von Kunststoffmassen
od.dgl. ausgefüllt werden, so daß sich in den Spalträumen
u.dgl. sich nicht Feuchtigkeit, Schmutz od.dgl. sammeln
kann, was bei Holz zum Faulen desselben und bei Eisen zum
Verrosten führen kann. Es ist weiterhin bekannt, Risse im
Mauerwerk oder bei Betonkörpern durch Injizieren einer mehr
oder weniger flüssigen Kunstharzmasse auszufüllen und so
vor weiterer Verwitterung oder Korrosion zu schützen und
die ursprüngliche Festigkeit des Mauerwerkes od.dgl. zu
wahren. Die verwendete Kunstharzmasse als Injektionslösung
hat im allgemeinen die Eigenschaft, daß die Kunststoffmasse
auf kaltem Wege erhärtet, ohne spröde zu werden, so daß die
den Spalt ausfüllende Kunstharzmasse bei Atmen der betref
fenden Konstruktion die infolge Temperaturänderung sich
ergebenden Verschiebungen mitmachen kann, ohne daß in
der Füllmasse Risse entstehen. Im allgemeinen handelt es
sich um eine auf kaltem Wege aushärtende gummielastische
Kunstharzmasse.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei fest miteinander verbun
denen Konstruktionsteilen aus Stahl u.dgl. die gegenseiti
gen Haftflächen vor Korrosion zu schützen bzw. diese zu ent
rosten und vor weiterer Korrosion durch eine Injektion mit
tels eines gummielastischen Kunstharzes zu schützen. Die
Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Konstruktions
teile innerhalb des Bereiches ihrer Haftanlageflächen mit
wenigstens einer Sacklochbohrung versehen sind, und daß in
der Sacklochbohrung eine Injektionsvorrichtung für eine In
jektionsflüssigkeit, z.B. eine kalthärtende Kunststoffmas
se, abgedichtet angeordnet ist.
Die Sacklochbohrung kann senkrecht zur Haftanlagefläche der
Konstruktionsteile angeordnet sein, wobei sie die Wanddicke
eines Konstruktionsteils in der Tiefe überschreitet. Die
Injektion mittels der Sacklochbohrung kann auch in der Wei
se durchgeführt werden, daß die Sacklochbohrung in der Ebe
ne der Haftanlageflächen der Konstruktionsteile angeordnet
ist. Die zu der Sacklochbohrung beiderseits sich anschlie
ßenden Fugen sind hierbei zweckmäßig auf eine vorbestimmte
Länge mit einer Abdichtung zu versehen.
Durch eine solche Einrichtung ist es ermöglicht, auf ein
fache Weise und mit einfachen Mitteln einen Korrosions
schutz zwischen den Haftanlageflächen der Stahlteile herzu
stellen bzw. eine Sanierung bei schon bestehenden Stahlkon
struktionen in bezug auf den Korrosionsschutz der Haftan
lageflächen der Stahlteile durchzuführen. Die Injektion
mit der Kunststoffmasse erfolgt von innen heraus. Die
Sacklochbohrung innerhalb des Bereiches der Haftanlageflä
chen der Stahlteile schneidet die Berührungsebene der Haft
anlageflächen an, so daß die Gewähr gegeben ist, daß die
Injektionslösung radial oder axial von dieser Bohrung aus
zwischen die Haftanlageflächen der Stahlteile eindringen
kann. Dabei wird ein eventuell schon entstandener Rost
aus dem Bereich der Anlageflächen herausgetrieben. Die
Injektion wird so lange weitergeführt, bis die Kunststoff
masse am Rand des Bereiches der Haftflächen wieder austritt.
Dadurch erlangt man die Gewißheit, daß sich überall zwischen
den Stahlplatten u.dgl. Kunstharz befindet. Damit ist der
Korrosionsschutz gewährleistet, weil kein Sauerstoff mehr
an die gefährdeten Flächen gelangen kann. Die Injektion
kann man auch zweistufig durchführen. Es ist möglich, daß
bei der Einrichtung der Erfindung zuerst ein Rostlösemit
tel injiziert wird, worauf alsdann das Ausfüllen des Spal
tes mit der flüssigen Kunstharzmasse vorgenommen wird.
Die Injektionswirkung kann noch dadurch unterstützt werden,
daß in einem vorbestimmten Abstand zu der Sacklochbohrung
mindestens eine Absaugbohrung vorgesehen ist, die die Haft
anlageflächen anschneidet. An die Absaugbohrung kann eine
Unterdruckquelle angeschlossen sein. Durch die Saugwirkung
wird die Injektionsflüssigkeit zwischen den Haftanlageflä
chen zusätzlich angesaugt und verteilt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die In
jektionsvorrichtung ein in die Sacklochbohrung einsetzba
res, vorzugsweise einschraubbares Gewindeteil auf, das mit
einem Dichtflansch versehen ist, der an der Außenfläche
des Stahlteils zur Anlage kommt. Das Gewindeteil ist fer
ner am freien Ende mit einer Rohrverschraubung für das
Zuführungsrohr für die Injektionsflüssigkeit versehen.
Die Injektionsvorrichtung ist einfach im Aufbau und leicht
zusammenzusetzen. Sie gewährleistet das Zuführen der In
jektionsflüssigkeit unter hohem Druck.
Das Zuführungsrohr für die Injektionsflüssigkeit ist mit
dem Gewindeteil zweckmäßig in der Weise verbunden, daß das
Gewindeteil einen Gewindestutzen mit Überwurfmutter besitzt,
die das Zuführungsrohr unter Abdichtung durch Klemmwirkung
festhält.
In der Bohrung des Gewindeteils ist zweckmäßig ein Rück
schlagventil angeordnet, das aus einem Kugelventil beste
hen kann.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Verbindungsstelle von zwei Stahlteilen
durch Vernieten einer Gitterkonstruktion beliebiger Art,
im Ausschnitt und im Schema.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Anord
nung der Injektionsstelle an einem Konstruktionsteil aus
zwei fest miteinander verbundenen Platten.
Fig. 3 stellt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durch
führung eines Korrosionsschutzes zwischen den Haftflächen
der beiden Stahlteile im Schnitt und im Schema dar.
Die Stahl-Gitterkonstruktion 1 weist beispielsweise einen
Stahlwinkel 2 auf, an dem eine Lasche 3 mittels der Nieten
4 und 5 befestigt ist. Zwischen diesen fest miteinander ver
bundenen Stahlteilen 2 und 3 befindet sich die Anlagefläche
6, die bei älteren Konstruktionen einer Korrosionswirkung
u.dgl. unterworfen sein kann.
Die Vorrichtung 8 zur Durchführung eines Korrosionsschutzes
im Bereich der Haftfläche 6 mittels Injektion einer Injek
tionslösung aus flüssigem Kunstharz od.dgl. weist ein Ge
windeteil 9, das in eine Sacklochbohrung 10 unter Dichtwir
kung eingesetzt werden kann, was vorteilhaft durch Ein
schrauben erfolgt, wobei die Sacklochbohrung 10 mit einem
Innengewinde 11 versehen ist. Die Sacklochbohrung 10 ist
tiefer als die Wanddicke des Stahlteils, an dessen Außen
seite die Sacklochbohrung angebracht ist, in diesem Fall
tiefer als die Wanddicke der Lasche 3. Es wird damit die
Haftanlagefläche 6 zwischen den beiden miteinander verbun
denen Stahlteilen 2 und 3 angeschnitten.
Das Gewindeteil 9 ist mit einem Dichtflansch 12 versehen,
der abdichtend an der Außenfläche der Lasche 3 zur Anlage
kommt. Gegebenenfalls kann eine Dichtscheibe 13 zwischen
gefügt sein. Das Gewindeteil 9 ist am freien Ende mit ei
ner Rohrverschraubung 15 ausgestattet. Hierzu besitzt das
Gewindeteil 9 einen Gewindestutzen 16, über den eine Über
wurfmutter 17 greift, durch die zugleich das eingesteckte
Rohr 18 zum Zuführen der Injektionsflüssigkeit durch Klemm
wirkung festgehalten wird.
Im Innern des Gewindeteils 9 ist zweckmäßig ein Rückschlag
ventil 20 angeordnet. Vorteilhaft wird ein Kugelventil 21
verwendet, das unter der Wirkung einer Schraubenfeder od.
dgl. stehen kann. Die Kugel verschließt die Innenbohrung 22
des Gewindeteils 9 bei Auftreten eines Rückdruckes der
Injektionsflüssigkeit.
