DE3620326A1 - Verfahren zur verarbeitung von daten, vorzugsweise fuer seismische streamer - Google Patents

Verfahren zur verarbeitung von daten, vorzugsweise fuer seismische streamer

Info

Publication number
DE3620326A1
DE3620326A1 DE19863620326 DE3620326A DE3620326A1 DE 3620326 A1 DE3620326 A1 DE 3620326A1 DE 19863620326 DE19863620326 DE 19863620326 DE 3620326 A DE3620326 A DE 3620326A DE 3620326 A1 DE3620326 A1 DE 3620326A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
channel
channels
value
values
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19863620326
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Asker Fredriksen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westerngeco AS
Original Assignee
Geophysical Company of Norway AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Geophysical Company of Norway AS filed Critical Geophysical Company of Norway AS
Publication of DE3620326A1 publication Critical patent/DE3620326A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V1/00Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
    • G01V1/22Transmitting seismic signals to recording or processing apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Geology (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

Verfahren zur Verarbeitung von Daten, vorzugsweise für seismische Streamer
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verarbeitung von Daten, nach welchem Daten zwischen einer Mehrzahl von Datengewinnungseinrichtungen mit einer Mehrzahl von Kanälen und einer zentralen Empfangs- und Aufzeichnungseinrichtung unter Verwendung einer Mehrzahl von Übertragungsmoduln übertragen werden, von denen jeder im wesentlichen einer entsprechenden Datengewinnungseinrichtung zugeordnet ist.
Die Erfindung soll vor allem in Verbindung mit meeresseismischen Vermessungen eingesetzt werden. Das Verfahren läßt sich aber auch ganz allgemein bei der Verarbeitung von seismischen Daten anwenden, z.B. auch bei der Verarbeitung von Daten, die im Zusammenhang mit küstennahen seismischen Untersuchungen angefallen sind.
Der Einfachheit halber wird die Erfindung aber nachstehend am Beispiel ihrer Anwendung in einem Meeresseismik-System beschrieben.
Bei meeresseismischen Vermessungen wird ein Seismikschiff eingesetzt, das längs spezieller Vermessungslinien des Bereichs geführt wird, der auf das Vorhandensein von Kohlenwasserstofflagerstätten oder dergleichen untersucht werden soll, während ein sogenanntes seismisches Streamerkabel, das mehrere Kilometer lang sein kann, hinter dem Schiff durch das Meer geschleppt wird. Hinter dem Schiff werden auch Einrichtungen geschleppt, die in Richtung auf den Meeresboden ausgesandte Schallwellen erzeugen. Die Schallwellen werden von dem Meeresboden und von darunter liegenden Schichten reflektiert und von empfindlichen Hydrophonen aufgefangen, die längs des seismischen Streamers stehen.
Eine Gruppe von Hydrophonen (oder Geophonen) bildet einen Teil einer sogenannten seismischen Datengewinnungseinrichtung, und die Analogmessungen von den verschiedenen Sensoren werden über Meßkanäle übertragen und in Moduln digitalisiert, die sich an der Gewinnungseinrichtung befinden. Die Digitaldaten werden dann von einem Digitalübertragungssystem auf die zentrale Empfangs- und Aufzeichnungseinrichtung übertragen.
Entsprechend der Forderung, eine dichtere räumliche Abtastung auf dem Gebiete der Meeresseismik zu ermöglichen, wird jetzt eine größere Zahl von Kanälen zum Übertragen der Reflexionssignale benutzt, die von der Vielzahl von Sensoren, die mit ebensovielen Meßkanälen verbunden sind, auf den Streamer zurückgeworfen werden. Die Zahl der verwendeten Kanäle nimmt schnell zu, um die Auflösung und den Informationsinhalt der Gesamtvermessung zu verbessern.
Die Reflexionssignale in Form digitaler Signale, die großen Computern an Bord des Seismikschiffes zur Verarbeitung zugeführt werden, stellen ein umfangreiches Informationsvolumen dar. Im Zusammenhang mit dem Gebrauch einer zunehmenden Zahl von Kanälen hat es sich daher als erforderlich erwiesen, eine "Datenreduktions"-Methode anzuwenden, um eine Überflutung der DatenverarbeitungsZentren mit Daten zu verhindern.
Bei der Anwendung der Datenreduktion ist es jedoch wichtig, daß eine vorgegebene Geometrie hinsichtlich der Kanäle beibehalten bleibt, d.h. ein gleichmäßiger Abstand gegenüber jedem Kanal.
In bestimmten Fällen ist es praktisch unmöglich, eine vorgegebene Geometrie im materiellen Sinne aufrechtzuerhalten, weil etwa bestimmte, genau bezeichnete Gerätetypen in dem Streamer verwendet werden, z.B. große Kompasse, die einen beträchtlichen Raumbedarf haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch eine ungleichförmige räumliche Verteilung der Kanäle in einem Streamer verursachten Schwierigkeiten zu mindern.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren der in der Einleitung beschriebenen Art gelöst. Gemäß der Erfindung ist dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß dem zwischen der Datengewinnungseinrichtung und der zentralen Empfangs- und Aufzeichnungseinrichtung übertragenen Datenstrom Datenwerte zugeführt werden, die einen Kanal oder mehrere Kanäle in einer solchen beabsichtigten örtlichen Lage simulieren, daß eine gleichförmige Geometrie der Kanäle untereinander erreicht wird.
Mit anderen Worten: in den Datenstrom wird ein bzw. werden mehrere zusätzliche Kanäle eingefügt, denen ein synthetischer Wert zugewiesen wird, der den fehlenden Kanal bzw. die fehlenden Kanäle simulieren kann, der bzw. die eine gleichmäßige Geometrie aller Kanäle untereinander wiederherstellen.
Vorzugsweise wird dem synthetischen Kanal eine Schätzung des tatsächlichen Werts eines entsprechenden materiellen Kanals zugewiesen, in der Weise, daß der geschätzte Wert dem Wert des benachbarten Kanals angepaßt ist.
Nun kann an dem synthetische Kanäle enthaltenden Datenstrom eine Datenreduktion vorgenommen werden, die sich auf gleichförmige Geometrie zwischen den= Kanälen stützt, und gegen Werte, die keine Fehler in die auf das Verarbeitungszentrum übertragenen Daten einführen.
Nachstehend wird die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft; die Zeichnung stellt folgendes dar:
Pig.l: eine Übersichtsskizze für ein Meeresseismiksystem, bei dem die Erfindung eingesetzt werden kann;
Fig.2: ein schematisches Blockdiagramm eines Datengewinnungs- und -Übertragungssystems eines Seismikstreamers;
Fig.3: eine Skizze einer gleichmäßigen räumlichen Verteilung von Meßpunkten oder Kanälen;
Fig.4: eine Skizze einer ungleichmäßigen räumlichen Verteilung von Meßpunkten oder Kanälen. 10
Fig.l gibt einen Überblick über ein Meeresseismik-System, bei dem die Erfindung eingesetzt werden kann; danach schleppt ein Seeschiff 1 einen seismischen Streamer 2, der eine Mehrzahl von Magnethydrophon-Anordnungen 3a, 3b,...3n umfaßt, die mit Abstand voneinander längs des Streamers 2 angeordnet sind.
Der seismische Streamer 2 kann außerdem eine Mehrzahl von (nicht gezeichneten) Magnetkompassen tragen, die mit Abstand voneinander längs des Stramers angeordnet sind. Hinter dem Schiff 1 wird außerdem eine seismische Quelle 5 geschleppt, zum Beispiel eine Gruppe von Luftpulsern, die in einem speziellen Verfahrensablauf gegen den Meeresboden 7 und die verschiedenen geologischen Schichten 7a unter dem Meeresboden 7 gerichtete Schallwellen 6 aussenden. Der Meeresboden 7 und die Schichten 7a reflektieren die Schallwellen 6 in Form von Reflexionswellen 8, die ihrerseits von den Hydrophonanordnungen 3a, 3b,... 3n aufgefangen werden, vorzugsweise als Analogsignale, die in Digitalsignale umgewandelt und zur Weiterverarbeitung auf das Seismikschiff 1 übertragen werden.
Fig.2 zeigt eine Anzahl N Übertragungsmoduln 10, die Daten von den zugeordneten Datengewinnungseinrichtungen 14 auf eine zentrale Empfangs- und Aufzeichnungseinrichtung 13 übertragen, wobei die Übertragung der Daten durch eine Mehrzahl von Übertragungsleitungen 16 erfolgt. Ferner ist
τι eine Mehrzahl von aus der Empfangs- und Aufzeichnungseinrichtung 13 wegführenden Übertragungsleitungen 17 geschaltet, wodurch Schwebungsinformation (beat information) und Befehle übertragen werden, die den Datengewinnungs- und -Übertragungsvorgang während des normalen und des anormalen Arbeitens steuern.
Jede Einrichtung 14 zur Gewinnung von seismischen Daten weist eine Gruppe von Hydrophonen (oder Geophonen) auf, die Daten in Form von Analogsignalen abgeben- Jede Einrichtung 14 zur Gewinnung seismischer Daten besitzt eine bestimmte Anzahl Kanäle, z.B. M Kanäle, und wenn N Datengewinnungseinrichtungen 14 benutzt werden, müssen MxN Datenkanäle eingesetzt werden, um die Signale zu übertragen, die von den wie die genannte Anzahl von Meßkanälen gruppierten Hydrophonen oder Sensoren aufgenommen sind.
