DE3619674A1 - Lackierkabine mit umluftbelueftung und nassentsorgung - Google Patents
Lackierkabine mit umluftbelueftung und nassentsorgungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B13/00—Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
- B05B13/02—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
- B05B13/0221—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts
- B05B13/0228—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts the movement of the objects being rotative
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B14/00—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
- B05B14/40—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
- B05B14/46—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by washing the air charged with excess material
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lackierkabine mit Umluftbelüftung
und Naßentsorgung des Oversprays, bei der ein Luftstrom quer
zur Transportrichtung des Lackiergutes zonenweise durch die
Lackierkabine parallel geführt ist und jeweils nach dem
Zonendurchlauf durch einen Wirbelwäscher, eine Prall- und eine
Filterzone jeweils mittels eines Lüfters von Zone zu Zone und
ggf. in Transportrichtung des Lackiergutes von Lackierkabine
zu Lackierkabine und dann durch eine Abdunstzone in einen
Verbrennungsofen zur Verbrennung des Lacklösungsmittel geführt
ist.
Aus DE-PS 33 34 257 ist eine solche Lackierkabine und eine
Anordnung mehrerer Kabinen bekannt, die gewährleistet, daß ein
Oversprayübertritt quer zur Luftführungsrichtung und von Zone
zu Zone, insbes. bei Mehrfarblackierungen, praktisch vermieden
wird und eine Lösungsmittelakkumulation in dem Luftstrom von
Zone zu Zone und Kabine zu Kabine fortschreitend bis an die
Explosionsgrenzen ohne Gefahr lokaler Überkonzentration
bewirkt wird. Die geeignete Wahl des Verhältnisses der Zu- und
Abluftmenge der eingangsseitig liegenden Zone ermöglicht einen
Betrieb ohne Eingangsschleuse, ohne daß Lösungsmitteldämpfe
austreten. Diese bekannte Lackierkabine hat eine vertikale
Luftführung bei der nachteilig ist, daß das Lackieren oder
Fördern von horizontal liegenden Objekten relativ aufwendig
ist und/oder das lackierte Objekt durch den Förderer an
kritischen Stellen ergriffen oder berührt wird, was zu
Lackschäden dort führt. Insbes. bei automatischen Faßlackier-
Anlagen können an den horizontal liegend geförderten Fässern
Lackschäden an den für die Dichtigkeit besonders kritischen
Rändern auftreten. Darüber hinaus ist eine Aufrichtevorrichtung
bei der Übergabe aus einer horizontalen Förderung in der
Lackierkabine an die Abdunstzone erforderlich, die bei
durchgehender, stehender Faßförderung vorteilhaft entfällt.
Aus diesem Grund sind Faßlackierkabinen mit vertikaler
Faßförderung bekannt, die jedoch mit schwer zu entsorgenden
Trockenfiltern ausgerüstet sind.
Weiterhin ist eine Lackierkabine mit horizontaler Luftführung
aus einem Prospekt der Maschinenfabrik Klieverik B. V. bekannt,
in der das Lackiergut vertikal angeordnet transportiert wird
und bei der durch eine wasserberieselte Lamellenwand auf der
Luftabgangsseite ein paralleler Luftdurchsatz erzwungen wird.
Diese wasserberieselte Lamellenwand hat den Nachteil, daß sie
jeweils nach relativ kurzer Betriebszeit durch Ablagerungen
von Farbe in ungleicher Verteilung verschmutzt, so daß die
Luftverteilung sich ändert und häufig eine aufwendige
Reinigung und Wartung erforderlich ist. Darüber hinaus ist eine
zonenweise fortschreitende Belüftung in mehreren Zonen dort
nicht vorgesehen, so daß eine definierte Akkumulation des
Lösungsmittels nicht erfolgt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Lackierkabine mit
paralleler horizontaler Luftführung zu offenbaren, bei der die
Farbpartikel aus dem Overspray weitgehend wartungsfrei durch
einen leicht entsorgbaren Naßwäscher entfernt werden und der
eine zonenweise getrennte Belüftung bietet, die eine
fortschreitende Lösungsmittelkonzentrationserhöhung in der
Luft ermöglicht, so daß diese mit Lösungsmittel bei maximal
zulässiger Sättigung einer Verbrennungsanlage zuführbar ist
und aus- und eingangsseitig eine Schleuse nicht erforderlich
ist.
Die Lösung der Erfindung besteht darin, daß das Lackiergut
vertikal stehend oder hängend durch die Lackierkabine zu
führen ist und der Luftstrom jeweils in übereinanderliegenden
Zonen durch die Lackierkabine geführt ist, wobei ein
Zuluftstrom und ein Umluftstrom einerseits der Lackierzone
durch eine perforierte Luftzuführwand mittels eines
Zuluftschachtes und eines Umluftschachtes und zugehörigen
Luftführungskanälen als ein zusammengesetzter paralleler
Gesamtluftstrom zugeführt wird und andererseits der
Lackierzone diese Luftströme durch jeweils zugeordnete
wasserberieselte Leitbleche, die von oben nach unten in
Richtung des Luftstromes geneigt angeordnet sind, in die an
deren unteren Ende befindlichen Wirbelwäscher geführt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Bei Lackierkabinen für Objekte, die eine sehr hohe vertikale
Erstreckung haben, können auch mehr als zwei Zonen
übereinander angeordnet werden, wodurch diese in geringerer
Höhenausdehnung ausgeführt werden können. Mehrere Kabinen
können ohne Trennwände in Transportrichtung der Lackierobjekte
aneinandergereiht werden, und anschließend an die letzte
Kabine ist eine Trockenvorrichtung angeordnet. Vor der ersten
Kabine, in die die Transportvorrichtung die Lackierobjekte
einführt, ist ebenfalls vorteilhaft eine Eingangsschleuse
entbehrlich, wenn in die erste belüftete Zone, vorzugsweise
die untere, eingangsseitig des Luftverteilers über einen
ersten Lüfter eine etwas geringere Luftmenge geführt wird, als
durch den zugehörigen Absauglüfter an der gegenüberliegenden
Seite abgenommen wird und wenn der zweite Absauglüfter aus der
zweiten Zone eine noch etwas größere Luftmenge als der erste
abführt, so daß am Eingang der Kabine stets und in allen
Höhenlagen ein geringer Überdruck herrscht, der einen
Austritt von Lösungsmitteldämpfen aus der Eingangsöffnung
verhindert. Die erforderlichen Lüfterleistungen werden durch
entsprechende Steuer- und Regelschaltungen jeweils bestimmt.
Die Lüfterleistungsdifferenz liegt zweckmäßig zwischen 5 und
20% je nach dem Verhältnis der Eingangsöffnung zur
Kabinentiefe. Die berieselten Rückwände sind mit einer
derartigen Schräge von oben nach unten in Objektrichtung
zurücklaufend angeordnet, daß im Objekt- und Lackierbereich
ein praktisch paralleler Luftfluß mit von oben nach unten
gleicher Geschwindigkeitsverteilung herrscht.
Die Einzelheiten sind in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch eine Lackierkabine
parallel zur Luftführung ausschnittsweise;
Fig. 2 zeigt schematisch eine Gesamtanlage aus mehreren
Lackierkabinen in Transportrichtung des Lackiergutes
perspektivisch in Explosionsdarstellung.
Fig. 1 zeigt eine Lackierkabine im vertikalen Schnitt. Auf
einer Grundplatte 10 ist die bis zur Decke 11 reichende
Kabine aufgebaut, die einerseits von einer perforierten
Luftzuführwand LZ begrenzt ist, in der ein Zuluftschacht
12 und ein Umluftschacht 13 von oben eingeführt sind, und
andererseits von zwei in Luftströmungsrichtung von oben nach
unten geneigte Leitflächen 26, 36, die mit Spülwasser WS
berieselt sind und mit ihrem unteren Ende jeweils in einem
Wirbelwäscher 25, 35 enden, begrenzt ist. Durch die Kabine,
senkrecht zur Bildfläche ist ein nicht dargestelltes
Transportsystem, vorzugsweise ein Hängeförderer, geführt, mit
dem die Lackierobjekte, hier ein Faß F, jeweils vor die
Spritzpistolen P, die auf der Lufteintrittsseiten an der
Luftzuführwand, sowie oberhalb und unterhalb des Objektes,
angeordnet sind, taktweise gefördert werden. Unterhalb des
Fasses F ist eine Drehvorrichtung D für das Faß F
aufgestellt, mit der es zur allseitigen, gleichmäßigen
Lackierung um seine vertikale Achse gedreht wird.
In der Luftzuführwand LZ sind erste Luftführungskanäle 14
angeordnet, die eine gleichmäßige Verteilung eines ersten
Eingangsluftstromes L 1 e über die untere Hälfte des
Spritzbereiches, der ersten Zone Z 1 in einen
Parallelluftstrom gleicher Geschwindigkeitsverteilung
bewirken, und weitere Teilluftkanäle 15 angeordnet, die
einen weiteren eintretenden Umluftstrom L 2 u entsprechend auf
die obere Spritzbereichshälfte, die zweite Zone Z 2, parallel
verteilen. Die Luftgeschwindigkeit im gesamten Lackierbereich
beträgt z. B. 0,5 m/s. Die Leitflächen 26, 36 sind in Abstand
und Neigung so weit vom Objekt F entfernt angeordnet, daß
eine praktisch horizontale, parallele Strömung der Luft durch
den Spritzbereich erfolgt und erst dahinter eine Konvergenz
der Austrittsluft L 1 a, L 2 a jeweils zum Eintrittsspalt der
Wasserwirbelwäscher 25, 35 auftritt. Hinter den
Wirbelwäschern werden die Luftströme durch Schächte 22, 32
eines Tropfenabscheiders mit wechselseitig angeordneten
Prallblechen 23, 33 und Filtern 24, 34 geführt und von
einem Lüfter V 2, V 3 als Umluftstrom L 2 dem Umluftschacht
13 bzw. als Abluftstrom L 3 weitergeführt. Die Neigung der
Leitbleche beträgt vorzugsweise etwa 30 Grad gegen die
Vertikale. Der mittlere Abstand der Leitfläche von dem
Objektbereich entspricht etwa deren Höhe.
Das mit Flockungsmittel in bekannter Weise versetzte Wasser
W ist in einem Tank 17 unterhalb der Wäscher enthalten und
wird durch einen Kokskohlefilter KF mit einer Pumpe WP
über eine Leitung Wa im Umlauf zu einem Wassereintritt We
in eine Rinne 37 geführt, durch die das Wasser von oben auf
die Leitfläche 36 verteilt wird, so daß es über diese in den
Wirbel 35 und die Auffangrinne 27 läuft. Anschließend
fließt das Wasser entsprechend über die untere Leitfläche 26
in den unteren Wirbel 25 und wird dann in dem Tank 17
wieder aufgenommen. Der Tank und das Koksfilter KF ist durch
den Deckel 16 zur Entsorgung zugänglich. Der Luftstrom L 1
wird durch einen vor deren Zuluftschacht 11 angeordneten
Zuluftventilator V 1 eingespeist. Dieser ist bei der
Hintereinanderschaltung mehrerer Lackierkabinen jeweils mit
dem Abluftventilator V 3 der vorhergehenden Kabine identisch.
Die Antriebe LA 1, LA 2, LA 3 sind unter Berücksichtigung der
jeweils zu überwindenden Widerstände so gesteuert oder
ausgelegt, daß der Absaugstrom L 1 a, L 2 a einer Zone Z 1, Z 2
jeweils etwas höher als deren Eingangsstrom L 1 e, L 2 e ist, so
daß stirnseitig der Kabine ein leichter Unterdruck besteht und
keine mit Lösungsmittel beladene Luft dort austritt. Wegen der
relativen Schwere der Lösungsmitteldämpfe wird die erste Zone
nach unten gelegt, so daß die frische Zuluft eingangsseitig
der Kabine am Boden befindliche Dämpfe aufnimmt.
Die Einzelheiten der Luftführung in einer Gesamtanlage sind in
Fig. 2 explosionsartig schematisch gezeigt. Die Kabinen K 1,
K 2 die Abdunstzone AZ und die Verbrennungsanlage VA sind
dem Transport TR entlang, der sich vom Eingang E zum
Ausgang A erstreckt, auseinandergezogen gezeigt. Der
Luftstrom L 1, L 2, L 3, L 4, L 5, L 6 wird fortlaufend, der
Bezeichnung gemäß, durch die Zonen Z 1, Z 2, Z 3, Z 4 der
einzelnen Kabinen und jeweils danach von der ersten Kabine
K 1 gemäß der Lackierguttransportrichtung zur nächsten Kabine
K 2 fortschreitend sowie anschließend durch die Abdunstzone
AZ zur Verbrennungsanlage VA geführt. Die Lüfterleistungen
der Ventilatoren V 4, V 5, V 6, der in Transportrichtung hinten
liegenden Kabine K 2 und der Abdunstzone AZ entsprechen der
Lüfterleistung des Abluftventilators V 3 der ersten Kabine
K 1, so daß farbstoffbeladene Luft zwischen den Kabinen nicht
vagabundiert.
Claims (8)
1. Lackierkabine (K 1, K 2) mit Umluftbelüftung und Naßentsorgung
des Oversprays, bei der ein Luftstrom (L 1, L 2; L 1 e, L 1 a; L 2 u,
L 2 a) in Zonen (Z 1, Z 2) durch die Lackierkabine (K 1) geführt
ist und jeweils nach dem Zonendurchlauf durch einen
Wirbelwäscher (25, 35), eine Prall- und eine Filterzone (22,
24; 32, 34) jeweils mittels eines Lüfters (L 2, L 3) von Zone
(Z 1) zu Zone (Z 2) und ggf. von Lackierkabine (K 1) zu
Lackierkabine (K 2) in Transportrichtung des Lackiergutes (F)
und dann durch eine Abdunstzone (AZ) in einen Verbrennungsofen
(VA) zur Verbrennung des Lacklösungsmittels geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Lackiergut (F) vertikal stehend oder hängend durch die
Lackierkabine (K 1, K 2) zu führen ist und der Luftstrom (L 1 e,
L 1 a; L 2 u, L 2 a) jeweils in übereinanderliegenden Zonen (Z 1, Z 2)
durch die Lackierkabine (K 1) geführt ist, wobei ein
Zuluftstrom (L 1) und ein Umluftstrom (L 2) einerseits der
Lackierzone durch eine perforierte Luftzuführwand (LZ) mittels
eines Zuluftschachtes (12) und eines Umluftschachtes (13) und
zugehörigen Luftführungskanälen (14, 15) als ein
zusammengesetzter paralleler Gesamtluftstrom zugeführt wird
und andererseits der Lackierzone diese Luftströme (L 1 a, L 2 a)
durch jeweils zugeordnete wasserberieselte Leitbleche (26,
36), die von oben nach unten in Richtung des Luftstromes
geneigt angeordnet sind, in die an deren unteren Enden
befindlichen Wirbelwäscher (25, 35) geführt werden.
2. Lackierkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Neigung der Leitbleche (26, 36) und deren Abstand vom
Lackierobjekt (F) bzw. der Lackierzone jeweils gerade so groß
sind, daß die Luftströmungen dort praktisch noch parallel sind
und in der vertikalen Verteilung gleiche Geschwindigkeit
herrscht.
3. Lackierkabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Neigungswinkel der Leitbleche (26, 36) zur Vertikalen etwa 30
Grad beträgt und deren mittlerer Abstand zur Lackierzone etwa
deren Höhe entspricht.
4. Lackierkabine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
oberhalb des oberen Leitbleches (36) eine obere Verteilerrinne
(37) für das mit Fällungsmittel versetzte Berieselungswasser
(WS) angeordnet ist und unterhalb des ersten Wirbelwäschers
(35) eine Auffangrinne (27), die Verteilerrinne für das untere
Leitblech (26) ist, angeordnet ist und unterhalb des unteren
Wirbelwäschers (25) ein Tank (17) sich befindet, in dem ein
Filter, vorzugsweise Koksfilter (KF) untenseitig angeordnet
ist, von dem das Wasser (W) durch eine Umlaufpumpe (WP) in die
obere Verteilerrinne (37) zurückgeführt wird.
5. Lackierkabine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Filter (KF) durch einen Schacht (16) aus dem Tank (17)
auswechselbar oder entsorgbar ist.
6. Lackierkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuluft (L 1) mittels eines Ventilators (V 1) zugeführt wird und
die Lüfterleistung des abluftseitig einer Zone gelegenen
Lüfters (V 2, V 3) jeweils etwas, z. B. 5 bis 20%, höher des
zuluftseitigen Lüfters (V 1, V 2) ist.
7. Lackierkabinenanordnung von Lackierkabinen nach einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
der Lackierkabinen (K 1, K 2) in Transportrichtung
hintereinander angeordnet sind und der Abluftstrom (L 3) aus
der in Transportrichtung des Lackiergutes ersten Lackierkabine
(K 1) als Zuluftstrom in die erste Zone (Z 3) der zweiten Kabine
(K 2) geführt ist.
8. Lackierkabine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lüfterleistungen der Lüfter (V 4, V 5) der zweiten Kabine (K 2)
und des Lüfters (V 6) der Abdunstzone (AZ) der Leistung des
Abluftlüfters (V 3) der ersten Lackierkabine (K 1) entsprechen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619674 DE3619674A1 (de) | 1986-06-11 | 1986-06-11 | Lackierkabine mit umluftbelueftung und nassentsorgung |
DE8705361U DE8705361U1 (de) | 1986-06-11 | 1987-04-10 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619674 DE3619674A1 (de) | 1986-06-11 | 1986-06-11 | Lackierkabine mit umluftbelueftung und nassentsorgung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3619674A1 true DE3619674A1 (de) | 1987-12-17 |
Family
ID=6302797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863619674 Withdrawn DE3619674A1 (de) | 1986-06-11 | 1986-06-11 | Lackierkabine mit umluftbelueftung und nassentsorgung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3619674A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5169417A (en) * | 1988-08-31 | 1992-12-08 | Hartwig Straub | Device for removing excess sprayed material during application by spraying of wet lacquer |
GB2487594A (en) * | 2011-01-31 | 2012-08-01 | Spraybooth Technology Ltd | A spray booth having a sloping end wall provided with ventilation apertures |
-
1986
- 1986-06-11 DE DE19863619674 patent/DE3619674A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5169417A (en) * | 1988-08-31 | 1992-12-08 | Hartwig Straub | Device for removing excess sprayed material during application by spraying of wet lacquer |
GB2487594A (en) * | 2011-01-31 | 2012-08-01 | Spraybooth Technology Ltd | A spray booth having a sloping end wall provided with ventilation apertures |
GB2487594B (en) * | 2011-01-31 | 2013-08-07 | Spraybooth Technology Ltd | Spray booths |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |