DE3620266A1 - Griff - Google Patents

Griff

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DE3620266A1
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DE19863620266
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Hoppe Holding AG
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Hoppe Holding AG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings

Landscapes

  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Griff zum Betätigen eines Verschlußelements für Fenster oder Türen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei Tür- und Fensterbeschlägen wird seit langem auch Kunststoff verwendet. So werden Griffe, die sich gut anfassen und anfühlen, massiv aus hochfestem Kunststoff gefertigt, indem Stahlkerne z. B. mit Nylon in vollem Querschnitt umspritzt werden. Solche Griffe sind strapazierfähig und vielseitig verwendbar. Infolge der starken Materialanhäufungen können aber Einfallstellen auftreten, die das Produkt weniger ansehnlich machen oder den optischen Eindruck allgemein stören. Überdies ist die Herstellungsweise wegen des hohen Materialanteils nicht eben kostengünstig.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, unter Überwindung dieser und weiterer Nachteile des Standes der Technik einen verbesserten Kunststoff-Griff zu schaffen, bei dem große Materialanhäufungen vermieden sind und ein gefälliges Äußeres ebenso gewährleistet ist wie wirtschaftliche Herstellung, bequeme Montage und angenehme Handhabung.
Das Prinzip der Erfindung ist im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 16.
Mit einem Zweischalen-Aufbau von Griffhauptteil und/oder Griffhals erreicht die Erfindung eine Anzahl beträchtlicher Vorteile. Zunächst wird sehr viel weniger Kunststoff benötigt, denn die beiden Griffschalen können hohl ausgebildet sein; eine Materialersparnis bis zu 60% ist ohne weiteres möglich. Das bedeutet zugleich eine entsprechende Einsparung an Gewicht, die sich vor allem bei der Verpackung und dem Versand der Griffe bemerkbar macht. Damit ist jedoch keine Einbuße an Gebrauchstüchtigkeit verbunden; im Gegenteil handhabt sich der leichte Griff überaus bequem.
Der erfindungsgemäße Griff bildet nach dem Zusammenfügen seiner beiden Schalen eine feste Einheit. Er besteht gemäß Anspruch 2 aus Ober- und Unterteil in form- und/oder stoffschlüssiger Verbindung. Letztere kann durch Verschweißen des Materials erfolgen, insbesondere mittels Ultraschall, Weichmacher-Einwirkung, Warmaushärtung o. dgl. Dabei trägt es zur Formstabilität bei, wenn die Griffschalen laut Anspruch 3 an oder in ihren Innenteilen miteinander verrastbar sind. Gemäß Anspruch 4 können sie einander zugeordnete Stege und Ausnehmungen aufweisen, welche zugleich die genaue Positionierung der beiden Griffschalen sicherstellen. Eine besonders hohe Verwindungsfestigkeit wird erzielt, wenn die Griffschalen nach Anspruch 5 mit sich gegenüberstehenden Rippen, Absätzen u. dgl. aneinander anschließen. Eine spezielle Gestaltung von Ober- und Unterteil ist in Anspruch 6 präzisiert.
Vorteilhaft ist die Weiterbildung des Anspruchs 7, wonach der Unterteil Fingermulden hat, die das sichere und angenehme Anfassen des Griffes außerordentlich unterstützen. Die Stege und Rippen können laut Anspruch 8 zur inneren Abstützung der Fingermulden und/oder dazwischen befindlicher Höcker der Griffschalen dienen.
Gemäß Anspruch 9 sind zwischen Ober- und Unterteil geschlossene Kammern vorhanden, die in der Ausgestaltung nach Anspruch 10 ausgeschäumt oder mit Versteifungen versehen sein können. Dadurch erreicht man eine sehr große Gesamtfestigkeit des Griffes bei weiterhin gegebener Leichtigkeit.
Die in Anspruch 11 und 12 gekennzeichneten Varianten ermöglichen eine sehr bequeme Montage des Mehrkantstifts, der nach Einrasten in dem von Ober- und Unterteil gemeinsam gebildeten Sitz sicher gehalten ist. Die Rastnase kann wahlweise elastisch-nachgiebig oder auch starr sein, wenn nämlich der Stift beim Zusammenfügen der Griffschalen mitmontiert wird. Der Mehrkantstift kann laut Anspruch 13 in an sich bekannter Weise mit einer Lagerscheibe drehfest verbunden sein, die in einer Anschlagplatte gelagert wird, welche an der Türe bzw. an dem Fenster angebracht ist. Vorzugsweise hat diese Anschlagplatte gemäß Anspruch 14 eine Gleitfläche für die Stirnseite des Griffhalses, so daß dieser breitflächig an dem ortsfesten Anschlagteil abgestützt ist. Die Ausgestaltungen nach Anspruch 15 und 16 benutzen an sich bekannte Mittel, um Fertigungstoleranzen auszugleichen und die Griffe insbesondere für Fensterbeschläge besonders vielseitig und funktionssicher verwendbar zu machen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines erfindungsgemäßen Griffes,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht des Oberteils des in Fig. 1 dargestellten Griffes,
Fig. 3 eine Längsschnittansicht des Unterteils des in Fig. 1 dargestellten Griffes,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht eines erfindungsgemäßen Griffes in der Verwendung als Fensterbeschlag.
Der in Fig. 1 veranschaulichte Griff 10 besteht aus Oberteil O und Unterteil U, die in Fig. 2 bzw. Fig. 3 für sich gezeichnet sind.
Ein Griffhauptteil 12 hat ein abgewinkeltes Ende 14 und steht im Winkel zu einem Griffhals 16. Dieser hat bzw. bildet einen Sitz 18 für einen Vierkantstift 20 (Fig. 4), über den die Betätigung eines (nicht dargestellten) Verschlußelements für Fenster oder Türen erfolgt.
Der Oberteil O ist einstückig aus einem Außenabschnitt 22 des Griffhauptteils 12 und einem Vorderabschnitt 26 des Griffhalses 16 gebildet. Am abgewinkelten Ende 14 hat der Außenabschnitt 22 einen Haken 44. Außerdem besitzt der Oberteil O nach innen gerichtete Stege 46 und Rippen 54.
Solche Rippen 54 hat auch der Unterteil U (Fig. 3). Den Stegen 46 des Oberteils O stehen Ausnehmungen bzw. Ansätze 48 im Unterteil U gegenüber. Er ist einstückig aus einem Innenabschnitt 24 des Griffhauptteils 12 und aus einem Hinterabschnitt 28 des Griffhalses 16 gebildet. An der Innenfläche, die nach der Montage und beim praktischen Gebrauch stets der Türe bzw. dem Fenster zugewandt ist, hat der Unterteil U Fingermulden 50, zwischen denen sich Höcker 52 befinden.
Im Gebrauchszustand (Fig. 1) ergeben Vorder- und Hinterabschnitt 26 bzw. 28 des Griffhalses 16 zugleich die vollständige Form des Sitzes 18 für den Vierkantstift 20. Oberteil O und Unterteil U schließen an den Rippen 54 aneinander an und sind mittels der Stege 46 bzw. der Ausnehmungen 48 miteinander verrastet. Dadurch sind zwischen Außenabschnitt 22 und Innenabschnitt 24 des Griffhauptteils 12 angeschlossene Kammern 56 gebildet. Diese können hohl oder ausgeschäumt oder auch mit (nicht gezeichneten) Versteifungen versehen sein. Der Griffhals 16 hat eine ebene Stirnseite 64, die senkrecht zur Achse des Sitzes 18 und mithin des Vierkantstifts 20 verläuft und zur breitflächigen Anlage an einem (hier nicht gezeichneten) Beschlagteil am Fenster bzw. an der Türe dient.
Eine spezielle Verwendung als Fensterbeschlag zeigt Fig. 4. Wiederum ist der Griff 10 aus Oberteil O und Unterteil U zusammengesetzt. Seine Bestandteile und Merkmale entsprechen denjenigen der Fig. 1 bis 3.
Zusätzlich läßt Fig. 4 den Vierkantstift 20 erkennen, welcher an seinem oberen Ende mit einem Einstich 60 versehen ist, in den eine Nase 58 am inneren Hinterabschnitt 28 des Griffhalses 16 einrastet. Der Stift 20 durchsetzt eine Anschlagplatte 30, die mit Befestigungsnocken 32 ausgestattet ist und mittels (nicht gezeichneter) Schrauben an einem Rahmen angebracht werden kann.
Zuvor wird der Griff 10 an der Anschlagplatte 30 montiert. Hierzu wird der Vierkantstift 20 hindurch- und eine Ringfeder 34 aufgesteckt. Dann wird eine Lagerscheibe 36 aufgeschoben, die mit einem am Vierkantstift einrastenden Sicherungsring 38 letzteren axial festlegt.
Die Lagerscheibe 36 kann am Umfang (nicht näher bezeichnete) Ausnehmungen haben, die mit Rasten 40 im Inneren der Anschlagplatte 30 zusammenwirken und bevorzugte Winkelstellungen der Lagerscheibe 36 und mithin des Griffes 10 gegenüber der Anschlagplatte 30 markieren bzw. festlegen. Letztere ist von einer Kappe 42 übergriffen, die über den Griffhals 16 zurückgezogen werden kann, damit sich der Griff 10 montieren läßt. Anschließend wird die Kappe 42 auf die Anschlagplatte 30 aufgeklipst, um die Befestigung abzudecken.
Bis auf den Vierkantstift 20, die Ringfeder 34 und den Sicherungsring 38 können sämtliche in Fig. 4 dargestellten Bauteile aus Kunststoff bestehen. Geeignet sind Materialien wie Nylon, Ultramid, schlagfeste ABS-Werkstoffe u. a. Für die formschlüssige Verrastung können weitere (nicht gezeichnete) Rastelemente wie Vorsprünge und Vertiefungen an den einzelnen Bauteilen vorhanden sein, insbesondere im Inneren.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
Legende PH 471
O Oberteil
U Unterteil
10 Griff
12 Griffhauptteil
14 abgewinkeltes Ende
16 Griffhals
18 Sitz
20 Vierkantstift
22 Außenabschnittvon 12
24 Innenabschnitt
26 Vorderabschnittvon 16
28 Hinterabschnitt
30 Anschlagplatte
32 Befestigungsnocken
34 Ringfeder
36 Lagerscheibe
38 Sicherungsring
40 Rasten
42 Kappe
44 Haken
46 Stege
48 Ausnehmungen
50 Fingermulden
52 Höcker
54 Rippen
56 Kammern
58 Nase
60 Einstich
62 Gleitfläche
64 Stirnseite (von 16)

Claims (16)

1. Griff (10) zum Betätigen eines Verschlußelements für Fenster oder Türen, mit einem Griffhauptteil (12) und einem daran im Winkel anschließenden Griffhals (16), der einen Sitz (18) für einen Mehrkantstift (20) hat, welcher mit dem Verschlußelement drehfest verbindbar und in Lagerteilen (z. B. 30), die an dem Fenster bzw. der Türe vorhanden sind, drehbar angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen Zweischalen-Aufbau von Griffhauptteil (12) und/oder Griffhals (14).
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Oberteil (O) und einem Unterteil (U) besteht, die miteinander form- und/oder stoffschlüssig verbindbar sind.
3. Griff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschalen (O bzw. 22; U bzw. 24) an oder in ihren Innenteilen miteinander verrastbar sind.
4. Griff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschalen (O bzw. 22; U bzw. 24) innen einander zugeordnete Stege (46) und Ausnehmungen (48) aufweisen.
5. Griff nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschalen (O bzw. 22; U bzw. 24) mit sich gegenüberstehenden Rippen (54), Absätzen u. dgl. aneinander anschließen.
6. Griff nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (O) einstückig aus einem Außenabschnitt (22) des Griffhauptteils (12) sowie einem Vorderabschnitt (26) des Griffhalses (16) und der Unterteil (U) einstückig aus einem Innenabschnitt (24) des Griffhauptteils (12) sowie einem Hinterabschnitt (28) des Griffhalses (16) besteht.
7. Griff nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (U) Fingermulden (50) aufweist.
8. Griff nach Anspruch 7 und Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingermulden (50) und/oder zwischen ihnen befindliche Höcker (52) nach innen durch die Stege (46) bzw. Rippen (54) abgestützt sind.
9. Griff nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ober- und Unterteil (O, U) geschlossene Kammern (56) vorhanden sind.
10. Griff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (56) ausgeschäumt oder mit Versteifungen versehen sind.
11. Griff nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (18) für den Mehrkantstift (20) durch Zusammenfügen von Ober- und Unterteil (O, U) gebildet ist.
12. Griff nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Sitz (18) eine elastisch verformbare Nase (58) vorhanden ist, mit der ein Einstich (60) des Mehrkantstifts (20) verrastbar ist.
13. Griff nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der im Sitz (18) verrastete Mehrkantstift (20) mit einer in einer Anschlagplatte (30) gelagerten Lagerscheibe (36) drehfest verbunden ist.
14. Griff nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (30) eine Gleitfläche (62) für die Stirnseite (64) des Griffhalses (16) aufweist.
15. Griff nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anschlagplatte (30) Rasten (40) für vorgegebene Winkelstellungen der Lagerscheibe (36) vorhanden sind.
16. Griff nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerscheibe (36) über eine Ringfeder (34) im Inneren der Anschlagplatte (30) axial abgestützt ist.
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Citations (6)

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GB594676A (en) * 1945-03-05 1947-11-17 Stadium Ltd Improvements in or relating to hand grip devices
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