DE3619643A1 - Verfahren und rohrbiegemaschine zum anbringen einer markierung an einem rohr - Google Patents

Verfahren und rohrbiegemaschine zum anbringen einer markierung an einem rohr

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen einer Markierung an einem Rohr und eine zugeordnete Rohrbiegemaschine mit einem in Längsrichtung des Rohres hin- und her- sowie quer dazu verfahrbaren Vorschubwagen, der eine das Rohr einspannende und um dessen Längs­ achse drehende Spanneinrichtung aufweist, und ein schwenkbarer Biege­ tisch vorhanden ist, an der die Biegeschablone mit der Spannbacke befestigt ist, weiterhin der Biegeschablone eine Gleitschiene zuge­ ordnet ist.
Beim Biegen eines Rohres ist das Ausgangsrohr länger als das gebogene und später gebrauchte Rohr, weil das zu biegende Rohr an seinem vor­ deren Ende durch die Klemmbacke an der Biegeschablone und an seinem hinteren Ende durch die Spannhülse des Vorschubwagens eingespannt ist. Daher ergibt sich in den überwiegenden Fällen, daß das gebogene Rohr an seinem vorderen Ende und meistens auch an seinem hinteren Ende abgeschnitten werden muß. Da aber der Betrag der Einspannung in den meisten Fällen am Rohr nicht sichtbar ist, besteht die Schwierigkeit, herauszufinden, an welchen Stellen das Rohr an den Enden abzuschneiden ist. Um dies festzustellen, wird das Rohr nach dem Biegen in eine Schablone eingelegt, an der die Stellen der an­ zubringenden Schnitte ersichtlich sind. Der Bedienungsmann zeichnet dann zufolge der Schablone an dem Rohr die Stellen an, an denen das Rohr abzuschneiden ist.
Ein gebogenes Rohr wird jedoch nicht lediglich an den beiden Enden oder nur einem Ende abgeschnitten, sondern an einem gebogenen Rohr sind auch Befestigungsflansche oder dergleichen Halterungen anzu­ bringen. Dabei sind diese nicht lediglich an einem Ende oder an bei­ den Enden des Rohres anzubringen, sondern in den überwiegenden Fällen auch über die Länge eines Rohres verteilt anzuordnen, so zum Beispiel in Gestalt von an dem Rohr meistens durch Schweißung angebrachten Halterungen, über die das Rohr an einem Träger, bei einem Auspuff­ rohr eines Kraftfahrzeuges an der Karosserie angeschraubt wird. Bis­ her werden auch diese Stellen, an denen Halterungen oder dergleichen Befestigungselemente anzubringen sind, dadurch ermittelt, daß das fertige Rohr in eine Schablone eingelegt und an Hand der Schablone von Hand die Markierungen für die Anbringung der Halterungen oder dergleichen an dem gebogenen Rohr angebracht werden. Diese Arbeits­ weise ist aufwendig und ungenau. Zunächst ist die Anfertigung einer Schablone notwendig. Da Rohre im Programm einer Rohrbiegemaschine mit vielfachen Raumformen gebogen werden, sind entsprechend der Vielzahl der Raumformen entsprechende Vielzahlen von Schablonen notwendig. Da dies nicht lediglich hohe Kosten für die Anfertigung der Schablonen bedarf, sondern die angefertigten Schablonen auch einen großen Raum einnehmen und die Lagerung und die jeweilige Herbeischaffung der Schablonen umständlich ist, wird in vielen Fällen auf die eine ausreichende Genauigkeit für die Anbringung von Halterungen oder dergleichen gebende Schablone verzichtet und die Anbringung der Markierungen an dem Rohr durch eine Messeinrich­ tung vorgenommen, die in dem einfachsten Falle aus einem Zollstock besteht. Die Handhabung einer Meßeinrichtung, die für jede Raumform eines Rohres eingestellt werden muß, oder die Handhabung mit einem Zollstock ist jedoch den in der Produktion, insbesondere Massenpro­ duktionen üblichen Fehlerquellen unterworfen, die u.a. die Ursache darin hat, daß der oft monotone Arbeitsablauf zum Nachlassen der Konzentration und damit zu Fehlbeurteilungen oder Fehlmessungen führt. Da es bei monotonen Arbeitsabläufen in der Regel einer längeren Zeit bedarf, bis der Fehler festgestellt ist, sind, sofern Fehler gemacht worden sind, in der Praxis erhebliche Verluste vorhanden.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Rohr mit Mar­ kierungen für die Anbringung von Befestigungsflanschen oder der­ gleichen Halterungen zu versehen, die einfach und genau anzubringen sind. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Anbringen einer Markierung an einem Rohr, wobei die Markierung die Ortslage einer an dem Rohr zu befestigenden Gegenstandes bestimmt, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Ortslage der Markierung durch die Rohrbiegemaschine angegeben wird.
Durch den Vorschlag, daß die Rohrbiegemaschine die Schablone zum Anbringen der Markierungen ist, lassen sich sehr genaue und am Umfang des Rohres an beliebigen Stellen die Markierungen anbringen.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß das Anbringen der Markierung an dem in der Biegeschablone eingespannten Rohr und durch die Stellung des Vorschubwagens und der Spannhülse vorgegebenen Orts­ lage durch den Bedienungsmann oder durch eine an der Rohrbiegemaschine ange­ ordnete Markiereinrichtung vorgenommen wird.
Der erfindungsgemäße Vorschlag macht es möglich, die Markierungen auf verschiedene Arten durchzuführen. So kann nach einem ersten Vorschlag die Markierung bei in die Biegemaschine eingelegten Rohr vor dem Biegen des Rohres durch das Verfahren und gegebenenfalls Drehen des Rohres vorgenommen werden.
Nach einem zweiten Vorschlag kann die Markierung während des Biege­ vorganges vorgenommen werden.
Nach einem dritten Vorschlag kann die Markierung nach dem Biegen vorgenommen werden.
Es ist jedoch auch möglich, ein Teil der Markierungen vor dem Biegen, einen Teil der weiteren Markierungen während des Biegens und andere Markierungen nach dem Biegen vorzunehmen, so daß die vorgenannten drei Vorschläge in Kombination angewendet werden können, wobei der erste Vorschlag mit dem dritten, der zweite Vorschlag mit dem dritten Vorschlag oder der erste Vorschlag mit dem zweiten Vorschlag kombinierbar ist. Somit kann mit den erfindungsgemäßen Vorschlägen eine Markierung den örtlichen Verhältnissen an der Rohrbiegemaschine, aber auch den örtlichen Verhältnissen, d.h. der Raumform des zu bie­ genden Rohres oder des gebogenen Rohres angepaßt, vorgenommen werden.
Der erfindungsgemäße Grundvorschlag macht es möglich, Markierungen in das Biegeprogramm aufzunehmen. Durch diesen Vorschlag wird eine sehr genaue Anbringung der Markierungen erreicht, weil dieser Vor­ schlag dazu führt, daß die Rohrbiegemaschine eine gewisse Art einer Schablone oder mit anderen Worten eine Meßeinrichtung darstellt, weil alle in einer modernen Rohrbiegemaschine vorhandenen Elemente zur Ortsbestimmung einer vorgenommenen Biegung und alle Elemente zur Erfassung und Durchführung notwendiger Korrekturen auch zur Anbrin­ gung der Markierung verwendet werden oder verwendet werden können.
So können jene Maßnahmen, die zum Herstellen von Rohren großer Genauig­ keit angewendet werden, ebenfalls zum Herstellen der Markierungen mit großer Genauigkeit angewendet werden. Die nach der Erfindung geschaf­ fene Einheit der Herstellung eines gebogenen Rohres und der Markierung hat große Vorteile, weil mit dem Einlegen des Rohres in die Rohrbie­ gemaschine und somit grundsätzlich einer einzigen Einspannung zur Bestimmung einer Ausgangsposition "Null" das Anbringen der Mar­ kierungen und das Biegen ausgehend von dieser einheitlichen Posi­ tion "Null" erfolgt. Dadurch ist eine genaue Anbringung der Mar­ kierung in Abstimmung zur jeweiligen Biegung gegeben.
Die an der Rohrbiegemaschine angeordnete Markiereinrichtung oder mehrere an der Rohrbiegemaschine angeordnete Markiereinrichtungen können an jenen Stellen der Rohrbiegemaschine angebracht sein, die nahe dem eingelegten und noch ungebogenen Rohr oder nahe dem gebo­ genen Rohr liegen. Durch den Vorschlag, an einer Rohrbiegemaschine mehrere Markiereinrichtungen vorzunehmen, kann eine schnelle und einfache Anpassung an die Art der Rohrbiegemaschine und auch die Anpassung an die Raumform des gebogenen Rohres erreicht werden.
Besonders vorteilhaft ist eine Markiereinrichtung im Bereich zwischen der vorderen Stellung des Vorschubwagens und der Biegeschablone an­ geordnet, wobei sie besonders vorteilhaft im Bereich zwischen der Gleitschiene und der Biegeschablone angeordnet ist.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Markiereinrichtung in Radialrichtung des Rohres zu diesem hin- und herverschiebbar gelagert ist. Dieser Vorschlag, die Markiervor­ richtung zur Oberfläche des Rohres zu bewegen, kann kombiniert werden mit der bei einer Rohrbiegemaschine vorhandenen Möglichkeit, das Rohr zum Zwecke seiner Markierung zur Markiereinrichtung zu bewegen, weil bei Rohrbiegemaschinen der Vorschubwagen mit der Spannhülse nicht lediglich in Längsrichtung des Rohres verfahrbar ist, sondern auch in einer Richtung quer dazu.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag ist die Markierungs­ vorrichtung zusätzlich in Längsrichtung des Rohres verschiebbar ge­ lagert. Durch die bei Rohrbiegemaschinen übliche Verfahrbarkeit des zu biegenden oder gebogenen Rohres in Längsrichtung des unge­ bogenen Rohres in Verbindung mit dem Vorschlag, auch die Markier­ vorrichtung in Längsrichtung des zu biegenden Rohres bewegen zu können, läßt sich die Anbringung einer Markierung den örtlichen Verhältnissen an der Rohrbiegemaschine und der Raumform des Rohres einfach anpassen.
Die Markiereinrichtung kann aus einem Stift bestehen, der an seinem vorderen Ende mit einer Markierungsfarbe versehen ist. Es kann aber auch eine sonstige Kennzeichnung der Markierung vorgenommen werden, beispielsweise durch Anritzen oder durch Anbringungen von Vertie­ fungen in der Oberfläche des Rohres, wie dies durch einen Körner vom Ansetzen eines Bohreres an genau vorbestimmter Stelle bekannt ist.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Markiereinrichtung eine Einrichtung mit einem Laserstrahl auf­ weist. Mit einem Laserstrahl ist es auf besonders wirkungsvolle Weise dann möglich, durch die Verfahrbarkeit des Rohres, aber auch gege­ benenfalls zusätzlich durch die Verfahrbarkeit der Markiereinrich­ tung, eine Markierung in Gestalt eines Punktes oder einer Linie oder einer Fläche vorzunehmen. Die Anordnung einer Markiereinrich­ tung mit Hilfe eines Laserstrahls hat den Vorteil, daß die Markier­ einrichtung zu der Oberfläche des Rohres in einem Abstand, bei­ spielsweise von 20 cm angeordnet werden kann, so daß die Markier­ einrichtung das Biegen des Rohres auf keinen Fall stören kann. Dieser Vorschlag, diese Markierung mit einem Laserstrahl vorzu­ nehmen, ist daher besonders geeignet bei einer ortsfesten Anordnung der Markierung oder der Markierungen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Rohrbiegemaschine in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine andere Rohrbiegemaschine in der Ansicht von oben,
Fig. 3 ein gebogenes Rohr mit Markierungen,
Fig. 4 das Rohr nach Fig. 3 mit an den Markierungen angebrachten Verbindungselementen.
Fig. 1 zeigt die Rohrbiegemaschine 10, die ein aus geschweißten Stahlblechen bestehendes Gehäuse 11 hat, das an seinem vorderen Ende einen vorstehenden Vorbau 12 aufweist, der den als Schwenk­ arm ausgebildeten Biegetisch 13 trägt. Nach Fig. 1 ist an der Oberseite des Gehäuses 11, 12 eine Schiene 14 vorhanden, an der der Schlitten 15 in angegebener Pfeilrichtung 16 in Vorschubrich­ tung des zu biegenden Rohres 17 hin- und herverschiebbar ist. Der Schlitten 15 trägt das Gehäuse 18, an dem ein Zylinder 19 befestigt ist, in dessen Innerem sich eine Spannhülse 20 befindet. Diese Anordnung 15, 18 und 19 wird auch als Vorschubwagen bezeich­ net. Der Vorschubwagen 15, 18, 19 ist mit einem Hydraulikzylinder 21 versehen, der die Spannhülse 19 in angegebener Doppelpfeilrichtung 22 hin- und herverschiebt zu einem Zweck, der später noch ange­ geben wird. Das zu biegende Rohr wird an eine Biegeschablone 23 angelegt, die an dem Drehteller 24 befestigt ist, der zugleich mit dem Biegetisch 13 schwenkbar ist. An dem Biegetisch 13 ist die Spannvorrichtung 25 mit der Spannbacke 26 vorhanden. Die Spannvor­ richtung wird betätigt über eine Kolbenstange 27 eines hydrauli­ schen Zylinders 28, der sich an einem Anschlag 29 am Biegetisch 13 abstützt. Sofern beim Biegen eines Rohres 17 ein Dorn verwendet wird, dies empfiehlt sich beim Biegen kleiner Krümmungsradien, dann ist die Dornstange 30 gehalten in einer Halterung mit einer Kolbenzylinder-Anordnung, die die Dornstange 30 in angegebener Pfeilrichtung 33 an dem Schlitten 34 quer zur Vorschubrichtung des Rohres verschiebt. Die Verschiebung erfolgt über die Kolbenstange 35 des Zylinders 36 (Fig. 2). Weiterhin ist die Gleitschiene 37 vorhanden, die in den Pfeilrichtungen 38 und 39 verschiebbar ist.
Fig. 2 zeigt gegenüber der Darstellung in Fig. 1 die Abwandlung, daß die Schiene 14 nicht an der Oberseite des Maschinengestells 11, 12 angeordnet ist, sondern in Gestalt einer zylindrischen Stange 14 a seitlich dazu.
Fig. 3 zeigt das gebogene Rohr 17, an dessen in der Zeichnung rech­ ten Ende eine Markierung 40 und am entgegengesetzten Ende eine Mar­ kierung 41 in Gestalt zweier parallel verlaufender Striche angeord­ net sind. Weiterhin ist eine Markierung 42 in Gestalt einer in der Draufsicht rechteckigen Fläche vorhanden und eine weitere Markierung 43.
Wie sich aus Fig. 4 ergibt, ist die erste Markierung 40 vorhanden, um das Rohr an dieser Markierung abzuschneiden. Die zweite Markierung 41 ist vorhanden, um im Bereich zwischen den beiden Linien den Flansch 44 anzubringen. Die flächenförmige Markierung 42 ist vor­ handen, um dort ein Befestigungselement 45 in Gestalt einer Recht­ eckplatte anzuschweißen. Die Markierung 43 ist vorhanden, um dort einen Winkelflansch 46 anzuschweißen.
Um diese vorgenannten oder andere Markierungen an einem Rohr zu er­ reichen, ist an der Oberseite des Gehäuses 11 im Bereich des Rohres 17 eine Markiereinrichtung 47 vorhanden, die nach der Darstellung in Fig. 2 einen Stift 48 hat, der das Rohr 17 mit einer Markierung ver­ sieht. Dabei kann es sich um einen Stift handeln, der das Rohr an seiner Oberseite leicht ankratzt. Es kann auch ein Farbauftrag er­ folgen, wobei die Farbe durch einen hohl ausgebildeten Stift 48 zu­ geführt wird. Besonders vorteilhaft ist eine Einrichtung zur Erzeu­ gung eines Laserstrahls vorhanden. Diese Einrichtung 47 kann dann in größerem Abstand zum Rohr 17 angeordnet sein. Vorteilhaft hat der La­ serstrahl zur Oberfläche des Rohres 17 eine Länge von ca. 20 cm. Diese Länge kann kleiner oder größer bemessen sein. Ein Laserstrahl zur Markierung des Rohres ist besonders vorteilhaft, weil die Ein­ richtung zur Erzeugung des Laserstrahles in einem ausreichenden Ab­ stand zur Oberfläche des Rohres 17 angebracht werden kann.
Die Einrichtung 47 ist an einer Trägerplatte 49 quer zum Rohr 17 ver­ fahrbar. Auch ist die Trägerplatte 49 und somit ebenfalls die Einrich­ tung 47 an einer Schiene 50 in angegebener Doppfelpfeilrichtung 51 ver­ fahrbar. Die Schiene 50 ist zugleich als Zahnstange und Meßstange aus­ gebildet, so daß die Position der Einrichtung 47 in dem Programm zum Rohrbiegen stets erfaßbar ist.
Es können mehrere Markiereinrichtungen 47 angeordnet sein, die an der Schiene 50 bewegbar sind. Auch kann der dargestellten Einrichtung 47 auf der anderen Seite des Rohres 17 gegenüberliegend eine Markierein­ richtung vorhanden sein. Eine solche ist in Fig. 2 mit 47 a bezeich­ net, so daß zwei gegenüberliegende Markiereinrichtungen, die zugleich auch in Längsrichtung des Rohres verschiebbar gelagert sein können, alle Stellen eines Rohres erreichen können bei geringer Eigenbewegung des Rohres über den Vorschubwagen mit der Spannhülse zum Zwecke der Markierung.
Fig. 3 zeigt, daß an dem Rohr eine in dessen Längsrichtung vorhandene Strich-Markierung 52 vorhanden ist, um die Winkelstellung eines mit Befestigungsbohrungen versehenen runden Flansches 44 in der Weise anzu­ bringen, daß die am Umfang des Flansches 44 vorhandenen Bohrungen mit den Bohrungen des anderen, nicht dargestellten Flansches fluchten.
In Fig. 3 ist mit 53 eine Markierung für ein Abzweigrohr 54 dargestellt, das an dem gebogenen und aus der Biegemaschine entfernten Rohr 17 an der durch Markierung angegebenen Stelle durch Anschweißen befestigt ist.

Claims (15)

1. Verfahren zum Anbringen einer Markierung an einem Rohr, wobei die Markierung die Ortslage einer an dem Rohr zu befestigenden Gegenstandes bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortslage der Markierung durch die Rohrbiegemaschine angegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbringen der Markierung bei in der Rohrbiegemaschine eingelegtem Rohr an einer durch die Rohrbiegemaschine vorbestimmten Ortslage durch einen Bedienungsmann vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbringen der Markierung durch eine an der Rohrbiegemaschine ange­ ordnete Markiereinrichtung vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung bei in die Biegemaschine eingelegtem Rohr vor dem Biegen des Rohres durch Verfahren und gegebenenfalls Drehen des Rohres vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung während des Biegevorganges vorgenommen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung nach dem Biegen vorgenommen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung in das Rohrbiegeprogramm aufgenommen wird.
8. Rohrbiegemaschine mit einem in Längsrichtung des Rohres hin und her sowie quer dazu verfahrbaren Vorschubwagen, der eine das Rohr einspannende und um dessen Längsachse drehende Spanneinrichtung aufweist, und ein schwenkbarer Biegetisch vorhanden ist, an der die Biegeschablone mit der Spannbacke befestigt ist, weiterhin der Biegeschablone eine Gleitschiene zugeordnet ist, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rohrbiegemaschine (10) die Markiereinrichtung (47) angeordnet ist.
9. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Markiereinrichtung (47) im Bereich zwischen der vorderen Stellung des Vorschubwagens (18, 19) und der Biegeschablone (23) angeordnet ist.
10. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Markiereinrichtung (47) im Bereich zwischen der Gleitschiene (37) und der Biegeschablone (23) angeordnet ist.
11. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Markiereinrichtung (47) in Radialrichtung des Rohres (17) zu diesem hin- und herverschiebbar gelagert ist.
12. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Markiereinrichtung (47) in Längs­ richtung des Rohres (17) verschiebbar gelagert ist.
13. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Markiereinrichtung (47) aus einem Stift (48) besteht, der an seinem vorderen Ende mit einer Markierungsfarbe versehen ist.
14. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Markiereinrichtung (47) eine Einrichtung mit einem Laserstrahl aufweist.
15. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Markiereinrichtung (47) zur Erzeugung des Laserstrahls in einem Abstand von ca. 20 cm zur Oberfläche des Rohres angeordnet ist.
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