DE3621281A1 - Vorrichtung zum foerdern von heu, gras, klee oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zum foerdern von heu, gras, klee oder dergleichenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F25/00—Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
- A01F25/16—Arrangements in forage silos
- A01F25/18—Loading or distributing arrangements
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Heu,
Gras, Klee, Stroh oder dergleichen nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Zum Einlagern von Heu, Stroh, Gras, Klee, Kleie oder der
gleichen (im folgenden kurz "Grünfutter" genannt) in land
wirtschaftlichen Betrieben ist es notwendig, das Grünfutter in
dem Lagerraum gleichmäßig zu verteilen und dabei möglichst die
gesamte zur Verfügung stehende Fläche zu beschicken. Eine
bekannte Art des Vorgehens ist dabei, das Grünfutter zu zer
kleinern und mit einem Gebläse in den Lagerraum zu blasen.
Dabei werden jedoch wertvolle Bestandteile des Grünfutters
zerstört. Dies ist insbesondere bei Klee nachteilhaft.
Weiterhin ist bekannt, daß Grünfutter mit einem Greifer aufzu
nehmen und den Greifer entlang einer geraden Schiene in den
Lagerraum zu verfahren, wo das Grünfutter abgelassen wird.
Diese Methode hat den Nachteil, daß das Grünfutter in Form
eines Dammes oder eines Hügels unterhalb der Greiferlaufbahn
angehäuft wird und der Lagerraum schlecht ausgenutzt wird, da
das Grünfutter nur durch Rutschbewegung zu den Lagerraumwänden
gelangen kann. Zudem benötigt der Greifer einen bestimmten
Raum unterhalb der Decke bzw. des Dachs des Lagerraumes, damit
er sich frei bewegen kann. Dieser Raum steht als Lagervolumen
nicht mehr zur Verfügung.
Um alle Bereiche des Lagerraums erreichen zu können, werden
auch Portalkräne verwendet, die den Greifer in zwei senkrecht
zueinanderstehenden Richtungen verschieben können. Der Nach
teil der Portalkräne ist, daß sie bei Bewegung des Greifers
eine relativ große Masse bewegen müssen, was den Energiever
brauch steigert. Darüber hinaus erfordert der Einbau von
Portalkränen eine relativ massive Konstruktion des Unterbaus,
beispielsweise des Dachstuhls, was relativ kostenaufwendig
ist. Weiterhin muß bei einem Portalkran der Greifer das
Grünfutter vom Abladeplatz aufnehmen und bis zu der Abwurf
stelle transportieren. In dieser gesamten Zeit steht der
Greifer für weitere Ladevorgänge nicht zur Verfügung. Das
Arbeiten mit einem Portalkran ist deswegen auch relativ zeit
aufwendig.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vor
richtung zum Fördern von Heu, Gras, Klee, Kleie, Stroh oder
dergleichen anzugeben, die einen Lagerraum unter möglichst
guter Ausnützung des zur Verfügung stehenden Volumens be
schicken kann.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfin
dung gelöst.
Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung hat einen relativ ge
ringen Energieverbrauch bei der Eigenbewegung. Fast die ge
samte eingebrachte Leistung wird zur Förderung des Grünfutters
verwendet. Die Vorrichtung ist einfach aufgebaut und weist nur
wenig bewegte Teile auf. Dadurch ist sie sehr wartungsarm, was
eine große Einsparung bei den Betriebskosten bedeutet.
Durch die Vorrichtung wird das Grünfutter nicht beschädigt,
sondern kann in dem Zustand, wie es vom Feld angeliefert wird,
eingelagert werden.
Die Vorrichtung kann kurz unter der Decke angebracht werden,
so daß unterhalb der Vorrichtung ein großes Lagervolumen ver
bleibt. Die Vorrichtung selber ist relativ flach und hat nur
einen relativ geringen Raumbedarf.
Vorzugsweise ist jede der beiden Fördereinrichtungen flach
gebaut und so angeordnet, daß die zweite Fördereinrichtung in
Förderrichtung unter die erste Fördereinrichtung verschiebbar
ist, und daß beide Fördereinrichtungen zum im wesentlichen
horizontalen Fördern von Heu, Klee etc. ausgebildet und ange
ordnet sind. Dadurch wird die Fördereinrichtung als Ganzes zu
einer in der Förderlänge einstellbaren, vorzugsweise stufenlos
einstellbaren Vorrichtung. Die Verschiebung der zweiten För
dereinrichtung erfolgt dabei parallel zu der Förderrichtung
dieser zweiten Fördereinrichtung.
Bei der bevorzugten Ausführungsform mit Lagereinrichtung
zwischen den Fördereinrichtungen sind seitlich zwei
horizontale langgestreckte freie Lagereinrichtungen vorge
sehen, eine auf jeder Seite. Jede dieser Lagereinrichtungen
ist vorzugsweise in etwa so lang wie eine Fördereinrichtung
und überspannt so im ausgefahrenen Zustand jeweils eine Hälfte
der Fördereinrichtung. Diese langgestreckten Lagereinrich
tungen sind dabei vorteilhafterweise seitlich außerhalb der
Fördereinrichtungen angebracht, so daß diese die Höhe der
Vorrichtung nicht vergrößern.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen. Darüber hinaus ergeben sich weitere Vorteile, Merk
male und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Hälfte der
Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht eines Längsschnitts entlang der
Linie A-A von Fig. 3,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Vorrichtung
im Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 2
und
Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung von unten.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, die eine
erste Fördereinrichtung 1 und eine zweite Fördereinrichtung 2
aufweist. Diese zweite Fördereinrichtung 2 kann unter die
erste Fördereinrichtung 1 verschoben werden.
Vorteilhafterweise sind die Fördereinrichtungen 1, 2 Kratz
böden, die das Grünfutter in die gleiche Richtung fördern.
Unter Kratzboden wird im folgenden jede Vorrichtung verstan
den, die eine Platte aufweist,auf der sich in Längsrichtung
quer verlaufende Stangen, Ketten oder Seile 23, 24 konti
nuierlich bewegen. Die Stangen 23, 24 werden dabei von An
triebseinrichtungen 25, 26, beispielsweise Zugbändern, ange
trieben. Eine weitere Ausführungsform von Kratzböden weist auf
der Platte querliegende Stangen auf, die sich in Längsrichtung
des Kratzbodens hin und her bewegen. Die Stangen 23, 24 sind
nur an einer Seite mit der Antriebseinrichtung 25, 26 verbun
den. Diese Verbindung ist gelenkig ausgestaltet und zwar der
art, daß sich die Stangen 23, 24 bei Bewegung der Antriebsein
richtung 25, 26 entgegen der Förderrichtung an die Antriebs
einrichtung 25, 26 anklappen. Bei Bewegung der Antriebsein
richtung 25, 26 in Förderrichtung können sich die Stangen 23,
24 bis zu einem Winkel von maximal 90° ausklappen. Zwischen
den Stangen 23, 24 befindet sich ein Zwischenraum. Das Grün
futter liegt somit fast vollständig auf der Platte der Kratz
böden 1, 2 auf und wird nur nach vorne geschoben. Da das
Grünfutter auf der Platte des Kratzbodens 1, 2 leicht gleitet,
bedeutet die Förderung nur einen geringen Energieverbrauch.
Neben den Kratzböden der beschriebenen Art können auch alle
anderen Einrichtungen verwendet werden, die auf ähnliche Weise
funktionieren.
Damit der zweite Kratzboden 2 unter den ersten Kratzboden 1
verschoben werden kann, ist eine Lagereinrichtung 3 vorge
sehen, die unter dem ersten Kratzboden 1 angebracht ist. Bei
einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Kratzböden
1, 2 gleich lang. Dabei weist die Lagereinrichtung 3 ebenfalls
die gleiche Länge auf und ist gegenüber dem ersten Kratzboden
1 etwa bis zur Hälfte in Förderrichtung verschiebbar. Der
zweite Kratzboden 2 ist gegenüber der Lagereinrichtung 3 eben
falls etwa um die Hälfte der Länge in Förderrichtung ver
schiebbar. Andere Längenabmessungen sind denkbar. Die Vorrich
tung, bei der die beiden Kratzböden 1, 2 und die Lagereinrich
tung 3 die gleiche Länge aufweisen, hat sich jedoch als vor
teilhaft erwiesen.
Der Aufbau der Lagereinrichtung 3 geht am deutlichsten aus den
Fig. 2 und 3 hervor. Die Lagereinrichtung 3 weist einen Grund
körper 4 auf, der im Querschnitt etwa die Form eines H hat. An
den Innenseiten dieses H sind Lager 5-12, 19-22 angeord
net, die ein Trägerelement 13, 14 des ersten bzw. zweiten
Kratzbodens 1, 2 tragen. Dieses Trägerelement hat die Form
eines T für den zweiten Kratzboden 2 bzw. eines auf dem Kopf
stehenden T für den den ersten Kratzboden 1. Das Trägerelement
13, 14 ist in geeigneter Weise jeweils mit dem entsprechenden
Kratzboden 1, 2 verbunden, beispielsweise über Balken 15, 16.
Der Kratzboden 1, 2 kann aber auch direkt am Trägerelement 13,
14 festgeschraubt, -geschweißt oder -genietet sein.
Die Lager 5-12, 19-22 an einer Innenseite des H-förmigen
Grundkörpers sind teils oberhalb, teils unterhalb des Querbal
kens des T des Trägerelementes 13, 14 angeordnet. Die Lager
können dabei beliebig verteilt sein. Es wird jedoch bevorzugt,
daß die Lager Paare 5, 6; 7, 8; 9, 10; 11, 12 bilden, wobei
ein Lager 5 einem anderen Lager 6 vertikal gegenübersteht. Der
Querbalken des T befindet sich spielfrei oder mit geringem
Spiel zwischen diesen beiden Lagern.
Die Lager befinden sich an beiden Innenseiten des H-förmigen
Grundkörpers 4. Bevorzugterweise stehen sich hierbei ebenfalls
Lager 5, 7; 6, 8; usw. gegenüber. Bei einer besonders bevor
zugten Ausführungsform bilden sich daher Lagerquartette 5-8,
9-12.
Es ist eine beliebige Anzahl von Lagern auf dem Grundkörper 4
möglich. Besonders bevorzugt werden jedoch zwei Lagerquartette
pro Seite und Kratzboden, wobei ein Lagerquartett 5-8 bzw. 9
-12 etwa in Längsrichtung des Grundkörpers 4 in der Mitte
angeordnet ist, das andere 19, 20; 21, 22 an einem Ende des
Grundkörpers 4, und zwar so, daß dieses Lagerquartett den
jeweiligen Kratzboden auch dann trägt, wenn die gesamte Vor
richtung ihre größte Längenausdehnung eingenommen hat, d. h.
der zweite Kratzboden 2 möglichst weit unter dem ersten Kratz
boden 1 herausgeschoben ist. In diesem Fall befinden sich die
nicht in der Mitte des Grundkörpers 4 liegenden Lagerquartette
19, 20; 21, 22 etwa in der Mitte der jeweiligen Kratzböden 1,
2.
Die Lager 5-12, 19-22 werden dabei teils durch Druck nach
unten, teils durch die durch die Kratzböden 1, 2 aufgebrachten
Hebelkräfte nach oben belastet.
Die Lager können jede mögliche Form aufweisen, beispielsweise
können sie Gleitlager, Kugellager, Wälzlager oder ähnliches
sein.
Anschläge (nicht gezeigt) sind vorgesehen, damit sich der
zweite Kratzboden 2 gegenüber der Lagereinrichtung 3 und die
Lagereinrichtung 3 sich gegenüber dem ersten Kratzboden 1 nur
in einem bestimmten Bereich verschieben können.
Der erste Kratzboden 1 ist über eine Stütze 17 auf einen
Drehkranz 18 gelagert. Dadurch kann die ganze Vorrichtung
geschwenkt werden.
Der Antrieb zum Schwenken der gesamten Vorrichtung und zum
Verschieben des zweiten Kratzbodens 2 kann elektrisch, hydrau
lisch oder manuell erfolgen. Der Förderantrieb der Kratzböden
erfolgt gewöhnlich elektrisch. Für die Betätigung der Förder
einrichtung 25, 26 der Kratzböden 1, 2 ist vorteilhafterweise
ein Dauerschalter vorgesehen, während die Verschwenk- und
Verschiebe-Antriebe vorteilhafterweise mit einem Tastschalter
bedient werden.
Die gesamte Vorrichtung wird vorzugsweise relativ dicht unter
der Decke oder dem Dach eines Lagerraumes angeordnet. Das
Grünfutter, das gefördert wird, braucht nicht sehr viel Höhe,
um gefördert zu werden. Dadurch bleibt der gesamte Raum unter
der Fördervorrichtung frei und kann zur Lagerung verwendet
werden.
Um das Grünfutter in den Lagerraum zu fördern, wird die Vor
richtung auf ihre größte Länge ausgefahren. Das Grünfutter
wird auf den ersten Kratzboden mit konventionellen Vorrich
tungen gebracht. Von dort wird es in Richtung auf den zweiten
Kratzboden gefördert. Am Ende des ersten Kratzbodens fällt es
auf den zweiten Kratzboden, wo es in die gleiche Richtung
weitergefördert wird. Am Ende des zweiten Kratzbodens fällt
das Grünfutter nach unten in den Lagerraum. Diese Förderung
kann solange fortgesetzt werden, bis das Grünfutter die Höhe
des zweiten Kratzbodens erreicht. Zu diesem Zeitpunkt, oder
auch vorher, falls gewünscht, kann die Vorrichtung geschwenkt
werden, um das Grünfutter wieder auf einen freien Platz in den
Lagerraum fallen zu lassen. Falls ein Schwenken nicht mehr
möglich ist, weil auch die benachbarten Bereiche des Lager
raums bereits mit Grünfutter belegt sind, wird der zweite
Kratzboden ein Stück zurückgefahren. Der Fördervorgang braucht
dabei nicht unterbrochen zu werden, sondern läuft weiter, wie
oben beschrieben. Durch gezieltes Schwenken und Zurückfahren
des zweiten Kratzbodens kann der gesamte Lagerraum flächen
deckend gefüllt werden.
Es kann vorgesehen werden, daß das Zurückfahren und Verschwen
ken automatisch erfolgt, wenn geeignete Einrichtungen, bei
spielsweise Sensoren, feststellen, daß das Grünfutter bis zur
gewünschten Höhe angehäuft wurde. Die Steuerung kann dabei
beispielsweise über Mikroprozessoren oder konventionelle
Steuer- und Regelsysteme erfolgen.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Fördern von Heu, Gras, Klee, Stroh
oder dergleichen, gekennzeichnet
durch eine erste Fördereinrichtung (1) und eine
zweite Fördereinrichtung (2), die in die gleiche
Richtung fördern, wobei die zweite Fördereinrichtung
(2) unter die erste Fördereinrichtung (1) verschieb
bar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und/oder zweite Fördereinrichtung (1,
2) Kratzböden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der ersten und zweiten Förder
einrichtung (1, 2) eine Lagereinrichtung (3) vorge
sehen ist, die sowohl gegen die erste (1) als auch
gegen die zweite Fördereinrichtung (2) in Längsrich
tung verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung (3) einen
Grundkörper (4) mit H-förmigem Querschnitt aufweist,
an dessen vertikalen Innenwänden Lager (5-12) an
geordnet sind, in denen jeweils ein Trägerelement
(13, 14) der ersten bzw. zweiten Fördereinrichtung
(1, 2) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerelemente (13, 14) einen T-förmigen
Querschnitt aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lager (5-12) paarweise angeordnet sind,
wobei ein Lagerpaar (5, 6; 7, 8; 9, 10; 11, 12)
mindestens einen Teil des horizontalen Abschnitts
eines der T-förmigen Trägerelemente (13, 14) von oben
und unten umfaßt und zwei Lagerpaare (5-8; 9-12)
an der Innenseite des Grundkörpers (4) in horizon
taler Richtung gegenüberstehend angeordnet sind, so
daß sie jeweils ein Lagerquartett (5-8; 9-12)
bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in Längsrichtung für die erste und zweite Förder
einrichtung (1, 2) jeweils mindestens zwei Lagerquar
tette (5-8; 19, 20 bzw. 9-12; 21, 22) im Grund
körper (4) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eines dieser Lagerquartette (5-8; 9-12) einer
jeden Fördereinrichtung (1, 2) in Längsrichtung im
Bereich der Mitte und ein Lagerquartett (19, 20; 21,
22) im Endbereich des Grundkörpers (4) angeordnet
sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß Anschläge vorgesehen sind, die
die Bewegung des Grundkörpers (4) gegen die erste
Fördereinrichtung (1) und die Bewegung der zweiten
Fördereinrichtung (2) gegen den Grundkörper (4) be
grenzen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Fördereinrichtung (1)
um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Fördereinrichtung (1) auf einem
horizontal angeordneten Drehkranz (18) gelagert ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschieben und Verdrehen
durch elektrische oder hydraulische Antriebe bewirkt
wird.
13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie dicht unter dem Dach
bzw. der Decke eines zu beschickenden Lagerraumes
anbringbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621281 DE3621281A1 (de) | 1986-06-25 | 1986-06-25 | Vorrichtung zum foerdern von heu, gras, klee oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621281 DE3621281A1 (de) | 1986-06-25 | 1986-06-25 | Vorrichtung zum foerdern von heu, gras, klee oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621281A1 true DE3621281A1 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6303669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621281 Withdrawn DE3621281A1 (de) | 1986-06-25 | 1986-06-25 | Vorrichtung zum foerdern von heu, gras, klee oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3621281A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009049334A1 (de) | 2009-10-14 | 2011-04-21 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Verbindung mehrteiliger Wälzlagerringe |
-
1986
- 1986-06-25 DE DE19863621281 patent/DE3621281A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009049334A1 (de) | 2009-10-14 | 2011-04-21 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Verbindung mehrteiliger Wälzlagerringe |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |