DE3620397A1 - Elektrische maschine, insbesondere gleichstromkleinmotor - Google Patents
Elektrische maschine, insbesondere gleichstromkleinmotorInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer elektrischen
Maschine, insbesondere von einem Gleichstrom
kleinmotor, der im Oberbegriff des Anspruchs 1
definierten Gattung.
Bei bekannten permanentmagneterregten Gleichstrom
kleinmotoren dieser Art sind die Permanentmagnet
segmente radial magnetisiert, so daß das bei Betrieb
sich ausbildende Ankerquerfeld die Magnetsegmente
weitgehend gleichmäßig in ihrer magnetischen Vorzugs
richtung beansprucht.
Bei solchen Gleichstromkleinmotoren erzielt man bei
vorgegebenem Außendurchmesser des Motors und vorge
gebener Remanenzinduktion (B r ) des Magnetmaterials
das größte Motormoment und somit das kleinste
Leistungsgewicht des Motors nur bei einem bestimm
ten Ankerdurchmesser, somit nur bei einer bestimm
ten Magnetdicke. Während man bei Motoren bis zu
einer Leistung von 30 W mit den zur Verfügung
stehenden Magnetmaterialien die geforderte Magnet
dicke ohne Schwierigkeiten verwirklichen kann,
muß bei Motoren für Kurzzeitbetrieb und größeren
Motoren aus Entmagnetisierungsgründen die Magnet
dicke größer gewählt werden.
Um dies zu vermeiden bzw. die Magnetdicke in erträg
lichen Grenzen zu halten, hat man bei diesen entmag
netisierungsgefährdeten Motoren Zuflucht zu hoch
koerzitiven Magnetmaterialien oder zu sog. Zweistoff
magneten genommen, bei welchen das Magnetsegment eine
hochkoerzitive ablaufende Magnetkante und einen hoch
remanenten Restmagneten aufweist. Im ersten Falle
mußte man eine Verkleinerung des B r -Wertes hinnehmen,
im zweiten Fall stiegen die Herstellungskosten des
Motors infolge des Zweistoffmagneten erheblich. Zu
dem hat sich gezeigt, daß Zweistoffmagnete bei einem
Überdeckungswinkel von 140°, wie sie für flußoptimierte
Einstoffmagnete gewählt werden, nur mit erheblichen Aus
schußziffern hergestellt werden können, weil die Riß
gefahr an der Trennzone der beiden Materialkomponenten
sehr stark mit dem Überdeckungswinkel ansteigt. Ent
magnetisierungsgefährdete Motoren hat man daher bislang
nur mit schlechterer Ausnutzung des Motorvolumens und
damit größerem Leistungsgewicht konzipiert.
Bei Gleichstromkleinmotoren der eingangs genannten Art
hat man ferner festgestellt, daß zur Erzielung einer
Geräuscharmut des Motors die Polüberdeckung der Perma
nentmagnetsegmente einem ganzzahligen Vielfachen der
Nutteilung entsprechen muß, damit ein Minimum an Ra
stermomenten auftritt, welche die magnetischen Ge
räusche hervorrufen. Bei einem 12 Nut-Anker mit einer
Nutteilung von 30° muß daher der Überdeckungswinkel
der Magnetsegmente entweder 120° oder 150° betragen.
Da der Magnetfluß des Motors direkt von dem Über
deckungswinkel abhängt, strebt man einen größstmög
lichen Überdeckungswinkel an. Mit der heutigen Ferti
gungstechnologie lassen sich Permanentmagnetsegmente
mit einem max. Überdeckungswinkel von 140° herstellen.
Bei größerem Überdeckungswinkel steigt die Ausschuß
ziffer in der Magnetherstellung durch Rißbildung
drastisch an. Außerdem führt der größere Überdeckungs
winkel zu einer verkleinerten neutralen Zone (Kommu
tierungszone) und damit zu einer Lebensdauerverringe
rung der Kommutierungsbürsten. Ein im Hinblick auf den
Magnetfluß optimierter Motor mit einem Überdeckungswin
kel von 140° hat somit erhebliche magnetische nutfre
quente Geräusche. Steht die Geräuscharmut des Motors
im Vordergrund, so muß der Überdeckungswinkel auf 120°
reduziert werden und damit eine Flußeinbuße und eine
Wirkungsgradverschlechterung in Kauf genommen werden.
Die erfindungsgemäße elektrische Maschine, insbesondere
der erfindungsgemäße Gleichstromkleinmotor, mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat dem gegen
über den Vorteil, daß infolge der Beanspruchung der
Permanentmagnetsegmente durch das Ankerquerfeld nicht
in magnetischer Vorzugsrichtung der Permanentmagnet
segmente, sondern unter einem spitzen Winkel dazu, die
Beständigkeit der Permanentmagnetsegmente ohne Flußein
buße vergrößert wird. Die dadurch scheinbar größere
Magnetdicke führt zu einer Flußkonzentration und da
mit zu einem steileren Anstieg der Luftspaltinduktion
unter den Polkanten. Auf diese Art kann ein Über
deckungswinkel von 150° verwirklicht werden, ohne
daß eine Einbuße der Kommutierungszone in Kauf ge
nommen werden muß, so daß die Lebensdauer der Bür
sten nicht beeinträchtigt wird. Der erzielbare Überdek
kungswinkel von 150° sorgt nach dem vorstehend Ausge
führten für einen geräuscharmen Motor. Der geräusch
arme Motor liegt zudem im technischen und wirtschaft
lichen Optimum, zeichnet sich also durch max. Wirkungs
grad und kleinstes Leistungsgewicht aus.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maß
nahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse
rungen der im Anspruch 1 angegebenen elektrischen Ma
schine möglich.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt
sich dabei aus Anspruch 5. Durch die Teilung der Perma
mentmagnetsegmente in zwei Segmente mit halbem Über
deckungswinkel kann ein guter Ausrichtgrad auch an den
Randzonen erreicht und damit die magnetische Vorzugs
richtung einfach beeinflußt werden. Zugleich wird es
dadurch ohne Mehrkosten möglich, das Prinzip des Zwei
stoffmagneten anzuwenden, indem gemäß der Ausführungs
form nach Anspruch 6 die ablaufende Hälfte der Perma
nentmagnetsegmente aus koerzitiv betontem und die aus
laufende Hälfte aus remanenzbetontem Material herge
stellt wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt
sich auch aus Anspruch 7. Durch die Spaltbildung im
Rückschlußjoch, und zwar jeweils in der Mitte der
Permanentmagnetsegmente, wird das Ankerquerfeld in
Segmentmitte unterdrückt.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines permanentmagne
tisch erregten Gleichstromkleinmotors,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt eines Perma
nentmagnetsegments des Motors in Fig. 1,
Fig. 3 eine Gegenüberstellung des Verlaufs der
Luftspaltinduktion bei einem herkömmlichen
Gleichstromkleinmotor (a) und bei dem
erfindungsgemäßen Gleichstromkleinmotor
in Fig. 1 (b),
Fig. 4 einen Querschnitt eines Gleichstromklein
motors gemäß einem weiteren Ausführungs
beispiel.
Von dem Gleichstromkleinmotor ist in Fig. 1 nur das zum
Verständnis der Erfindung Wesentliche dargestellt. Ein
in Fig. 1 zu sehender Rückschlußring 10 aus ferromagneti
schem Material ist Teil des feststehenden Ständers oder
Magnetgestells. Der Rückschlußring 10, auch Rückschluß
joch genannt, trägt an seiner Innenseite zwei einander
diametral gegenüberliegende Permanentmagnete 11, von
denen der eine den Süd- und der andere den Nordpol des
2-poligen Gleichstromkleinmotors bildet. Im Innern
des Ständers ist ein auf einer Rotorwelle 12 dreh
fest sitzenderAnker 13 angeordnet, der in nur an
deutungsweise dargestellten, am Umfang verteilten
Ankernuten 14 in üblicherweise die Ankerwicklung
(nicht dargestellt) trägt. Zwischen den Permanent
magneten 11 und dem Anker 13 verbleibt ein Luftspalt
15 mit der Luftspaltbreite δ. In der neutralen Zone
16 zwischen den Pollücken der Permanentmagnete 11
sind zwei Kommutierungsbürsten 17 angedeutet, die
auf einem nicht dargestellten, mit der Ankerwicklung
verbundenen Kommutator oder Stromwender schleifen.
Die Permanentmagnete 11 bestehen jeweils aus einem
bogenförmigen Segment 18 aus Permanentmagnetmaterial.
Ein solches Segment 18 ist in Fig. 2 im Ausschnitt
vergrößert dargestellt. Das Permanentmagnetsegmet 18
hat eine magnetische Vorzugsrichtung, auch Magneti
sierungsrichtung genannt, die in Fig. 2 durch Pfeile
19 symbolisch angedeutet ist. Diese magnetische Vor
zugsrichtung verläuft in Segmentmitte 20 - wie bei den
bisher bekannten Permanentmagnetsegmenten für Gleich
stromkleinmotoren - radial und ist im Randzonenbereich
gegenüber der Radialrichtung um einen spitzen Winkel γ
zur Segmentmitte 20 hin verschwenkt. Dabei nimmt der Ver
schwenkwinkel γ der magnetischen Vorzugsrichtung gegen
über der Radialrichtung von Segmentmitte 20 bis zu der
Segmentkante 21 hin kontinuierlich zu, wobei die mag
netische Vorzugsrichtung unmittelbar an der Segmentkante
21 etwa rechtwinklig zu der Vorzugsrichtung in Segment
mitte 20 verläuft. Durch diese Ausbildung der magneti
schen Vorzugsrichtung der Permanentmagnetsegmente 18
wird der Permanentmagnet 11 vom Ankerquerfeld, das in
Fig. 2 durch lichte Pfeile 22 symbolisiert ist, nicht
in der Vorzugsrichtung sondern unter dem Winkel γ zur
Vorzugsrichtung beansprucht. Die Folge davon ist, daß
das Permanentmagnetsegment 18 eine größere Beständig
keit gegenüber den Entmagnetisierungsbestrebungen des
Ankerquerfeldes aufweist.
In Fig. 3 sind der Verlauf der Luftspaltinduktion eines
Gleichstromkleinmotors, der herkömmliche Permanent
magnetsegmente mit radialer Magnetisierungsrichtung
aufweist, und der Verlauf der Luftspaltinduktion des
in Fig. 1 dargestellten Gleichstromkleinmotors, dessen
Permanentmagnete 11 aus Magnetsegmenten 18 gemäß Fig. 2
bestehen, gegenübergestellt. Der Verlauf der Luftspaltin
duktion B L ist dabei in Abhängigkeit von dem Überdeckungs
winkel α des Permanentmagnetsegments 18 aufgetragen. Wie
aus Fig. 3b deutlich erkennbar ist, steigt bei dem er
findungsgemäßen Permanentmagnetsegment 18 die Luft
spaltinduktion nahe der Segmentkante 21 sehr viel steiler
an als bei Motoren mit herkömmlich magnetisierten Perma
nentmagneten (Fig. 3a). Der dabei erzielte Flußgewinn
ist in Fig. 3b schraffiert eingetragen. Damit ergibt
sich bei dem Permanentmagnetsegment 18 gemäß Fig. 2
gegenüber herkömmlichen flußoptimierten Magnetsegmenten eine
Vergrößerung des Polüberdeckungswinkels α von 140° auf 150°, ohne
daß die Kommutierungszone verringert wird und dadurch die Le
bensdauer der Kommutierungsbürsten 17 leidet.
Der in Fig. 4 im Querschnitt dargestellte Gleichstrom
kleinmotor gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
stimmt im wesentlichen mit dem zur Fig. 1 und 2 beschrie
benen Gleichstromkleinmotor überein, so daß gleiche
Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, die
jedoch zur Unterscheidung um 100 vergrößert wurden. Ein
wesentlicher Unterschied zu dem Gleichstromkleinmotor
in Fig. 1 besteht darin, daß die ebenfalls einen Pol
überdeckungswinkel α=150° überdeckenden Permanent
magnete 111 jeweils aus zwei Segmenthälften 118 a und
118 b zusammengesetzt sind, die in gleicher Weise aus
gebildet sind wie das in Fig. 2 dargestellte Permanent
magnetsegment 18, also insbesondere auch die dort dar
gestellte magnetische Vorzugsrichtung aufweisen. Die
beiden Segmenthälften 118 a und 118 b können aus dem
gleichen Magnetwerkstoff gefertigt sein, sind aber in
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 aus Magnetwerkstof
fen mit unterschiedlichen magnetischen Eigenschaften
hergestellt. Der Magnetwerkstoff der Segmenthälfte
118 a weist eine höhere Remanenz aber eine kleinere
Koerzitivfeldstärke auf als der Magnetwerkstoff der
Segmenthälfte 118 b. Die Drehrichtung des Ankers 12 ist
dabei entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung Pfeil a
in Fig. 4 festgelegt, so daß die Segmenthälfte 118 a
mit dem hochremanenten Magnetwerkstoff die auflaufende
Hälfte und die Segmenthälfte 118 b mit dem hochkoerzi
tiven Magnetmaterial die ablaufende Hälfte des jeweiligen
Permanentmagneten 111 bildet. Durch die Teilung der Per
manentmagnete 111 in jeweils zwei Segmenthälften 118 a
und 118 b wird das Prinzip des Zweistoffmagneten mit
seinem höheren Magnetfluß und seiner größeren Be
ständigkeit gegen Entmagnetisierung besonders wirt
schaftlich verwirklicht.
Ein weiterer Unterschied des Gleichstromkleinmotors
in Fig. 4 gegenüber dem in Fig. 1 besteht darin, daß
der Rückschlußring 110 jeweils in der Segmentmitte 120
eines jeden Permanentmagnetsegmentes 111 unter Bildung
eines Spaltes 123 unterteilt ist. Der Spalt 123 reicht
jeweils bis zu dem Permanentmagnet 111. Mittels dieses
Spaltes 123 wird das Ankerquerfeld in Magnetmitte 120
weitgehend unterdrückt und die Entmagnetisierung des
Permanentmagneten 111 in diesem Bereich stark redu
ziert. Die Permanentmagnete 111 mit ihren Segment
hälften 118 a und 118 b und der Rückschlußring 110 mit
seinen Ringhälften 110 a und 110 b sind in einem Kunst
stoffteil 124 eingebunden, das durch einfaches Um
spritzen der genannten Teile hergestellt wird.
Claims (8)
1. Elektrische Maschine, insbesondere Gleichstrom
kleinmotor, mit mindestens zwei an einem Anker
unter Belassung eines Luftspaltes diametral gegen
überliegenden, etwa bogenförmigen Permanentmagnet
segmenten mit zumindest in Segmentmitte radialer
magnetischer Vorzugsrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest in
den Randzonenbereichen der Permanentmagnetsegmente
(18) die magnetische Vorzugsrichtung (19) von der
Radialrichtung abweichend hin zur Segmentmitte (20)
derart verdreht ist, daß das Ankerquerfeld (22) die
Permanentmagnetsegmente (18) unter einem spitzen
Winkel (γ) zur magnetischen Vorzugsrichtung (19)
durchsetzt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verdrehung (γ)
der magnetischen Vorzugsrichtung (19) im Permanent
magnetsegment (18) von Segmentmitte (20) zur Seg
mentkante (21) hin kontinuierlich zunimmt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die magnetische
Vorzugsrichtung (19) an der Segmentkante (21)
etwa rechtwinklig zu der in Segmentmitte (20)
verläuft.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1-3, da
durch gekennzeichnet, daß
das Permanentmagnetsegment (18; 118) einen Über
deckungswinkel (α) von elektrisch 150° auf
weist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1-4, da
durch gekennzeichnet, daß
jedes Permanentmagnetsegment (118) aus zwei spie
gelsymmetrischen Segmenthälften (118 a, 118 b) be
steht, die in Segmentmitte (120) aneinanderstoßen.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die eine Segment
hälfte (118 b) aus hochkoerzitivem und die andere
Segmenthälfte (118 a) aus hochremanentem Magnetwerk
stoff besteht, wobei bezüglich der Relativbewegung
zwischen Permanentmagnetsegment (118) und Anker (113)
die hochkoerzitive Segmenthälfte (118 b) in Auflauf
richtung und die hochremanente Segmenthälfte (118 a)
in Ablaufrichtung angeordnet sind.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1-6, bei
welcher die Permanentmagnetsegmente im Ständer
an einem Rückschlußring angeordnet sind, da
durch gekennzeichnet, daß
der Rückschlußring (110) jeweils in der Mitte
(120) eines Permanentmagnetsegments (118) unter
Bildung eines bis zu dem Permanentmagnetsegment
(118) reichenden Spaltes (123) unterteilt ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Permanent
magnentsegmente (118) und der Rückschlußring
(110) in einem Kunststoffteil (124), vorzugs
weise durch Umspritzen, eingebunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620397 DE3620397A1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Elektrische maschine, insbesondere gleichstromkleinmotor |
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DE19863620397 DE3620397A1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Elektrische maschine, insbesondere gleichstromkleinmotor |
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DE3620397A1 true DE3620397A1 (de) | 1988-03-17 |
DE3620397C2 DE3620397C2 (de) | 1988-11-10 |
Family
ID=6303204
Family Applications (1)
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DE19863620397 Granted DE3620397A1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Elektrische maschine, insbesondere gleichstromkleinmotor |
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