DE3621174A1 - Beobachtungsfenster fuer den nach aussen abgedeckten arbeitsraum einer werkzeugmaschine - Google Patents

Beobachtungsfenster fuer den nach aussen abgedeckten arbeitsraum einer werkzeugmaschine

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DE3621174A1
DE3621174A1 DE19863621174 DE3621174A DE3621174A1 DE 3621174 A1 DE3621174 A1 DE 3621174A1 DE 19863621174 DE19863621174 DE 19863621174 DE 3621174 A DE3621174 A DE 3621174A DE 3621174 A1 DE3621174 A1 DE 3621174A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft ein Beobachtungsfenster für den nach außen abgedeckten Arbeitsraum einer Werkzeugmaschine, mit einem in einer Öffnung der Abdeckung drehbar angeordneten und motorisch antreibbaren Schleuderscheibe.
Bei einem bekannten solchen Beobachtungsfenster (DE-GM 84 34 409.1) ist in der Öffnung der Abdeckung ein Ringrahmen mit einer über zwei diametrale Speichen mit diesem verbundenen zentralen Nabe eingesetzt, an der ein auf seiner Welle die Schleuderscheibe tragender elektrischer Antriebsmotor befestigt ist. Die Scheibe besteht aus Sicherheitsglas und ist an ihrem Umfang gegen den Ringrahmen durch eine Labyrinthdichtung abgedichtet. Dabei beeinträchtigen der Motor und die Speichen des Ringrahmens den Sichtbereich beträchtlich, und der nach außen vorstehende Motor bildet eine ernsthafte Verletzungsgefahr für die beobachtende Bedienungsperson der Maschine.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das bekannte Beobachtungsfenster dahingehend abzuändern, daß bei beträchtlicher Vergrößerung des nutzbaren Sichtbereichs eine solche Verletzungsgefahr vermieden ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schleuderscheibe an der Innenseite einer an der Abdeckung undrehbar befestigten zweiten Scheibe zentrisch gelagert ist und daß der Antriebsmotor außerhalb der Öffnung der Abdeckung angeordnet und durch einen Riemen- oder Seiltrieb mit der Schleuderscheibe antriebsmäßig verbunden ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dort zeigen:
Fig. 1 die Außenansicht eines Beobachtungsfensters nach der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten und teilweise ausgebrochenen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 in noch weiterer Vergrößerung den zentralen Teil des Querschnitts nach Fig. 2 in abgeänderter Ausführung.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 10 ein tropfenförmiger Rahmen mit einer kreisförmigen Öffnung 12 bezeichnet, in die dichtend eine Glasscheibe 14 eingesetzt ist. Der Rahmen 10 ist mit einer auf seiner Rückseite angeordneten Ringkragen 16 in die kreisförmige Öffnung 18 der blechernen Arbeitsraumabdeckung 20 einer (nicht gezeigten) Werkzeugmaschine eingesetzt und durch einen angeschraubten Gegenring 22 darin in Stellung gehalten.
Die Glasscheibe 14 nimmt in einer zentralen Durchbrechung ein Lager, beispielsweise ein Kugellager 24 für eine Welle 26 auf, die vor der Glasscheibe 14 eine Riemenscheibe 28 und hinter der Glasscheibe 14 eine Schleuderscheibe 30 trägt.
An den radial überstehenden Teil des tropfenförmigen Rahmens 10 ist außerhalb der Öffnung 12 ein Elektromotor 32 angeflanscht, dessen Welle eine Riemenscheibe 34 trägt. Über die beiden Riemenscheiben 28, 34 ist ein Antriebsrahmen 36 geführt, der vorzugsweise aus Gummi mit Kreisquerschnitt besteht, während die Riemenscheiben 28, 36 Keilprofil aufweisen. Dadurch wird auch bei kleinem Durchmesser der Riemenscheiben 28, 36, wie er in Hinblick auf eine möglichst geringe Beeinträchtigung des Sichtfeldes erwünscht ist, ein weitgehend schlupf- und dadurch verschleißfreier Antrieb erhalten.
Fig. 3 unterscheidet sich von Fig. 2 nur dadurch, daß auch die Riemenscheibe 28 hinter der festen Glasscheibe 14 angeordnet ist, was die Anflanschung des Motors 32 an dem Rahmen 10 vereinfacht.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, übergreift der Ringkragen 16 auch die Schleuderscheibe 30 und ist im unteren Bereich mit einer oder mehreren Öffnungen 38 versehen, durch welche abgeschleuderte Flüssigkeit in den Arbeitsraum abzufließen vermag.

Claims (3)

1. Beobachtungsfenster für den nach außen abgedeckten Arbeitsraum einer Werkzeugmaschine, mit einem in einer Öffnung der Abdeckung drehbar angeordneten und motorisch antreibbaren Schleuderscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderscheibe (30) an der Innenseite einer an der Abdeckung (20) undrehbar befestigten zweiten Scheibe (14) zentrisch gelagert ist und der Antriebsmotor (32) außerhalb der Öffnung (18) der Abdeckung (20) angeordnet und durch einen Riemen- oder Seiltrieb (28, 34, 36) mit der Schleuderscheibe (30) antriebsmäßig verbunden ist.
2. Beobachtungsfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Scheibe (14) in einem tropfenförmigen Rahmen (10) gefaßt ist und der Antriebsmotor (32) an dem radial vorspringenden Teil des Rahmens (10) befestigt ist.
3. Beobachtungsfenster nach Anspruch 1 oder 2 mit Riemenantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (36) ein Gummiriemen mit Kreisquerschnitt ist und die Riemenscheiben (28, 34) mit Keilprofil ausgebildet sind.
DE19863621174 1985-07-03 1986-06-25 Beobachtungsfenster fuer den nach aussen abgedeckten arbeitsraum einer werkzeugmaschine Granted DE3621174A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20230286096A1 (en) * 2020-05-26 2023-09-14 Dmg Mori Co., Ltd Machine tool and machine tool control system

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8434409U1 (de) * 1984-11-23 1985-02-28 Eugen Brenz Maschinenbau GmbH, 7311 Dettingen Beobachtungsfenster fuer werkzeugmaschinen

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