DE3621995A1 - Aufsammler fuer halmguterntemaschinen - Google Patents

Aufsammler fuer halmguterntemaschinen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
    • A01D89/001Pick-up systems
    • A01D89/002Rotors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufsammler für Halmguternte­ maschinen, der in den Seitenbereichen umlaufende Zinken aufweist, welche auf dem förderwirksamen Abschnitt ihrer Umlaufbahn das Halmgut auf eine geringere Breite als die Aufsammelbreite zusammenführen.
Bei einem bekannten Aufsammler dieser Gattung (FR-PS 12 62 661), weist ein feststehender Trommelmantel in Umfangsrichtung verlaufende Schlitze zum Durchtritt von gesteuerten Zinken auf. Die Arbeitskurve der Zinken gliedert sich in einen Förderabschnitt, in dem sich die Zinken in einem gutfördernden Eingriff befinden, und in einen Rücklaufabschnitt, bei dem sich die Zinken nach Ausgriff aus dem Gut wieder zu der Position des Eingreifens zurückbewegen. Die Zinkensteuerung erfolgt beispielsweise über eine Führungskurve derart, daß die Zinken kurz vor Beendigung des Förderns schlagartig nach unten aus dem Gut herausgezogen werden. In den Seitenbereichen des Aufsammlers verläuft je ein Schlitz entlang einer sich von unten nach oben der Aufsammler­ längsachse nähernden Schraubenlinie. Seitlich schwenkbare Zinken sind in diesen Schlitzen zwangsläufig geführt.
Diese bekannte Vorrichtung weist folgende Nachteile auf:
  • a) Das schlagartige Herausziehen der Zinken aus dem Gutsstrom wirkt als "Bremse" im Förderfluß.
  • b) Der sprungartige Anfall und Fortfall der Last beansprucht die Steuerungselemente und insbesondere die Lager hoch (starke Wechselbeanspruchung).
  • c) Bei großer Belastung, z.B. bei Bodenberührung der Zinken oder bei Abgabeverstopfungen treten hohe Dreh­ momentspitzen auf (Rattererscheinungen), die hohen Ver­ schleiß und Bruch der Teile verursachen.
  • d) Dem Aufsammler ist bezüglich der Belastbarkeit eine obere Grenze gesetzt. Hohe Arbeitsdrücke treten dann auf, wenn das zu fördernde Gut auch vorgepreßt werden soll, das Gut großes Eigengewicht hat oder wenn gegen bereits im nachgeschalteten Förderkanal vorhandenes Gut angearbeitet werden muß.
  • e) Die Anlenkung der Zinken in der Nähe des Trommelmantels führt schon bei kleinen Auslenkwinkeln zur Vergrößerung des Bodenabstandes der Zinkenspitzen. Das ohnehin in den Seitenbereichen dünner liegende Schwad wird nicht vollständig aufgesammelt.
  • f) Die in sich starren, in den Schlitzen zwangsläufig geführten Zinken deformieren sich bei Bodenberührung und brechen ab. (hoher Ersatzteilbedarf)
  • g) Aufgrund der direkten metallischen Berührung zwischen Zinken und Leitblechen tritt ein unvertretbar hoher Verschleiß an den Teilen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese vorbe­ schriebenen Nachteile bekannter Aufsammler zu beseitigen und den Förderfluß trotz Zusammenführung des Halmgutes zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorge­ schlagen, daß die Zinken an einzelnen, scheibenförmigen Tragelementen federnd befestigt sind, welche um eine zentrale, feststehende Achse des Aufsammlers umlaufen, wobei die Drehachsen der Tragelemente gegenüber der zentralen Achse des Aufsammlers schräggestellt angeordnet sind.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß sich ein Halmgutschwad während seiner Beschleunigungsphase im Förderabschnitt des Aufsammlers durch Querverdichtung auf eine kleinere Breite gleichmäßig zusammenführen läßt. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Auf­ sammlers mit ungesteuerten, aber federnden Zinken wird ein besonders gleichmäßiger Förderfluß bei nahezu konstantem Antriebsdrehmoment erzielt. Es hat sich ferner in der Praxis gezeigt, daß ein derartig ausgestalteter Auf­ sammler eine hohe Förderwirkung besonders auch am Ende seines Förderabschnittes aufweist. Während des Förderns und insbesondere bei Abgabeverstopfungen geben die Zinken entgegen der Drehrichtung nach und fördern somit während der Herausziehphase aus dem Gutsstrom. Die in schräg­ gestellten Ebenen umlaufenden Zinken führen den gewöhnlich in den Seitenbereichen weniger dichten Schwad zu einem über seine gesamte Breite gleichmäßig dichten Gutsstrom zusammen.
Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Tragelemente von einer Kurbel angetrieben werden, die auf der zentralen Achse des Aufsammlers gelagert ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Verbindung zwischen Kurbel und Tragelement in seitlicher Richtung verschiebbar ausgebildet ist und als Verbindungsmittel Gleitsteine, Rollen, flexible Elemente o.ä. dienen.
Besonders vorteilhaft ist der Erfindungsgegenstand ausge­ staltet, wenn in beiden Seitenbereichen des Aufsammlers mehrere Tragelemente schräggestellt sind, wobei die Schrägstellung der Tragelemente von den Seiten des Auf­ sammlers zur Mitte hin abnimmt. Dadurch wird der Schwad in seinen äußeren dünnen Seitenbereichen stark zusammen­ geführt während im mittleren Bereich nur eine geringe Verdichtung auftritt, so daß über die gesamte Breite eine gleichmäßige Dichte erzeugt wird.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß die Zinken im seitlichen Bereich des Aufsammlers gegenüber den Zinken im mittleren Bereich des Aufsammlers in Drehrichtung voreilend oder nacheilend angeordnet sind. Dadurch stehen bei unbeabsichtigter Bodenberührung oder Verstopfungen im Abgabebereich nur einige Zinken im Eingriff. Es ergibt sich ein Abbau und damit eine Vergleichmäßigung der Spitzenbelastungen, wodurch die Bauteile des Aufsammlers und seines Antriebes entsprechend schwächer zu dimen­ sionieren sind.
Weitere zweckmäßige Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist in einigen Ausführungsbeispielen darge­ stellt und nachfolgend beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Aufsammler von vorn gesehen; teils in Ansicht, teils im Schnitt.
Fig. 2 einen Längsmittelschnitt A-B der Fig. 1.
Fig. 3 eine Teildarstellung im Querschnitt einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Aufsammlers.
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform in Vorderansicht eines Aufsammlers gemäß der Erfindung.
Fig. 5 eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Aufsammlers, wiederum in Vorderansicht.
Fig. 6 eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Aufsammlers, wiederum in Vorderansicht.
Der in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Aufsammler besteht aus einer zentralen, den Aufsammler tragenden Achse 1, die horizontal und quer zur Fahrtrichtung (siehe Pfeil 2) liegt und sich durchgehend über etwa die gesamte Aufsammlerbreite erstreckt. Die Achse 1 ist feststehend, jedoch über an ihren Achsstummeln 3, 4 befestigte und sich nach hinten erstreckende Arme 5, 6 um eine horizontale Achse 7 einer nicht dargestellten Halmguterntemaschine verschwenkbar.
Auf der Achse 1 sind nebeneinander mehrere, scheibenförmige Tragelemente 8, 9, 10, 11 drehbar gelagert. Jedes Trag­ element 8 bis 11 besteht aus einer geteilten Nabe 12, an der fünf sich in radialer Richtung erstreckende und in Umfangsrichtung jeweils um einen Winkel von 72° zuein­ ander versetzte Streben 13 angeschweißt sind. An ihren äußeren Enden tragen die Streben 13 jeweils ein Winkelprofil 14, an dem ein Doppelfederzinken 15 lösbar befestigt ist. Die Zinken 15 durchgreifen während des förderwirksamen Abschnittes ihrer Umlaufbahn 16 Schlitze 17 eines aus einzelnen Leitblechen 18 gebildeten Trommelmantels 19. Der Trommelmantel 19 ist starr an den Armen 5, 6 befestigt. Beide seitlichen Enden des Aufsammlers werden durch Führungsbleche 20 für das Halmgut begrenzt.
In beiden Seitenbereichen des Aufsammlers sind die Dreh­ achsen 21, 22, 23 der Tragelemente 8, 9, 10 gegenüber der Mittellinie der Achse 1 um den Winkel 25 in einer gemeinsamen Quermittelebene 24 durch Kröpfung der Achse 1 derart schräggestellt angeordnet, daß die zwischen den äußeren Zinkenspitzen gemessene Breite im Aufsammel­ bereich I größer ist als die Breite an der Abgabestelle II. Die Tragelemente 11 im mittleren Bereich des Auf­ sammlers sind nicht schräggestellt, sondern senkrecht zur Achse 1 angeordnet.
Die Schrägstellwinkel 25 der Tragelemente betragen bei­ spielsweise: Tragelement 8: 10°; Tragelement 9: 6,6° und Tragelement 10: 3,3°. Die Drehachsen 21, 22, 23 können auch in einer vertikalen oder horizontalen Quer­ mittelebene schräggestellt angeordnet sein. Die Achse 1 ist dazu um einen entsprechenden Winkel in Umfangsrichtung zu verdrehen und an den Armen 5, 6 zu befestigen.
Der Antrieb aller Tragelemente erfolgt über eine sich etwa über die gesamte Breite des Aufsammlers erstreckende Kurbel 26, die mit Kurbelwangen 27 auf den Achsstummeln 3, 4 der Achse 1 gelagert ist. Auf der einen Seite des Aufsammlers ist die Kurbel 26 drehfest mit einem Kettenrad 28 verbunden, das ebenfalls drehbar auf den Achsstummeln 3, 4 gelagert ist und im Eingriff steht mit einem nicht näher dargestellten Kettentrieb.
Die Verbindung zwischen Kurbel 26 und Tragelementen 8 bis 11 besteht einerseits aus einem Gleitstück 29, das von einem an der Kurbel 26 befestigten Zapfen 30 getragen wird und andererseits aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten, sich in axialer Richtung der Achse 1 erstreckenden Platten 31, 32, die über Streben 33 an der Nabe 12 angeschweißt sind und zwischen sich das Gleitstück 29 aufnehmen. Wird die Kurbel 26 in Drehung versetzt, so stützt sich das Gleitstück 29 in Umfangs­ richtung auf der Platte 31 ab und nimmt das Tragelement in Drehrichtung (siehe Pfeil 34) mit, während sich die Platten 31, 32 aufgrund des Umlaufes der Tragelemente in schräggestellten Ebenen gegenüber dem senkrecht zur Achse 1 umlaufenden Gleitstück 29 in seitlicher Richtung gleitend hin- und herbewegen.
Im Abgabebereich des Aufsammlers sind an den Leitblechen 18 zusätzliche Kunststoffleisten 35 befestigt, die den Schlitz 17 etwa auf Zinkendurchmesser verkleinern und die Zinken seitlich führen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die gekröpfte Achse des Aufsammlers gemäß Fig. 1 durch eine glatte, durchgehende Welle 36 ersetzt, auf der eine schräggebohrte Buchse 37 mittels Stift 38 ortsfest befestigt ist, die die gegenüber der Welle 36 schräggestellte Drehachse 39 des Tragelementes 40 bildet. Die Nabe 41 ist auf der Buchse 37 über Gleit- oder Wälzlager drehbar gelagert und gegen Verschiebung in seitlicher Richtung durch Sicherungsringe 42 festgelegt. Die Zinken 43 sind in diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich noch zu den Enden des Aufsammlers nach außen hin abgewinkelt, wodurch sich die Aufsammelbreite zusätzlich vergrößern läßt.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind die einzelnen Doppelfederzinken 45 über den Trommelumfang derart winkel­ versetzt angeordnet, daß die Zinken 45 auf beiden Seiten des Aufsammlers gegenüber den Zinken 46 im mittleren Bereich entlang einer V-förmigen Linie 47 in Drehrichtung voreilen. Die in Umfangsrichtung des Aufsammlers winkel­ versetzte Anordnung der Zinken 45, 46 kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Platten 31, 32 für das Gleitstück 29 jeweils um den gewünschten Winkel versetzt gegenüber den Zinken 15 auf der Nabe 12 befestigt sind. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß in vorgegebener Folge gleichbleibend jeweils nur einige der Zinken, beispiels­ weise bei Bodenberührung oder bei einem Halmgutstau im Abgabebereich in gleichzeitigen Eingriff kommen, wodurch die Drehmomentspitzen des Antriebes vergleichmäßigt werden. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 eilen die Zinken 45 auf beiden Seiten des Aufsammlers gegenüber den Zinken 46 im mittleren Bereich entlang einer V-förmigen Linie 48 in Drehrichtung nach. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 sind die Zinken entlang einer Schraubenlinie 49 verlaufend angeordnet.
Während des Betriebes wird der Aufsammler in Fahrtrichtung 2 entlang eines am Boden liegenden Schwades bewegt. Dabei laufen die Zinken 15, 43, 45 in den Seitenbereichen des Aufsammlers in zur Mittellängsebene des Aufsammlers schräggestellten Ebenen 44 in Drehrichtung 34 um, ergreifen das auf dem Boden liegende Halmgut und führen es durch Querverdichtung auf eine kleinere Breite als die Aufsammel­ breite zusammen. In der Praxis hat sich gezeigt, daß auch noch Schwaden, die sich seitlich über die Führungs­ bleche 20 nach außen erstrecken, vollständig aufgesammelt und gleichmäßig auf die kleinere Breite der Abgabestelle zusammengeführt werden.

Claims (12)

1. Aufsammler für Halmguterntemaschinen, der in den Seitenbereichen umlaufende Zinken aufweist, welche auf dem förderwirksamen Abschnitt ihrer Umlaufbahn das Halmgut auf eine geringere Breite als die Aufsammelbreite zusam­ menführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (15, 43, 45) an einzelnen, scheibenförmigen Tragelementen (8, 9, 10, 40) federnd befestigt sind, welche um eine zentrale, feststehende Achse (1, 36) des Aufsammlers umlaufen, wobei die Drehachsen (21, 22, 23, 39) der Tragelemente (8, 9, 10, 40) gegenüber der zentralen Achse (1, 36) des Aufsammlers schräggestellt angeordnet sind.
2. Aufsammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (8, 9, 10, 11, 40) von einer Kurbel (26) angetrieben werden, die auf der zentralen Achse (1, 36) des Aufsammlers gelagert ist.
3. Aufsammler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Kurbel (26) und Tragelement (8, 9, 10, 11, 40) in seitlicher Richtung verschiebbar ausgebildet ist und als Verbindungsmittel Gleitsteine (29), Rollen, flexible Elemente o.ä. dienen.
4. Aufsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Tragelemente (8, 9, 10, 11, 40) auf einer durchgehenden Achse (1, 36) drehbar gelagert sind, wobei die Schrägstellung der Drehachsen (21, 22, 23, 39) durch Kröpfung oder schräggebohrte Buchsen (37) erzeugt wird.
5. Aufsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (1) geteilt und aus schräg­ gestellten Achsabschnitten zusammengesetzt ist, die jeweils den Tragelementen zugeordnet sind.
6. Aufsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (8, 9, 10, 40) gegenüber einer zur horizontalen Achse (1, 36) senkrechten Ebene schräggestellt sind und mit dieser einen in Vorder­ ansicht des Aufsammlers gesehen nach unten offenen und/oder in Fahrtrichtung (2) offenen Winkel bilden.
7. Aufsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Seitenbereichen des Aufsamm­ lers mehrere Tragelemente (8, 9, 10, 40) schräggestellt sind, wobei die Schrägstellung der Tragelemente (8, 9, 10, 40) von den Seiten des Aufsammlers zur Mitte hin abnimmt.
8. Aufsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (11) im mittleren Bereich des Aufsammlers in senkrecht zur Mittelachse (1, 36) des Aufsammlers parallel nebeneinanderliegenden Ebenen umlaufen.
9. Aufsammler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (45) im seitlichen Bereich des Aufsammlers gegenüber den Zinken (46) im mittleren Bereich des Aufsammlers in Drehrichtung (34) voreilend (47) oder nacheilend (48) angeordnet sind.
10. Aufsammler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken über den Umfang des Aufsammlers derart versetzt angeordnet sind, daß sie in axialer Richtung des Aufsammlers entlang einer Schraubenlinie (49) oder Diagonalen verlaufen.
11. Aufsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (43) im seitlichen Bereich des Aufsammlers zu dessen Enden hin nach außen abgewinkelt sind.
12. Aufsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zinken (15, 43, 45) Leitbleche (18) für das Halmgut angeordnet sind und den Zinken im Abgabebereich des Aufsammlers zusätzlich seitliche Führungselemente, z.B. an den Leitblechen (18) befestigte Kunststoffleisten (35), zugeordnet sind.
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