DE7338609U - Vorrichtung zum ablegen von faserbaendern in spinnkannen - Google Patents

Vorrichtung zum ablegen von faserbaendern in spinnkannen

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Description

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Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen von Faserbändern aus Wolle Hn Spinnkannen mit extrem hohen BAndgeschwindigkeiten mit einem ' zentrallen Einlauf für das Faserband und einem, mit einem Paar Abzugs walzen und einer unten Innerhalb «lines feststehenden Kegelr^dkrsnzes für den AnItrieb der Abzugswalzen angeordneten Lagerung versehenen, umlauffählger» Drehteller.
Derartllge Abzugsvorrichtungen sind bekannt und ermöglichen die Ablage von Bändern in Spinnkannen mit Abzugsgeschwindigkeiten von 120 bis m/min , Mit in Drahtkugellagern gelagerten Drehtellern slnri bereits für s Wolle Abzugsgeschwindigkeiten bis zu 350 m/min erzielt worden. Dabei ist
aber bllsher eine zufriedenstellende Lebensdauer der Lagerungen nicht erreicht worden. Außerdem ist die Geräuschentwicklung unerträglich hoch.
Bei dem Streben nach noch höheren Bandgeschwindigkeiten ist die Beherrschung der Fliehkräfte des von dem Einlauf den Bezugswalzen zulaufenden Bandes ein Problem, bzw. die Einführung des Bandanfanges zwischen die Ahztuisuta 17f»n.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ejqe VoccicbtHQS zu schaffen, welche die Nachteile der bisherigen Vorrichtungen beseicigt .und darüber hinaus in der Lage ist Faserbänder aus Wolle mit Abzugsgeschwindigkeiten über 500 m/min in Spinnkannen abzulegen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Antrieb des Drehtellers ein in oder dicht neben der Ebene der Lagerung ein Drah'tkugellager zur Anwendung kommt und zwischen dem zentralen Einlauf und den Abzugswalzen eine geschlossene Bandführung angeordnet ist.
Die damit erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Antrieb geräuscharm und formschlüssig erfolgt, die Lagerung geringer belastet ist und nicht durch von Zahneingriffen ausgelösten Schwingungen gefährdet, zufriedenstellende Lebensdauer erreicht und die Fuhrung des Faserbandes sicher erfolgt.
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Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Neuerung übergreift der den Zahnriemen tragende Radkranz den festliegenden Kegel zahnkranz. Damit wird erreicht, daß die Zugkräfte des Zahnriemens in oder dicht neben der Ebene des Lagers wirkend nur geringe exzentrische Belastungen des Lagers bewirken, und außerdem ist damit eine Abschirmung oder sogar Abdichtung des Kegeltriebes möglich.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist der untere Teil der Bandführung teleskopartig auf dem oberen, an dem oberen Boden des Drehtellers festen Teil der Bandführung verschieb)ich angeordnet. Das mit ist eine schnelle öffnung der Bandführung für die Neueinführung eines Faserbandes möglich, andererseits das Geschlossensein der Bandführung während des Umlaufes des Drehtellers unter Wirkung der Fliehkräfte gesichert.
Nach- einer anderweitigen Ausgestaltung der Neuerung ist der Drehteller als allseitig geschlossener scheibenförmig, aus zwei Rotationskörpern unterschiedlicher Durchmesser bestehendes Gehäuse ausgebildet, dessen oberer ebener oder gewölbter Boden mit einem Purchbruch über den Abzugswalzen, dessen unterer Boden mit einem Durchbruch unter den Abzugswalzen und dessen Zwischenboden mit einem Durchbruch für ein dem Antrieb der Abzugsswalzen dienendes, in den Kegel radkranz eingreifendes Kegelrad versehen ist. Damit ist nicht nur der Forderung nach arbeitssicherer Bau-V weise entsprochen, sondern die Voraussetzung für geringe Wirbelbildung,
Abschluß der Getriebeteile von den in einem separaten Kancl laufenden Abzugswalzen und dem Faserband gegeben, sowie die Voraussetzung für eine gute Kühlung geschaffen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung ist das Drahtkugellager mit in den es tragenden Lagerflasch bzw. Lagerring gegen Drehung festgesetzten Drahtringen aus gehärtetem Stahl und mit einem ein- oder mehrteiligen scheibenförmigen Kugelkäfig versehen. Damit ist neben einer äußerst spiel armen, eine reibungsarme Abstützung des Drehtellers gegeben, welche bei Verwendung von Kugelkäfigen aus Polyamiden, Acetalharzen, thermoplastischen Polyestern oder höchstmolekularen Kunststoffen geringe Lagererwärmung beijausreichender Lebensdauer selbst bei höchsten Abzugsgeschwindigkeiten ergibt.
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Gemäß einer günstigen Ausgestaltung er Neuerung ist der Drehteller mit einem ihn an seinem oberen Mantel abdichtenden Gehäuse umgeben, welches eine nach innen offene Bohrung für den Anschluß an eine Absauganlage besitzt. Damit wird neben einer ausreichenden Kühlung bzw. Abfuhr der aus dem Getriebe.der Lagerung und der Bandführung stammenden Reibungswärme, eine unmittelbare Beseitigung jeglichen Faserfluges erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt und in seinen Einzelheiten in der folgenden Aufstellung der benutzten Bezeichnungen begrifflich erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt Fig. 2 eine Draufsicht im Teilschnitt
An einem nicht dargestellten Maschinengestell ist ein einen Lagerflansch 16 tragender Boden 11 befestigt, welcher durch ein oben offenes als . Haube ausgebildetes Gehäuse ΐ abgedeckt ist. In einer Zentral bohrung 161 des Lagerflansches 16 befindlichen Ringr-.r 162 sind zwei Drahtringe 31 und 32 fest angeordnet. Der Lagerflansch 16 trägt außerdem auf seiner Obersefte einen nach außen geneigten Kegel radkranz 17 . Ein Kranz innerhalb der Drahtringe 31 und 32 angeordneter Kugeln wird von einem als Scheibenring ausgebildeten Kugelkäfig 35 gehalten und bildet ) mit zwei in einem konzentrisch zu und innerhalb des Lagerflansches 16 befindliches Lagerung 29 angeordneten Drahtringen 33 31» ein Drahtkugellager 3. Für die Montage und Demontage des Drahtkugellagers 3 kann der Kegel radkranz 17 von dem Lagerflansch 16 getrennt ausgebildet und den oberen äußeren Drahtring 31 enthaltend ausgebildet sein. Der Lagerring 29 bildet den unteren Hals eines abgesetzten, aus zwei zylindrischen Korpern zusammengesetzten Dreh tellers 2 , welcher mit seinem oberen Boden 22 mit der Decke 12 des Gehäuses 1 abschließe und mit seinem oberen zylindrischen Mantel 21 in der öffnung der Decke 12 liegt. Auf seinem oberen Boden 22 trägt der Drehteller 2 einen radial liegenden Halter 28 , welcher seinerseits einen ringförmigen Einlauf 53 und fest unter diesem ein nach außen geneigtes oberes Teil 51 einer Bandfüh-
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rung 5 trägt, auf welcher verschieblich ein gleichfalls rohrförmiger unterer Teil 52 angeordnet ist. Die Bandführung 5 ender· über einem Paar innerhalb des Drehtellers angeordneter Abzugswalzen 41 und 42, über welcher in dem oberen Boden 22 ein Durchbruch h25
und unter welchem in dem Boden 23 ein Durchbruch 26 2i Angeordnet Ist- Jede der Abzugswalzen *»1 und 42 wird von einer Welle Uk und kS getragen, deren eine kk angetrieben ist und über ein Zahnradpaar 46/46 die andere gegensinnig antreibt. An dem rückwärtigen Ende der Welle 44 ist unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung 47 ein Kegelrad hsfestigt, welches mit dem fest angeordneten Kegel radkranz 17 'kämmt. Zu diesem Zweck ist der Zwischenboden Ik des Drehtellers 2 mit einem ' Durchbruch 27 versehen.Der Drehteller 2 trägt außerdem unter seinem Zwischenboden Ik einen ringförmigen Radkranz 49 , welcher mit Profili-erung für den Eingriff der Zähne eines ihn teilweise umschlingengenden Zahnriemen 48 ausgestaltet ist.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Bei Antrieb des Zahnriemens 48, welche in bekannter Weise vorgenommen werden kann, wird der Drehteller in Umlauf versetzt. Dabei wälzt sich das Kegelrad 43 auf dem Kegel radkranz 17 ab und wird mitsamt den von ihm angetriebenen Abzugswalzen 41 und 42 in hohe Umdrehung versetzt. Dabei fördern letztere ein durch den Einlauf 53 zugeführtes Faserband mit hoher Geschwindigkeit durch den Durchbruch 26 und ermog-) liehen dessen kreisende Ablage in einer darunter befindlichen Spinnkanne.
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1 Gehäuse
11 Boden
12 Decke 15 Wand
14 Bohrung
15 Krümmer
16 Lagerflansch"
17 Kegelradkranz
2 Drehteller
21 Mantel
22 oberer Boden
25 unterer Boden 24 Zwischenboden 2 5 Durchbruch
26 "
27 "
28 Halter
2 9 Lagerring
3 Drahtkugellager
31 Drahtring
32 " 35
35 Kugelkäfig
41 Abzugswalze
42 "
43 Kegelrad
44 Welle 45
46 Stirnrad
47 überlastkupplung
48 Zahnriemen
49 Radkranz
5 Bandführung
51 oberer Teil
52 unterer Teil
53 Einlauf
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Claims (1)

  1. ^ 1. Vorrichtung zum Ablegen von Faserbändern aus Wolle in Spinnkannen mit extrem hohen Bandgeschwindigkeiten mit einem zentralen Einlauf für das Faserband und einem, mit einem Paar Abzugswalzen und einer unten innerhalb eines feststehenden Kegelradkranzes für den Antrieb der Abzugswalzen angeordneten Lagerung versehenen umlauffähigen Drehteiler, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Drehtellers (2) ein in oder dicht neben der Ebene der Lagerung angeordneter Zahnriemen (48) dient, als Lagerung ein Drahtkugellager (3) zur Anwendung kommt und zwischen dem zentralen Efnlauf (53) und dem Paar Abzugswalzen (Al,k2) eine geschlossene Bandführung (5) angeordnet ist.
    /~\ 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß
    der den Zahnriemen (k8) tragende Radkranz (kS) den festliegen-• den Kegelradzahnkranz (17) glockenartig übergreift.
    3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2 , dadurch gekennze i chn t, daß der untere Teil (52) der Bandführung (5) teleskopartig auf dembberen, an dem oberen Boden (22) des Drehtellers (2) festen Teil (51) derselben verschieblich ist.
    71338609
    »II 1 > I >
    k Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 > dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (2) als allseitig g'schlossenes, scheibenförmiges, aus zwei Rotationskörpern unterschiedlicher Durchmesser bestehendes Gehäuse ausgebildet ist, dessen oberer Boden (22) :eben odeb gewölbt und mit einem Durchbruch (25) über den Abzugswalzen {kl,hl) , dessen unterer Boden (23) mit einem Dyrchbruch (26) unter den Abzugswalzen (kl,kl) und dessen Zwischenboden (Ik) mit einem Durchbruch (27) für ein dem Antrieb der Abzugswalzen (kl,kl) dienendes, in dem Kegel radkranz (17) eingreifendes Kegelrad (Ί3) versehen ist.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis k , dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtkugeliager (3) in den es tragenden Lagerflansch (16) bzw Lagerring (29) gegen Drehung festgesetzten Drahtringen (31 bis 3Ό aus gehärtetem Stahll und mit einem ein- oder mehrteiligen Kugelkäfig (35) versehen ist.
    6- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ,dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (2) mit einem ihn an seinem oberen Mantel (21) abdichtenden Gehäuse (l) umgeben ist, welches eine nach innen offene Bohrung (14) für den Anschluß an eine Absauganlage besitzt.
    Juli
DE19737338609 1973-10-24 1973-10-24 Vorrichtung zum ablegen von faserbaendern in spinnkannen Expired DE7338609U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3011033A1 (de) * 1979-10-01 1981-04-16 Luwa AG, Zürich Kannenpresse
DE3003868C2 (de) * 1980-02-02 1982-01-28 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader GmbH + Co KG, 2400 Lübeck Drehteller zum Ablegen von textilen Faserbändern in Spinnkannen
DE3318944A1 (de) * 1983-05-25 1984-11-29 Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach Faserbandablegeeinrichtung fuer eine karde, strecke o. dgl.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3011033A1 (de) * 1979-10-01 1981-04-16 Luwa AG, Zürich Kannenpresse
DE3003868C2 (de) * 1980-02-02 1982-01-28 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader GmbH + Co KG, 2400 Lübeck Drehteller zum Ablegen von textilen Faserbändern in Spinnkannen
DE3318944A1 (de) * 1983-05-25 1984-11-29 Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach Faserbandablegeeinrichtung fuer eine karde, strecke o. dgl.
US4545093A (en) * 1983-05-25 1985-10-08 Trutzschler Gmbh & Co. Kg Sliver coiler

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