DE362144C - Maschine mit umlaufendem Kolben, dessen mit der Welle aus einem Stueck bestehender Kolbenkoerper zur radialen Fuehrung seitliche Bunde hat, in denen die Kolbenfluegel gefuehrt sind - Google Patents

Maschine mit umlaufendem Kolben, dessen mit der Welle aus einem Stueck bestehender Kolbenkoerper zur radialen Fuehrung seitliche Bunde hat, in denen die Kolbenfluegel gefuehrt sind

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DE362144C
DE362144C DEL40281D DEL0040281D DE362144C DE 362144 C DE362144 C DE 362144C DE L40281 D DEL40281 D DE L40281D DE L0040281 D DEL0040281 D DE L0040281D DE 362144 C DE362144 C DE 362144C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/34Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F01C1/344Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Maschine mit umlaufendem Kolben, dessen mit der Welle aus einem Stück bestehenderKolbenkörper zur radialen Führung seitliche Bunde hat, in denen die Kolbenflügel geführt sind. Die Erfindung betrifft eine Maschine mit umlaufenden Kolben, welche sowohl als Pumpe wie auch als Kraftmaschine Verwendung finden soll und vornehmlich für hohe Flüssigkeitsdrücke bestimmt ist. Bei derartigen, auch als Kurbelkapselwerke bezeichneten Maschinen vollführen die Kolbenschieber eine doppelte Bewegung, indem sie einmal mit der Trommel, in der sie gelagert sind, umlaufen und sodann in der Trommel sich auch radial bewegen. Um eine möglichst geringe Reibung der Kolbenschieber an den Seitenflächen zu erhalten, ist vorgeschlagen worden, die Kolbenschieber an ihren seitlichen Rändern in mitumlaufenden Teilen der Maschine zu lagern, und dann können die Durchbrechungen der Kolbentrommel, in denen sich die Kolbenschieber bewegen, in der Richtung des Trommelumfanges so verbreitert werden, daß zwischen den Wandungen der Durchbrechung und den großen Flächen der Kolbenschieber ein Spielraum vorhanden ist, der auf diesen Flächen eine Reibung nicht auftreten läßt. Die seitlichen Führungsteile der Kolbenschieber müssen dann aber einen Halbmesser besitzen, der größer ist als die größte Exzentrizität der hohlen Arbeitsfläche, gegen die sich die Kolbenschieber mit ihren äußeren Stirnflächen legen. Daher kommt es, daß die umlaufende Kolbentrommel einen geringeren Durchmesser besitzt als die mit ihr umlaufenden seitlichen Führungsteile für die Kolbenschieber. Eine derartige Anordnung läßt sich aber nicht ohne weiteres in das Maschinengehäuse einbauen, wenn der Arbeitsraum gut abgedichtet werden soll, und es sind aus diesem Grunde die seitlichen Führungsteile aus besonderen losen Scheiben hergestellt worden, die nach dem Einsetzen der Trommel gegen ihre .Stirnflächen geschraubt wurden. Hierbei läßt sich jedoch nicht immer eine genaue Übereinstimmung der in den Scheiben anzubringenden Führungsnuten mit den Durchbrechungen der Kolbentrommel erzielen, und ferner lockert sich bei sehr hohen Drücken die Verbindung zwischen der Trommel und den angesetzten Seitenteilen, so daß sehr starke Reibungen und auch Klemmungen der Kolbenschieber auftreten, die die Maschine unbrauchbar machen.
  • Es ist deshalb weiter vorgeschlagen worden, die seitlichen Führungs- und Dichtungsscheiben mit .der Kolbentrommel und zugleich auch mit den Trommelwellen aus einem Stück zu bilden, so daß die seitlichen Scheiben die von den Kolben aufgenommene Kraft unmittelbar auf die Maschinenwelle, oder bei der Benutzung der Maschine als Pumpe umgekehrt an der Welle unmittelbar auf die Kolben übertragen. Eine derartige Anordnung erfordert aber ein längsgeteiltes Gehäuse, um die Trommel einsetzen zu können; solche längsgeteilten Gehäuse sind aber praktisch unbrauchbar, weil ihre Längsteile nie genau zusammenpassen und weil sie auch keinen hohen Druck zulassen, ferner bei Wärmeänderungen sich verziehen und undicht werden. Außerdem ist ihre Herstellung schwierig und teuer. Die Erfindung bezweckt nun, für eine Trominel mit aus einem Stück mit ihr bestehenden seitlichen Führungsteilen ein in der Achsrichtung ungeteiltes Gehäuse benutzen zu können, wie es auch die Gleichmäßigkeit der exzentrischen Gleitbahn erfordert und das auch eine selbst für sehr hohe Drücke hinreichende I9ichtung des Arbeitsraumes ermöglicht. Zu diesem Zweck werden die Seitenscheiben der Trommel oder mindestens eine von ihnen finit einer ringförmigen Auflage versehen oder aus einem fest und dicht auf die Trommel zu setzenden Ring gebildet, der mit Führungsnuten für die Kolbenschieber versehen ist.
  • Um eine solche Trommel in das Gehäuse einsetzen zu können, braucht das Gehäuse nur quer zur Achsrichtung geteilt zu sein, und es läßt sich ohne Schwierigkeit so ausbilden, daß es im Bereich des Arbeitsraumes weder längs noch auch quer geteilt ist, also nur Seitenteile des Gehäuses anzusetzen sind. Die Erfindung ermöglicht es ferner, einen besonderen Kurvenzylinder zu verwenden, der für sich hergestellt und gehärtet und außerhalb des Gehäuses mit der Trommel vereinigt werden kann, so daß das ganze Kurbelkapselwerk von einer Seite her in das Gehäuse einsetzbar ist. In diesem Fall braucht das Gehäuse auch nur einen einzigen annehmbaren Seitenteil zu besitzen und weist dann nur eine einzige Trennstelle quer zur Achse auf.
  • Gegenüber den bekannten, gegen die Stirnflächen der Trommel zu setzenden Scheiben bieten die auf den Umfang der Trommel oder ihrer .Seitenteile zu setzenden ringförmigen Auflagen den Vorteil, daß die Kolbenschieber hauptsächlich in den Teilen geführt werden, die mit der Trommel aus einem Stück bestehen, also sich ihr gegenüber nicht verdrehen können, und daß die ringförmigen Auflagen nur zu einem geringen Teil für die Kraftübertragung beansprucht und dabei von den Kolbenschiebern in ihrer Lage auf der Trommel oder ihren Seitenteilen gehalten werden, indem die Kolbenschieber eine Art Verbindungsglied zwischen der Trommel und den aufgesetzten Ringen, in deren Führungsnuten sie eingreifen, bilden. Selbstverständlich werden die aufgesetzten Ringe durch Schrauben, Stifte o. dgl. mit der Trommel verbunden, damit sie sich in der Achsrichtung nicht verschieben können. Die Erfindung bietet weiter den Vorteil, daß die besonders aufzusetzenden Seitenteile des Gehäuses zugleich zur Erzielung einer guten Abdichtung des Arbeitsraumes benutzt werden können.
  • Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Maschine mit besonders eingesetztem Kurvenzylinder und aus nur zwei Teilen bestehendem Gehäuse dargestellt. Abb. i zeigt die Maschine im Längsschnitt, Abb. 2 im Querschnitt.
  • Das Maschinengehäuse besteht aus zwei Teilen i und 2, von denen der letztere in zur Maschinenachse senkrechter Richtung von dem ersteren getrennt und durch ein Gewinde 3 mit diesem v erschraubbar ist. Eine Sicherungsschraube .4 hält die beiden Teile in der jeweiligen Lage fest zusammen. Das Gehäuse enthält einen zylindrischen Raum, in den von der auf der Zeichnung rechten Seite ein Zylinder 5 eingeschoben ist, der, wie Abb. 2 erkennen läßt, eine exzentrische Höhlung oder an deren Stelle eine ähnlich geformte Kurvenfläche besitzt. In Lagerschalen 6, die in die beiden Gehäuseteile eingesetzt sind, ruhen zwei Wellen 7 und B. Diese sind an ihren inneren Enden mit den seitlichen Führungsscheiben 9 und io vereinigt, mit denen sie aus einem Stück bestehen. Die eine dieser Scheiben, 9, wird zum Teil durch einen Ring i i gebildet, der durch Verschraubung 12 mit dem übrigen Scheibenteil verbunden ist und das Einsetzen des Kurvenzylinders 5 gestattet. Die beiden Führungsscheiben 9 und io sind mit dem sich innerhalb des Kurvenzylinders 5 zentrisch zur Maschinenachse bewegenden Kolben 13 verbunden, mit dem sie ebenfalls aus einem Stück bestehen. In dem Kolben sind Schlitze und an den. Innenseiten der Führungsscheiben Nuten 1q. rädial eingefräßt, in denen sich flache Kolbenschieber 15 derart bewegen, daß sie je nach der Stellung des Kolbens entweder ganz in diesem verborgen sind oder ein Stück aus ihm hervorstehen, den durch die exzentrische Anordnung der Zylinderkurve gebildeten Arbeitsraum abtrennen und so als Übertragungsmittel der Kraft wirken. Die beim Umlaufen der Trommel durch den Arbeitsraum geförderte oder diesen als Treibmittel erfüllende Flüssigkeit gelangt durch Kanäle 17 in dem Kurvenzylinder und durch Kanäle 18 in dem Gehäuse zu und aus dem Arbeitsraum. An die Kanäle 18 werden die Rohrleitungen in entsprechender Weise angeschlossen.
  • Zwecks Erzielung einer auch bei höheren Drücken wirksamen Abdichtung ist der Kurvenzylinder 5 mit seitlichen Fortsätzen 5' versehen, die über den seitlichen Führungsscheiben g, 1o bzw. dem aufgesetzten Ring ii liegen. Zwischen den schmalen Stirnflächen dieser Zylinderfortsätze und den ihnen gegenüberliegenden Wandungsteilen des Gehäuses sind Dichtungsringe i9 aus Kupfer oder anderem geeigneten Dichtungsmaterial vorgesehen. Ebenso befinden sich zwischen den Lagerschalen 6 und den Führungsscheibeng, io der Wellen 7,8 Dichtungsringe ao. Durch die Dichtungsringe ig und 2o wird der innerhalb des Kurvenzylinders liegende Arbeitsraum nach den äußeren Gehäuseteilen hin abgeschlossen.
  • Der Kurvenzylinder 5 wird außerhalb des Gehäuses von der Seite der Welle 7 her über die Trommel 13 geschoben und durch den danach auf die Führungsscheibe g gesetzten Ring i i in dieser Lage auf der Trommel gesichert. Der Ring i i wird durch eine Schraube i2 auf der Scheibe 9 befestigt, und zum Einführen und Anziehen der Schraube ist der darüberliegende Fortsatz 5' des Kurvenzylinders an einer beliebigen Umfangsstelle mit einer Durchbrechung versehen. Die so mit dem Kurvenzylinder vereinigte Trommel wird in den Gehäuseteil i eingeschoben, worauf der Gehäuseteil 2 mittels des Gewindes 3 eingeschraubt wird. Der hierbei von den eingeschraubten Gehäuseteilen 2 ausgeübte Druck preßt die die Dichtungsringe i9 zwischen sich aufnehmenden Teile 2 und 5 und somit auch die Dichtungsringe selbs? zusammen. Um auch die Dichtungsringe 2o fest andrücken zu können, sind die Lagerschalen 6 durch Buchsen 21 verstellbar, die mit Gewinde in die Gehäuseteile eingesetzt sind und eine Dichtung 22 enthalten, wodurch das Herauspressen des Schmiermittels ver hütet wird. Die Schmierung erfolgt durch Kanäle a3, die sich radial durch die Lagerschalen und durch das Gehäuse erstrecken. In die Schmierkanäle sind Buchsen 2.4 eingesetzt, die Dichtungsringe 25 gegen die Lagerschalen 6 anpressen. Dadurch wird verhütet, daß etwa zwischen den Lagerschalen und dem Gehäuse vorgedrungene Druckflüssigkeit in die Schmierkanäle und von da in die Schmierbehälter oder zu den Wellen gelangen kann.
  • Die einander diametral gegenüberliegenden Kolbenschieber 15 sind durch Stifte 27 miteinander verbunden. Mittels dieser Stifte sind die Schieber 15 in ihrer gegenseitigen Entfernung verstellbar, wodurch sie dem Innenraum des Kurvenzylinders genau angepaßt und bei Abnutzung ihrer äußeren Arbeitsflächen auch leicht nachgestellt werden können. Die Anpassung und Nachstellung der Kolbenschieber kann auch durch Auswechseln der Stifte 27 geschehen.
  • Beim Umlaufen der Trommel im. Kurvenzylinder bewegen sich die Kolbenschieber 15 radial in den Führungsnuten i4., die auch in dem aufgesetzten Ring i i vorhanden sind. Da jedoch der Ring ii eine geringere Stärke besitzt als die Kolbenschieber hoch sind, so werden letztere in allen Stellungen stets von den aus einem Stück mit der Trommel und den Wellen bestehenden Führungsscheiben gehalten, die somit auch stets den Arbeitsdruck von den Kolbenschiebern aufnehmen oder, wenn die Maschine als Pumpe wirkt, auf sie übertragen. Der aufgesetzte Ring i i bleibt hierbei völlig entlastet, und es können infolgedessen keine nachteiligen Verschiebungen dieses aufgesetzten Teiles eintreten, wie es bei den bekannten seitlich angesetzten Führungsscheiben der Fall ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: :Maschine mit umlaufendem Kolben, dessen mit der Welle aus einem Stück bestehender Kolbenkörper zur radialen Führung seitliche Bunde hat, in denen die Kolbenflügel geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines in der Längsrichtung ungeteilten Gehäuses der Kolbenkörper (i3) von einem exzentrisch ausgebohrten Ring (5) mit seitlichen, die Bunde (9, io) übergreifenden Fortsätzen (5') umgeben ist und der äußere Teil des einen Bundes (9) der inneren Bohrung des Ringes (5) entsprechend abgedreht ist und als Ersatz dafür einen dicht aufgesetzten Ring (ii) trägt.
DEL40281D 1913-08-26 1913-08-26 Maschine mit umlaufendem Kolben, dessen mit der Welle aus einem Stueck bestehender Kolbenkoerper zur radialen Fuehrung seitliche Bunde hat, in denen die Kolbenfluegel gefuehrt sind Expired DE362144C (de)

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