Die seismischen Messungen beginnen zunächst mit dem Aufzeichnen von Signalen von einer Mehrzahl von Meßkanälen oder Spuren aus, die aufeinanderfolgend in dem Streamer angeordnet sind, wobei die Kanäle gleichen Abstand zwischen der Mitte jedes Kanals oder jeder Spur haben. Zu gewissen Zeitpunkten, z.B. jede zweite Millisekunde, wird der Wert jedes Kanals gelesen und als eine Folge von Datenwerten aufgezeichnet. Wenn zuvor ein gleichmäßiger Abstand zwischen den Mittelpunkten jedes Kanals besteht, kann die räumliche Erstreckung der Meßpunkte schematisch gemäß Fig.3 dargestellt werden.
Da die Meßpunkte längs des Streamers räumlich gleichmäßig verteilt sind, ergibt sich der folgende Datenstrom:
Wert von Kanal 1
Wert von Kanal 2
Wert von Kanal 3
Wert von Kanal 4
Wert von Kanal 5
Wert von Kanal 6
Wert von Kanal 7
Wert von Kanal 8
Wert von Kanal 9
Wert von Kanal
Wert von Kanal
Wert von Kanal
Jedoch interessiert nicht nur der Wert des empfangenen Signals sondern auch die gegenseitige Position der Kanäle, denn das ist die Position, die die räumliche Information zusätzlich zu den tatsächlichen Meßwerten liefert.
In bestimtmen Fällen ist es aber physikalisch unmöglich, alle Meßpunkte oder Kanäle in gleichmäßiger geographischer Distanz anzuordnen. Die Lage der Meßpunkte kann dann das Aussehen von Fig.4 haben, aus der sich ergibt, daß der Abstand zwischen den Kanälen 5 und 6 größer ist als der gegenseitige Abstand zwischen den anderen Kanälen.
Diese ungleichmäßige Anordnung von Meßpunkten liefert immer noch einen Datenstrom wie oben angegeben, und zwar Wert von Kanal 1 Wert von Kanal 2 Wert von Kanal 3 Wert von Kanal 4 Wert von Kanal 5 Wert von Kanal 6 Wert von Kanal 7 Wert von Kanal 8 Wert von Kanal 9 Wert von Kanal Wert von Kanal Wert von Kanal
Um eine Datenreduktion vorzunehmen, ist es wichtig, daß es für die Meßpunkte eine festliegende Geometrie gibt, d.h. hinsichtlich des Abstands zwischen den einzelnen Kanälen.
Im Zusammenhang mit der örtlichen Anordnung der Meßpunkte gemäß Fig.4, die z.B. verursacht werden kann durch die Anwendung einer bestimmten Art eines Ausrüstungsteils mit großem Raumbedarf in dem Kabel, z.B. eines großen Kompasses, wird man trotzdem erfindungsgemäß versuchen, eine gleichförmige Geometrie zwischen den Meßpunkten zu erreichen, z.B. durch synthetisches Bereitstellen von Raum entsprechend dem Raum, den ein weiterer Kanal oder einige weitere Kanäle gebraucht haben können. Infolgedessen kann ein synthetischer Meßpunkt eingeschaltet werden als ob er ein materieller Meßpunkt wäre, mit der Folge, daß in den Datenstrom ein zusätzlicher Kanal eingefügt wird, der einen synthetischen Wert hat, welcher den fehlenden Kanal simuliert und die gleichförmige Geometrie wiederherstellt. Die Werte des Datenstroms werden dann wieder die Geographie zusätzlich zu den Werten selbst zeigen. Der Datenstrom kann folgendermaßen aussehen: Wert von Meßpunkt 1 Wert von Meßpunkt 2 Wert von Meßpunkt 3 Wert von Meßpunkt 4 Wert von Meßpunkt 5 synthetischer Wert Wert von Meßpunkt 6 Wert von Meßpunkt 7 Wert von Meßpunkt 8 Wert von Meßpunkt 9 Wert von Meßpunkt Wert von Meßpunkt Wert von Meßpunkt
Dieser Datenstrom wird gespeichert und entsprechend der nachstehenden Aufstellung in die Datenverarbeitungseinrichtung übertragen: Wert von Kanal 1 Wert von Kanal 2 Wert von Kanal 3 Wert von Kanal 4
Wert von Kanal 5 Wert von Kanal 6 Wert von Kanal 7 Wert von Kanal 8 Wert von Kanal 9 Wert von Kanal Wert von Kanal Wert von Kanal Wert von Kanal 10
Kanal 6 stellt nun eine synthetische Spur dar, und eine gleichmäßige geographische Distanz zwischen den Kanälen ist wiederhergestellt.
Zum Berechnen des Werts der synthetischen Spur können unterschiedliche Algorithmen angewandt werden, und gewöhnlich werden die Meßwerte für einen oder mehrere Kanäle beiderseits der synthetischen Spur benutzt.
Mit dem neuen Datenstrom ist es möglich, Datenreduktion auf gleichförmige Geometrie und gegen Werte anzuwenden, die keine Fehler in die in das Verarbeitungszentrum übertragenen Daten einführen.
Natürlich kann das gleiche Vefahren benutzt werden, wenn ein Kanal infolge irgendeines Fehlers ("tote Spur") und wegen einzelner Datenwerte abgeschaltet wird, die wegen eines Übertragungsfehlers im Digitalsystem als fehlerhaft festgestellt wurden. Ein derartiges Schalten von synthetischen Spuren kann, je nach den Wünschen des Anwenders, entweder von Hand oder automatisch vorgenommen werden.
-Al-
- Leerseite -

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Datenverarbeitung, nach welchem Daten zwischen einer Mehrzahl von Datengewinnungseinrichtungen (14) mit einer Mehrzahl (M) von Kanälen und einer zentralen Empfangs- und Aufzeichnungseinrichtung (13) unter Verwendung einer Mehrzahl (N) von Übertragungsmoduln (10) übertragen werden, von denen jeder im wesentlichen einer Datengewinnungseinrichtung (14) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem zwischen der Datengewinnungseinrichtung (14) und der zentralen Empfangs- und Aufzeichnungseinrichtung (13) übertragenen Datenstrom Datenwerte zugeführt werden, die einen Kanal oder mehrere Kanäle in einer solchen beabsichtigten örtlichen Lage simulieren, daß eine gleichförmige Geometrie der Kanäle untereinander erreicht wird.
2. Verfahren zur Datenverarbeitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem simulierten Kanal eine
Schätzung des tatsächlichen Werts eines entsprechenden materiellen Kanals zugewiesen wird, in der Weise, daß der geschätzte Wert Werten des benachbarten Kanals oder benachbarter Kanäle angepaßt ist.
25
3. Verfahren zur Datenverarbeitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der simulierte Kanäle enthaltende Datenstrom benutzt wird, um eine Datenreduktion auf der Grundlage gleichförmiger Geometrie zwischen den Kanälen und gegen Werte durchzuführen, die keine Fehler in die in das Verarbeitungszentrum übertragenen Daten einführen .
4. Verfahren zur Datenverarbeitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein simulierter Kanal mit einem an einen benachbarten Kanal angepaßten Datenwert für Kanäle vorgesehen ist, die infolge
ORIGINAL INSPECTED
eines Fehlers abgetrennt wurden oder wegen einzelner Datenwerte, die als fehlerhaft erkannt wurden, z.B. wegen Übertragungsfehlern in dem Digitalsystem.
DE19863620326 1985-06-17 1986-06-18 Verfahren zur verarbeitung von daten, vorzugsweise fuer seismische streamer Ceased DE3620326A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO852447A NO163307C (no) 1985-06-17 1985-06-17 Fremgangsmaate til reduksjon av datavolumet ved seismisk databehandling.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3620326A1 true DE3620326A1 (de) 1986-12-18

Family

ID=19888352

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863620326 Ceased DE3620326A1 (de) 1985-06-17 1986-06-18 Verfahren zur verarbeitung von daten, vorzugsweise fuer seismische streamer

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4812978A (de)
DE (1) DE3620326A1 (de)
FR (1) FR2583526B1 (de)
GB (1) GB2176893B (de)
NO (1) NO163307C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4200817C1 (en) * 1992-01-15 1993-07-08 Reinhard Dr. Rauscher Data transmission unit transmitting sonic signals to recorder from hydrophones - arranged on measuring cable towed by ship equipped with sonic pulse generator and identical processor is assigned to each hydrophone with microphone input

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI105503B (fi) * 1997-09-05 2000-08-31 Georesearch Engineering E Jalk Äänilähdejärjestely

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149771A1 (de) * 1980-12-31 1982-08-12 Mobil Oil Corp., 10017 New York, N.Y. Verfahren zur seismischen untersuchung
DE3219827A1 (de) * 1981-05-26 1983-01-27 Geophysical Company of Norway A.S., 1322 Hoevik System zum ordnen von bei meeresforschung erhaltenen, seismischen daten
DE3206973A1 (de) * 1982-02-26 1983-09-08 Westfälische Berggewerkschaftskasse, 4630 Bochum Seismische datenerfassungsanlage
DE3410803A1 (de) * 1983-04-05 1985-01-03 Geophysical Company of Norway A.S., Hoevik Datenuebertragungssystem zum uebertragen aneinandergereihter seismikdaten

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3496528A (en) * 1966-12-23 1970-02-17 Texas Instruments Inc Error detection and correction
US3400783A (en) * 1966-12-27 1968-09-10 Mobil Oil Corp Centroid spaced seismic transducer array
DE2627885A1 (de) * 1976-06-22 1978-01-05 Philips Patentverwaltung Anordnung zur ermittlung der raeumlichen verteilung der absorption von strahlung in einer ebene eines koerpers
JPS5919513B2 (ja) * 1978-01-20 1984-05-07 株式会社東芝 固体撮像方式
JPS5810032A (ja) * 1981-07-09 1983-01-20 オリンパス光学工業株式会社 内視鏡
FR2527878A1 (fr) * 1982-05-28 1983-12-02 Thomson Brandt Circuit de traitement de signal pour camera de television a detecteur matriciel d'image affecte de defauts localises
US4594662A (en) * 1982-11-12 1986-06-10 Schlumberger Technology Corporation Diffraction tomography systems and methods with fixed detector arrays
GB2134259B (en) * 1983-01-25 1986-11-19 Muhammed Shafiqul Alam Seismic data processing
JPS6048731A (ja) * 1983-08-29 1985-03-16 株式会社日立メディコ X線断層装置
GB2149261B (en) * 1983-11-04 1987-06-10 Marconi Avionics Image processing apparatus
FR2562371A1 (fr) * 1984-03-30 1985-10-04 Thomson Cgr Procede de reconstruction d'une image a haute resolution, par tomodensitometrie

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149771A1 (de) * 1980-12-31 1982-08-12 Mobil Oil Corp., 10017 New York, N.Y. Verfahren zur seismischen untersuchung
DE3219827A1 (de) * 1981-05-26 1983-01-27 Geophysical Company of Norway A.S., 1322 Hoevik System zum ordnen von bei meeresforschung erhaltenen, seismischen daten
DE3206973A1 (de) * 1982-02-26 1983-09-08 Westfälische Berggewerkschaftskasse, 4630 Bochum Seismische datenerfassungsanlage
DE3410803A1 (de) * 1983-04-05 1985-01-03 Geophysical Company of Norway A.S., Hoevik Datenuebertragungssystem zum uebertragen aneinandergereihter seismikdaten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4200817C1 (en) * 1992-01-15 1993-07-08 Reinhard Dr. Rauscher Data transmission unit transmitting sonic signals to recorder from hydrophones - arranged on measuring cable towed by ship equipped with sonic pulse generator and identical processor is assigned to each hydrophone with microphone input

Also Published As

Publication number Publication date
GB2176893B (en) 1989-07-12
US4812978A (en) 1989-03-14
NO163307C (no) 1990-05-02
FR2583526B1 (fr) 1988-10-21
NO163307B (no) 1990-01-22
GB2176893A (en) 1987-01-07
FR2583526A1 (fr) 1986-12-19
GB8614650D0 (en) 1986-07-23
NO852447L (no) 1986-12-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2631634C2 (de)
DE69118174T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur vereinfachung der ortung einer untergrundformation in zusammenhang mit einer seismischen exploration
DE69101432T2 (de) Verfahren zur meeresseismischendatenerfassung.
US6876599B1 (en) Seismic data acquisition and processing method
DE69734992T2 (de) Automatisches Lokalisieren von Fehlern in Verkabelungssystemen
DE2430863C2 (de) Seismisches Aufschlußverfahren
DE3149162C2 (de)
DE2838958C2 (de)
DE3144196C2 (de) Verfahren zur seismischen Untersuchung des Meeresgrundes
DE1903981C2 (de) Reflexionsseismisches Aufschlußverfahren
DE59201131D1 (de) Verfahren und Messanordnung zur marineseismischen Datenerfassung mit von einem Schiff geschleppten, aufgefächerten Streamern.
CA1209239A (en) System for sorting seismic data in marine surveys
EP1920269A1 (de) Verfahren zum erzeugen eines sonarbildes
DE69805239T2 (de) Verfahren zum Entfernen von unzulänglich an den Untergrund gekoppelten Antworteigenschaften in seismischen Signalen
DE3532613A1 (de) Verfahren zum verarbeiten von seismischen daten
DE2118300B2 (de) Verfahren zur Bestimmung der Position eines Wasserfahrzeugs und Vorrichtung zu seiner Durchführung
DE3620326A1 (de) Verfahren zur verarbeitung von daten, vorzugsweise fuer seismische streamer
GB2256048A (en) Correction of towed streamer deviation
DE3103572A1 (de) Echtzeitmonitor fuer ein seegebundenes seismographisches messsystem
DE1965552C3 (de) Seeseismisches Verfahren
DE10035921B4 (de) Verfahren zur Ermittlung von ein in situ Seegangsfeld beschreibenden hydropraphischen Parametern mittels einer Radareinrichtung
DE3200820C2 (de)
DE3223107C2 (de)
DE3212357A1 (de) Seismisches aufschlussverfahren
DE3733470C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection