DE3621718C2 - Motorgetriebene Kreissäge - Google Patents

Motorgetriebene Kreissäge

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    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/29Details; Component parts; Accessories
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine motorgetriebene Kreis­ säge mit einem auf dem Ende der Antriebsspindel zwischen einer Stützscheibe und einer bezüglich der Antriebsspindel unverdrehbaren Klemmscheibe angeordneten, lösbar befestigten Sägeblatt.
Das Sägeblatt bei derartigen Kreissägen wird üblicherweise vom Benutzer mittels einer in die Antriebsspindel einge­ schraubten Schraube bzw. auf die Antriebsspindel aufge­ schraubten Mutter dadurch befestigt, daß Stützscheibe und Klemmscheibe fest zusammengedrückt und zwischen ihnen das Sägeblatt eingespannt wird. Dadurch ergibt sich eine feste Kopplung des Sägeblattes mit der Antriebsspindel.
Im Betrieb einer derartigen Kreissäge werden Stöße und Erschütterungen, die insbesondere vom Getriebe auf die Antriebsspindel gelangen, direkt auf das Sägeblatt über­ tragen, das diese Stöße und Erschütterungen nach Art einer Lautsprechermembran in Form von Schall abstrahlt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine motorgetriebene Kreissäge dahingehend zu verbessern, daß die Geräuschentwicklung durch Schallabstrahlung des Sägeblattes verringert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Kreissäge der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß das Sägeblatt axial verlagerbar ist und daß in der dem Sägeblatt zugewandten Fläche der Klemmscheibe Kugelaufnahme­ vertiefungen vorgesehen sind, deren Boden von der Mitte zu allen Seiten ansteigt und die jeweils eine Kugel enthalten, wobei die Kugeln in der Ruhestellung des Sägeblattes keine Klemmkraft auf dieses ausübend in der Mitte der Kugelaufnahme­ vertiefungen liegen und bei Einwirkung von in der Ebene des Sägeblattes wirkenden Kräften aus der Mitte der Kugelauf­ nahmevertiefungen verlagert das Sägeblatt gegen die Stütz­ scheibe pressen.
Bei der erfindungsgemäßen Kreissäge ist also, abweichend von den bisherigen Kreissägen eine gewisse axiale Bewegung des montierten Sägeblattes möglich, und sobald das Sägeblatt in eine Drehzahl versetzt wird, wirken auf die Kugeln in den Kugelaufnahmevertiefungen Zentrifugalkräfte, durch die diese radial nach außen und damit auch aus der Mitte der zugehörigen Kugelaufnahmevertiefung verlagert werden. Dadurch bewegen sich die Kugeln entlang des ansteigenden Bodens der Kugelaufnahmevertiefungen und pressen das Säge­ blatt gegen die Stützscheibe, so daß es zusammen mit dieser gedreht wird. Dieser Anpreßvorgang wird insbesondere beim Anlaufen des Sägeblattes noch dadurch unterstützt, daß die Kugeln infolge Trägheit auch in tangentialer Richtung bezüglich der Drehbewegung des Sägeblattes in den Kugelauf­ nahmevertiefungen zurückbleiben, also sich aus der Mitte der Kugelaufnahmevertiefungen in einen erhöhten Bodenbereich bewegen. Erst wenn eine konstante Drehzahl des Sägeblat­ tes erreicht ist, kehren die Kugeln aus dieser tangential verlagerten Lage zurück.
Entsprechend erfolgt auch beim Eingriff des Sägeblattes mit dem Werkstück, d.h. infolge der eintretenden Abbremsung des Sägeblattes eine Verlagerung der Kugeln in tangentialer Richtung und damit eine zusätzliche Anpressung des Säge­ blattes an die Stützscheibe.
Wenn der Antrieb der Antriebsspindel über ein Getriebe erfolgt, so können auch infolge des Getriebespiels periodi­ sche Stöße auf die Antriebsspindel übertragen werden, die bei einer üblichen Kreissäge zu Rassel- oder Rattergeräu­ schen führen, die vom Sägeblatt abgestrahlt werden. Bei der erfindungsgemäßen Kreissäge führen derartige periodische Stöße jedoch nur zu einer tangentialen Verlagerung der Kugeln und damit zu einem zusätzlichen Anpreßdruck für das Sägeblatt ohne eine entsprechende Geräuschentwicklung, wenn diese Stöße eine Amplitude haben, die kleiner ist als die Strecke der möglichen tangentialen Verlagerung der Kugeln innerhalb der Kugelaufnahmevertiefungen.
Bei einem verhältnismäßig starren Sägeblatt können die Kugeln der Klemmscheibe in direktem Eingriff mit dem Säge­ blatt stehen. Wenn jedoch das Sägeblatt verhältnismäßig elastisch ist, ist es zweckmäßig, zwischen Sägeblatt und Klemmscheibe eine axial verlagerbare Anlaufscheibe anzu­ ordnen, die dann durch Eingriff der verlagerten Kugeln gegen das Sägeblatt gepreßt wird und dieses gegen die Stütz­ scheibe drückt.
Die Klemmscheibe kann an der dem freien Ende der Antriebs­ spindel zugewandten Seite des Sägeblattes angeordnet sein. Es ist jedoch auch möglich, die Klemmscheibe an der dem freien Ende der Antriebsspindel abgewandten Seite des Säge­ blattes vorzusehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch und vereinfacht Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Teilschnitt und teilweise als Ansicht die Halterung eines Sägeblattes einer Kreissäge einschließlich eines benachbarten Gehäuseteils.
Fig. 2 zeigt in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 ein anderes Ausführungsbeispiel.
Aus dem in Fig. 1 gezeigten Teil des Gehäuses 1 einer tragbaren, elektrisch angetriebenen Kreissäge erstreckt sich die über ein nicht dargestelltes Getriebe mit dem nicht dargestellten Elektromotor gekoppelte Antriebsspindel 2, auf der bezüglich dieser Antriebsspindel unverdrehbar eine Stützscheibe 6 angeordnet ist. Auf diese Stützscheibe ist das Sägeblatt 5 aufgesetzt, so daß es durch einen ring­ förmigen Vorsprung der Stützscheibe 6 positioniert wird. Mittels eines buchsenförmigen Ansatzes sitzt auf dem freien Ende der Antriebsspindel 2 unverdrehbar eine Klemmscheibe 8. Diese Klemmscheibe stützt sich auf dem ringförmigen Vorsprung der Stützscheibe 6 ab und wird von einer koaxial in die Antriebsspindel 2 eingeschraubten Schraube 3 unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe 4 gegen diesen ringförmigen Vorsprung gepreßt.
Zwischen der Klemmscheibe 8 und dem Sägeblatt 5 befindet sich eine Anlaufscheibe 7, die einerseits axial verlagerbar und andererseits bezüglich der Klemmscheibe 8 und damit bezüglich der Antriebsspindel 2 verdrehbar ist.
In der der Anlaufscheibe 7 zugewandten Fläche der Klemm­ scheibe 8 sind Kugelaufnahmevertiefungen 10 ausgebildet, die einen kreisförmigen Querschnitt haben und deren Boden sich kegelstumpfförmig zur Mitte vertieft. In den Kugelauf­ nahmevertiefungen 10 sitzen Kugeln 9 aus Metall, die in der Stellung in der Mitte der Kugelaufnahmevertiefungen in Berührung mit der Anlaufscheibe 7 stehen.
In der Ruhelage kann, wie bereits erwähnt, die Anlaufscheibe 7 und damit auch das Sägeblatt 5 in gewissem Umfang axial verlagert werden. Wird jedoch die Antriebsspindel 2 vom Elektromotor mit konstanter Drehzahl gedreht, so wirken auf die Kugeln 9 Zentrifugalkräfte, durch die diese Kugeln radial nach außen bewegt werden. Diese Bewegung radial nach außen führt dazu, daß die Kugeln 9 sich infolge der Neigung des Bodens der Kugelaufnahmevertiefungen weiter aus diesen herausheben und so die Anlaufscheibe 7 gegen das Sägeblatt 5 und dieses gegen die Stützscheibe 6 pressen. Dadurch kann sich das Sägeblatt 5 mit der Antriebsspindel drehen.
Wird die Drehzahl der Antriebsspindel 2 gesteigert, etwa im Anlaufzustand, oder wird das Sägeblatt 5 in Eingriff mit einem Werkstück gebracht und dadurch die Antriebsspindel 2 abgebremst, so hat dies infolge der Massenträgheit eine Relativbewegung zwischen der unverdrehbar auf der Antriebs­ spindel 2 gehaltenen Klemmscheibe 8 und der bezüglich der Klemmscheibe 8 verdrehbar angeordneten Anlaufscheibe 7 zur Folge, so daß die Kugeln 9 in tangentialer Richtung bezüglich ihrer Drehbewegung um die Mittelachse der Antriebs­ spindel 2 verlagert und so auch in der entsprechenden Rich­ tung in einen flacheren Bereich der Kugelaufnahmevertie­ fungen 10 bewegt werden. Auf diese Weise wird bei derartigen Beschleunigungs- und Abbremszuständen die Anpreßkraft für das Sägeblatt 5 vergrößert.
Entsprechend führen vom Getriebe auf die Antriebsspindel ausgeübte, insbesondere periodische Stöße in Umfangsrichtung zu einer tangentialen Verlagerung der Kugeln 9 innerhalb der Kugelaufnahmevertiefungen 10, so daß sich infolge dieser Stöße lediglich der Anpreßdruck für das Sägeblatt 5 verän­ dert, ohne daß es zu Schwingungen des Sägeblattes 5 käme.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ähnelt dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 und gleiche oder ent­ sprechende Teile sind mit gegenüber Fig. 1 um 10 erhöhten Bezugszeichen bezeichnet.
Man erkennt, daß in Fig. 2 die Lage von Klemmscheibe 18 und Anlaufscheibe 17 sowie Stützscheibe 16 vertauscht ist, so daß in diesem Fall die Klemmscheibe 18 und die Anlauf­ scheibe 17 an der dem Gehäuse 11 näheren Seite des Säge­ blattes und die Anlaufscheibe 16 an der dem Gehäuse 11 ferneren Seite des Sägeblattes 15 angeordnet sind. Im üb­ rigen ist jedoch die Funktionsweise der einzelnen Bauteile gleich derjenigen der entsprechenden Bauteile aus Fig. 1.

Claims (4)

1. Motorgetriebene Kreissäge mit einem auf dem Ende der Antriebsspindel (2; 12) zwischen einer Stützscheibe (6; 16) und einer bezüglich der Antriebsspindel (2; 12) unverdrehbaren Klemmscheibe (8; 18) angeordneten, lösbar befestigten Sägeblatt (5; 15), dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (5; 15) axial verlagerbar ist und daß in der dem Sägeblatt (5; 15) zugewandten Fläche der Klemmscheibe (8; 18) Kugelaufnahmevertiefungen (10; 20) vorgesehen sind, deren Boden von der Mitte zu allen Seiten ansteigt und die jeweils eine Kugel (9; 19) enthalten, wobei die Kugeln (9; 19) in der Ruhestellung des Sägeblattes (5; 15) keine Klemmkraft auf dieses ausübend in der Mitte der Kugelaufnahmevertiefungen (10; 20) liegen und bei Einwirkung von in der Ebene des Sägeblattes (5; 15) wirkenden Kräften aus der Mitte der Kugelaufnahmevertiefungen (10; 20) verlagert das Säge­ blatt (5; 15) gegen die Stützscheibe (6; 16) pressen.
2. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sägeblatt (5; 15) und Klemmscheibe (8; 18) eine axial verlagerbare Anlaufscheibe (7; 17) vorgesehen ist.
3. Kreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibe (8) an der dem freien Ende der Antriebsspindel (2) zugewandten Seite des Sägeblattes (5) angeordnet ist.
4. Kreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibe (18) an der dem freien Ende der Antriebsspindel (15) abgewandten Seite des Sägeblattes (15) angeordnet ist.
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