DE3619314A1 - Mikrowellen-messapparatur - Google Patents
Mikrowellen-messapparaturInfo
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Description
Die Mikrowellen-Meßapparatur, auf die sich die Erfin
dung bezieht und deren Art im Oberbegriff des Patent
anspruchs1 angegeben ist, geht von dem aus der
DE-OS 34 07 850 bekannten Stand der Technik aus.
Für die Funktionsweise ist dabei folgendes von allge
meiner Bedeutung:
Jede Änderung der Leitfähigkeit einer Probe in einem
Hohlleitersystem beeinflußt das Mikrowellenfeld und
verursacht eine Änderung von Absorption und Reflexion
der Mikrowellen, die sich in diesem Hohlleitersystem
fortpflanzen. Besteht die Probe aus einem photoempfind
lichen Material, in dem durch Bestrahlung mit Photonen
einer Energie oberhalb der Bandlücke eine Überschuß
leitfähigkeit erzeugt wird, so kann diese aus der Ände
rung des Mikrowellenfeldes bestimmt werden.
Erfüllt eine homogen bestrahlte Probe den gesamten
Hohlleiterquerschnitt, und erzeugt die Überschußleitfä
higkeit nur eine kleine Änderung der Reflexions- und
Absorptionskoeffizienten, so sind die relativen Ände
rungen der reflektierten bzw. der transmittierten Mi
krowellenleistung bei Bestrahlung proportional zur
Überschußleitfähigkeit.
Diese Tatsache wird beim o.g. Stand der Technik dazu
ausgenutzt, kontaktlos und zerstörungsfrei Mikrostruk
turen und Strukturfehler zu untersuchen. Um Rückschlüs
se auf Materialeigenschaften und Strukturen ziehen zu
können, muß das Mikrowellenfeld konstant und/oder be
kannt sein.
Die Erfindung zielt darauf ab, derartige Kenntnisse
zu erlangen, um diese beispielsweise für Untersuchungen
entsprechend dem o.g. Stand der Technik zugrunde legen
zu können. Gelöst wird dies durch die vom Patentan
spruch 1 vermittelte technische Lehre. Dabei sind
- stark abstrahiert ausgedrückt - gegenüber den Unter
suchungsmöglichkeiten gemäß dem o.g. Stand der Technik
für photoaktives/photoempfindliches Material die Rollen
von Mikrowellenfeld und Probe - hier Sonde - vertauscht.
Wird nämlich eine homogene Probe als Sonde scharf fo
kussierter Strahlung ausgesetzt, so ist die reflektier
te Leistung kennzeichnend für die elektrische Feldstär
ke im bestrahlten Probenvolumen. Erfüllt die Sonde ge
eigneter Leitfähigkeit den Hohlleiter nur teilweise
derart, daß die Feldverteilung im Hohlleiter kaum ge
stört wird, so entsteht bei Verschiebung des belichte
ten Volumens eine Änderung der reflektierten Leistung,
die mit der Feldstärke am Ort der Belichtung korrelier
bar ist. Die Ausnutzung dieses Zusammenhanges ergibt
verschiedene Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung, die
weiter unten noch erläutert werden.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung lassen sich
durch die in den Unteransprüchen genannten Merkmale
kennzeichnen. Hierzu ist darauf hinzuweisen, daß:
- - die Sonden streifenförmig ausgebildet sein können, weil es ausreicht, mit ihrer Oberfläche in einer Richtung - transversal über den gesamten Querschnitt des Hohlleiters oder longitudinal über mehrere Wel lenlängen - den Feldverlauf aufzunehmen;
- - senkrecht zur Ausbreitungsrichtung der Mikrowellen liegende Schirmflächen von Sonden an einem offenen Ende der Meßleitung anbringbar sind, um die Bestrah lung auf einfache Weise bewerkstelligen zu können;
- - in der Meßleitung bei Transversalmessung des Feldver laufs ein Krümmer mit einem Bestrahlungsfenster vor gesehen werden kann, um die Auskopplung von Mikrowel len zu unterbinden;
- - Longitudinalmessungen des Feldverlaufs mit streifen- oder stabförmigen Sonden erfolgen können, die durch ein Bestrahlungsfenster in die Meßleitung eingebracht werden können, wobei die benötigte mechanische Stabi lität des Schirmes bei Stabform der Sonde ohne weite res ausreicht;
- - die Sonde für Longitudinalmessung sich direkt an der Innenwand der Meßleitung befinden kann, um eventuelle Störungen des Mikrowellenfeldes durch Sondenhalterun gen zu vermeiden;
- - sich die Öffnung eines Bestrahlungsfensters mit transparentem, elektrisch leitendem Material füllen bzw. abdecken läßt, beispielsweise lösbar in Form ei nes Einsatzstückes oder mit einer Folie aus transpa rentem Isoliermaterial und mit einer metallischen Oberflächenbeschichtung innen im Hohlleiter, so daß Störungen des Mikrowellenfeldes weitgehend unterbun den werden können.
Im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen, bei denen kapa
zitive oder induktive Sonden mechanisch im Mikrowellen
feld des Hohlleiters bewegt werden müssen, sind die
Vorzüge der Erfindung offensichtlich. Das Mikrowellen
feld wird nicht nur im Vergleich zu den herkömmlichen
Lösungen durch die Sonden wesentlich weniger, sondern
absolut geringfügig gestört. Die Meßgenauigkeit ist
höher, insbesondere bei Frequenzmessung.
In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung
und erzielte Meßergebnisse schematisch dargestellt. Da
bei zeigen:
Fig. 1: ein Blockschaltbild einer Mikrowellen-
Meßapparatur,
Fig. 2: einen Abschnitt einer Meßleitung für Trans
versalmessungen mit einer Sonde an einem
offenen Ende,
Fig. 3: einen Abschnitt einer Meßleitung für Longi
tudinalmessungen mit einer Sonde parallel
zur Ausbreitungsrichtung der Mikrowellen,
Fig. 4: ein detaillierteres Blockschaltbild einer
Mikrowellen-Meßapparatur mit einer Meßlei
tung für Longitudinalmessungen,
Fig. 5: eine Meßleitung mit Krümmer für Transver
salmessungen für eine ansonsten in Fig. 4
gezeigte Mikrowellen-Meßapparatur
und
Fig. 6: eine Meßkurve eines longitudinalen Feld
stärkeprofils.
Die Fig. 1 läßt folgendes erkennen:
Die Apparatur dient zur Aufzeichnung der Feldstärke in
einem Hohlleitersystem und läßt sich in folgende Bau
gruppen untergliedern:
Diese Baugruppe kann im Prinzip für alle vorgesehenen
Anwendungsmöglichkeiten in gleicher Weise ausgebildet
sein. Es werden handelsübliche Bauteile verwendet.
Von einem Generator 1 werden z.B. Mikrowellen im Ka-
Band (26,5-40 GHz) mittels eines Gunn-Oszillators
erzeugt und durch einen Isolator 2 und Zirkulator bzw.
Richtkoppler 3 zur Meßleitung 4 geführt. Reflektierte
Mikrowellenleistung kann nach Passieren des Zirkulators
3 mit einem Detektor 6 gemessen werden. Die Messung
transmittierter Leistung ist mit einem Detektor 5 mög
lich.
Zur Belichtung einer photoaktiven Sonde in der Meß
leitung 4 ist ein Bestrahlungssystem 7 vorgesehen. Es
enthält z.B. einen He-Ne-Laser. Dessen Ausgangsstrahl
wird mittels optischer Komponenten fokussiert und ta
stet über einen von einem Schrittmotor 24 gesteuerten
Drehspiegel die Sonde 8 ab (vgl. auch Fig. 4). Für die
Abtastung kann auch ein Array aus Laserdioden vorgese
hen werden, die die Sonde direkt oder über Lichtleiter
belichten und sequentiell angesteuert werden.
Zur Bestimmung des transversalen Feldstärkeverlaufs
wurde, wie in Fig. 2 skizziert, eine als Streifen aus
n-Si (1×0,3 mm) ausgebildete Sonde 8 an einem offe
nen Ende der Meßleitung 4 befestigt und vom Laserstrahl
10 abgetastet. Für eine Ausführungsform in einem ge
schlossenen Hohlleitersystem kann das photoaktive Ma
terial, auch mit reduziertem Querschnitt, mit einer
Folie im Hohlleiter gehalten und durch eine Öffnung
mit schwacher Auskopplung der Mikrowellen bestrahlt
werden, ggfs. unter Umlenkung des Lichtstrahles inner
halb des Hohlleiters.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform für Messun
gen transversaler Feldverläufe in einem geschlossenen
Hohlleitersystem. Dabei ist zumindest ein Krümmer 14
mit einem Bestrahlungsfenster 12 für den Photonenstrahl
10 vorgesehen. Zwischen zwei Krümmern 14 und 15 kann
sich vorteilhaft noch ein gerades Hohlleiterstück be
finden (nicht dargestellt). Das Bestrahlungsfenster 12
wird entweder von innen mit einer transparenten Folie
mit metallisierter Oberfläche abgedeckt oder auch mit
einer Füllung 13 aus transparentem, elektrisch leiten
dem Material verschlossen, um die Auskopplung von Mi
krowellen zu unterbinden.
Zur Bestimmung longitudinaler Feldverläufe sind Aus
führungsformen der Meßleitung 4 entsprechend Fig. 3
und 4 vorzusehen.
Bei einem Prototyp einer Meßleitung 4 wurde eine als
20 mm langer Streifen aus n-Si (Dicke 0,3 mm, Breite
1 mm) ausgebildete Sonde 8 mit ihrer zu bestrahlenden
Schirmfläche 9 mittels einer Folie in der Hohlleiter
mitte befestigt. Die Bestrahlung - Photonenstrahl 10 -
erfolgte durch ein schlitzförmiges Bestrahlungsfen
ster 11 von etwa 1 mm Breite in der Breitseite des
Hohlleiters 4. Für diese Schlitzbreite läßt sich die
Änderung von Hohlleiterwellenlänge und -impedanz zu
etwa 4×10-3 abschätzen. Durch die relativ gut lei
tende Probe (spezifischer elektrischer Widerstand des
Sondenmaterials ca. 5Ω cm) wird die transmittierte
Leistung um 0,6 dB reduziert.
Auch das Bestrahlungsfenster 11 läßt sich mit einer
transparenten, elektrisch leitenden Füllung 13 oder,
wie oben erwähnt, mit einer oberflächenmetallisierten
Folie gegen Auskopplung von Mikrowellen verschließen.
Ein kompaktes, lösbar eingesetztes Füllstück 13 er
laubt die Benutzung des Bestrahlungsfensters 11 auch
als Beschickungsöffnung.
Ein Versuchsaufbau mit allen zur Durchführung von Mes
sungen transversaler oder longitudinaler Feldverläufe
benötigten Komponenten ist in Fig. 4 schematisch dar
gestellt. Dabei sind Teile, die bereits im Zusammen
hang mit Fig. 1 erläutert wurden, mit denselben Be
zugszeichen versehen. Diese Meßapparatur weist also
auf: einen Generator 1, einen Isolator 2, einen Ab
schwächer 16 und einen Zirkulator 3, an den sich ei
nerseits ein Gleichrichter 17 und an dessen Ausgang
für elektrische Signale ein phasenempfindlicher
Gleichrichter 18 (sog. Lock-In), ein Zerhacker 20 mit
einer rotierenden Lochscheibe 26 im Strahlengang 10
hinter einer Photonenquelle 19 (He-Ne-Laser, g=633 mm)
anschließen. Ebenfalls an den phasenempfindlichen
Gleichrichter 18 angeschlossen sind ein Analog/Digi
talwandler 21 und ein Rechner 22 mit einem Sichtgerät
und/oder Drucker 23. Vom Rechner 22 gesteuert wird
ein Schrittmotor 24 mit einem Drehspiegel, wie bereits
oben schon erwähnt. Der Photonenstrahl 10 tastet die
Sonde 8 in der Meßleitung 4 ab.
Die Meßleitung 4 - bzw. gemäß Fig. 5 die Krümmer 14
und 15 - hat einen Mikrowellenanschluß zum Zirkula
tor 3 und einen Abschluß 25 mit der Impedanz (Z) und
ist mit einem Bestrahlungsfenster 11 bzw. 12, ggfs.
mit einer transparenten, elektrisch leitenden Füllung
13 versehen.
Die Fig. 6 zeigt ein Feldstärkeprofil (Longitudinal
messung), das mit dem oben erläuterten Meßaufbau auf
genommen wurde. Über dem Abstand l vom Eingangs
flansch der Meßleitung (l in relativen Einheiten) ist
das Mikrowellensignal a (ebenfalls in relativen Ein
heiten) aufgetragen. Die Mikrowellenfrequenz betrug
f = 36,8 MHz; die Leitung war mit einem Kurzschluß
abgeschlossen. Die Feinstruktur im Kurvenverlauf ist
auf Ungleichmäßigkeiten des photoaktiven Materials
zurückzuführen.
Als Anwendungsbeispiele sind zu nennen:
- - Bestimmung des transversalen und longitudinalen Feld verlaufes in Hohlleiter-Bauelementen. Zweidimensiona les (flächiges) Abtasten ist leicht möglich. Die ört liche Auflösung wird durch die Fokussierung des Photo nenstrahles und den Diffusionsradius der erzeugten La dungsträger bestimmt, wobei die Verteilung der Über schußladungsträger ein Maximum bei der bestrahlten Fläche hat. Der Strahl eines He-Ne-Lasers läßt sich mit geringem Aufwand auf einen Durchmesser von 2 µm fokus sieren, die Diffusionslänge in Si liegt je nach Lebens dauer der Ladungsträger zwischen 2 und 200 µm. Damit läßt sich durch Wahl des Halbleitermaterials ein der Aufgabenstellung entsprechender Kompromiß zwischen Empfindlichkeit und Ortsauflösung finden.
- - Impedanzmessung im Mikrowellenbereich. Für diese An wendung muß ein streifenförmiger Halbleiter mit einer Länge von mehreren Wellenlängen z.B. mittig oder an einer Innenwand in einem Hohlleiter in Ausbreitungs richtung des Feldes angebracht werden, der durch ei nen entsprechenden Schlitz in der Breitseite des Hohl leiters belichtet wird (vgl. Fig. 3 und Meßergebnis Fig. 6).
- - Frequenzmessung für Millimeterwellen. Hierzu wird eine Messung des longitudinalen Feldverlaufs durchgeführt, wobei die obere Frequenzgrenze durch die Diffusion der erzeugten Ladungsträger bestimmt wird.
Während bei Impedanzmessung die reflektierte Mikrowellen
leistung (vgl. Detektor 6 in Fig. 1) ausgewertet wird,
kann bei den beiden anderen genannten Anwendungen je
nach Anordnung die Auswertung der reflektierten oder
absorbierten Leistung (vgl. Detektor 5 in Fig. 1) zweck
mäßiger sein.
- Bezugszeichen-Liste:
1 Generator
2 Isolator
3 Zirkulator
4 Meßleitung
5 Detektor A
6 Detektor B
7 Bestrahlungssystem
8 Sonde
9 Stirnfläche
10 Photonenstrahl
11 Bestrahlungsfenster
12 Bestrahlungsfenster
13 Füllung
14 Krümmer (90°)
15 Krümmer (90°)
16 Abschwächer
17 Gleichrichter
18 phasenempfindlicher Gleichrichter
19 He-Ne-Laser ( g = 633 mm)
20 Zerhacker
21 AD-Wandler
22 Rechner
23 Sichtgerät/Drucker
24 Schrittmotor
25 Anschluß (Impedanz Z)
26 rotierende Lochscheibe
Claims (10)
1. Mikrowellen-Meßapparatur, deren Hohlleitersystem
einen Generator und einen Detektor für Mikrowellen auf
weist und die mit einem Bestrahlungssystem ausgerüstet
ist, welches zur Erzeugung eines Ladungsträgerüber
schusses an örtlich variierbaren Punkten auf der Ober
fläche von photoempfindlichem Material dient, das sich
in einer Meßleitung des Hohlleitersystems befindet,
gekennzeichnet durch
eine Sonde (8), die ortsfest bezüglich der Meßleitung
(4) angebracht und deren Oberfläche als homogener, aus
dem photoempfindlichen Material bestehender Schirm (9)
für einen schwenkbaren Photonenstrahl (10) ausgebildet
ist.
2. Meßapparatur nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine als Streifen ausgebildete Sonde (8).
3. Meßapparatur nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
eine Anordnung des Streifens mit senkrecht zur Ausbrei
tungsrichtung der Mikrowellen liegender Schirmfläche
(9).
4. Meßapparatur nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch
eine Anordnung der Sonde (8) an einem offenen Ende der
Meßleitung (4).
5. Meßapparatur nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch
einen Krümmer (14) mit einem Bestrahlungsfenster (12).
6. Meßapparatur nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine stabförmig ausgebildete Sonde (8).
7. Meßapparatur nach Anspruch 2 oder 6,
gekennzeichnet durch
eine Anordnung der Sonde (8) mit parallel zur Ausbrei
tungsrichtung der Mikrowellen liegender Schirmfläche
(9) und ein schlitzförmiges Bestrahlungsfenster (11)
in einer zur Schirmfläche (9) parallelen Wand der
Meßleitung (4).
8. Meßapparatur nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch
eine Befestigung der Sonde (8) in der Meßleitung (4)
an derjenigen Innenwand, die sich gegenüber der Wand
mit dem Bestrahlungsfenster (11) befindet.
9. Meßapparatur nach Anspruch 5 oder 7,
gekennzeichnet durch
eine Füllung (13) der Öffnung des Bestrahlungsfensters
(11, 12) aus transparentem, elektrisch leitendem Mate
rial.
10. Meßapparatur nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch
eine Sonde (8), deren Schirm (9) ca. 0,3 mm dick und
ca. 1 mm breit ist und aus n-Si mit einem spezifischen
elektrischen Widerstand von etwa 5Ω cm besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619314 DE3619314A1 (de) | 1986-06-09 | 1986-06-09 | Mikrowellen-messapparatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619314 DE3619314A1 (de) | 1986-06-09 | 1986-06-09 | Mikrowellen-messapparatur |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3619314A1 true DE3619314A1 (de) | 1987-12-10 |
DE3619314C2 DE3619314C2 (de) | 1993-08-05 |
Family
ID=6302591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863619314 Granted DE3619314A1 (de) | 1986-06-09 | 1986-06-09 | Mikrowellen-messapparatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3619314A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4345202A (en) * | 1980-12-19 | 1982-08-17 | General Motors Corporation | Method of detecting soot in engine oil using microwaves |
DE3407850A1 (de) * | 1984-02-29 | 1985-09-05 | Hahn-Meitner-Institut für Kernforschung Berlin GmbH, 1000 Berlin | Mikrowellen-messverfahren und -messapparatur zur kontaktlosen und zerstoerungsfreien untersuchung photoempfindlicher materialien |
-
1986
- 1986-06-09 DE DE19863619314 patent/DE3619314A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4345202A (en) * | 1980-12-19 | 1982-08-17 | General Motors Corporation | Method of detecting soot in engine oil using microwaves |
DE3407850A1 (de) * | 1984-02-29 | 1985-09-05 | Hahn-Meitner-Institut für Kernforschung Berlin GmbH, 1000 Berlin | Mikrowellen-messverfahren und -messapparatur zur kontaktlosen und zerstoerungsfreien untersuchung photoempfindlicher materialien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3619314C2 (de) | 1993-08-05 |
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