DE3621718C2 - Motorgetriebene Kreissäge - Google Patents
Motorgetriebene KreissägeInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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- B27B5/29—Details; Component parts; Accessories
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine motorgetriebene Kreis
säge mit einem auf dem Ende der Antriebsspindel zwischen
einer Stützscheibe und einer bezüglich der Antriebsspindel
unverdrehbaren Klemmscheibe angeordneten, lösbar befestigten
Sägeblatt.
Das Sägeblatt bei derartigen Kreissägen wird üblicherweise
vom Benutzer mittels einer in die Antriebsspindel einge
schraubten Schraube bzw. auf die Antriebsspindel aufge
schraubten Mutter dadurch befestigt, daß Stützscheibe und
Klemmscheibe fest zusammengedrückt und zwischen ihnen das
Sägeblatt eingespannt wird. Dadurch ergibt sich eine feste
Kopplung des Sägeblattes mit der Antriebsspindel.
Im Betrieb einer derartigen Kreissäge werden Stöße und
Erschütterungen, die insbesondere vom Getriebe auf die
Antriebsspindel gelangen, direkt auf das Sägeblatt über
tragen, das diese Stöße und Erschütterungen nach Art einer
Lautsprechermembran in Form von Schall abstrahlt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine motorgetriebene Kreissäge
dahingehend zu verbessern, daß die Geräuschentwicklung
durch Schallabstrahlung des Sägeblattes verringert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Kreissäge der eingangs
erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß
das Sägeblatt axial verlagerbar ist und daß in der dem
Sägeblatt zugewandten Fläche der Klemmscheibe Kugelaufnahme
vertiefungen vorgesehen sind, deren Boden von der Mitte
zu allen Seiten ansteigt und die jeweils eine Kugel enthalten,
wobei die Kugeln in der Ruhestellung des Sägeblattes keine
Klemmkraft auf dieses ausübend in der Mitte der Kugelaufnahme
vertiefungen liegen und bei Einwirkung von in der Ebene
des Sägeblattes wirkenden Kräften aus der Mitte der Kugelauf
nahmevertiefungen verlagert das Sägeblatt gegen die Stütz
scheibe pressen.
Bei der erfindungsgemäßen Kreissäge ist also, abweichend
von den bisherigen Kreissägen eine gewisse axiale Bewegung
des montierten Sägeblattes möglich, und sobald das Sägeblatt
in eine Drehzahl versetzt wird, wirken auf die Kugeln in
den Kugelaufnahmevertiefungen Zentrifugalkräfte, durch
die diese radial nach außen und damit auch aus der Mitte
der zugehörigen Kugelaufnahmevertiefung verlagert werden.
Dadurch bewegen sich die Kugeln entlang des ansteigenden
Bodens der Kugelaufnahmevertiefungen und pressen das Säge
blatt gegen die Stützscheibe, so daß es zusammen mit dieser
gedreht wird. Dieser Anpreßvorgang wird insbesondere beim
Anlaufen des Sägeblattes noch dadurch unterstützt, daß
die Kugeln infolge Trägheit auch in tangentialer Richtung
bezüglich der Drehbewegung des Sägeblattes in den Kugelauf
nahmevertiefungen zurückbleiben, also sich aus der Mitte
der Kugelaufnahmevertiefungen in einen erhöhten Bodenbereich
bewegen. Erst wenn eine konstante Drehzahl des Sägeblat
tes erreicht ist, kehren die Kugeln aus dieser tangential
verlagerten Lage zurück.
Entsprechend erfolgt auch beim Eingriff des Sägeblattes
mit dem Werkstück, d.h. infolge der eintretenden Abbremsung
des Sägeblattes eine Verlagerung der Kugeln in tangentialer
Richtung und damit eine zusätzliche Anpressung des Säge
blattes an die Stützscheibe.
Wenn der Antrieb der Antriebsspindel über ein Getriebe
erfolgt, so können auch infolge des Getriebespiels periodi
sche Stöße auf die Antriebsspindel übertragen werden, die
bei einer üblichen Kreissäge zu Rassel- oder Rattergeräu
schen führen, die vom Sägeblatt abgestrahlt werden. Bei
der erfindungsgemäßen Kreissäge führen derartige periodische
Stöße jedoch nur zu einer tangentialen Verlagerung der
Kugeln und damit zu einem zusätzlichen Anpreßdruck für
das Sägeblatt ohne eine entsprechende Geräuschentwicklung,
wenn diese Stöße eine Amplitude haben, die kleiner ist
als die Strecke der möglichen tangentialen Verlagerung
der Kugeln innerhalb der Kugelaufnahmevertiefungen.
Bei einem verhältnismäßig starren Sägeblatt können die
Kugeln der Klemmscheibe in direktem Eingriff mit dem Säge
blatt stehen. Wenn jedoch das Sägeblatt verhältnismäßig
elastisch ist, ist es zweckmäßig, zwischen Sägeblatt und
Klemmscheibe eine axial verlagerbare Anlaufscheibe anzu
ordnen, die dann durch Eingriff der verlagerten Kugeln
gegen das Sägeblatt gepreßt wird und dieses gegen die Stütz
scheibe drückt.
Die Klemmscheibe kann an der dem freien Ende der Antriebs
spindel zugewandten Seite des Sägeblattes angeordnet sein.
Es ist jedoch auch möglich, die Klemmscheibe an der dem
freien Ende der Antriebsspindel abgewandten Seite des Säge
blattes vorzusehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch
und vereinfacht Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Teilschnitt und teilweise als Ansicht
die Halterung eines Sägeblattes einer Kreissäge
einschließlich eines benachbarten Gehäuseteils.
Fig. 2 zeigt in einer Darstellung entsprechend Fig. 1
ein anderes Ausführungsbeispiel.
Aus dem in Fig. 1 gezeigten Teil des Gehäuses 1 einer
tragbaren, elektrisch angetriebenen Kreissäge erstreckt
sich die über ein nicht dargestelltes Getriebe mit dem
nicht dargestellten Elektromotor gekoppelte Antriebsspindel
2, auf der bezüglich dieser Antriebsspindel unverdrehbar
eine Stützscheibe 6 angeordnet ist. Auf diese Stützscheibe
ist das Sägeblatt 5 aufgesetzt, so daß es durch einen ring
förmigen Vorsprung der Stützscheibe 6 positioniert wird.
Mittels eines buchsenförmigen Ansatzes sitzt auf dem freien
Ende der Antriebsspindel 2 unverdrehbar eine Klemmscheibe
8. Diese Klemmscheibe stützt sich auf dem ringförmigen
Vorsprung der Stützscheibe 6 ab und wird von einer koaxial
in die Antriebsspindel 2 eingeschraubten Schraube 3 unter
Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe 4 gegen diesen
ringförmigen Vorsprung gepreßt.
Zwischen der Klemmscheibe 8 und dem Sägeblatt 5 befindet
sich eine Anlaufscheibe 7, die einerseits axial verlagerbar
und andererseits bezüglich der Klemmscheibe 8 und damit
bezüglich der Antriebsspindel 2 verdrehbar ist.
In der der Anlaufscheibe 7 zugewandten Fläche der Klemm
scheibe 8 sind Kugelaufnahmevertiefungen 10 ausgebildet,
die einen kreisförmigen Querschnitt haben und deren Boden
sich kegelstumpfförmig zur Mitte vertieft. In den Kugelauf
nahmevertiefungen 10 sitzen Kugeln 9 aus Metall, die in
der Stellung in der Mitte der Kugelaufnahmevertiefungen
in Berührung mit der Anlaufscheibe 7 stehen.
In der Ruhelage kann, wie bereits erwähnt, die Anlaufscheibe
7 und damit auch das Sägeblatt 5 in gewissem Umfang axial
verlagert werden. Wird jedoch die Antriebsspindel 2 vom
Elektromotor mit konstanter Drehzahl gedreht, so wirken
auf die Kugeln 9 Zentrifugalkräfte, durch die diese Kugeln
radial nach außen bewegt werden. Diese Bewegung radial
nach außen führt dazu, daß die Kugeln 9 sich infolge der
Neigung des Bodens der Kugelaufnahmevertiefungen weiter
aus diesen herausheben und so die Anlaufscheibe 7 gegen
das Sägeblatt 5 und dieses gegen die Stützscheibe 6 pressen.
Dadurch kann sich das Sägeblatt 5 mit der Antriebsspindel
drehen.
Wird die Drehzahl der Antriebsspindel 2 gesteigert, etwa
im Anlaufzustand, oder wird das Sägeblatt 5 in Eingriff
mit einem Werkstück gebracht und dadurch die Antriebsspindel
2 abgebremst, so hat dies infolge der Massenträgheit eine
Relativbewegung zwischen der unverdrehbar auf der Antriebs
spindel 2 gehaltenen Klemmscheibe 8 und der bezüglich der
Klemmscheibe 8 verdrehbar angeordneten Anlaufscheibe 7
zur Folge, so daß die Kugeln 9 in tangentialer Richtung
bezüglich ihrer Drehbewegung um die Mittelachse der Antriebs
spindel 2 verlagert und so auch in der entsprechenden Rich
tung in einen flacheren Bereich der Kugelaufnahmevertie
fungen 10 bewegt werden. Auf diese Weise wird bei derartigen
Beschleunigungs- und Abbremszuständen die Anpreßkraft für
das Sägeblatt 5 vergrößert.
Entsprechend führen vom Getriebe auf die Antriebsspindel
ausgeübte, insbesondere periodische Stöße in Umfangsrichtung
zu einer tangentialen Verlagerung der Kugeln 9 innerhalb
der Kugelaufnahmevertiefungen 10, so daß sich infolge dieser
Stöße lediglich der Anpreßdruck für das Sägeblatt 5 verän
dert, ohne daß es zu Schwingungen des Sägeblattes 5 käme.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ähnelt
dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 und gleiche oder ent
sprechende Teile sind mit gegenüber Fig. 1 um 10 erhöhten
Bezugszeichen bezeichnet.
Man erkennt, daß in Fig. 2 die Lage von Klemmscheibe 18
und Anlaufscheibe 17 sowie Stützscheibe 16 vertauscht ist,
so daß in diesem Fall die Klemmscheibe 18 und die Anlauf
scheibe 17 an der dem Gehäuse 11 näheren Seite des Säge
blattes und die Anlaufscheibe 16 an der dem Gehäuse 11
ferneren Seite des Sägeblattes 15 angeordnet sind. Im üb
rigen ist jedoch die Funktionsweise der einzelnen Bauteile
gleich derjenigen der entsprechenden Bauteile aus Fig.
1.
Claims (4)
1. Motorgetriebene Kreissäge mit einem auf dem Ende der
Antriebsspindel (2; 12) zwischen einer Stützscheibe (6;
16) und einer bezüglich der Antriebsspindel (2; 12)
unverdrehbaren Klemmscheibe (8; 18) angeordneten, lösbar
befestigten Sägeblatt (5; 15), dadurch gekennzeichnet,
daß das Sägeblatt (5; 15) axial verlagerbar ist und daß
in der dem Sägeblatt (5; 15) zugewandten Fläche der
Klemmscheibe (8; 18) Kugelaufnahmevertiefungen (10; 20)
vorgesehen sind, deren Boden von der Mitte zu allen
Seiten ansteigt und die jeweils eine Kugel (9; 19)
enthalten, wobei die Kugeln (9; 19) in der Ruhestellung
des Sägeblattes (5; 15) keine Klemmkraft auf dieses
ausübend in der Mitte der Kugelaufnahmevertiefungen (10;
20) liegen und bei Einwirkung von in der Ebene des
Sägeblattes (5; 15) wirkenden Kräften aus der Mitte der
Kugelaufnahmevertiefungen (10; 20) verlagert das Säge
blatt (5; 15) gegen die Stützscheibe (6; 16) pressen.
2. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Sägeblatt (5; 15) und Klemmscheibe (8; 18) eine
axial verlagerbare Anlaufscheibe (7; 17) vorgesehen ist.
3. Kreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmscheibe (8) an der dem freien Ende der
Antriebsspindel (2) zugewandten Seite des Sägeblattes (5)
angeordnet ist.
4. Kreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmscheibe (18) an der dem freien Ende der
Antriebsspindel (15) abgewandten Seite des Sägeblattes
(15) angeordnet ist.
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- 1986-06-28 DE DE19863621718 patent/DE3621718C2/de not_active Expired - Fee Related
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