DE3621059A1 - Gebaeudekonstruktion mit mindestens einem beheizbaren tragglied - Google Patents
Gebaeudekonstruktion mit mindestens einem beheizbaren traggliedInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
- F24D3/14—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
- F24D3/145—Convecting elements concealed in wall or floor
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gebäudekonstruktion
mit mindestens einem beheizbaren Tragglied,
welches die Form einer Stütze oder eines Trägers
hat und welches mindestens ein von einer Heiz
flüssigkeit durchflossenes Heizrohr aufweist.
Eine Gebäudekonstruktion dieser Art ist aus der
DE-PS 18 10 493 bekannt. Dabei handelt es sich
um eine in die Gebäudekonstruktion integrierte
Heißluftheizung. Die Luft wird durch die Hohl
räume von profilstabförmigen Stützen hindurchge
leitet und tritt durch Öffnungen der Stützen in
den zu heizenden Raum, nachdem sich die Luft
in den Stützen an Heizrohren erwärmt hat, welche
in Längsrichtung durch die Stützen verlaufen.
Die Stützen haben die Form von C-förmigen oder
doppel-T-förmigen Profilen, deren einseitig
offene Hohlräume mit einer Abdeckung versehen sind,
in welcher sich Öffnungen zum Durchtritt der Heiz
luft befinden.
Ferner ist es aus den DE-PS 17 84 864, 21 32 921
und 29 53 759 bekannt, Heizwasser durch hohle Stahl
stützen zu leiten und dadurch diese Stahlstützen
als Heizkörper wirken zu lassen.
Beide bekannten Systeme haben die Nachteile, daß
beim Abschalten des Heizwassers der umgebende Raum
sehr schnell abkühlt, und daß in dem beheizten Raum
ein starkes Temperaturgefälle mit verhältnismäßig
sehr hoher Temperatur (Heizwassertemperatur von
70°C) und sehr niedriger Temperatur (beispielsweise
nur 10°C) in den von den beheizten Stützen entfernt
gelegenen Bereichen des beheizten Raumes herrscht.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden,
in dem beheizten Raum eine gleichmäßigere Temperatur
verteilung und einen langsameren Temperaturabfall
nach dem Abschalten der Heizung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß das Heizrohr oder die Heizrohre von
einem Mantel aus Beton als Wärmespeicher und
Wärmeübertragungsmedium umschlossen sind, der um
das oder die Heizrohre gegossen ist, diese voll
ständig umschließt und an diesen satt anliegt.
Durch die Erfindung wird eine Heizwirkung wie mit
einem Kachelofen erzielt. Die Verwendung von Beton,
in welchen das Heizrohr oder in welchen mehrere
Heizrohre eingegossen sind, ist sowohl vom Material
her als auch bezüglich des Herstellungsverfahrens
preiswert. Nach dem Abschalten der Heizflüssigkeit
gibt der Beton noch über längere Zeit gespeicherte
Wärme ab.
"Tragglied" bedeutet hierbei "Stütze", welche
normalerweise im wesentlichen vertikal verwendet
wird und Kräfte aufnimmt, deren Kraftrichtung
im wesentlichen in Stützenlängsrichtung verläuft,
und "Träger", welche quer zur Trägerlängsrichtung
verlaufende Kräfte aufnimmt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist der Betonmantel außen von einem
Mantel aus Metall umgeben. "Metall" bedeutet
hierbei insbesondere "Stahl" und "Aluminium",
jedoch sind auch andere Materialien wie bei
spielsweise Kupfer verwendbar.
Als "Beton" eignet sich jede Art von Beton,
insbesondere "Spannbeton" (während des Gießens
des Betons werden durch den Beton hindurchgehende
Eisenstäbe unter Vorspannung gehalten) und "Stahl
beton" (in welchem sich Eisenstäbe befinden, die
während des Gießens des Betons nicht unter Vor
spannung gehalten wurden).
Wichtig ist, daß der Beton satt an dem Heizrohr
anliegt und auch während des Betriebes kein Zwischen
raum zwischen Beton und Heizrohr entsteht, weil
ein solcher Zwischenraum einen starken Heizleistungs
verlust bedeuten würde. Deshalb sind gemäß der
Erfindung die Heizrohre in den Beton eingegossen.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen beschrieben, in welchen mehrere Aus
führungsformen die Erfindung als Beispiele dargestellt
sind. Darin zeigen
Fig. 1 schematisch eine abgebrochene Darstellung
einer Gebäudekonstruktion nach der Er
findung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Tragglied der
Gebäudekonstruktion nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Tragglied
einer weiteren Ausführungsform nach der
Erfindung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Tragglied
einer nochmals weiteren Ausführungsform
nach der Erfindung, und
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Tragglied
einer nochmals weiteren Ausführungsform
nach der Erfindung.
Die Tragkonstruktion nach Fig. 1 enthält zwei Trag
glieder, von denen eines eine Stütze 2 und das
andere ein darauf aufgesetzter Träger 4 ist. In den
beiden Traggliedern 2 und 4 verlaufende Heizrohre 6
und 8 sind an der Anschlußstelle 10 der beiden
Tragglieder miteinander verbunden, so daß Heiz
flüssigkeit durch beide hindurchfließen kann. An
den Traggliedern 2 und 4 befinden sich Befestigungs
elemente 12, an welchen Glasplatten 14 befestigt sind.
Zwischen den Befestigungselementen 12 und 14 befindet
sich ein Wärmeisolationselement 16.
Statt der Glasplatten 14 können über die Befestigungs
elemente 16 auch andere Bauteile an den Traggliedern
2 und 4 befestigt werden.
Die Tragglieder 2 und 4 können so ausgebildet sein,
wie die Fig. 2, 3, 4 zeigen und wie dies nachfolgend
beschrieben ist.
Das in Fig. 2 im Schnitt dargestellte Tragglied 22
weist einen Mantel 24 aus Metall auf, welches die
Form einer länglichen Schiene hat, deren Querschnitt
im wesentlichen U-förmig ist. Als Metall wird bevor
zugt Stahl oder Aluminium verwendet. Der Metall
mantel 24 ist das tragende Element des Traggliedes 22
und hat eine solche Größe, daß es die Lasten der
Gebäudekonstruktion tragen kann. Durch den Hohlraum
zwischen dem Steg 26 und den Schenkeln 28 erstreckt
sich in Mantellängsrichtung ein Heizrohr 30, welches
ungefähr in der Mitte des Hohlraumes angeordnet ist.
Der Zwischenraum zwischen Metallmantel 24 und Heiz
rohr 30 ist mit Beton 32 ausgegossen. Durch das
Gießen des Betons 32 liegt der Beton 32 satt am
Heizrohr 30 und satt an den Innenflächen des Metall
mantels 24 an, wodurch eine gute Wärmeübertragung
zwischen den einzelnen Elementen gewährleistet ist.
Die freien Enden 34 der Schenkel 28 sind in Richtung
zueinander hin abgebogen, so daß der Beton 32 auch
auf der offenen Seite des Metallmantels 24 von diesem
Metallmantel gehalten wird und sich relativ zu diesem
nicht verschieben kann. Die zwischen den freien
Schenkelenden 34 vorhandene Öffnung 36 hat die Form
eines Längsschlitzes und dient zum Gießen des Betons 32
in dem Metallmantel 24 und auch dazu, den Beton 32
nach dem Gießen in kurzer Zeit und richtig aushärten
zu lassen.
Der Beton 32 umschließt beim Gießen auch einen Teil 38
eines Befestigungselements 40, welches durch die
Öffnung 36 hindurch über die freien Enden 34 hinaus
ragt. Das Befestigungselement 40 hat die Form eines
in Längsrichtung des Metallmantels 24 verlaufenden
Hohlkörpers von rechteckigem Querschnitt. Dies hat
mehrere Vorteile: eine Platte, vorzugsweise eine
Scheibe 42, welche eine Außenwand bildet, kann auf
einfache Weise mit einer Schraube 44 am Befestigungs
element 40 befestigt werden. Zwischen Scheibe 42
und Befestigungselement 40 befindet sich ein Iso
lationselement 46 aus wärmeisolierendem Material,
so daß eine Wärmebrücke zwischen Tragglied 22 und
Glasplatte 42 verhindert wird. Ferner ergibt sich
durch das überstehende Befestigungselement 40 ein
leerer Zwischenraum 48 zwischen den freien Schenkel
enden 34 und dem Isolationselement 46 sowie der Glas
platte 42, was zusätzlich den Wärmeübergang vom
Tragglied 22 zur Glasscheibe 42 erschwert.
Der Beton 32 kann sogenannter "Stahlbeton" sein,
was bedeutet, daß in den Beton 32 Stahlelemente 50
und 52 zur Erhöhung der Festigkeitseigenschaften
eingegossen sind. Abweichend hiervon kann der Beton 32
auch sogenannter "Spannbeton" sein, was bedeutet,
daß die durch den Beton 32 hindurchgehenden Stahl
elemente mechanisch vorgespannt werden, während der
Beton 32 gegossen wird, und die vorgespannten Stahl
elemente erst nach dem Trocknen des Betons 32 wieder
entspannt werden, wobei sie sich zusammenziehen und
die Spannkraft auf den Beton 32 übertragen.
Das Tragglied 22 hat eine rechteckige Querschnittsform.
Dadurch können seitlich Bauelemente wie z.B. die
Glasscheibe 42 auf einfachere Weise befestigt werden
als bei einem runden Querschnitt des Traggliedes.
Die weiteren Ausführungsformen nach den Fig. 3, 4 und 5
werden nur soweit beschrieben, wie sie von der Aus
führungsform in Fig. 2 abweichen.
Das in Fig. 3 im Querschnitt gezeigte Tragelement 62
hat eine schienenartig längliche Form. Es besteht im
wesentlichen aus zwei mit Abstand parallel voneinander
verlaufenden Heizrohren 64 und 66 und aus einem um
sie herumgegossenen Mantel 68 aus Beton, welcher von
einem im Querschnitt U-förmigem Mantel 70 aus Metall
umgeben ist. Das tragende Element dieses Trag
gliedes 62 ist der schienenartige Betonmantel 68.
Der Metallmantel 70 hat keine tragende Funktion,
sondern soll nur den Beton 68 schützen. Durch die
Öffnung 36 zwischen den freien Schenkelenden 34 er
streckt sich ein in den Betonmantel 68 während dessen
Gießens eingegossenes Befestigungselement 40,
welches über die nach innen abgebogenen Schenkel
enden 34 hinausragt. Das eine Heizrohr 64 kann als
Vorlaufleitung und das andere Heizrohr 66 als Rück
laufleitung verwendet werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich
von den vorhergehenden Ausführungsformen dadurch,
daß das Tragelement 82 keinen Metallmantel hat.
Es enthält ein Heizrohr 84, um welches ein Mantel 86
aus Beton gegossen ist. In diesen Betonmantel 86 ist
während des Gießens auch ein Befestigungselement 40
eingegossen worden. Der Betonmantel 86 ist als
tragendes Bauelement der Gebäudekonstruktion ausge
bildet. Er kann eine kleinere Querschnittsgröße
haben, als dies für die Aufnahme der Belastungen der
Gebäudekonstruktion erforderlich wäre, wenn auch das
Heizrohr 84 als tragendes Bauelement ausgebildet ist,
also einen entsprechend großen Querschnitt hat.
Voraussetzung dabei ist, daß sich das Heizrohr nicht
mit Bezug auf den Betonmantel 86 verschieben kann.
Damit eine solche Verschiebung nicht auftritt,
ist das Heizrohr 84 mit Vorsprüngen 88 versehen,
um welche der Betonmantel 86 gegossen ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 betrifft ein Trag
glied 90 mit einem als tragendes Element wirkenden
Heizrohr 84, um welches ein Mantel 92 aus Beton
gegossen ist. Das Heizungsrohr 84 und der Beton
mantel 92 sind beides tragende Elemente des Trag
gliedes 90. Damit sie nicht gegeneinander ver
rutschen können, ist das Heizungsrohr 84 mit Vor
sprüngen 88 versehen, um welche der Betonmantel 92
gegossen ist. Ein Metallmantel 94 um den Beton
mantel 92 dient nur zum Schutz, hat aber keine
tragende Funktion. Die Elemente 84, 92 und 94 haben
die in Fig. 5 gezeigte runde Querschnittsform, und
sie haben eine stangenförmige Länge.
Bei allen Ausführungsformen hat der Beton die
Wirkung wie ein Kachelofen, welcher die Wärme
speichert und in angenehmer Weise langsam abgibt,
ohne daß die Oberfläche des Traggliedes unangenehm
oder gefährlich heiß ist.
Claims (10)
1. Gebäudekonstruktion mit mindestens einem beheizbaren
Tragglied, welches die Form einer Stütze oder eines
Trägers hat und welches mindestens ein von einer
Heizflüssigkeit durchflossenes Heizrohr aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizrohr (30; 64, 66; 84) oder die Heiz
rohre von einem Mantel (32; 68; 86; 92) aus Beton
als Wärmespeicher und Wärmeübertragungsmedium um
schlossen sind, der um das Heizrohr oder die Heiz
rohre gegossen ist, diese vollständig umschließt
und an diesen satt anliegt.
2. Gebäudekonstruktion nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Betonmantel (32; 68; 92) außen von einem
Mantel (24; 70; 94) aus Metall umgeben ist.
3. Gebäudekonstruktion nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Beton des Betonmantels (32; 68) in den
Metallmantel (24; 70) eingegossen ist und darin
den Zwischenraum zwischen Heizrohr (30; 64, 66)
oder Heizrohren und Metallmantel ausfüllt und an
beiden satt anliegt.
4. Gebäudekonstruktion nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Metallmantel (24; 70) an seinem Außenum
fang mindestens eine Öffnung (36) aufweist, welche
ein Eingießen von Beton in den Metallmantel zur
Bildung des Betonmantels (32; 68) ermöglicht.
5. Gebäudekonstruktion nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Öffnung (36) im wesentlichen über die
gesamte Länge des Metallmantels (24; 70) erstreckt.
6. Gebäudekonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Metallmantel (24; 70) ein mehreckiger,
vorzugsweise rechteckiger, Profilkörper ist.
7. Gebäudekonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Betonmantel (32; 68; 86) mindestens
ein Befestigungselement (40) zur Befestigung von
Wandteilen oder Deckenteilen (42) eingegossen
(in den fließfähigen Beton während der Herstellung
des Betonmantels eingefügt) ist.
8. Gebäudekonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Metallmantel (24) als tragendes Element
des Traggliedes (22) ausgebildet ist.
9. Gebäudekonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Betonmantel (32; 68) als tragendes Element
des Traggliedes (22; 62) ausgebildet ist.
10. Gebäudekonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das oder die Heizrohre (30; 64, 66; 84) als
tragendes Element des Traggliedes (22; 62; 82; 90)
ausgebildet ist oder sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621059 DE3621059A1 (de) | 1986-06-24 | 1986-06-24 | Gebaeudekonstruktion mit mindestens einem beheizbaren tragglied |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621059 DE3621059A1 (de) | 1986-06-24 | 1986-06-24 | Gebaeudekonstruktion mit mindestens einem beheizbaren tragglied |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621059A1 true DE3621059A1 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6303546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621059 Withdrawn DE3621059A1 (de) | 1986-06-24 | 1986-06-24 | Gebaeudekonstruktion mit mindestens einem beheizbaren tragglied |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3621059A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT405855B (de) * | 1992-04-24 | 1999-12-27 | Schuetz Peter Dr | Verfahren zur herstellung einer bauplatte und wandkonstruktion, welche eine derartige bauplatte aufweist |
PL127149U1 (pl) * | 2018-03-16 | 2019-09-23 | Luxrad Polska Mazur I Wspólnicy Spółka Jawna | Osłona grzejnika |
PL127148U1 (pl) * | 2018-03-16 | 2019-09-23 | Luxrad Polska Mazur I Wspólnicy Spółka Jawna | Osłona grzejnika |
-
1986
- 1986-06-24 DE DE19863621059 patent/DE3621059A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT405855B (de) * | 1992-04-24 | 1999-12-27 | Schuetz Peter Dr | Verfahren zur herstellung einer bauplatte und wandkonstruktion, welche eine derartige bauplatte aufweist |
PL127149U1 (pl) * | 2018-03-16 | 2019-09-23 | Luxrad Polska Mazur I Wspólnicy Spółka Jawna | Osłona grzejnika |
PL127148U1 (pl) * | 2018-03-16 | 2019-09-23 | Luxrad Polska Mazur I Wspólnicy Spółka Jawna | Osłona grzejnika |
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Legal Events
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