DE3621397C2 - - Google Patents
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- DE3621397C2 DE3621397C2 DE19863621397 DE3621397A DE3621397C2 DE 3621397 C2 DE3621397 C2 DE 3621397C2 DE 19863621397 DE19863621397 DE 19863621397 DE 3621397 A DE3621397 A DE 3621397A DE 3621397 C2 DE3621397 C2 DE 3621397C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
- D02J13/00—Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass
- D02J13/005—Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass by contact with at least one rotating roll
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K1/00—Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
- G01K1/02—Means for indicating or recording specially adapted for thermometers
- G01K1/024—Means for indicating or recording specially adapted for thermometers for remote indication
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K1/00—Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
- G01K1/02—Means for indicating or recording specially adapted for thermometers
- G01K1/026—Means for indicating or recording specially adapted for thermometers arrangements for monitoring a plurality of temperatures, e.g. by multiplexing
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Galette zum Heizen und Fördern
von Fäden nach dem Oberbegriff.
Eine derartige Galette ist durch das deutsche Patent
12 23 029 bekannt.
Steigende Anforderungen an die Fadenqualität insbesondere
bei der Herstellung synthetischer Fäden macht eine exakte
Temperaturkonstanz der Galette erforderlich. Dem steht bei
den bekannten Meßanordnungen entgegen, daß mit der Änderung
der Temperatur auch eine Änderungen des elektrischen Verhal
tens der gesamten Meßanordnung unvermeidbar einhergeht.
Die Galette nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus,
daß Änderungen des elektrischen Verhaltens - wodurch auch
diese hervorgerufen werden - auf die Meßgenauigkeit ohne
Einfluß bleiben.
Das Kennzeichen dieser Galette ergibt sich aus Anspruch 1.
Diese Galette kann in vorteilhafter Weise dahin weitergebil
det werden, daß auch mehrere Temperaturmeßstellen vorgesehen
werden können.
Bei den bekannten Galetten ist hierzu erforderlich, eine
entsprechende Zahl von Temperaturmeßkreisen vorzusehen.
Jeder dieser Temperaturmeßkreise ist mit der zuvor geschil
derten Ungenauigkeit bzw. Unzuverlässigkeit behaftet.
Die Weiterbildung der Galette nach dieser Erfindung vermei
det nicht nur den Aufwand, sondern auch die Unzuverlässig
keit einer Mehrzahl von Meßstromkreisen. Hierzu werden in
den Meßstromkreisen in Reihe mit der Konstantstromquelle
jeweils der Bezugswiderstand und die Temperaturfühler ein
geschaltet.
Dabei können der Bezugswiderstand und die Temperaturfühler
in einer Reihenschaltung liegen, wobei sodann der Bezugs
widerstand und die Temperaturfühler durch den Scanner
seriell abgefragt werden. Möglich ist jedoch auch, den
Bezugswiderstand und die Temperaturfühler parallel zueinan
der zu legen und in Reihe mit der Konstantstromquelle zu
schalten und durch den Scanner abzufragen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele für Schaltdiagramme
nach der Erfindung beschrieben.
Fig. 1: Der linke strichpunktiert gezeichnete Kasten 1 enthält die
Funktionselemente, die auf der rotierenden Galette angeord
net sind. Der rechte ausgezogene Kasten 2 enthält die
Signalübertragungselemente, die im ortsfesten Teil der
Galette angeordnet sind. Durch die ortsfeste Primärspule 3
und die mitrotierende Sekundärspule 4 wird eine Spannung
erzeugt, die in Gleichrichter 5 gleichgerichtet wird. Mit 6
ist ein Spannungskonstanthalter angedeutet, der die Funktion
hat, als Ausgangssignal eine absolut konstant gehaltene
Spannung abzugeben. Diese Spannung wird im Spannung-/Strom
wandler 7 in einen konstanten Strom von z. B. 1 mA umge
formt. Dieser Strom fließt in einem Stromkreis 8. In diesem
Stromkreis 8 sind in Reihe gschaltet ein Bezugswiderstand
RB sowie zwei Temperaturwiderstände RT 1 und RT 2. Die beson
dere Bedeutung der Erfindung besteht darin, daß einer oder
mehrere Temperaturwiderstände vorgesehen sein können. Der
Spannungsabfall an den Widerständen wird durch Scanner 9
abgefragt. Zur Steuerung des Scanners dient die Scanner-
Steuerung 10. Die Scanner-Steuerung erhält ihre Befehls
impulse von dem Impulsgeber 11. Die Befehlsimpulse werden
durch eine stationäre Spule 12 und eine sekundäre, mitrotie
rende Spule 13 induktiv übertragen. Die Scanner-Steuerung
schaltet mit jedem Befehlsimpuls nacheinander einen der
Schalter 14, 15 und 16 des Scanners. Diese Sequenz wird
ständig beibehalten. Mit Hilfe der Schalter 14, 15, 16 wird
der Spannungsabfall an den Widerständen RB, RT 1, RT 2 abge
fragt. Die gemessene Spannung wird mit Verstärker 17 ver
stärkt und sodann durch Wandler 18 in eine Frequenz umgewan
delt. Die gemessene Frequenz wird sodann einer Logik 19
aufgegeben. Gleichzeitig erhält die Logik die Ausgangssigna
le, die die Scannersteuerung 10 an den Scanner 9 abgibt. In
der Logik werden die Scanner-Steuerungssignale jeweils den
Ausgangssignalen des Scanners 9 zugeordnet. Die Sequenz
dieser Signale wird sodann über einen Verstärker 20 einem
berührungslosen Übertrager aufgegeben. Es kann sich hierbei
um einen induktiven, kapazitiven oder fotoelektronischen
Übertrager handeln, dem im stationären Teil der Galette ein
entsprechender Empfänger 22 gegenübersteht. Das Ausgangs
signal des stationären Empfängers 22 kann sodann angezeigt
oder als Istwert der Leistungssteuerung 26 zur Regelung der
Galettenheizung aufgegeben werden. Dadurch, daß gleichzeitig
auch der Spannungsabfall an dem Bezugswiderstand RB regel
mäßig mitübertragen wird, ist es möglich, das übertragene
Signal, welches durch ein entsprechendes Scanner-Steuerungs
signal dem Schalter 14 zugeordnet ist, mit einem ortsfest
bereitgehaltenen Bezugswert (Sollwertgeber 23) zu verglei
chen. Dadurch kann jederzeit festgestellt werden, ob durch
Temperatureinfluß eine Verfälschung der Meßwerte eingetreten
ist. Ebenso ist es möglich, bei Auftreten einer Differenz
zwischen dem Sollwert und dem Istwert der Bezugsspannung
diese Differenz wieder auf Null bzw. ihren Ausgangswert
zurückzuführen, indem die Eingangsspannung des Meßstrom
kreises entsprechend nachgesteuert oder nachgeregelt wird.
Hierzu ist die Primärspule 3 an einen einstellbaren
Frequenzgeber 25 angeschlossen.
Fig. 2 entspricht weitgehend der Ausführung nach Fig. 1.
Der linke strichpunktiert gezeichnete Kasten 1 enthält die
Funktionselemente, die auf der rotierenden Galette angeord
net sind. Der rechte ausgezogene Kasten 2 enthält die
Signalübertragungselemente, die im ortsfesten Teil der
Galette angeordnet sind. Durch die ortsfeste Primärspule 3
und die mitrotierende Sekundärspule 4 wird eine Spannung
erzeugt, die in Gleichrichter 5 gleichgerichtet wird. Mit 6
ist ein Spannungskonstanthalter angedeutet, der die Funktion
hat, als Ausgangssignal eine absolut konstant gehaltene
Spannung abzugeben. Diese Spannung wird im Spannungs-/Strom
wandler 7 in einen konstanten Strom von z. B. 1 mA umge
formt. Dieser Strom fließt in einem Stromkreis 8. In diesem
Stromkreis sind der Spannungs-/Stromwandler 7 sowie eine
Einrichtung in Reihe geschaltet, die eine Parallelschaltung
eines Bezugswiderstandes RB und zweier Temperaturwiderstände
RT 1 und RT 2 darstellt. Auch hier können mehrere Bezugswider
stände zur gegenseitigen Eichung wie auch weitere Temperatur
widerstände in die Parallelschaltung eingeschaltet sein. Die
einzelnen Zweige, und zwar Zweig 27 mit dem Bezugswider
stand, Zweig 28 mit dem Temperaturwiderstand RT 1, Zweig 29
mit dem Temperaturwiderstand RT 2 werden nacheinander durch
Schalter 30, 31, 32 in den Stromkreis 8 gelegt. Die Schalter
30 bis 32 sind in den Scanner integriert. Gleichzeitig wird
der Spannungsabfall an den Widerständen angegriffen, indem
durch den Scanner synchron zueinander gleichzeitig jeweils
die Schalter 30 und 14 für den Bezugswiderstand, die
Schalter 31 und 15 für den ersten Temperaturwiderstand, die
Schalter 32 und 16 für den zweiten Temperaturwiderstand ein
gelegt werden.
Zur Steuerung des Scanners dient die Scanner-Steuerung 10.
Die Scanner-Steuerung erhält ihre Befehlsimpulse von dem
Impulsgeber 11. Die Befehlsimpulse werden durch eine statio
näre Spule 12 und eine sekundäre, mitrotierende Spule 13
induktiv übertragen. Die Scanner-Steuerung schaltet mit
jedem Befehlsimpuls nacheinander paarweise die Schalter 30
und 14, 31 und 15, 32 und 16 des Scanners. Diese Sequenz
wird ständig beibehalten. Die gemessene Spannung wird mit
Verstärker 17 verstärkt und sodann durch Wandler 18 in eine
Frequenz umgewandelt. Die gemessene Frequenz wird sodann
einer Logik 19 aufgegeben. Gleichzeitig erhält die Logik die
Ausgangssignale, die die Scannersteuerung 10 an den Scanner
9 abgibt. In der Logik werden die Scanner-Steuerungssignale
jeweils den Ausgangssignalen des Scanners 9 zugeordnet. Die
Sequenz dieser Signale wird sodann über einen Verstärker 20
einem berührungslosen Übertrager aufgegeben. Es kann sich
hierbei um einen induktiven, kapazitiven oder fotoelektro
nischen Übertrager handeln, dem im stationären Teil der
Galette des stationären Empfängers 22 kann sodann
angezeigt oder als Istwert der Leistungssteuerung 26 zur
Regelung der Galettenheizung aufgegeben werden.
Dadurch, daß gleichzeitig auch der Spannungsabfall an dem
Bezugswiderstand RB regelmäßig mitübertragen wird, ist es
möglich, das übertragene Signal, welches durch ein ent
sprechendes Scanner-Steuerungssignal dem Schalter 14 zuge
ordnet ist, mit einem ortsfest bereitgehaltenen Bezugswert
(Sollwertgeber 23) zu vergleichen. Dadurch kann jederzeit
festgestellt werden, ob durch Temperatureinfluß eine Verfäl
schung der Meßwerte eingetreten ist. Ebenso ist es möglich,
bei Auftreten einer Differenz zwischen dem Sollwert und dem
Istwert der Bezugsspannung diese Differenz wieder auf Null
bzw. ihren Ausgangswert zurückzuführen, indem die Eingangs
spannung des Meßstromkreises entsprechend nachgesteuert oder
nachgeregelt wird. Hierzu ist die Primärspule 3 an einen
einstellbaren Frequenzgeber 25 angeschlossen.
Bei der in Fig. 2 beschriebenen Schaltung besteht der
Vorteil, daß die Meßelemente einschließlich Bezugswiderstand
nur kurzzeitig belastet werden. Dadurch ist es möglich, auch
mit einem erhöhten Strom zu arbeiten.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß zum
einen die Galette mit einer Mehrzahl von Temperaturfühlern
besetzt werden kann, und daß zum anderen die Temperatur
abfrage mit Hilfe von handelsüblichen Bauteilen möglich ist,
an die deswegen keine besonderen Anforderungen hinsichtich
Stabilität und Konstanz ihrer Betriebsparameter gestellt
werden, weil praktisch über die Messung des Spannungsabfalls
an dem Bezugswiderstand eine ständige und automatische
Eichung der Meßanordnung möglich ist.
- Bezugszeichenaufstellung
1 rotierender Teil der Galette
2 feststehender Teil der Galette
3 Primärspule
4 Sekundärspule
5 Gleichrichter
6 Spannungskonstandhalter
7 Spannungs-/Stromwandler
8 Leitung des Stromkreises
9 Scanner
10 Scanner-Steuerung
11 Impulsgeber
12 Primärspule
13 Sekundärspule
14 Schalter
15 Schalter
16 Schalter
17 Verstärker
18 Spannungs-/Frequenzwandler
19 Logik
20 Verstärker
21 rotierender Meßwertübertrager
22 stationärer Meßwertempfänger, Empfänger
23 Sollwertgeber für die Bezugsspannung
24 Differenzwertgeber
25 einstellbarer Frequenzgeber
26 Leistungssteuerung der Galettenheizung
27 Zweig
28 Zweig
29 Zweig
30 Schalter
31 Schalter
32 Schalter
Claims (5)
1. Galette zum Heizen und Fördern von Fäden,
bei der die Galettentemperatur durch Widerstandstempe
raturfühler erfaßt und das Ausgangssignal einer
Meßschaltung, in der ein Temperaturfühler eingeschaltet
ist, berührungslos übertragen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßstromkreis auf der Galette in Reihenschaltung eine Konstantstromquelle sowie eine Schaltung mit einem temperaturunabhängigen Bezugswiderstand und einem Temperaturwiderstand aufweist,
daß der Spannungsabfall an dem Bezugswiderstand und dem Temperaturwiderstand der Reihe nach durch einen mit rotierenden Scanner abgefragt und in ein Signal umge formt wird,
und daß dieses Signal und ein den Schaltzustand des Scanners repräsentierendes Signal berührungslos auf den feststehenden Teil der Meßanordnung übertragen wird.
daß der Meßstromkreis auf der Galette in Reihenschaltung eine Konstantstromquelle sowie eine Schaltung mit einem temperaturunabhängigen Bezugswiderstand und einem Temperaturwiderstand aufweist,
daß der Spannungsabfall an dem Bezugswiderstand und dem Temperaturwiderstand der Reihe nach durch einen mit rotierenden Scanner abgefragt und in ein Signal umge formt wird,
und daß dieses Signal und ein den Schaltzustand des Scanners repräsentierendes Signal berührungslos auf den feststehenden Teil der Meßanordnung übertragen wird.
2. Galette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
in den Meßstromkreis mehrere Temperaturwiderstände, die
an unterschiedlichen Stellen der Galette sitzen, einge
schaltet und in die serielle Scannerabfrage einbezogen
sind.
3. Galette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch den Scanner digitale, insbesondere frequenz-
und/oder pulsweiten-modulierte Signale erzeugt werden.
4. Galette nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bezugswiderstand und die Temperaturwiderstände in
Reihe geschaltet sind.
5. Galette nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannungsabfall an dem Bezugswiderstand mit einem in
dem feststehenden Teil der Meßanordnung bereitgehaltenen
Bezugswert verglichen und zur Nachstellung der Konstant
stromquelle genutzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621397 DE3621397A1 (de) | 1985-07-04 | 1986-06-26 | Galette zum heizen und foerdern von faeden |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3523896 | 1985-07-04 | ||
DE19863621397 DE3621397A1 (de) | 1985-07-04 | 1986-06-26 | Galette zum heizen und foerdern von faeden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621397A1 DE3621397A1 (de) | 1987-02-05 |
DE3621397C2 true DE3621397C2 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=25833694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621397 Granted DE3621397A1 (de) | 1985-07-04 | 1986-06-26 | Galette zum heizen und foerdern von faeden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3621397A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3830384A1 (de) * | 1988-09-07 | 1990-03-15 | Dienes Apparatebau Gmbh | Vorrichtung zur kontaktlosen messwertuebertragung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH690599A5 (de) * | 1994-11-10 | 2000-10-31 | Barmag Barmer Maschf | Galetteneinheit zum Heizen und Fördern von Fäden. |
DE19513951C2 (de) * | 1995-04-12 | 2002-04-11 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren für das Überwachen einer temperaturgeregelten Heizvorrichtung |
-
1986
- 1986-06-26 DE DE19863621397 patent/DE3621397A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3830384A1 (de) * | 1988-09-07 | 1990-03-15 | Dienes Apparatebau Gmbh | Vorrichtung zur kontaktlosen messwertuebertragung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3621397A1 (de) | 1987-02-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BARMAG AG, 5630 REMSCHEID, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |