DE3942775C2 - Hydraulischer Schwenkmotor - Google Patents
Hydraulischer SchwenkmotorInfo
- Publication number
- DE3942775C2 DE3942775C2 DE19893942775 DE3942775A DE3942775C2 DE 3942775 C2 DE3942775 C2 DE 3942775C2 DE 19893942775 DE19893942775 DE 19893942775 DE 3942775 A DE3942775 A DE 3942775A DE 3942775 C2 DE3942775 C2 DE 3942775C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- annular spaces
- stator
- lateral
- annular space
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/12—Characterised by the construction of the motor unit of the oscillating-vane or curved-cylinder type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydraulic Motors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Schwenkmotor, be
stehend aus im wesentlichen drei axial nebeneinander angeord
neten Ringräumen, die radial von jeweils einem Stator umgeben
und axial von Deckeln oder dergleichen verschlossen sind, mit
einem Trennteil am Stator, das abdichtend in den Ringraum
hineinragt. Der hydraulische Schwenkmotor weist eine Welle
auf, die einen jedem Ringraum zugeordneten Rotationskörper
trägt, wobei der Schwenkkolben des mittleren Ringraums gegen
über den Schwenkkolben der seitlichen Ringräume um ca. 180°
versetzt auf der gemeinsamen Welle angeordnet ist. Die Abmessungen
der Ringräume sind so gewählt, daß die Summe der
Radialkräfte der seitlichen Ringräume im wesentlichen der
Radialkraft des mittleren Ringraums entspricht.
Hydraulische Schwenkmotoren der vorstehend angegebenen Gattung
sind bekannt. Im allgemeinen werden dabei die Ringräume durch
den Stator und durch mit dem Stator verbundene Deckel gebildet.
Die Schwenkkolben und die Trennteile tragen elastische Dichtun
gen, um die Leckage möglichst gering zu halten. Bei hoher Her
stellungsgenauigkeit ist es auch möglich, auf die elastischen
Dichtungen zu verzichten. Voraussetzung ist hierbei, daß die
Spalte zwischen den gegeneinander beweglichen Teilen des Rotors
und des Stators sehr gering ist.
Derartige Hydraulikschwenkmotoren werden beispielsweise bei
Prüfmaschinen eingesetzt. Dabei wäre es günstig, wenn die
Schwenkbereiche, die zur Verfügung stehen, verhältnismäßig groß
wären.
Ein derartiger hydraulischer Schwenkmotor, beispielsweise ein
hydraulischer Drehflügelmotor, ist in der DE-24 25 496 A1 be
schrieben, bei dem sich die in den Ringkammern auftretenden
Radialkräfte gegenseitig aufheben. Die Radiallager werden somit
nicht belastet. Die drei Ringkammern werden hiervon am Motor
umlaufenden Nuten gebildet, wobei der Rotor in einer
zylindrischen Bohrung des Stators gelagert ist. Jede Ringkammer
ist durch zwei radiale Trennwände unterteilt, von denen jeweils
eine am Stator und eine am Rotor befestigt ist.
Eine derartige Anordnung der Ringkammern benötigt in axialer
Richtung der Welle eine relativ große Ausdehnung, da zwischen
den einzelnen Ringkammern als Trennwände massive Teile des
Rotors stehen bleiben.
Je weiter die entgegengesetzten Radialkräfte voneinander ent
fernt liegen, entsteht an der Welle durch die Biegemomente eine
Verformung, auch wenn sich die Radialkräfte in der Summe
aufheben. Diese Verformung wirkt sich negativ auf den
Schwenkmotor, die Lagerung der Welle und die Leckage aus.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen hydrauli
schen Schwenkmotor zu entwickeln, der in seiner axialen Abmes
sung möglichst klein ist, ohne Beeinträchtigung des Schwenk
winkels oder der zu übertragenden Kräfte.
Diese Aufgabe wird in Zusammenhang mit den Oberbegriffsmerkmalen dadurch gelöst, daß der Außendurchmesser der
seitlichen Ringräume kleiner ist, als der Innendurchmesser des
mittleren Ringraumes und die Statoren der seitlichen Ringräume
die axiale Begrenzung bzw. den Deckel des mittleren Ringraumes
bilden. Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß die drei Ring
räume auf der Welle direkt dicht aneinander anschließen. Da
durch wird neben einer Erleichterung der Beherrschung der Leck
flüssigkeit insbesondere der Vorteil einer gedrängten Bauweise
erhalten. Die entstehenden Radialkräfte im mittleren Ringraum
und in den seitlichen Ringräumen haben nur geringe Abstände
voneinander, so daß nur kleine Biegemomente auftreten, die sich
deformierend auf die Welle auswirken könnten. Überdies ergibt
sich eine bauliche Vereinfachung, da die Statoren der seit
lichen Ringräume eine Doppelfunktion haben.
In einem Ausführungsbeispiel kann der Stator aus mehreren mit
einander verbundenen Statorteilen bestehen, wobei jedem Ringraum
ein Statorteil zugeordnet ist. Die Statorteile sind ge
geneinander verdrehbar, während in diesem Fall der Rotor ein
stückig ausgebildet ist.
Die Welle ist ein steifes Bauteil, und die Verformungen, die in
der Welle selbst auftreten, sind vergleichsweise gering. Die
Lager müssen nur den äußeren Kräften gewachsen sein, die aber
geringer sind. Dadurch ergeben sich nur geringfügige Bewegungen
der Welle und der mit der Welle rotierenden Teile gegenüber dem
Stator und den zugehörigen Teilen, so daß es möglich ist, einen
Schwenkmotor mit sehr engen Spalten zu bauen und auf diese
Weise elastische Dichtungen, die der hohen Lastfrequenz nicht
gewachsen wären, zu vermeiden.
Besonders günstig ist es bei der Erfindung, daß der Schwenk
bereich etwa 300° beträgt, da im Ringraum nur ein Trennteil und
ein Schwenkkolben anzuordnen sind.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß auf die Welle Ringe zur
Bildung der inneren Rotationskörper der seitlichen Ringräume
aufgesetzt sind. Dies ermöglicht es, die Begrenzungen auch der
seitlichen Ringräume durch exakt zylindrische beziehungsweise
ebene Flächen zu bilden. Es ist nicht notwendig, Rundungen
anzuordnen, deren Abdichtung immer schwierig ist, wenn keine
elastischen Dichtmittel zur Verfügung stehen.
Die Ringräume, also der mittlere Ringraum und die seitlichen
Ringräume, könnten an sich durch sich verzweigende Leitungen
von der Energiequelle gespeist werden. Besser ist es jedoch,
wie die Erfindung insbesondere vorschlägt, daß die Zuleitung
der hydraulischen Flüssigkeit in den mittleren Ringraum über
die seitlichen Ringräume erfolgt und umgekehrt. Zunächst wird
also beispielsweise die hydraulische Flüssigkeit dem mittleren
Ringraum zugeleitet, von dem dann geeignete Kanäle zu den seit
lichen Ringräumen führen.
Diese Kanäle sind vorteilhafterweise Bohrungen in dem inneren
Rotationskörper des mittleren Schwenkkolbens, die beispiels
weise im wesentlichen axial oder auch radial verlaufen können
und sich aneinander anschließen und die einzelnen Ringräume
miteinander verbinden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen
hydraulischen Schwenkmotor ent
sprechend der Erfindung, und zwar
entsprechend der Schnittlinie I-I
der Fig. 3,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen
seitlichen Ringraum mit den zuge
hörigen Teilen entsprechend der
Schnittlinie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen mittle
ren Ringraum mit den zugehörigen
Teilen entsprechend der Schnitt
linie III-III.
Die welle 10 ist in den Lagerdeckeln 19 und 20 gelagert. Dabei
empfiehlt es sich, eine hydrostatische Lagerung vorzusehen,
derart, daß die Lagerflächen der Lagerdeckel Ausnehmungen
besitzen, die mit Drucköl versorgt werden, so daß die welle
auch bei Belastung keinen Kontakt mit den Lagerdeckeln
besitzt. Eine solche hydrostatische Lagerung ist an sich
bekannt.
An ein Ende der Welle 10 ist der Zapfen 21 angesetzt, der in
üblicher Weise zur Verbindung mit den vom Schwenkkolben
angetriebenen Maschinen und Geräten dient.
Zwischen den beiden Lagerdeckeln 19 und 20 sind die Statoren
16, 17 und 18 vorgesehen, die jeweils einem Ringraum 1, 2, 3
zugeordnet sind. Die Statoren 16, 17 und 18 sind mit den
Lagerdeckeln 19 und 20 fest verschraubt. Die Abstufungen 22
zwischen diesen Teilen sichern die gegenseitige Lage.
Der mittlere Stator 16 ist dem mittleren Ringraum 1 zugeordnet,
der den zugehörigen inneren Rotationskörper 13 umschließt. Beim
gezeigten Ausführungsbeispiel ist dieser innere Rotationskörper
13 des mittleren Ringraums 1 einstückig mit der Welle 10
ausgebildet. Es ist aber auch möglich den Rotationskörper 13
getrennt von der Welle zu gestalten.
Auf dem inneren Rotationskörper 13 bzw. auf der Welle 10 ist
der Schwenkkolben 4 des mittleren Ringraums 1 befestigt. In der
Zeichnung ist die Anordnung dieses Schwenkkolbens 4 nur
schematisch gezeigt. Die konstruktive Ausbildung dieses
Schwenkkolbens 4 und seine Befestigung auf dem inneren
Rotationskörper 13 ist an sich bekannt.
Der Stator 16 trägt ein nach innen gerichtetes Trennteil 7, das
ebenfalls in den mittleren Ringraum 1 hineinragt. Auch die
Anordnung dieses Trennteils 7 ist nur schematisch gezeigt.
An dieser Stelle wird bemerkt, daß zwischen den einzelnen
gegeneinander beweglichen Teilen des Schwenkmotors Dichtungen
vorgesehen sind. Diese sind in der Zeichnung nicht näher
dargestellt. Insbesondere verwendet die Erfindung eine
Dichtungsanordnung durch schmale Spalte, vermeidet also
elastische, verschleißanfällig Dichtungen.
Die seitlichen Statoren 17 und 18 umschließen in ähnlicher
Weise wie der mittlere Stator 16 den mittleren Ringraum 1 die
seitlichen Ringräume 2 und 3. Diese Ringräume 2 und 3 nehmen in
gleicher Weise die mit der Welle 10 verbundenen Schwenkkolben 5
und 6 bzw. die mit den Statoren 17, 18 verbundenen Trennteile 8
und 9 auf. Wie sich aus dem Vergleich der Fig. 2 und 3 ergibt,
sind jedoch jeweils die Schwenkkolben und die Trennteile
des mittleren und der seitlichen Ringräume um 180 Grad
gegeneinander versetzt.
Die Schwenkkolben und die Trennteile unterteilen die Ringräume
jeweils in zwei Teilräume. So besteht der Ringraum 1 aus den
beiden Ringraumteilen 23 und 24. Die seitlichen Ringräume 2
bzw. 3 bestehen aus den Ringraumteilen 25 und 26. Wenn nun
beispielsweise der Ringraumteil 23 hydraulisch beaufschlagt
wird, während der Ringraumteil 24 entlastet ist, entsteht eine
in der Darstellung der Fig. 3 nach rechts gerichtete Radial
kraft 27 im Ringraumteil 23. Diese Radialkraft 27 ist insbeson
dere von der Längsschnittfläche abhängig, also von der axialen
Breite des Ringraums 1 und von dem Durchmesser des inneren
Rotationskörpers 13, zuzüglich der beaufschlagten Fläche des
Schwenkkolbens 4.
In gleicher Weise, wie bei der Beaufschlagung des mittleren
Ringraums 1 bzw. des entsprechenden Ringraumteils 23 eine nach
rechts gerichtete Radialkraft 27 auftritt, ergibt sich bei der
Beaufschlagung der seitlichen Ringräume 2 bzw. 3 eine entgegen
gesetzte Radialkraft 28. Die entgegen gesetzte Richtung kommt
dadurch zustande, daß der entgegen gesetzte Ringraumteil 26
beaufschlagt wird. Die Radialkraft 28 ist in gleicher Weise von
den Abmessungen der seitlichen Ringräume 2 bzw. 3 und der
zugehörigen Schwenkkolben 5 und 6 abhängig. Dabei ist durch
entsprechende Dimensionierung der Durchmesser und der axialen
Abmessungen vorgesehen, daß die Radialkraft 28 nur etwa den
halben Betrag der Radialkraft 27 ausmacht, so daß die beiden
Radialkräfte 28, die in den beiden seitlichen Ringräumen 2 und
3 entstehen, die gleiche Größe besitzen, wie die Radialkraft
27.
Zur Ölversorgung des mittleren Ringraums 1 dient die Bohrung
11, die im Lagerdeckel 20 und in dem einen seitlichen Stator
18 vorgesehen ist. Diese Bohrung 11 führt in den mittleren
Ringraum 1, und zwar in den Ringraumteil 24. Von diesem Ring
raumteil 24 führt im inneren Rotationskörper 13 bzw. in der
Welle 10 ein radialer Kanal 29 zu dem Querkanal 30. Der Quer
kanal 30 mündet in die seitlichen Ringräume 2 bzw. 3 aus, und
zwar insbesondere in den Ringraumteil 25, so daß auch die seit
lichen Ringräume versorgt werden.
Zur Rückleitung aus den nicht beaufschlagten Ringraumteilen,
also aus dem Ringraumteil 26 ist die Querbohrung 31 vorge
sehen, die zu dem radialen Kanal 32 führt, der ähnlich
angeordnet ist wie der radiale Kanal 29. Der radiale Kanal 32
mündet in den Ringraumteil 23 aus und dessen Anschlußbohrung 12
ist ähnlich gestaltet und geführt wie die Bohrung 11.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist gezeigt, wie die Welle
10 gleichzeitig auch den inneren Rotationskörper 13 des
mittleren Ringraums bildet und auch die inneren Rotationskörper
14 und 15 der seitlichen Ringräume 2 und 3. Es ist jedoch
besser, wenn die inneren Rotationskörper 14 und 15 der
seitlichen Ringräume 2 und 3 als Ringe gestaltet und baulich
getrennt sind von der Welle, wie dies in den Zeichnungen der
Fig. 1 und 2 jeweils mit strichpunktierten Linien angedeutet
ist. Diese inneren Rotationskörper sind starr mit der Welle 10
verbunden und tragen jeweils die Schwenkkolben 5 und 6. Diese
Bauweise hat den Vorteil, daß nicht nur der mittlere Ringraum 1
durch geometrisch einfache Flächen begrenzt sein kann, was die
Abdichtung wesentlich erleichtert, sonder daß dies auch bei den
Begrenzungsflächen der seitlichen Ringräume 2 und 3 möglich
wird.
Claims (5)
1. Hydraulischer Schwenkmotor, bestehend aus im wesentlichen
drei axial nebeneinander angeordneten Ringräumen, die
radial von jeweils einem Stator umgeben und axial von
Deckeln oder dergleichen verschlossen sind, mit einem
Trennteil am Stator, das abdichtend in den Ringraum
hineinragt, und einer Welle, die einen jedem Ringraum
zugeordneten Rotationskörper mit einem Schwenkkolben
trägt, wobei der Schwenkkolben des mittleren Ringraums
gegenüber den Schwenkkolben der seitlichen Ringräume um
ca. 180° versetzt auf der gemeinsamen Welle angeordnet
ist und die Ringräume Abmessungen aufweisen, die be
wirken, daß die Summe der Radialkräfte der seitlichen
Ringräume im wesentlichen der Radialkraft des mittleren
Ringraums entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außendurchmesser der seitlichen Ringräume (2, 3) kleiner
ist, als der Innendurchmesser des mittleren Ringraums (1)
und die Statoren (17, 18) der seitlichen Ringräume (2, 3)
die axiale Begrenzung bzw. den Deckel des mittleren Ring
raums (1) bilden.
2. Hydraulischer Schwenkmotor nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stator aus mehreren miteinander
verbundenen Statorteilen (16, 17, 18) besteht, wobei
jedem Ringraum (1, 2, 3) ein Statorteil (16, 17, 18)
zugeordnet ist.
3. Hydraulischer Schwenkmotor nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Welle (10)
Ringe (14, 15) zur Bildung der inneren Rotationskörper
der seitlichen Ringräume (2, 3) aufgesetzt sind.
4. Hydraulischer Schwenkmotor nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung der
hydraulischen Flüssigkeit in den mittleren Ringraum (1)
über die seitlichen Ringräume (2, 3) erfolgt.
5. Hydraulischer Schwenkmotor nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren und
seitlichen Ringräume (1, 2, 3) durch Kanäle bzw. Bohrun
gen (29-32) in dem inneren Rotationskörper (13) des
mittleren Schwenkkolbens (4) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893942775 DE3942775C2 (de) | 1989-12-23 | 1989-12-23 | Hydraulischer Schwenkmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893942775 DE3942775C2 (de) | 1989-12-23 | 1989-12-23 | Hydraulischer Schwenkmotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3942775A1 DE3942775A1 (de) | 1991-06-27 |
DE3942775C2 true DE3942775C2 (de) | 2001-07-05 |
Family
ID=6396307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893942775 Expired - Fee Related DE3942775C2 (de) | 1989-12-23 | 1989-12-23 | Hydraulischer Schwenkmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3942775C2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1310506B1 (it) * | 1999-10-01 | 2002-02-18 | Fabio Pedrini | Dispositivo idraulico e sistema, ad assetto variabile o meno,specialmente per sedute. |
DE202008003944U1 (de) | 2008-03-20 | 2008-06-05 | Festo Ag & Co | Fluidbetätigter Drehantrieb |
DE102009060452B4 (de) | 2009-12-24 | 2016-12-29 | Thyssenkrupp Rothe Erde Gmbh | Druckmittelbetätigter Drehantrieb |
JP6646570B2 (ja) * | 2016-12-28 | 2020-02-14 | 川崎重工業株式会社 | ロボット鉗子 |
WO2021244739A1 (de) * | 2020-06-03 | 2021-12-09 | Zündel Kunststofftechnik Gmbh | Antriebssystem für eine um eine drehachse mittels eines antriebs drehbare formplatte eines mehrkomponenten-spritzgusswerkzeugs |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1271941B (de) * | 1963-10-03 | 1968-07-04 | Bergens Mek Verksted | Hydraulischer Drehmotor zum Verschwenken des Auslegers eines Kranes |
DE2425496A1 (de) * | 1974-05-27 | 1975-12-04 | Licentia Gmbh | Hydraulischer drehfluegelmotor |
DE3222982A1 (de) * | 1982-06-19 | 1983-12-22 | Südhydraulik Kork-Steinbach GmbH & Co KG, 2400 Lübeck | Drehkolbenzylinder |
DE3730045A1 (de) * | 1987-09-08 | 1989-03-16 | Blohm Voss Ag | Mit druckmittel betriebener schwenkfluegelmotor |
DE3938611A1 (de) * | 1989-11-21 | 1990-10-04 | Daimler Benz Ag | Hydraulisches stellglied |
-
1989
- 1989-12-23 DE DE19893942775 patent/DE3942775C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1271941B (de) * | 1963-10-03 | 1968-07-04 | Bergens Mek Verksted | Hydraulischer Drehmotor zum Verschwenken des Auslegers eines Kranes |
DE2425496A1 (de) * | 1974-05-27 | 1975-12-04 | Licentia Gmbh | Hydraulischer drehfluegelmotor |
DE3222982A1 (de) * | 1982-06-19 | 1983-12-22 | Südhydraulik Kork-Steinbach GmbH & Co KG, 2400 Lübeck | Drehkolbenzylinder |
DE3730045A1 (de) * | 1987-09-08 | 1989-03-16 | Blohm Voss Ag | Mit druckmittel betriebener schwenkfluegelmotor |
DE3938611A1 (de) * | 1989-11-21 | 1990-10-04 | Daimler Benz Ag | Hydraulisches stellglied |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3942775A1 (de) | 1991-06-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3690061C2 (de) | Rotationskolbenmaschine | |
DE2052305A1 (de) | ||
DE4311997A1 (de) | Hydraulikmotor | |
DE2365057A1 (de) | Druckmittelbetaetigte maschine, insbesondere parallel- und innenachsige rotationskolbenkraftmaschine oder -pumpe mit kaemmeingriff | |
DE2037429A1 (de) | Hvdrauhk Radialmotor und pumpe | |
DE3942775C2 (de) | Hydraulischer Schwenkmotor | |
DE2614471C2 (de) | Drehkolbenmaschine | |
DE2109144A1 (de) | Flügelpumpe mit radial verschiebbar auf einem Rotor angeordneten Flügeln | |
DE2921311C2 (de) | ||
DE2552677A1 (de) | Stroemungsmittelmaschine mit radialen kolben | |
DE1818011A1 (de) | Zahnrad-pumpe bzw. -motor | |
DE2556654A1 (de) | Fluessigkeitspumpe | |
DE2847952A1 (de) | Hydraulischer axialkolbenmotor | |
DE2107653A1 (de) | Teleskopische Kolben Zylinder Vorrichtung fur hydraulische Maschinen und Maschinenteile | |
DE3307099C2 (de) | ||
DE3442738A1 (de) | Elastische wellenkupplung mit drehschwingungsdaempfung | |
DE1750352A1 (de) | Ein- oder Mehrkammer-Drehkolbenzylinder | |
DE2254751C3 (de) | ||
DE19520402C2 (de) | Hydraulischer Kreiskolbenmotor | |
DE2004054C2 (de) | Zweireihige Radialkolbenpumpe | |
DE2058860C2 (de) | Rotationskolbenmaschine | |
WO2011051233A2 (de) | Rudermaschine | |
DE1814792C3 (de) | Parallel- und innenachsige Rotationskolbenmaschine | |
EP0202451A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen | |
DE1601835C3 (de) | Als Pumpe oder Flüssigkeitsmotor verwendbare Rotationskolbenmaschine mit Steuerdrehschieber |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HENSE SYSTEMTECHNIK GMBH & CO. KG, 44807 BOCHUM, D |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |