DE3223107C2 - - Google Patents
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- DE3223107C2 DE3223107C2 DE19823223107 DE3223107A DE3223107C2 DE 3223107 C2 DE3223107 C2 DE 3223107C2 DE 19823223107 DE19823223107 DE 19823223107 DE 3223107 A DE3223107 A DE 3223107A DE 3223107 C2 DE3223107 C2 DE 3223107C2
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K11/00—Measuring temperature based upon physical or chemical changes not covered by groups G01K3/00, G01K5/00, G01K7/00 or G01K9/00
- G01K11/22—Measuring temperature based upon physical or chemical changes not covered by groups G01K3/00, G01K5/00, G01K7/00 or G01K9/00 using measurement of acoustic effects
- G01K11/24—Measuring temperature based upon physical or chemical changes not covered by groups G01K3/00, G01K5/00, G01K7/00 or G01K9/00 using measurement of acoustic effects of the velocity of propagation of sound
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
- G01M3/26—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
- G01M3/28—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
- G01M3/2807—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for pipes
- G01M3/2815—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for pipes using pressure measurements
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Derartige Leckprüfungsverfahren sind beispielsweise bei
der Prüfung neuverlegter Pipelines langjährig erprobt und
bewährt, soweit hier ein Abdrücken der Rohrleitungen mittels
einer Wasserfüllung erfolgt. Die Eigenschaften des Wassers
führen zu überaus gut ablesbaren Ergebnissen. Zusätzlich
dient ein Bodenthermometer in der Nähe der Meßstation da
zu, einen Wert der Bodentemperatur zu erhalten, der deren
Einfluß abzuschätzen und aus dem Meßergebnis zu elimi
nieren erlaubt. So kann durch Aufzeichnung des Druckver
laufs in einem zumindest weitgehend mit Wasser gefüllten
und unter Druck abgeschlossenen Raum im Langzeitversuch
über z. B. einige Stunden ein höchst zuverlässiges Bild
von der Druckdichtigkeit des Systems gewonnen werden.
Ein Abdrücken mit Wasser verbietet sich aber z. B. in
Leitungs- oder Behältersystemen, die bereits mit anderen
Stoffen, etwa Treibstoffen oder sonstigen organischen
Flüssigkeiten, gefüllt sind und insbesondere auch weiter
betrieben werden. Beispielsweise stellt sich die Aufgabe
einer Leckprüfung bei Flughafen-Betankungssystemen in
Form eines im Erdboden verlegten Leitungsnetzes oder auch
in sonstigen, mit Treibstoff oder anderen organischen
Flüssigkeiten gefüllten Behältnissen. Gerade bei treib
stoffgefüllten Systemen konnte hier nach den herkömmlichen
Verfahren kein unter Berücksichtigung des Druckverlaufs
und der Erdtemperatur hinreichend aufschlüssiges Meßergeb
nis erzielt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es dementsprechend, ein Leck
prüfungsverfahren zu schaffen, welches erlaubt, in einer
mit herkömmlichen Verfahren vergleichbar zuverlässigen
und empfindlichen Weise Undichtigkeiten der Leitung oder
des sonstigen Behältnisses aufzuspüren, ohne daß hierzu
Befüllungen mit Wasser, Zerstörungen an den Prüflingen
oder größere Erdarbeiten an regelmäßig im Boden verlegten
Leitungen vorauszusetzen wären.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Kennzeichen
des Anspruchs 1 gelöst. Es hat sich nämlich herausgestellt,
daß die Temperaturabhängigkeit der physikalischen Eigen
schaften verschiedener Stoffe, z. B. Treibstoffe, sehr viel
höher als bei Wasser sind. Bei Flugbenzin sind beispiels
weise die Änderungen der Dichte und der Kompressibilität
grobhin um das Zehnfache größer als bei Wasser. Daraus
ergibt es sich als vorteilhaft, die Temperatur in den
geschlossenen Raum repräsentativ zu erfassen und nicht etwa
nur grobhin durch ein Erdthermometer anzunähern. Es reicht
auch regelmäßig nicht aus, einen einzelnen Punkt eines sol
chen geschlossenen Raumes als maßgeblich anzunehmen, da
durchaus mehr oder weniger starke Temperaturgradienten oder
Schichtungen über einen solchen geschlossenen Raum auf
treten können, insbesondere dann, wenn es sich hier um eine
langgestreckte Rohrleitung handelt. Eine Schallmeßstrecke ist
in der Lage, einen großen Teil eines vorgegebenen Raumes,
vor allem natürlich eines leitungsartig gestreckten Raumes,
zu erfassen und damit einen repräsentativen Mittelwert
für die Temperatur in diesem Raum mit Hilfe der Schallauf
zeit zu liefern, da die Schallaufzeit in einem flüssigen
Medium bekanntermaßen von der Temperatur abhängt und dem
entsprechend zur Temperaturmessung herangezogen werden kann.
Das Meßverfahren wird dadurch erleichtert, daß die absolute
Größe der Temperatur zweitrangig gegenüber deren Änderungen
ist - da es bei der Druckkurve auch wesentlich um die
Änderungen im zeitlichen Verlauf geht. Die für die Schall
laufzeit einflußreichen absoluten geometrischen und physi
kalischen Daten einer solchen Meßstrecke sind also regel
mäßig nur in erster Näherung anzusetzen, ohne daß sich da
bei wesentliche Verfälschungen hinsichtlich des Temperatur
verlaufs und dessen Einfluß auf die beobachtete Druckkurve
in den abgeschlossenen Raum ergeben, maßgeblich sind die
zeitlichen Änderungen. Soweit die Schallaufzeit in solchen
Medien noch merklich vom Druck abhängt, unterliegt dieser ohne
hin der Meßaufzeichnung und -auswertung.
Die Schallaufzeitmessung in Flüssigkeiten ist auch in gerätetechni
scher Hinsicht mit vertretbarem Aufwand durchzuführen, wie
sich schon aus der generell bekannten Schallaufzeitmessung
für die Geschwindigkeit in Flüssigkeiten gezeigt hat.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der Aus
führungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung anhand einer
Zeichnung näher erläutert sind. In der Zeichnung zeigt in
jeweils schematisierter Darstellung
Fig. 1 Installation eines Leckprüfungsverfahrens mit
Einwegmessung,
Fig. 2 Installation eines Leckprüfungsverfahrens mit
Reflektionsmessung und
Fig. 3 Installation eines Leckprüfungsverfahrens mit
Messung wiederholt rückgesendeter Schallwellen.
In den Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnung ist jeweils ein Lei
tungsrohr 1 in verkürzter Form mit zwei Endbereichen 2, 3
dargestellt, die jeweils ein vorgegebenes Ende des Rohres,
ein Abschnittsende einer solchen Rohrleitung oder auch den
Endbereich eines nur zur Druckprüfung festgelegten Leitungs
abschnittes sein können. Die Endbereiche sind durch druck
feste, dichte Endwände 4, 5, z. B. vorgegebene Absperrorgane,
abgeschlossen. Dieses geschlossene System soll zu Beginn eines
Meßversuchs zur Druckbeaufschlagung an eine entsprechende
Druckquelle angeschlossen, dann aber vollkommen abgesperrt
werden, so daß der Druckverlauf im geschlossenen Raum, insbesondere
also ein mehr oder weniger rascher Druckabfall, über eine Leckage
in der Leitung und deren Größe Aufschluß geben kann.
Bekanntermaßen kann aber auch ein vollkommen dichtes System
dieser Art Druckänderungen erfahren, wobei in erster Linie
Temperaturänderungen in Betracht kommen, die bei herkömm
lichen, zur Druckprüfung mit Wasser gefüllten Leitungen durch
ein Bodenthermometer nahe der Meßstation grob aber hin
reichend erfaßt wurden.
Gemäß der Erfindung ist nun erkannt worden, daß hier eine
sehr viel genauere und umfassendere Temperaturmessung dann
vorzusehen ist, wenn es sich in der Leitung um Flüssigkeiten
mit in ihren physikalischen Eigenschaften stärkerer Tempera
turabhängigkeit handelt. Dieses gilt insbesondere auch für
Treibstoffe. Im Ausführungsbeispiel sei die Leitung in ihrem
Innenraum 6 mit Flugbenzin gefüllt, dessen Kompressibilität
und Dichte sich gegenüber Temperaturänderungen etwa zehnmal
empfindlicher als Wasser verhalten. Dementsprechend ist hier
vorgesehen, die Temperatur in dem Raum selbst zu messen und
zwar so, daß ein für den Gesamtraum repräsentativer Tempera
turwert aus der Messung entnehmbar ist.
Hierzu wird in der Leitung 1 eine Schallmeßstrecke einge
richtet, die in ihrer Anordnung und ihrem Meßverfahren bei
den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 jeweils unter
schiedlich ist.
Die Schallmeßstrecke nach Fig. 1 umfaßt einen Sender 7 an
einem Ende der Rohrleitung und einen Empfänger 8 am anderen
Ende der Rohrleitung, die beide über elektrische Kabel 9, 10
mit einer Meßstation verbunden sind. Der beispielsweise nach
Art eines Unterwasser-Lautsprechers wirkende Sender gibt
Schallwellen in die Meßstrecke ein, die am anderen Ende
verzögert, ggf. auch mehr oder weniger verhallt oder ver
schliffen empfangen werden. Die praktisch verzögerungs
freie elektrische Aufzeichnung des gesendeten und des emp
fangenen Signals in der Meßstation 11 zeigt dann die
Schallaufzeit.
Die Schallaufzeit kann grundsätzlich unter Berücksichtigung
aller physikalischen und geometrischen Daten der Meßstrecke
zur Bestimmung eines absoluten Temperaturwertes herangezogen
werden, doch ist die damit verbundene Datenerfassung und Aus
wertung in der Regel entbehrlich, da in erster Linie die
Änderungen der Temperatur in der Leitung 1 von Interesse
sind, deren Auswirkungen auf den Druck in einer beispiels
weise über mehrere Stunden laufenden Druckaufzeichnung
eliminiert werden sollen. Dementsprechend reicht es generell
aus, die Strecke mit verfügbaren Ansatzdaten zu erfassen,
die Änderungen der Schallaufzeit aber genau zu überwachen.
Die in Fig. 2 dargestellte, abgewandelte Ausführungsform ist
von der Installation her vereinfacht, da hier ein Sender
12 und ein Empfänger 13 an dem gleichen Ende 4 des Leitungs
abschnittes angeordnet sind und mit relativ kurzen Kabeln
14, 15 mit der Meßstation verbunden sind, die ganz entspre
chend der Meßstation nach Fig. 1 ausgebildet sein kann und dem
entsprechend gleichfalls mit 11 bezeichnet wurde.
Die vom Empfänger 13 aufgenommenen Signale sind am Ende 5 der
Leitung reflektierte und von dort zurücklaufende Schallwellen.
Es versteht sich, daß die Dämpfungs- und Reflektionseigen
schaften der Strecke über die Anwendbarkeit dieses Systems
entscheiden können.
Das in Fig. 3 dargestellte System ist aufwendiger, da es an
jedem Ende der Leitung einen Sender 16 bzw. 17 und einen
Empfänger 18 bzw. 19 aufweist. Es versteht sich, daß der
Sendebetrieb in beiden gegenläufigen Richtungen zusätzlichen
Aufschluß über Charakteristiken der Strecke geben kann. Ins
besondere aber ist es hiermit möglich, Sender und Empfänger
zumindest einer Seite als Relaisstation arbeiten zu lassen.
Es kann dort also ein empfangenes Signal sofort wieder
unter entsprechender Verstärkung, ggf. auch unter Rückfor
mung eines dem ursprünglichen entsprechenden Signals auf
die Strecke gegeben werden. Wenn Sender und Empfänger an
beiden Enden als Relaisstationen arbeiten, können die Schall
wellen wiederholt hin- und hergeschickt werden, so daß sich
eine entsprechend vergrößerte und damit noch genauer hin
sichtlich ihrer Änderungen überprüfbare Gesamtlaufzeit er
gibt.
In jedem Fall sind Sender und Empfänger dann wieder über Ka
bel 20, 21 bzw. 22, 23 mit einer von zwei Meßstationen 24, 25
verbunden und diese Meßstationen können auch untereinan
der zum Signalvergleich über ein Zwischenkabel 26 mitein
ander verbunden sein. In einer besonderen Ausführungsform
ist es aber auch möglich, einen Sender und einen Empfänger
für ein Ende der Meßstrecke als geschlossene, kompoakt im
Leitungsrohr anzuordnende Einheit auszubilden, soweit diese
nur als Relaisstation wirken soll.
Vorzugsweise sind die Meßstationen 11, 24 und/oder 25 mit
einer Digital-Rechnereinheit versehen, die einerseits die
laufenden Umrechnungsarbeiten zwischen den Laufzeitwerten
und den sich daraus ergebenden Temperatur- bzw. Druckänderun
gen durchführen können, die aber auch nach bekannten Ver
fahren der Signalverarbeitung in der Lage sind, repräsentati
ve Werte aus den empfangenen Signalen herauszulösen und da
bei vorlaufende, etwa über die Rohrwände selbst laufende
Schallwellen oder aber nicht heranzuziehende Reflektionen
auszuschalten. Solche Rechner sind bekanntermaßen auch
geeignet, die laufenden Meßergebnisse in gut aufgearbeite
ter Form auszugeben, anzuzeigen bzw. aufzuzeichnen.
Dabei können diese Meßverfahren sowohl mit Hilfe sinusförmi
ger Schallwellen wie auch mit Hilfe von Impulsen wie etwa
angenäherter Rechteck-Impulse durchgeführt werden und es
besteht die Möglichkeit, den Betrieb von Sendern und Emp
fängern fortlaufend durchzuführen, um weitgehend kontinuier
liche Meßergebnisse zu haben, wie auch durch intermittieren
den Betrieb Einzelwerte in als ausreichend angenommenen
Zeitabständen zu erhalten.
Die Anwendung von Druckimpulsen, insbesondere Einzelimpulsen,
anstelle von Schallwellen im hörbaren Bereich gibt die Mög
lichkeit einer mechanischen Impulserzeugung mit hoher Leistung
und hoher Reichweite. In derartigen Fällen wird man regel
mäßig die erzeugte Impulsform durch besondere Druckaufnehmer
in der Nähe der Druckquelle überwachen. Solche Impulse sind
hier als "Schallwellen" im niederfrequenten Bereich zu ver
stehen und in diesem Sinne von der vorangehenden Beschreibung
miterfaßt.
Im Sinne der angestrebten Leckprüfung kann es angezeigt sein,
bei der Messung ein- oder mehrmals den zum Meßbeginn herge
stellten statischen Druck im Leitungsrohr herzustellen, um
in mehreren Meßzyklen zusätzlich Meßwerte zu erhalten. Dabei
kann auch das zur Herstellung des ursprünglichen Drucks nach
zuliefernde Volumen als Maß für den zwischenzeitlichen Leck
verlust bestimmt werden. Desgleichen kann der Druck im
Leitungsrohr auch mit Hilfe einer Druckregelung oder eines
Druckspeichers konstant gehalten werden, wobei das zur Druck
stützung nachgelieferte Volumen dem Leckverlust entspricht,
soweit die Volumenänderungen nicht temperaturbedingt sind. Die
Messung bei konstantem Druck hat den Vorteil, daß druckab
hängige Bewegungen und Spannungen im Leitungsrohr vermieden
werden und daß eine Druckänderung für die Schallaufzeit nicht
mehr berücksichtigt werden muß.
Claims (12)
1. Verfahren zur Leckprüfung von Flüssigkeits-Leitungs
rohren oder sonstigen Flüssigkeitsbehältnissen, bei dem eine
Rohrleitung bzw. ein Behältnis insgesamt oder abschnittsweise
nach endseitiger bzw. allseitiger druckfester Absperrung mit
einem statischen Druck beaufschlagt und danach als geschlossener
Raum hinsichtlich der Volumen- oder Druckänderungen überwacht
wird, wobei gleichzeitig Temperaturwerte zur Feststellung des
Temperatureinflusses auf die Volumen- oder Druckänderungen
ermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur
werte in dem geschlossenen Raum ermittelt werden, wobei die
Laufzeit des Schalls in zumindest einer in dem Raum verlegten
Schallmeßstrecke wiederholt gemessen und zur Ermittlung des
Temperatureinflusses auf den Druck ausgewertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schallmeßstrecke im wesentlichen über die Haupterstreckung
des geschlossenen Raums gerichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schall von einem Sender (7) zu einem entfernt gelegenen
Empfänger (8) gerichtet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schall über eine Reflektionsstrecke
(4, 5, 13) zu einem entfernten Bereich (3) des geschlossenen
Raums gesandt und nahe dem Sender (4) empfangen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sender auf mehrere Meßstrecken in unter
schiedlichen Richtungen wirkt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Meßstrecke mit gegenläufigen Meßsignalen
von an beiden Enden angeordneten Sendern (4, 17) und Empfän
gern (18, 19) betrieben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sender (4, 17) und Empfänger (18, 19) an zumindest
einem Ende (2, 3) der Meßstrecke als Relaisstation be
trieben werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schallwellen pulsförmig gesendet
werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichent, daß die Schallwellen sinusförmig gesendet
und durch Phasenvergleich ausgewertet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schallwellen kontinuierlich gesendet
werden.
11. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schallwellen intermittierend gesendet
werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
dadurch gekennzeichnet, daß die Signale zu digitalen Kenn
daten umgeformt und in einem Digitalrechner verarbeitet und
ausgewertet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823223107 DE3223107A1 (de) | 1981-09-09 | 1982-06-21 | Verfahren zur leckpruefung |
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---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ID=25795876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823223107 Granted DE3223107A1 (de) | 1981-09-09 | 1982-06-21 | Verfahren zur leckpruefung |
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Families Citing this family (5)
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---|---|---|---|---|
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AU603644B2 (en) * | 1987-01-16 | 1990-11-22 | Saipem Australia Pty. Limited | Testing of pipelines |
DE4333095A1 (de) * | 1993-09-29 | 1995-03-30 | Gerhard Ritter | Verfahren zur Erkennung eines Lecks in einem Trinkwasser-Versorgungsnetz und Anordnung zur Anwendung des Verfahrens |
US6244100B1 (en) * | 1999-01-29 | 2001-06-12 | Caldon, Inc. | Temperature compensation for automated leak detection |
DE102016000006A1 (de) * | 2016-01-03 | 2017-07-06 | Bvp Gmbh | Akustische Temperaturmessung in Gasen und von Gasen |
-
1982
- 1982-06-21 DE DE19823223107 patent/DE3223107A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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