DE3621824A1 - Verfahren zur herstellung von kuenstlichem betonzuschlag unter verwendung von rea-gips - Google Patents

Verfahren zur herstellung von kuenstlichem betonzuschlag unter verwendung von rea-gips

Info

Publication number
DE3621824A1
DE3621824A1 DE19863621824 DE3621824A DE3621824A1 DE 3621824 A1 DE3621824 A1 DE 3621824A1 DE 19863621824 DE19863621824 DE 19863621824 DE 3621824 A DE3621824 A DE 3621824A DE 3621824 A1 DE3621824 A1 DE 3621824A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gypsum
weight
fly ash
concrete aggregate
composition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863621824
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philipp Holzmann AG
Original Assignee
Philipp Holzmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philipp Holzmann AG filed Critical Philipp Holzmann AG
Priority to DE19863621824 priority Critical patent/DE3621824A1/de
Publication of DE3621824A1 publication Critical patent/DE3621824A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/04Portland cements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/02Agglomerated materials, e.g. artificial aggregates
    • C04B18/021Agglomerated materials, e.g. artificial aggregates agglomerated by a mineral binder, e.g. cement
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von künstlichem Betonzuschlag unter Verwendung von REA-Gips und Flugasche.
Weitere Aspekte der Erfindung betreffen einen künstlichen Betonzuschlag mit Bestandteilen von REA-Gips und Flugasche sowie eine Betonmischung, welche einen solchen künstlichen Betonzuschlag enthält.
Aus Gründen des Umweltschutzes ist es geboten, Reststoffe aus Kohlekraftwerken zu verwerten, zu denen insbesondere REA-Gips gehört, der in Rauchgasentschwefelungsanlagen nach dem Naßwaschverfahren zur Luftreinhaltung entsteht. Chemisch ist REA-Gips Calciumsulfat-Dihydrat und enthält etwa 10% freie Restfeuchtigkeit. REA-Gips ist dem Naturgips weitgehend gleichwertig. Es wird angestrebt, große Mengen REA-Gips volkswirtschaftlich nutzbar einzusetzen, z. B. zur Herstellung von Baugipsen, Gipsbauplatten oder als Erstarrungsregler bei der Zementherstellung. Diese bekannten Einsatzmöglichkeiten sind jedoch begrenzt. Die Zugabe von Naturgips zu Zement als Erstarrungsregler ist verhältnismäßig eng limitiert und genormt. Gipszusätze über 10% sind gefährlich, weil sie zu einem schädlichen Treiben führen können, das als Sulfat-Treiben bezeichnet wird. Es wird deswegen eine analytisch zu bestimmende SO₃-Menge zugrunde gelegt, welche der 2,2fachen Gipsmenge entspricht. Der höchstzulässige SO₃-Gehalt beträgt 3,5%, bei Feinmahlung maximal 4%. Hochofenzement kann bis maximal 4,5% SO₃ enthalten. Das erwähnte Gipstreiben erfolgt bei zu hohem Gipszusatz im Verlauf der Erhärtung des Zements bei Feuchtigkeitszutritt (Karl Krenkler, Chemie des Bauwesens, 1980, Seite 158; Wolfgang Czernin, Zementchemie für Bauingenieure, 2. Auflage, Seiten 36, 37).
Um außer den bisher bekannten Verwertungskonzepten für REA-Gips (VGB KRAFTWERKSTECHNIK, April 1986, Seiten 377 ff) zu neuen Verwertungsmöglichkeiten des REA-Gipses zu gelangen, ist bereits überlegt worden, künstlichen Betonzuschlag aus REA-Gips und Flugasche herzustellen, womit also gleichzeitig die aus dem Verbrennungsvorgang von Kohlekraftwerken herrührende, aus den Rauchgasen abgeschiedene Flugasche verwertet würde. Jedoch konnte dabei, wenn keine Treiberscheinungen auftreten sollen, nur ein geringer Anteil REA-Gips vorgesehen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von künstlichem Betonzuschlag zu schaffen, mit dem hohe REA-Gipsanteile zu einem festen, raumbeständigen Betonzuschlag, der insbesondere keinem Gipstreiben unterliegt, verwertet werden können.
Diese Aufgabe ist durch das Verfahren mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst worden.
Überraschend kann nach diesem Verfahren trotz verhältnismäßig geringen Anteils eines selbständigen hydraulischen Bindemittels ein vergleichsweise hoher Anteil an REA-Gips neben einem verhältnismäßig großen Anteil eines unselbständigen hydraulischen Bindemittels, z. B. Flugasche, zu dem künstlichen Betonzuschlag verarbeitet werden, der günstige Eigenschaften zeigt. Insbesondere weist die unter Druck verdichtete Zusammensetzung, bzw. der aus dieser Zusammensetzung gebildete Körper, bei Wasserlagerung keine Treiberscheinungen auf. Jedoch ist die Druckfestigkeit dieses Körpers nach Aushärtung groß. Der aus dem Körper hergestellte Splitt ist kantenfest und zeigt keine Auflösungserscheinungen bei Wasserlagerung. Mit diesem Splitt kann natürlicher Zuschlag weitgehend ersetzt werden, wodurch die knapper werdenden natürlichen Vorräte geschont werden.
Ein weiterer Vorteil des nach dem Brikettier-Verfahren unter relativ hohem Druck hergestellten Materials aus REA- Gips, Flugasche und hydraulichem Bindemittel besteht in einem relativ geringen Wasserbedarf und damit erreichbarer hoher Festigkeit.
Bei der in Anspruch 1 angegebenen Bemessung der Zusammensetzung wird von REA-Gips ohne freie Restfeuchtigkeit ausgegangen. Der Zusammensetzung, die normalerweise REA-Gips mit freier Restfeuchtigkeit enthält, wird so viel Wasser zugegeben, daß sich die so gewonnene Masse möglichst gut verdichten läßt. Der Druck, mit dem brikettiert wird, beträgt bevorzugt um 1590 N/mm².
Insbesondere hat sich die Zusammensetzung nach Anspruch 2 als vorteilhaft erwiesen. Die aus dieser Zusammensetzung gepreßten Proben hatten nach 28 Tagen eine Druckfestigkeit von 33 N/mm² und nach 50 Tagen von 48 N/mm². Der aus den Probekörpern hergestellte Splitt wurde zu Beton verarbeitet, dessen Eigenschaften denen eines normalen Betons gleichkamen.
Der künstliche Betonzuschlag, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit großen Anteilen von REA-Gips hergestellt wird, weist die Zusammensetzung nach Anspruch 5 und bevorzugt nach Anspruch 6 auf. Die darin angegebenen Zusammensetzungen von REA-Gips und Bindemittel kommen im trockenen Zustand auf 97%; zusammen mit dem chemisch gebundenen Wasser ergeben sich 100%.
In einem nach der Erfindung beispielsweise durchgeführten Verfahren zur Herstellung von künstlichem Betonzuschlag wurde REA-Gips (Rauchgasgips) folgender chemischen Zusammensetzung verwendet:
Als Flugasche wurde Steinkohlenflugasche "Steament V A" verwendet.
Die Zusammensetzung, aus der der künstliche Betonzuschlag hergestellt wurde, bestand aus:
52% REA-Gips
22% Flugasche
18% PZ 35 der Fa. Dyckerhoff, Amöneburg
 8% Wasser
Aus dieser Zusammensetzung wurden zylindrische Probekörper mit 50 mm Durchmesser und etwa 50 mm Höhe mit einer Druckspannung von 150 N/mm² gepreßt. Die Probekörper wurden drei Tage feucht und anschließend in Wasser gelagert. Aufgrund der Rohdichte von ca. 2100 kg/m³ wurde ein Zementgehalt von 361 kg/m³ errechnet. An den Probekörpern wurde nach 28 Tagen eine Druckfestigkeit im Mittel von 33 N/mm² festgestellt.
Die genannten Probekörper wurden nach 28 Tagen mit einem Laborbackenbrecher bis zu einem Größtkorn von 16 mm zu Splitt zerkleinert, der eine Rohdichte von 2,07 kg/dm³ und eine Wasseraufnahme von 3,6% aufwies.
Die Frischmörteleigenschaften dieses Betonzuschlags waren folgende:
Zur Herstellung von Beton wurde dem Splitt als künstlichem Betonzuschlag zur Verbesserung der Sieblinie Rheinsand 0-2 mm zugesetzt, wonach sich die Kornzusammensetzung nach folgender Tabelle ergab:
Für den Beton wurde ein Zementgehalt von 300 kg/m³, PZ 35 F der Fa. Dyckerhoff, Amöneburg, und ein Ausbreitmaß a 0 = 40 cm gewählt.
Alle Stoffe wurden gewichtsmäßig zugegeben. Der Beton wurde in einem Zwangsmischer ca. 3 min gemischt. Es wurde so viel Anmachwasser zugegeben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht war. Aus dem Frischbeton wurden Würfel mit einer Kantenlänge von 10 cm hergestellt, die auf dem Rütteltisch verdichtet wurden.
Der Frischbeton hatte folgende Eigenschaften:
Die Druckfestigkeit der Probekörper betrug nach 10 Tagen 19 N/mm².

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von künstlichem Betonzuschlag unter Verwendung von REA-Gips und Flugasche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusammensetzung enthaltend von 40 bis 65 Gew.-% REA-Gips, von 35 bis 60 Gew.-% eines hydraulischen Bindemittels einschließlich Flugasche, nach Zugabe von Wasser unter Druck zu einer geformten Masse gepreßt wird, die anschließend erhärtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusammensetzung von 57 Gew.-% REA-Gips, 24 Gew.-% Flugasche, 19 Gew.-% Portlandzement und Wasser verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung mit einem Druck von ca. 150 N/mm2 zu der geformten Masse gepreßt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die geformte und erhärtete Masse zu Splitt zerkleinert wird.
5. Künstlicher Betonzuschlag mit Bestandteilen von REA-Gips und Flugasche, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung im trockenen Zustand: von 39 bis 63 Gew.-%REA-Gips von 34 bis 58 Gew.-%hydraulisches Bindemittel einschließlich Flugasche.
6. Künstlicher Betonzuschlag nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung im trockenen Zustand: 55 Gew.-% REA-Gips
24 Gew.-% Flugasche
18 Gew.-% Portlandzement.
7. Betonmischung enthaltend Zement und künstlichen Betonzuschlag nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie außer dem künstlichen Betonzuschlag natürlichen Sand einer Korngröße von 0 bis 2 mm als Zuschlag enthält.
DE19863621824 1986-06-28 1986-06-28 Verfahren zur herstellung von kuenstlichem betonzuschlag unter verwendung von rea-gips Withdrawn DE3621824A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863621824 DE3621824A1 (de) 1986-06-28 1986-06-28 Verfahren zur herstellung von kuenstlichem betonzuschlag unter verwendung von rea-gips

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863621824 DE3621824A1 (de) 1986-06-28 1986-06-28 Verfahren zur herstellung von kuenstlichem betonzuschlag unter verwendung von rea-gips

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3621824A1 true DE3621824A1 (de) 1988-01-14

Family

ID=6304001

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863621824 Withdrawn DE3621824A1 (de) 1986-06-28 1986-06-28 Verfahren zur herstellung von kuenstlichem betonzuschlag unter verwendung von rea-gips

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3621824A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3725749A1 (de) * 1987-08-04 1989-02-16 Rheinische Baustoffwerke Gmbh Kompaktierung von industriestaeuben und deponie der kompaktate
EP0636592A2 (de) * 1993-07-26 1995-02-01 Hoogovens Technical Services Energy & Environment BV Verarbeitung von Schwefel enthaltenden Rückständen und Flugasche zu gehärteten Granulaten, Herstellung von zementlosen Mörtel und Herstellung von einem Baustein aus solchen Granulaten und Mörtel
WO2001028953A1 (en) * 1999-10-15 2001-04-26 American International Materials, Ltd. Process for recycling gypsum-based waste material into readily crushable members for use in the manufacture of cement and crushable members formed thereby

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2432572A1 (de) * 1974-07-06 1976-01-22 Bischoff Gasreinigung Verfahren und anlage zur herstellung von pellets aus kraftwerks-pollutionsstoffen
DE3232079A1 (de) * 1982-08-28 1984-03-01 Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk AG, 4300 Essen Verfahren zur herstellung eines baustoffes rueckstandsgips
DE3242992A1 (de) * 1982-11-20 1984-05-24 Otto A. Müller GmbH, 2000 Hamburg Flugasche in lagerfaehiger form und verfahren zur herstellung
DE3528410C2 (de) * 1985-08-05 1987-07-09 Hunke & Jochheim, 5860 Iserlohn, De

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2432572A1 (de) * 1974-07-06 1976-01-22 Bischoff Gasreinigung Verfahren und anlage zur herstellung von pellets aus kraftwerks-pollutionsstoffen
DE3232079A1 (de) * 1982-08-28 1984-03-01 Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk AG, 4300 Essen Verfahren zur herstellung eines baustoffes rueckstandsgips
DE3242992A1 (de) * 1982-11-20 1984-05-24 Otto A. Müller GmbH, 2000 Hamburg Flugasche in lagerfaehiger form und verfahren zur herstellung
DE3528410C2 (de) * 1985-08-05 1987-07-09 Hunke & Jochheim, 5860 Iserlohn, De

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3725749A1 (de) * 1987-08-04 1989-02-16 Rheinische Baustoffwerke Gmbh Kompaktierung von industriestaeuben und deponie der kompaktate
EP0636592A2 (de) * 1993-07-26 1995-02-01 Hoogovens Technical Services Energy & Environment BV Verarbeitung von Schwefel enthaltenden Rückständen und Flugasche zu gehärteten Granulaten, Herstellung von zementlosen Mörtel und Herstellung von einem Baustein aus solchen Granulaten und Mörtel
NL9301309A (nl) * 1993-07-26 1995-02-16 Hoogovens Tech Services Werkwijze voor het verwerken van zwavelhoudende reststoffen tot geharde granules, het vervaardigen van een cementloze mortel en van een bouwblok samengesteld uit dergelijke granules en mortel.
EP0636592A3 (de) * 1993-07-26 1995-06-07 Hoogovens Tech Services Verarbeitung von Schwefel enthaltenden Rückständen und Flugasche zu gehärteten Granulaten, Herstellung von zementlosen Mörtel und Herstellung von einem Baustein aus solchen Granulaten und Mörtel.
WO2001028953A1 (en) * 1999-10-15 2001-04-26 American International Materials, Ltd. Process for recycling gypsum-based waste material into readily crushable members for use in the manufacture of cement and crushable members formed thereby
US6471767B1 (en) 1999-10-15 2002-10-29 American International Materials, Ltd. Process for recycling gypsum-based waste material into readily crushable members for use in the manufacture of cement and crushable members formed thereby

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68903482T2 (de) Zement, verfahren zur herstellung dieses zements und verfahren zur herstellung von produkten mit diesem zement.
AT392637B (de) Verfahren zur herstellung eines bindemittels zur verwendung in dick- bzw. rohschlamm, moertel oder beton
DE3121814A1 (de) "zusatzmischung fuer zement"
DE3821657C2 (de)
DE2002570A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen aus CaSO4-Bindemitteln und Industrieanfallstoffen
CH678018A5 (de)
DE69022089T2 (de) Verfahren zum Unlöslichmachen und zur Verdichtung von Flugasche aus Verbrennungsanlagen.
DE3219197C2 (de) Baumaterial für den untertägigen Bergbau
DE3537812C2 (de)
DE3621824A1 (de) Verfahren zur herstellung von kuenstlichem betonzuschlag unter verwendung von rea-gips
DD297632A5 (de) Verwendung von wirbelschichtasche in estrichmoertel
CH654821A5 (de) Bindemittel fuer ein baustoffgemisch.
DE3639841A1 (de) Baumaterial, verfahren zur herstellung und verwendung desselben
EP0139953B1 (de) Verfahren zur umweltfreundlichen Deponierung von Kohlekraftwerk-Reststoffen
DE102007006916A1 (de) Verfahren zur Behandlung oder Stabilisierung von Kesselaschen und silikatischen Filterstäuben und Klärschlammverbrennungsrückständen zur Ablagerung in ober- oder untertägigen Deponien und/oder zur Verwertung
DE19912652A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines säurebeständigen Mörtels oder eines säurebeständigen Betons
DE2600769C3 (de) Verfahren zum Stabilisieren von Zementstein aus aluminatreichen Bindemitteln, danach hergestellte Bindemittel, Zementstein, Mörtel und Beton
DE3303042A1 (de) Verfahren zum herstellen bindemittelgebundener formkoerper
WO1992001643A1 (de) Verfahren zur herstellung kalkhydratreicher bindemittel für betone oder mörtel und verwendung der so hergestellten bindemittel
DE10115827C5 (de) Verfahren zur Herstellung von Porenbeton
EP0209613B1 (de) Verfahren zur umweltfreundlichen Deponierung von Kohlekraftwerk-Reststoffen
DE3221463A1 (de) Verfahren zur herstellung eines leichtbaustoffes
AT406741B (de) Verfahren zur verminderung der abgasung von mülldeponien
DE3204908A1 (de) Moertel mindestens bestehend aus einem calciumsulfathalbhydrat und flugasche und verfahren zur herstellung des moertels
DE3111309A1 (de) Baugips

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal