DE3619472A1 - Lenkanordnung - Google Patents
LenkanordnungInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/187—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable with tilt adjustment; with tilt and axial adjustment
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lenkanordnung, insbesondere
für ein Kraftfahrzeug, bei der zwischen einem Lenkgetriebe
und einem Lenkrad eine Lenksäule angeordnet ist, die an
einem Halteteil des Fahrzeugs befestigt ist und bei der ein
das Lenkrad tragender Schwenkkopf vertikal kippbar an der
Lenksäule angelenkt ist, so daß das Lenkrad verschiedene,
wählbare Höhenlagen zum Fahrer einnehmen kann.
Bei einer derartigen bekannten Lenkanordnung können die
Höhenlagen des Lenkrads durch Rastpositionen oder mittels
einer Reibkupplung frei wählbaren Positionen über den ge
samten Schwenkbereich des Lenkrads eingestellt werden, um
so dem Fahrer eine ergonomisch günstige Handhabung des
Lenkrads zu ermöglichen. Es hat sich gezeigt, daß eine der
artige Lenkradkonzeption in Verbindung mit einem Air-Bag-
System aus Gründen der Sicherheit für den Fahrer beim Un
fallgeschehen in Art eines Aufpralls mit Stirnwandrück
verschiebung nicht zu empfehlen ist. Ein aus Bequemlich
keitsgründen für den Fahrer zu hoch oder zu tief einge
stelltes Lenkrad entfaltet beim Unfallgeschehen den Luft
sack des Air-Bag-Systems in einer Stellung, die bei zu
hoher Lenkradposition ein Durchrutschen des Fahrers nach
unten und bei zu tiefer Position ein Darübergleiten des
Fahrers bezüglich des Luftsackes ermöglicht. Es wird da
durch die Verletzungsgefahr erhöht und die Funktion des
Air-Bag-Systems teilweise aufgehoben. Die bekannte Lenk
anordnung weist ferner den Nachteil auf, daß bei einem
Frontalaufprall mit einer Rückverschiebung des Lenksäulen
systems die Lenksäule mit ihrem lenkradseitigen Ende un
kontrolliert nach oben geschwenkt wird und auch aus diesem
Grund der Fahrer einer erhöhten Verletzungsgefahr ausge
setzt ist.
Aus der DE-OS 26 25 756 ist eine Lenkanordnung mit einem
nicht verstellbaren Lenkrad bekannt, bei der am Halteteil
ein im Fahrzeug gelagertes, auf Zug beanspruchbares Glied
in Form einer Zugstange angreift. Beim Aufprall erhöht die
wirksam werdende Zugstange die Biegefestigkeit des Halte
teils an dem die Lenksäule befestigt ist und verhindert,
daß das Lenkrad mit seinem unteren Bereich nach oben ge
schwenkt wird.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung eine Lenkanordnung
der genannten Art zu schaffen, bei der beim Unfallgeschehen
in Art eines Aufpralles mit Stirnwandrückverschiebung die
Lenksäule kontrolliert geführt wird und das Lenkrad eine
optimale Position zum Fahrer einnimmt, um so dessen Ge
fährdung beim Unfall erheblich zu reduzieren.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß eine Schwinge mit
einem Ende am Fahrzeugboden fest und schwenkbar, und mit
dem anderen Ende am Halteteil lose und schwenkbar gela
gert ist, sowie zwischen dem Schwenkkopf der Lenksäule
und der Schwinge jeweils im Abstand vom Schwenkpunkt des
Schwenkkopfes und dem Anlenkpunkt der Schwinge eine Steuer
stange angelenkt ist.
Durch die erfindungsgemäße Verbindung der Steuerstange mit
der Schwinge führt eine Veränderung der Position des Lenk
rades zu einer Schwenkbewegung der Schwinge bzw. eine Ver
änderung der Position der Schwinge zu einer Schwenkbewe
gung des Lenkrads. So kann der Fahrer das Lenkrad zusammen
mit dem Schwenkkopf in eine ihm genehme Position überführen,
was eine definierte Stellung der Schwinge bedingt, in der
die Schwinge einrastet bzw. durch eine Reibkupplung fest
gelegt wird. Andererseits bewirkt beim Unfallgeschehen die
Verschiebung der Schwinge über die Steuerstange eine Schwenk
bewegung des Schwenkkopfes und damit des Lenkrades. Durch
die Wahl bestimmter Abmessungen von Schwinge, Steuerstange,
Schwenkkopf und der Angriffspunkte der Steuerstange an der
Schwinge und dem Schwenkkopf läßt sich sicherstellen, daß
beim Aufprall das Lenkrad in eine Position überführt wird,
in der das Air-Bag-System voll zur Entfaltung kommen kann,
somit ein Durchrutschen des Fahrers nach unten bzw. ein
Gleiten des Fahrers über den Luftsack wirksam verhindert
wird. Die Verwendung der zwischen dem Fahrzeugboden und dem
Halteteil angeordneten Schwinge bewirkt zudem, daß beim Auf
prall mit einer Rückverschiebung des Lenksäulensystems die
Lenksäule kontrolliert geführt wird.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß sich der Anlenkpunkt der Schwinge vor dem
Loslager befindet. Hierdurch erfolgt bei einer Rückver
schiebung des Lenksäulensystems ein geringfügiges Abdrehen
der Lenksäule und damit des Lenkrades. Es liegt jedoch
gleichfalls im Rahmen der Erfindung den Anlenkpunkt der
Schwinge hinter dem Loslager anzuordnen, was zu einem ge
ringfügigen Aufdrehen der Lenksäule und des Lenkrades führen
würde. Das Auf- bzw. Abdrehen der Lenksäule wird dabei zu
sätzlich durch den Neigungswinkel der Schwinge beeinflußt.
Vorteilhaft weist der Schwenkkopf einen zum Fahrzeugboden
hin gerichteten Ansatz auf, wobei zwischen dem freien Ende
des Ansatzes und der Schwinge die Steuerstange angeordnet
ist. Um einen ausreichenden Schwenkwinkel des Lenkrades
zu ermöglichen, sollte die Schubstange in der Hälfte der
Schwinge angreifen, in der sich das Loslager befindet. Da
mit eine einfache Führung der Schwinge im Halteteil ge
geben ist, ist das Loslager der Schwinge vorteilhaft als
Kulissenführung ausgebildet, in der ein fest mit dem Halte
teil verbundener Bolzen zwischen den Kulissenenden gleiten
kann.
Die Erfindung ist nicht nur auf die Anordnung einer Schwinge
beschränkt. Zur Erhöhung der Stabilität der Lenkanordnung
sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung vor zwei, einen gleichen
fahrzeugbodenseitigen Drehpunkt aufweisende Schwingen vor
zusehen, wobei eine die Schwingen verbindende Stange das den
Schwingen zugewandte Ende der Steuerstange durchsetzt. Die
kinematischen Verhältnisse entsprechen dabei den zuvor ge
schilderten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können aus den
Unteransprüchen sowie der Zeichnung und der beigefügten
Zeichnungsbeschreibung entnommen werden. Die Zeichnung zeigt
ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel und zwar:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Lenkanordnung im
Einbauzustand, teilweise im Schnitt und
Fig. 2 die Lenkanordnung gemäß Fig. 1 nach einer
durch einen Aufprall hervorgerufenen De
formation, bei der der Vorgang nur qualita
tiv und nicht maßstabsgetreu dargestellt ist.
Die Figuren zeigen den die Lenkanordnung betreffenden Teil
eines Fahrzeugs. Unterhalb des Armaturenbretts 11 des Fahr
zeugs befindet sich die Lenksäule 1, die aus dem Lenkrad 2,
dem Schwenkkopf 45, den beiden teleskopartig ineinander
greifenden Mantelrohren 3 und 4 und der mit dem Lenkgetriebe
5 verbundenen Teleskopspindel 6 besteht. Das äußere Mantel
rohr 3 ist mit einem Haltebügel 10 an dem unter dem Armaturen
brett 11 angeordneten Halteteil 12 befestigt. Das innere
Mantelrohr 4 ist über eine Schraubverbindung 25 gleichfalls
am Halteteil 12 befestigt. Die Schraube 25 verbindet dabei eine
am Mantelrohr 4 angebrachte Lasche 26 mit einer am Halteteil
12 angebrachten Lasche 27.
Am Getriebetunnel 18 ist im Bereich des äußeren Mantelrohrs 3
eine Schwinge 17 mit ihrem unteren Ende um eine horizontale
Achse 19 schwenkbar. Das obere Ende der Schwinge 17 weist
eine sich kreisbogenförmig zur Achse 19 erstreckende
Kulissenführung 46 auf, in der ein fest mit dem Halteteil
12 verbundener Bolzen 47 zwischen den Kulissenenden gleiten
kann, wobei sich die Achse 19 der Schwinge 17 vor dem Bol
zen 47 der Kulissenführung 46 befindet. Der Schwenkkopf 45
ist am lenkradseitigen Ende des Mantelrohrs 3 um eine zur
Achse 19 parallel verlaufende Achse 48 schwenkbar und be
sitzt einen zum Fahrzeugboden gerichteten Hebel 49. Zwischen
dem freien Ende des Hebels 49 und der Schwinge 17 ist eine
Druckstange 50 angeordnet, die Verbindung der Druckstange 50
mit dem Hebel 49 bzw. mit der Schwinge 17 erfolgt durch
parallel zur Achse 19 befindliche Bolzen 51 bzw. 52. Der
Anlenkpunkt der Druckstange 50 an der Schwinge 17 befindet
sich dabei in der Hälfte der Schwinge 17, in der die Ku
lissenführung 46 angeordnet ist. Eine Konsole 31 verdeckt
die Schwinge 17 und die Druckstange, so daß sie vom lnnen
raum des Fahrzeugs aus nicht sichtbar sind. Nicht näher dar
gestellt ist der Mechanismus zum Einrasten des Lenkrads in
einer bestimmten Position.
Nachfolgend sei die Wirkungsweise der Lenkanordnung be
schrieben:
Wie der Darstellung der Fig. 1 zu entnehmen ist, läßt sich
das Lenkrad 2 in den Positionen 0, I und II einrasten, wobei
mit 0 die Normalstellung, mit I die nach unten gekippte und
mit II die nach oben gekippte Stellung bezeichnet ist. Die
Verbindung des Lenkrads 2 über den Schwenkkopf 45 mit dem
Hebel 49 und die Druckstange 50 mit der Schwinge 17 be
wirkt, daß in der 0-Stellung der Bolzen 47 sich in der Mitte
der Kulissenführung 46 befindet und in der Stellung I das
hintere Ende der Kulissenführung 46, in der Stellung II das
vordere Ende der Kulissenführung 46 am Bolzen 47 anliegt und
in der jeweiligen Rastposition verbleibt, in der das Lenkrad 2
gehandhabt werden kann.
Findet bei einer Frontalkollision durch die Krafteinwirkung
in Richtung des Pfeils 28 eine starke Vorbauverformung und
eine Verformung der Stirnwand 29 statt, wie sie in Fig. 2
verdeutlicht ist, dann werden die Teleskopteile der Lenk
säule 1, nämlich die Mantelrohre 3, 4, sowie die beiden Teile
der Teleskopspindel 6 ineinandergeschoben und das Halteteil
12 in die Stellung 12′, die Stirnwand 29 in die Stellung 29′
und die Schwinge 17 in Richtung des Pfeils 28 um den crash
festen Drehpunkt 19 in die Stellung 17′ bewegt. Der in Fig. 2
dargestellte Endzustand ergibt sich dabei aus einer Über
lagerung mehrerer Bewegungsabläufe: So ist davon auszugehen,
daß durch die Einwirkung der Kräfte im Bereich des Lenkge
triebes 5 eine Drehbewegung der Lenksäule 1 entgegen dem
Uhrzeigersinn gegeben ist, so daß die Lenksäule 1 theoretisch
eine steilere Position einnehmen müßte. Durch die Schwenkbe
wegung der Schwinge 17 in die Stellung 17′ wird aber gleich
zeitig die Halterung 12 geringfügig auf einem Kreisbogen
nach unten gezogen, was zu einer Schwenkbewegung der Lenk
säule 1 im Uhrzeigersinn führt und damit die erstgenannte
Bewegung mehr als kompensiert wird, so daß insgesamt die
Lenksäule 1 in gewissem Umfang im Uhrzeigersinn verschwenkt
wird. Gleichzeitig mit der Schwenkbewegung der Lenksäule 1
erfolgt die Schwenkbewegung der Schwinge 17 im Uhrzeigersinn.
Befindet sich vor dem Aufprall das Lenkrad 2 in der Position I,
d.h. der Bolzen 47 befindet sich in Anlage mit dem hinteren
Ende der Kulissenführung 46, so bewirkt die Schwenkbewegung
der Schwinge 17 in die Stellung 17′, daß der Bolzen 47 in
Anlage mit dem vorderen Ende der Kulissenführung 46 gelangt.
Dies hat zur Folge, daß das Lenkrad 2 von der Stellung I in
die Stellung II verschwenkt wird. Durch die zuvor geschilderte
Abschwenkbewegung der Lenksäule 1 ergibt sich somit im End
zustand eine Position des Lenkrades 2, bei dem es sich in der
Position 0 befindet, demnach in der Normalstellung, in der
der Luftsack des Air-Bag-Systems sich, ohne daß die Verlet
zungsgefahr für den Fahrer erhöht ist, in der gewünschten,
optimalen Position entfalten kann. Befindet sich das Lenk
rad 2 vor dem Aufprall bereits in der Position II, so
führt die nach unten gerichtete Schwenkbewegung der Lenk
säule 1 dazu, daß das Lenkrad 2 im Endzustand gleichfalls
die Position 0 einnimmt. Entsprechendes gilt für die Posi
tion 0 vor dem Aufprall, hier wird beim Aufprall das Lenk
rad 2 in die Position II überführt, durch die überlagerte
Schwenkbewegung der Lenksäule stellt sich die Endposition 0
ein. Die zuvor geschilderten Bewegungsabläufe lassen sich
dabei auf einfache Art und Weise durch die kinematische Aus
legung der Schwinge 17, der Druckstange 50, des Schwenk
kopfes 45 sowie die Wahl der Punkte 19, 47; 51, 52; 48, 51
erzielen.
Claims (7)
1. Lenkanordnung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug,
bei der zwischen einem Lenkgetriebe und einem Lenk
rad eine Lenksäule angeordnet ist, die an einem Halte
teil des Fahrzeugs befestigt ist und bei der ein das
Lenkrad tragender Schwenkkopf vertikal kippbar an der
Lenksäule angelenkt ist, so daß das Lenkrad verschiedene,
wählbare Höhenlagen zum Fahrer einnehmen kann,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwinge (17) mit
einem Ende (19) am Fahrzeugboden (18) fest und schwenk
bar, und mit dem anderen Ende (46) im Halteteil (12)
lose und schwenkbar gelagert ist, sowie zwischen dem
Schwenkkopf (45) der Lenksäule (1) und der Schwinge (17)
jeweils im Abstand vom Schwenkpunkt (48) des Schwenk
kopfes (45) und dem Anlenkpunkt (19) der Schwinge (17)
eine Steuerstange (50) angelenkt ist.
2. Lenkanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anlenkpunkt (19) der Schwinge (17) sich vor
dem Loslager (46, 47) befindet.
3. Lenkanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwenkkopf (45) einen zum Fahrzeug
boden (19) hin gerichteten Ansatz (49) aufweist, wobei
zwischen dem freien Ende (51) des Ansatzes (49) und der
Schwinge (17) die Steuerstange (50) angeordnet ist.
4. Lenkanordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerstange (50) in der Hälfte
der Schwinge (17) angreift, in der sich das Loslager
(46, 47) befindet.
5. Lenkanordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Loslager (46, 47) der Schwinge
(17) als Kulissenführung ausgebildet ist, in der ein
fest mit dem Halteteil (12) verbundener Bolzen (47)
zwischen den Kulissenenden gleiten kann.
6. Lenkanordnung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lenksäule (1) ein Mantelrohr
(3, 4) aufweist, in das eine Teleskopspindel (6) einge
setzt ist, wobei das Mantelrohr (3) am Halteteil (12)
befestigt und an dessen lenkradseitigem Ende der Schwenk
kopf (45) angelenkt ist.
7. Lenkanordnung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei, einen gleichen fahrzeugboden
seitigen Drehpunkt aufweisende Schwingen vorgesehen
sind, wobei eine die Schwingen verbindende Stange das
den Schwingen zugewandte Ende der Steuerstange durch
setzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619472 DE3619472A1 (de) | 1986-06-10 | 1986-06-10 | Lenkanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619472 DE3619472A1 (de) | 1986-06-10 | 1986-06-10 | Lenkanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3619472A1 true DE3619472A1 (de) | 1987-12-17 |
DE3619472C2 DE3619472C2 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=6302678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863619472 Granted DE3619472A1 (de) | 1986-06-10 | 1986-06-10 | Lenkanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3619472A1 (de) |
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1986
- 1986-06-10 DE DE19863619472 patent/DE3619472A1/de active Granted
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Legal Events
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