DE3621587A1 - Verfahren zur herstellung eines laminierten produkts aus poroesen materialien - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines laminierten produkts aus poroesen materialienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
laminierten Produktes aus porösen Materialien. Sie betrifft
insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines laminierten
Produkts aus Materialien, von denen mindestens eines ein poröses
Material ist, durch Anwendung eine spezifischen Zweikomponentenklebstoffs
auf die Oberfläche mindestens eines
der zu verklebenden Materialien, Aufeinanderstapeln der Materialien
und sodann Druckanwendung, damit eine Verklebung
stattfindet.
Zur Herstellung laminierter Produkte aus zwei oder mehr porösen Materialien,
wie Holz, Schiefer, Papier, Textilmaterial,
Filz und plastischen Schäumen, oder aus porösen Materialien
zusammen mit nichtporösen Materialien, wie Metall-
oder Kunststoffolien oder -platten etc., wurden verschiedene
Klebstoffe vorgeschlagen. Insbesondere im Hinblick auf
Sicherheit und verbesserte Hygiene, d. h. damit eine Verschmutzung
der Umwelt vermieden wird sowie Resourcen und
Energie eingespart werden, und damit die Vorrichtung kompakt
gebaut werden kann, wurde vorgeschlagen, einen wäßrigen
Klebstoff anstelle der wärmehärtenden Klebstoffe, der Zweikomponentenreaktivklebstoffe,
der Heißschmelzklebstoffe aus
thermoplastischen Harzen oder anstelle von Klebstoffen auf
der Grundlage organischer Lösungsmittel zu verwenden. Jedoch
ist ein solcher wäßriger Klebstoff wegen seiner niedrigen
Härtungsgeschwindigkeit und der geringeren Qualitätsgarantie
für die Produkte nicht zufriedenstellend.
Die Anmelderin hat ein verbessertes Verfahren zur Herstellung
von laminerten Produkten aus porösen Materialien durch
Anwendung eines Zweikomponentenklebstoffs auf wäßriger Grundlage
vorgeschlagen, gemäß dem eine Hauptkomponente, welche
ein wasserlösliches Urethanpräpolymeres als Hauptbestandteil
enthält, und eine Härtungskomponente, die Wasser und ein anderes
übliches Härtungsmittel enthält, verwendet werden
(vgl. japanische Patentanmeldung Erstveröffentlichung Nr.
52 378/1983). Es wurde jedoch gefunden, daß dieser wäßrige
Zweikomponentenkleber noch einen gewissen Nachteil besitzt,
da er eine nicht ausreichende Verklebung, insbesondere Anfangsverklebung,
zeigt.
Die Anmelderin hat Untersuchungen durchgeführt, um ein verbessertes
Verfahren zur Herstellung laminierter Produkte aus
porösen Materialien zu finden, und hat gefunden, daß, wenn
ein Polyurethankautschuk in die Hauptkomponente des oben erwähnten
wäßrigen Zweikomponentenklebstoffs eingearbeitet
wird, die Verklebung bzw. Haftung, insbesondere die Anfangsverklebung
bzw. -haftung, wesentlich verbessert wird und daß
man einen Klebstoff mit den gewünschten Eigenschaften erhält,
welcher für die Verklebung oder Laminierung poröser Materialien
geeignet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde,
ein verbessertes Verfahren zur Herstellung laminierter Produkte
oder Verbundmaterialien (diese Ausdrücke werden im folgenden
synonym verwendet) aus porösen Materialien zur Verfügung
zu stellen. Erfindungsgemäß soll ein verbesserter wäßriger
Zweikomponentenklebstoff zur Verfügung gestellt werden,
mit dem man laminierte Produkte aus porösen Materialien herstellen
kann. Erfindungsgemäß soll ein Verfahren zur Herstellung
laminierter Produkte aus porösen Materialien zur Verfügung
gestellt werden, gemäß dem ein verbesserter wäßriger
Zweikomponentenkleber auf die Oberfläche mindestens eines
der zu verklebenden Materialien aufgebracht wird, die Materialien
aufeinandergestapelt bzw. -gelegt werden und die Materialien
gepreßt werden.
Der bei der vorliegenden Erfindung verwendete wäßrige Zweikomponentenkleber
enthält:
- (A) einen Hauptbestandteil, welcher ein wasserlösliches Urethanpräpolymeres und einen Polyurethankautschuk enthält, und
- (B) einen Härtungsbestandteil, welcher Wasser und gegebenenfalls Härtungsmittel enthält.
Das wasserlösliche Urethanpräpolymere wird hergestellt, indem
man ein Polyalkylenetherpolyol und einen Überschuß an
Polyisocyanat umsetzt. Ein derartiges Polyalkylenetherpolyol
wird normalerweise durch Zugabe eines Ethylenoxids zu einer
zwei oder mehr aktive Wasserstoffe enthaltenden Verbindung
in einem Molverhältnis von 30 bis 90% zugegeben. In anderen
Worten besitzt das Polyalkylenetherpolyol vorzugsweise einen
Ethylenoxidgehalt von 30 bis 90 Mol-%. Geeignete Beispiele
für die zwei oder mehr aktive Wasserstoffe enthaltende Verbindung
sind Ethylenglykol, Diethylenglykol, Propylenglykol,
Dipropylenglykol, Glycerin, Trimethylolpropan, Pentaerythrit,
Sorbit, Saccharose und dergleichen. Die zwei oder mehr aktive
Wasserstoffe enthaltende Verbindung wird der Additions-
oder Coadditionsreaktion mit Ethylenoxid oder anderen Alkylenoxiden
(beispielsweise Propylenoxid, Butylenchlorid etc.) unterworfen.
Das Polyalkylenetherpolyol besitzt vorzugsweise
ein Molekulargewicht von 1000 bis 20 000, insbesondere 1000
bis 5000 im Hinblick auf eine gute hydrophile Eigenschaft
und die Verarbeitungsfähigkeit. Polyalkylenetherdiole sind
besonders bevorzugt.
Das Polyisocyanat, welches mit dem Polyalkylenetherpolyol
umgesetzt werden soll, kann irgendeine bekannte Verbindung
sein, welche normalerweise zur Herstellung von Urethanpräpolymeren
verwendet werden kann, beispielsweise Toluoldiisocyanat,
Diphenylmethan-4,4′-diisocyanat, etc. Man kann das
gereinigte Produkt oder das Rohprodukt verwenden. Damit die
Verbindung weniger riecht, eine gute Verarbeitbarkeit, gute
Härtungseigenschaften, eine gute Verklebung und eine geringe
Toxizität erhalten werden, ist Diphenylmethan-4,4′-diisocyanat
besonders bevorzugt. Das Polyalkylenetherpolyol und
Polyisocyanat werden in einem Verhältnis von NCO zu OH
von 3,0 bis 6,0 Äquivalenten verwendet. Das Urethanpräpolymere
besitzt vorzugsweise einen Rest an aktiven Isocyanatgruppen
von 4 bis 13 Gew.-% und eine Viskosität von 3000
bis 10 000 cps (bis 20°C), damit eine gute Reaktionsfähigkeit,
Verarbeitbarkeit und gute Endeigenschaften erhalten
werden.
Der Polyurethankautschuk, der in den Hauptbestandteil eingearbeitet
werden soll, enthält an sich bekannte Polyurethankautschuke,
welche Elastomere sind, die in dem Molekül eine
Urethanverbindung aufweisen und im allgemeinen durch Polykondensation
einer mehrbasischen Säure (zum Beispiel Terephthalsäure,
Isophthalsäure, Phthalsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure,
Azelainsäure, Sebacinsäure etc.) und eines zweiwertigen
Alkohols (beispielsweise Ethylenglykol, 1,4-Butandiol,
1,5-Pentandiol, 1,6-Hexandiol, Diethylenglykol, Triethylenglykol,
Polyethylenglykol, Propylenglykol etc.) unter Bildung
eines gesättigten Polyesterharzes mit einer Hydroxygruppe
an beiden Enden und Umsetzung des entstehenden Polykondensationsproduktes
mit einer Diisocyanatverbindung (zum Beispiel
Tolylendiisocyanat, Diphenylmethandiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat,
Xylylendiisocyanat, Cyclohexylmethandiisocyanat
etc.) hergestellt werden, wobei die aktive Wasserstoffgruppe
in dem Polykondensationsprodukt mit einer Menge, die
etwas weniger beträgt, als es der äquimolaren Menge an Isocyanatgruppen
entspricht, umgesetzt wird und wobei man eine
lineare hochmolekulare Verbindung erhält. Der Polyurethankautschuk
besitzt vorzugsweise eine hohe Kristallinität, eine
Viskosität von 0,6 bis 1,2 Pa · s in einer 15%igen Methylethylketonlösung
(bei 23°C), einen 100%-Modul von 50 bis 80 kg/cm²
und ein Molekulargewicht von 30 000 bis 40 000. Ein
solcher Polyurethankautschuk ist im Handel erhältlich, beispielsweise
Desmocol 400, Desmocol 420, Desmocol 500, Desmocol
510 und Desmocol 530 (hergestellt von Bayer AG). Der Polyurethankautschuk
wird in einer Menge von 0,5 bis weniger
als 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-%, mehr bevorzugt
0,7 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hauptbestandteils
(A), eingearbeitet. Wenn der Polyurethankautschuk
in einer Menge von nicht weniger als 10 Gew.-% verwendet
wird, besitzt der Bestandteil bzw. die Zusammensetzung
eine zu hohe Viskosität und kann kaum auf die zu verklebenden
Materialien aufgetragen werden, insbesondere wenn
der Bestandteil durch Sprühen aufgetragen wird. Wenn andererseits
die Menge unter 0,5 Gew.-% liegt, kann die gewünschte
Wirkung für die Verbesserung der Anfangsadhäsion des Klebstoffs
kaum erhalten werden.
Der Hauptbestandteil bzw. die Hauptzusammensetzung (diese
Ausdrücke werden synonym verwendet) besitzt vorzugsweise eine
Viskosität von 500 bis 5000 cps (bei 20°C), mehr bevorzugt
700 bis 3500 cps (bei 20°C).
Der Härtungsbestandteil (B) bzw. die Härtungszusammensetzung
(B) enthält Wasser als Hauptbestandteil, welches aktiven Wasserstoff
besitzt, der mit dem aktiven Isocyanat des Urethanpräpolymeren
reagiert. Der Härtungsbestandteil kann ebenfalls
verschiedene reaktive Katalysatoren, wie organische Amine
(beispielsweise Triethylendiamin, Triethylamin, Dimethylethanolamin,
Tetramethylpropylendiamin, Tetramethylentriamin
etc.), anorganische basische Verbindungen (beispielsweise Borax,
Natriumhydroxid etc.), Harnstoff, Thioharnstoff, Salze
von Aminosäuren (beispielsweise Mononatrium-L-aspartatmonohydrat,
L-Lysinacetat etc.), basische Aminosäure (beispielsweise
L-Arginin, L-Histidin etc.) und dergleichen, enthalten.
Von diesen Katalysatoren sind wegen ihrer geringen Toxizität,
dem geringen Geruch, der Wasserlöslichkeit und der Wirtschaftlichkeit
basische anorganische Verbindungen, Harnstoff, Thioharnstoff,
Salze von Aminosäuren, basische Aminosäuren und
Gemische davon besonders bevorzugt. Der Katalysator wird üblicherweise
in einer Menge von 1 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise
4 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Härtungsbestandteils,
eingearbeitet. Der Härtungsbestandteil bzw.
die Härtungskomponente liegt vorzugsweise in Form einer wäßrigen
Lösung oder Suspension, die versprüht werden kann, vor.
Die Hauptkomponente (A) kann gegebenenfalls andere übliche
Zusatzstoffe, wie Füllstoffe, Antioxidantien, Farbstoffe,
Reaktionskatalysatoren, Adhäsionsverbesserer, Lösungsmittel,
Weichmacher etc., enthalten. Außerdem kann der Härtungsbestandteil
gegebenenfalls auch andere Zusatzstoffe, wie Adhäsionsverbesserer,
Farbstoffe, Füllstoffe, wasserlösliche Harze
und oberflächenaktive Mittel, enthalten.
Die oberflächenaktiven Mittel dienen zur Verbesserung der
Verträglichkeit zwischen dem Hauptbestandteil und dem Härtungsbestandteil.
Die Farbstoffe sind nützlich, um das Vermischen
des Hauptbestandteils und des Härtungsbestandteils
und ebenfalls die angewendete Menge sicherzustellen. Außerdem
sind Füllstoffe und wasserlösliche Harze wirksam, um zu
verhindern, daß die Bestandteile in die porösen Materialien
eindringen. Dadurch werden ebenfalls Kosten gespart.
Die Herstellung des laminierten Produkts bzw. Verbundmaterials
aus porösen Materialien kann auf folgende Weise erfolgen.
Zuerst werden der Hauptbestandteil (A) und der Härtungsbestandteil
(B) auf die Oberfläche mindestens eines der zu
verklebenden Materialien aufgebracht, wobei entweder eines
oder beide der Materialien, die verklebt werden sollen, ein
poröses Material ist. Wenn die Bestandteile (A) und (B) beide
aufgebracht werden, können beide zuvor vermischt oder getrennt
aufgebracht werden; es wird jedoch bevorzugt, daß die
Bestandteile (A) und (B) gleichzeitig aufgesprüht werden, so
daß sie in Kontakt sind und sich miteinander vermischen, gerade
bevor sie auf der Oberfläche der Materialien aufgebracht
werden. Hauptbestandteil (A) und Härtungsbestandteil (B) werden
gewöhnlich in einem Verhältnis von 100 : 10 bis 100 : 200,
ausgedrückt durch das Gewicht (A : B), vorzugsweise 100 : 20 bis
100 : 100, ausgedrückt durch das Gewicht, verwendet. Der Hauptbestandteil
(A) wird normalerweise in einer Menge von 45 bis
200 g/m², vorzugsweise 60 bis 120 g/m², angewendet, und der
Härtungsbestandteil (B) wird üblicherweise in einer Menge
von 5 bis 300 g/m², vorzugsweise 20 bis 100 g/m², aufgebracht.
Das bedeutet, daß die Anwendungsmenge an Bestandteilen (A)
und (B) gewöhnlich in einem Bereich von insgesamt 50 bis 400 g/m²,
vorzugsweise 80 bis 200 g/m², liegt. Wenn die angewendete
Menge insgesamt über dem obigen Bereich liegt, fühlt sich
das entstehende Verbundmaterial schlechter an, und die Handhabung
ist schwieriger. Wenn andererseits die angewendete
Menge unter dem obigen Bereich liegt, zeigt der Zweikomponentenkleber
auf wäßriger Grundlage eine schlechte Haftung.
Wenn insbesondere die angewendete Menge an Härtungsbestandteil
(B) unter dem obigen Bereich liegt, verlangsamt sich
die Härtungsgeschwindigkeit, und es ist somit sehr viel mehr
Zeit für die Stapel- und Preßstufen erforderlich.
Nach Anwendung des wäßrigen Zweikomponentenklebstoffs werden
die zu verklebenden Materialien aufeinandergelegt bzw. gestapelt
und dann gepreßt. Das Pressen erfolgt üblicherweise
durch Heißpressen mit einer an sich bekannten Preßvorrichtung
bei einem Druck von 0,02 bis 0,5 kg/cm², vorzugsweise
0,03 bis 0,2 kg/cm², bei erhöhter Temperatur (beispielsweise
50 bis 120°C) während kurzer Zeit, beispielsweise 10 bis
60 Sekunden lang. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können
die laminierten Produkte durch Pressen während einer
sehr kurzen Zeit erhalten werden, da der erfindungsgemäß
verwendete Hauptbestandteil (A) eine ausgezeichnete Anfangshaftfestigkeit
besitzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann zur Laminierung verschiedener
poröser Materialien, wie Holzmaterialien, Schiefer,
Papier bzw. Pappe, Textilien, Filzen, Kunststoffschäumen,
und ebenfalls zur Laminierung der porösen Materialien
mit nichtporösen Materialien, wie Metallfolien, Metallplatten
und Kunststoffolien bzw. Kunststoffplatten, verwendet
werden. Die erfindungsgemäßen laminierten Produkte aus porösen
Materialien zeigen eine ausgezeichnete Abschälbeständigkeit
und können für verschiedene Anwendungszwecke eingesetzt
werden, wie für Sitze für Kraftfahrzeuge, Büroräume etc.,
als Teppiche, Fußbodenbeläge, Kissen- und Polstermaterialien
und dergleichen.
Die folgenden Herstellungsverfahren, Beispiele und Testverfahren
erläutern die Erfindung. In den Beispielen und Testverfahren
wurde die Abschälfestigkeit der laminierten Produkte
auf folgende Weise bestimmt.
Ein Teststück aus einem laminierten Produkt (Breite: 25 mm)
wurde einem Abschältest bei einer Atmosphäre von 20°C und
einer relativen Luftfeuchtigkeit von 65%, einem Winkel von
180° bei einer Kreuzkopfgeschwindigkeit von 50 mm mit einem
Autograph IM-500 unterworfen, und dadurch wurde die Abschälfestigkeit
(kg/2,54 cm) gemessen. Außerdem wurde der Brechungszustand
(Anfangsadhäsion bzw. Anfangsverklebung) registriert,
und zwar daraufhin, ob das Material brach oder an
der Grenzfläche davon brach, indem man das laminierte Produkt
sofort (üblicherweise 10 bis 15 Sekunden) nach dem Heißpressen
mit der Hand abschälte bzw. zerriß.
Ein Polyalkylenetherdiol (durchschnittliches Molekulargewicht:
3000) (Adeka Polyether PR3007®, hergestellt von Asahi
Denka Kogyo K.K., Japan; Ethylenoxidgehalt: 70 Mol-%)
(200 Gewichtsteile) und Diphenylmethan-4,4′-diisocyanat (NCO-OH-Verhältnis =
6,0, 100 Gewichtsteile) werden in einen Reaktor,
der mit einem Heizmantel versehen ist, gegeben. Das Gemisch
wird bei 80 bis 90°C 3 Stunden lang umgesetzt, wobei
man ein wasserlösliches Urethanpräpolymeres, das 9,33 Gew.-%
restliche aktive Isocyanatgruppen enthält und eine Viskosität
von 4000 cps (bei 20°C) besitzt, erhält.
Zu dem so hergestellten Urethanpräpolymeren (300 Gewichtsteile)
gibt man Methylenchlorid (25 Gewichtsteile), und das Gemisch
wird einheitlich vermischt, und dann wird dazu eine zuvor
hergestellte 20%ige Lösung eines Polyurethankautschuks
(Desmocol 500®, hergestellt von Bayer AG; Molekulargewicht:
etwa 34 000) in Methylenchlorid (18,75 Gewichtsteile, als
Polyurethankautschuk 1,0 Gew.-%) zugegeben. Das Gemisch wird
einheitlich vermischt, wobei man den Hauptbestandteil mit
einer Viskosität von 1000 cps bei 20°C erhält.
Auf gleiche Weise wie im Herstellungsverfahren 1 werden verschiedene
wasserlösliche Urethanpräpolymere hergestellt, wobei
man Polyalkylenetherpolyole und Diisocyanate, wie in Tabelle
I abgegeben, verwendet.
Zu dem so hergestellten Urethanpräpolymeren (80 Gewichtsteile)
gibt man Methylenchlorid (20 Gewichtsteile), und das Gemisch
wird einheitlich vermischt, und dazu gibt man eine zuvor
hergestellte 20%ige Lösung aus einem Polyurethankautschuk
(Desmocol 500®, hergestellt von Bayer AG) (5 Gewichtsteile,
als Polyurethankautschuk 1,0 Gew.-%), und das
wird einheitlich vermischt, wobei man die in Tabelle
II angegebenen Hauptbestandteile (A) erhält.
Zu einem Urethanpräpolymeren (300 Gewichtsteile), auf gleiche
Weise hergestellt wie in Herstellungsverfahren 1, wird
Methylenchlorid (25 Gewichtsteile) zugegeben, und das Gemisch
wird einheitlich vermischt. Dazu gibt man eine zuvor
hergestellte Lösung aus einem Polyurethankautschuk
(Desmocol 500®, hergestellt von Bayer AG) in Methylenchlorid
(37,5 Gewichtsteile, 56,25 Gewichtsteile bzw. 187,5 Gewichtsteile,
als Polyurethankautschuk 2 Gew.-%, 3 Gew.-% bzw. 10
Gew.-%), und das Gemisch wird einheitlich vermischt, wobei
man die in Tabelle III angegebenen Hauptbestandteile erhält.
Zu einem Urethanpräpolymeren (300 Gewichtsteile), auf gleiche
Weise wie in den Herstellungsverfahren 2 bis 8 hergestellt,
gibt man Methylenchlorid (25 Gewichtsteile), und das
Gemisch wird einheitlich vermischt. Dazu gibt man eine zuvor
hergestellte 20%ige Lösung aus einem Polyurethankautschuk
(Desmocol 530®, hergestellt von Bayer AG; Molekulargewicht:
etwa 34 000) (18,75 Gewichtsteile, als Polyurethankautschuk
1,0 Gew.-%), und das Gemisch wird einheitlich vermischt, wobei
man die in Tabelle III angegebenen Hauptbestandteile erhält.
Harnstoff (10 Gewichtsteile) wird in Wasser (90 Gewichtsteile)
gelöst, wobei man einen Härtungsbestandteil erhält.
Die verschiedenen in Tabelle V angegebenen Katalysatoren
werden jeweils in der in Tabelle IV angegebenen Menge in
Wasser gelöst, wobei man verschiedene Härtungsbestandteile
erhält.
Der Hauptbestandteil (A), hergestellt gemäß Herstellungsverfahren
1, und der Härtungsbestandteil, hergestellt gemäß Herstellungsverfahren
20, werden gleichzeitig auf einen Urethanschaum
für einen Kraftfahrzeugsitz, der durch Spritzgießen
hergestellt wurde, in einer Menge von 70 g/m² bzw. 35 g/m₂
gesprüht. Der Urethanschaum, auf dem die Komponenten angewendet
wurden, wird mit einer Schicht aus gewebtem Polyestertextilmaterial
bedeckt, und die aufeinandergestapelten Materialien
werden 15 Sekunden bei 80°C gepreßt, wobei man ein
laminiertes Produkt erhält.
Das laminierte Produkt wird einem Abschältest unterworfen.
Es ergibt sich, daß das Produkt eine Abschälfestigkeit von
1,0 kg/2,54 cm besitzt. Außerdem zeigt es 10 Sekunden nach
dem Heißpressen ein Brechen.
Auf gleiche Weise wie in Beispiel 1, ausgenommen daß das
wasserlösliche Urethanpräpolymere anstelle des Hauptbestandteils
(A) verwendet wird, wird ein laminiertes Produkt hergestellt.
Dieses laminierte Produkt wird dem Abschältest unterworfen.
Beim Heißpressen während 60 Sekunden zeigt es eine Abschälfestigkeit
von 0,5 kg/2,54 cm, und beim Heißpressen während
90 Sekunden zerbricht es noch an der Grenzfläche.
Der gleiche Urethanschaum, wie er in Beispiel 1 verwendet
wurde, wird auf den Hauptbestandteil, hergestellt gemäß den
Herstellungsverfahren 1 bis 19, angewendet, und die Härtungsbestandteile,
hergestellt in den Herstellungsverfahren 20
bis 24, werden angewendet, wobei man Mengen von 70 g/m² bzw.
35 g/m² verwendet und auf gleiche Weise wie in Beispiel 1
arbeitet. Auf den Urethanschaum wird eine Folie aus gewebtem
Polyestertextilmaterial aufgelegt, und dann wird das gestapelte
Produkt genau wie vorher beschrieben gepreßt.
Die so hergestellten laminierten Produkte bzw. Verbundmaterialien
werden dem Abschältest unterworfen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle V angegeben.
Um die Wirkung der Einarbeitung des Polyurethankautschuks
zu untersuchen, werden laminierte Produkte auf gleiche Weise
wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, ausgenommen
daß die Menge an Polyurethankautschuk (Desmocol 500) im
Hauptbestandteil variiert wird. Die zum Heißpressen erforderliche
Zeit, bis das entstehende Produkt einen
Materialbruch im Abschältest zeigt, wird bestimmt. Die Ergebnisse
sind in Tabelle VI angegeben.
Laminierte Produkte werden auf gleiche Weise wie in Bespiel
1 beschrieben hergestellt, ausgenommen daß das Pressen bei
80°C und 20°C durchgeführt wird und daß die zu verklebenden
Materialien Canvas/Canvas sind. Die laminierten Produkte
werden dem Abschältest unterworfen, und die Abschälfestigkeit
(kg/2,54 cm) wird gemessen (bei allen Produkten ist der
Bruchzustand ein kohäsives Versagen). Die Ergebnisse sind in
Tabelle VII angegeben.
Aus den obigen Versuchsergebnissen wird klar, daß, wenn der
Polyurethankautschuk in den Hauptbestandteil eingearbeitet
wird, die Anfangsadhäsion verbessert wird. Somit kann das
gewünschte laminierte Produkt durch Heißpressen in kürzester
Zeit hergestellt werden. Wenn außerdem der Polyurethankautschuk
in einer großen Menge verwendet wird, kann der Hauptbestandteil
kaum durch Sprühen aufgetragen werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines laminierten Produkts
aus porösen Materialien, dadurch gekennzeichnet,
daß man auf die Oberfläche von mindestens einem der
zu verklebenden Materialien einen wäßrigen Zweikomponentenklebstoff
aufbringt, welcher
- (A) einen Hauptbestandteil, der ein wasserlösliches Urethanpräpolymeres und einen Polyurethankautschuk enthält, und
- (B) einen Härtungsbestandteil, der Wasser und gegebenenfalls ein an sich bekanntes Härtungsmittel enthält, aufweist, wobei mindestens eines der zu verklebenden Materialien ein poröses Material ist, und die Materialien aufeinanderstapelt und dann preßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anwendung des wäßrigen Zweikomponentenklebers
durchgeführt wird, indem man den Hauptbestandteil
(A) und den Härtungsbestandteil (B) gleichzeitig auf
die Oberfläche mindestens eines der zu verklebenden Materialien
sprüht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptbestandteil den Polyurethankautschuk
in einer Menge von 0,5 bis weniger als 10 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht des Bestandteils, enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge an Polyurethankautschuk im
Bereich von 0,5 bis 5 Gew.-% liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Härtungsbestandteil ein Härtungsmittel,
ausgewählt aus der Gruppe anorganische basische Verbindungen,
Harnstoff, Thioharnstoff, Salze von Aminosäuren
und basische Aminosäuren, in einer Menge von 1 bis 40 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht des Härtungsbestandteils, enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Urethanpräpolymere ein Reaktionsprodukt
eines Polyalkylenetherpolyols mit einem Ethylenoxidgehalt
von 30 bis 90 Mol-% und einem Molekulargewicht von
1000 bis 20 000 mit einem Polyisocyanat aus der Gruppe Toluoldiisocyanat
und Diphenylmethan-4,4′-diisocyanat in einem
Verhältnis von NCO zu OH von 3,0 zu 6,0 Äquivalenten ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Urethanpräpolymere einen Rest von
aktivem Isocyanat von 4 bis 13 Mol-% und eine Viskosität von
3000 bis 10 000 cps bei 20°C aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Polyurethankautschuk eine Viskosität
von 0,6 bis 1,2 Pa · s bei 23°C in 15%iger Methylethylketonlösung,
einen 100%-Modul von 50 bis 80 kg/cm² und
ein Molekulargewicht von 30 000 bis 40 000 besitzt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Polyurethankautschuk in einer Menge
von 0,5 bis weniger als 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Hauptbestandteils (A), eingearbeitet ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptbestandteil (A) und der Härtungsbestandteil
(B) in einem Gewichtsverhältnis von 100 : 10
bis 100 : 200 verwendet werden.
Priority Applications (1)
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DE19863621587 DE3621587A1 (de) | 1986-06-27 | 1986-06-27 | Verfahren zur herstellung eines laminierten produkts aus poroesen materialien |
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DE19863621587 DE3621587A1 (de) | 1986-06-27 | 1986-06-27 | Verfahren zur herstellung eines laminierten produkts aus poroesen materialien |
Publications (1)
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DE3621587A1 true DE3621587A1 (de) | 1988-01-07 |
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DE19863621587 Withdrawn DE3621587A1 (de) | 1986-06-27 | 1986-06-27 | Verfahren zur herstellung eines laminierten produkts aus poroesen materialien |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3621587A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0443537A2 (de) * | 1990-02-20 | 1991-08-28 | Takeda Chemical Industries, Ltd. | Wasserlösliche photovernetzbare Polyurethanpoly(meth-)acrylate, diese enthaltende Klebstoffe und Herstellung von laminierten Produkten |
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1986
- 1986-06-27 DE DE19863621587 patent/DE3621587A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0443537A2 (de) * | 1990-02-20 | 1991-08-28 | Takeda Chemical Industries, Ltd. | Wasserlösliche photovernetzbare Polyurethanpoly(meth-)acrylate, diese enthaltende Klebstoffe und Herstellung von laminierten Produkten |
EP0443537A3 (en) * | 1990-02-20 | 1992-05-06 | Takeda Chemical Industries, Ltd. | Water soluble photocurable polyurethane poly(meth-)acrylate, adhesives containing the same, and production of laminated articles |
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