Durch die Injektion dringt die gummielastische Injektions
flüssigkeit in den Spalt 6 zwischen die beiden Stahlteile
2 und 3 und füllt damit eventuelle durch Rost od.dgl. ge
bildete Hohlräume aus. Die Injektion wird zweckmäßig so
weit durchgeführt, daß die gummielastische Kunstharzmasse
am Rand des Bereiches der Haftanlageflächen 6 wieder aus
tritt. Dies ist ein Kennzeichen dafür, daß die Haftanlage
flächen 6 vollständig von der gummielastischen Kunstharz
masse bedeckt sind, so daß keine weitere Korrosion mehr
zwischen den Anlageflächen 6 eintreten kann. Der Preßdruck
für die Injektionsflüssigkeit liegt im allgemeinen in dem
Bereich von 6 bis 100 bar und kann in besonderen Fällen
noch höher liegen. Man wird im wesentlichen mit etwa 50
bis 60 bar auskommen.
Während die Sacklochbohrung 10 bei dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 senkrecht zu den Haftanlageflächen 6 der Konstruk
tionsteile angeordnet ist, ist bei der weiteren Ausführungs
form der Fig. 2 die Sacklochbohrung mit der Injektionsvor
richtung 8 a, die der Vorrichtung 8 entspricht, in der Ebene
der Haftanlageflächen der Konstruktionsteile 2 a, 3 a vorge
sehen. Hierbei wird die Injektionsflüssigkeit durch zu den
Konstruktionsteilen seitlich angebrachte Bohrungen in die
Haftfläche 6 a zwischen den beiden, z.B. durch Nietung,
miteinander verbundenen Konstruktionsteilen 2 a, 3 a, z.B.
Stahlplatten, eingepreßt, wobei die entsprechenden Sack
lochbohrungen mit den Vorrichtungen 8 a in vorbestimmter
Verteilung längs der Stirnfläche der Konstruktionsteile
angebracht sein können. Bei großen Haftanlageflächen 6 a
können auch die Injektionsvorrichtungen 8 in vorbestimm
ter Anzahl angeordnet sein.
Damit das Injektionsharz nicht vorzeitig aus der an den
Stirnflächen der Konstruktionsteile vorhandenen Fuge aus
treten kann, ist es zweckmäßig, die Fugen an den Stirnsei
ten der Haftanlageflächen 6 a abzudichten, was durch Anord
nung einer Dämmschicht 24 geschehen kann. Dadurch wird
verhindert, daß die Injektionsflüssigkeit nicht sogleich
an der Fuge austreten kann, sondern zwischen die Haftanla
geflächen eindiffundiert und sich zwischen den Konstruktions
teilen 2 a, 3 a ausbreitet.
Um das Ausbreiten der Injektionsflüssigkeit zwischen den
Haftanlageflächen der Konstruktionsteile zu unterstützen,
können in einem vorbestimmten Abstand zu den Sacklochboh
rungen bzw. den Injektionsvorrichtungen Absaugbohrungen 25
an einem der Konstruktionsteile vorgesehen sein, die die
Haftanlageflächen 6, 6 a anschneiden. Diese Absaugbohrungen
25 können an eine oder mehrere Unterdruckquellen angeschlos
sen werden, was über in die Absaugbohrungen eingesetzte
Schraubnippel und entsprechende Leitungen durchgeführt wer
den kann. Auf diese Weise wird die Injektionsflüssigkeit,
z.B. die Harzmasse od.dgl., von der oder den Einpreßbohrun
gen, d.h. den Injektionsvorrichtungen 8, 8 a, zusätzlich zu
den durch die Absaugbohrungen 25 gegebenen Absaugstellen
gezogen oder gesaugt. Die Korrosionsschutzwirkung zwischen
den Haftanlageflächen der Konstruktionsteile wird dadurch
zuverlässiger und sicherer gemacht.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Korrosionsschutz der gegenseitigen An
lageflächen von fest, z.B. durch Vernietung u.dgl.,
verbundenen Konstruktionsteilen, z.B. von Stahl-Gitter
konstruktionen wie Masten, Gerüsten, Dachbindern u.dgl.,
dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktionsteile (2,
3; 2 a, 3 a) innerhalb des Bereiches (6, 6 a) ihrer Haftan
lageflächen mit wenigstens einer Sacklochbohrung (10)
versehen sind, und daß in der Sacklochbohrung (10) eine
Injektionsvorrichtung (8, 8 a) zum Zuführen der Injektions
flüssigkeit abgedichtet angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sacklochbohrung (10) senkrecht zu den Haftan
lageflächen (6) der Konstruktionsteile (2, 3) angeordnet
ist und die Wanddicke eines Konstruktionsteils (2 oder 3)
in der Tiefe überschreitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sacklochbohrung (10) in der Ebene der Haftanla
geflächen (6 a) der Konstruktionsteile (2 a, 3 a) angeord
net ist, und daß die zu der Sacklochbohrung bzw. der
Injektionsvorrichtung (8 a) beiderseits anschließenden
Fugen der Haftanlageflächen (6 a) auf eine vorbestimmte
Länge durch eine Dämmlage (24) abgedichtet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem vorbestimmten Abstand zu
der oder den Sacklochbohrungen mit den Injektionsvor
richtungen (8, 8 a) mindestens eine Absaugbohrung (25)
vorgesehen ist, die die Haftanlageflächen (6, 6 a) an
schneidet, und daß die Absaugbohrung (25) mittels einer
Leitung an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Injektionsvorrichtung (8) ein
in die Sacklochbohrung (10) einsetzbares, vorzugsweise
einschraubbares, Gewindeteil (9) mit einem Dichtflansch
(12) aufweist, und daß das Gewindeteil (9) am freien
Ende mit einer Rohrverschraubung (15) für das Zuführungs
rohr (18) für die Injektionsflüssigkeit versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewindeteil (9) einen Gewinde
stutzen (16) mit Überwurfmutter (17) zum Festklemmen
des Zuführungsrohres (18) besitzt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Bohrung (22) des Gewinde
teils (9) ein Rückschlagventil (21), z.B. ein Kugel
ventil, angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622082 DE3622082A1 (de) | 1986-07-02 | 1986-07-02 | Vorrichtung zum korrosionsschutz der gegenseitigen anlageflaechen von fest miteinander verbundenen konstruktionsteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622082 DE3622082A1 (de) | 1986-07-02 | 1986-07-02 | Vorrichtung zum korrosionsschutz der gegenseitigen anlageflaechen von fest miteinander verbundenen konstruktionsteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3622082A1 true DE3622082A1 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6304158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863622082 Withdrawn DE3622082A1 (de) | 1986-07-02 | 1986-07-02 | Vorrichtung zum korrosionsschutz der gegenseitigen anlageflaechen von fest miteinander verbundenen konstruktionsteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3622082A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0372200A2 (de) * | 1988-12-09 | 1990-06-13 | fischerwerke Artur Fischer GmbH & Co. KG | Injektionsadapter mit einem Befestigungselement und Verfahren zum Anbringen eines Korrosionsschutzes |
CN112681861A (zh) * | 2020-12-15 | 2021-04-20 | 重庆瑜煌电力设备制造有限公司 | 一种输电铁塔用耐候角钢及其装配方法 |
CN115126270A (zh) * | 2022-07-20 | 2022-09-30 | 中铁十六局集团第二工程有限公司 | 一种适用于多雨地区的钢筋丝头保护套 |
-
1986
- 1986-07-02 DE DE19863622082 patent/DE3622082A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0372200A2 (de) * | 1988-12-09 | 1990-06-13 | fischerwerke Artur Fischer GmbH & Co. KG | Injektionsadapter mit einem Befestigungselement und Verfahren zum Anbringen eines Korrosionsschutzes |
EP0372200A3 (en) * | 1988-12-09 | 1990-12-12 | Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg | Injection adapter having a fastening element and method of applying a corrosion protection |
CN112681861A (zh) * | 2020-12-15 | 2021-04-20 | 重庆瑜煌电力设备制造有限公司 | 一种输电铁塔用耐候角钢及其装配方法 |
CN115126270A (zh) * | 2022-07-20 | 2022-09-30 | 中铁十六局集团第二工程有限公司 | 一种适用于多雨地区的钢筋丝头保护套 |
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8141 | Disposal/no request for examination |