DE3619051A1 - Hermetisch verschlossenes gehaeuse - Google Patents

Hermetisch verschlossenes gehaeuse

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Description

Die Erfindung betrifft ein hermetisch verschlossenes Gehäuse eines elektrischen Bauteils, insbesondere ein Kondensatorbechergehäuse, der im Oberbegriff des An­ spruchs 1 genannten Art.
Das elektrische Bauelement kann ein Batteriekörper, ein Schaltelement oder insbesondere das kapazitive Element eines Kondensators sein. Der einfacheren und klareren Darstellung halber ist jedoch im folgenden von dem An­ wendungsbeispiel ausgegangen, daß das hermetisch ver­ schlossene Gehäuse eines elektrischen Bauteils ein Kon­ densatorgehäuse, insbesondere ein hermetisch verschlos­ senes Kondensatorbechergehäuse, ist.
Ein Kondensatorbechergehäuse der im Oberbegriff des An­ spruchs 1 genannten Art ist aus der deutschen Gebrauchs­ musterschrift DE 18 84 967 U1 bekannt. Das bekannte Kon­ densatorbechergehäuse besteht aus einem einseitig geschlos­ senen Bechergehäuseteil, das an seiner offenen Kragenseite mit einer teleskopartig in den Kragen des Bechergehäuse­ teils eingreifenden Kappe verschlossen ist. Die axiale Trennfläche zwischen der Innenwand des Gehäuseteilkragens und der Kappenzarge ist als eine axiale Folge hinterschnit­ tener Konusflächen ausgebildet, deren Umhüllende eine Zylin­ dermantelfläche ist. Die Ränder des Gehäuseteils und der Kappe sind derart elastisch ausgebildet, daß sie unter Ab­ dichtung der Trennstelle beim Zusammenstecken ineinander einschnappen und/oder durch kurze Verdrehung der Gehäuse­ teile gegeneinander fest miteinander verbindbar sind. Die ineinander schnappbaren und/oder ineinander schraubbaren Teile können mit einem flüssigen oder mit einem pastenför­ migen Dichtungs- und/oder Klebemittel versehen sein. Die elektrischen Anschlüsse des in diesem Bechergehäuse ein­ geschlossenen kapazitiven Elementes werden durch den Kappenboden durchgeführt oder sowohl durch den Kappen­ boden als auch durch den Boden des Bechergehäuseteils durchgeführt.
Elastische Kunststoffgehäuse dieser Bauart sind den heute an Elektrolytkondensatoren gestellten Anforderungen nicht mehr gewachsen. Weder weisen sie die erforderliche Permea­ tionsfestigkeit des Gehäusewerkstoffs auf, noch sind sie ausreichend dicht und druckfest, und zwar sowohl an den erforderlichen elektrischen Durchführungen als auch an den Trennflächen. Zudem entspricht der Umgang mit flüssi­ gen und/oder pastenförmigen Dichtmittel bei der Kondensa­ tormontage nicht mehr den Reinheitsanforderungen der zeit­ gemäßen Kondensatorfertigung.
Eines der Hauptprobleme der zeitgemäßen Becherkondensatoren sind die ständig steigenden Anforderungen an die Tempera­ turbeständigkeit, mit der die Forderungen nach verbesser­ ter Dichtheit der Verschlüsse und Durchführungen bis zu zunehmend höheren Drücken einhergehen. Die im Inneren eines hermetisch verschlossenen Kondensatorgehäuses auf­ tretenden hohen Normalbetriebsdrücke, die auch für kleine und kleinste Kondensatoren durchaus 20 bar erreichen kön­ nen, stellen außerdem verstärkt Sicherheitsfragen in den Vordergrund. Dabei ist dieses zuletzt genannte Problem der Sicherheit für größere Gehäuse mit dickeren Wänden durchaus zufriedenstellend dadurch gelöst, daß in den Wandflächen oder Bodenflächen der Gehäuse schlitzartige Schwächungen ausgebildet sind, die als Sollberststellen, als nach Art eines Sicherheitsberstventils, wirken. Bei kleinen und kleinsten Gehäusen mit relativ dünnen Wänden sind solche Schlitzventile jedoch aus Platzgründen nicht mehr anbringbar. Angesichts des anhaltenden Trends zur Miniaturisierung der Bauteile bei gleichbleibender oder erhöhter Leistung stellt sich im gegebenen Zusammenhang daher verstärkt die Sicherheitsfrage, wie bei kleinen und kleinsten hermetisch verschlossenen Gehäusen elektri­ scher Bauteile, insbesondere Kondensatorbechergehäusen, und zwar ganz speziell bei Elektrolytkondensatorbecher­ gehäusen, verhindert werden kann, daß bei Überschreiten eines kritischen inneren Grenzdrucks im Gehäuse, beispiels­ weise durch Falschpolung des Kondensators, entweder das Verschlußteil wie ein Geschoß aus dem Bechergehäuseteil herausgetrieben wird oder das gesamte Gehäuse wie eine Granate explodiert.
Überdies wird an ein ideales Gehäuse für einen Elektrolyt­ kondensator zusätzlich noch die Anforderung gestellt, daß der eingeschlossene Elektrolyt ausschließlich mit dem kapazitiven Element und vorformiertem Aluminium in Be­ rührung gelangt, nicht also mit unformierten Durchfüh­ rungsteilen oder Dichtmittel unterschiedlichster Art.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein hermetisch verschlossenes Ge­ häuse eines elektrischen Bauteils, insbesondere Kondensa­ torgehäuse, speziell Elektrolytkondensatorbechergehäuse, zu schaffen, das ohne Zuhilfenahme von Verklebungen, Ver­ schweißungen oder Verschraubungen hoch temperaturfest und hoch druckfest verschließbar ist, das bei Überschreiten eines kritischen Grenzdrucks weich und nichtexplosiv öffnet und bei dem der eingeschlossene Elektrolyt oder das Lösungsmittel oder der flüssige Isolator nur mit dem Gehäusemetall und dem elektrischen Bauelement, das im Gehäuse eingeschlossen ist, in Berührung gelangt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung ein her­ metisch verschlossenes Gehäuse der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art, das die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Während also bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Gehäuse die komplementären Konusflächen als Gleitflächen und Keilflächen für die elastische Aufweitung des Ge­ häuses und die elastische durchmesserreduzierende radial einwärts gerichtete Verformung der Kappe zur Herstellung des Formschlusses zwischen Kappe und Gehäuseteil durch das Zusammenwirken der Hinterschnittflächen (Schnapp­ verschluß-Rastflächen, Schraubgewindeflächen oder Bajonettflächen) dienen, dient die erfindungsgemäß und erfindungswesentlich auf der Außenseite der Gehäusekappe und auf der Innenseite des Kragenbereichs des Gehäuse­ teils komplementär zueinander und insbesondere mit glei­ chem Konuswinkel ausgebildete jeweils eine Konusfläche zunächst und primär der Herstellung einer Konus-Reib­ schlußverbindung zwischen der Kappe und dem Gehäuse­ teil. Dabei und zu diesem Zweck bestehen sowohl die Kappe als auch das Gehäuse aus einem nicht elastischen und radial nicht aufweitbaren Werkstoff, nämlich Metall, insbesondere und vorzugsweise, keineswegs aber ausschließ­ lich, aus Aluminium. Insbesondere für spezielle Kondensa­ toren werden Kappe und Gehäuse auch aus anderen Me­ tallen gefertigt sein, so beispielsweise aus Kupfer, Messing, Tantal oder anderen Werkstoffen. Entscheidend ist, daß der Werkstoff, aus dem Kappe und Gehäuseteil bestehen, zur Herstellung eines festen Reibschlusses zwischen Kappe und Gehäuseteil radial nicht dehnbar und elektrisch leitend sind. Die elektrische Leitfähigkeit des für das Gehäuseteil und die Kappe verwendeten Werk­ stoffs wird benötigt, um statt elektrischer Durchführun­ gen, die sich in der Praxis stets als Problemquelle er­ wiesen haben, den Boden der Kappe und das Gehäuseteil, vorzugsweise den Boden des Gehäuseteils, selbst zur Her­ stellung der elektrischen Verbindung zwischen einem Außenanschlußelement und den im Gehäuse liegenden An­ schlußleitungen, Drähten oder Flachbandfahnen, herzu­ stellen. Dazu ist es erforderlich, daß die Kappe und das Gehäuseteil elektrisch voneinander isoliert sind. Zu diesem Zweck wird im gesamten Flächenbereich, in dem sich Kappe und Gehäuse berühren könnten, ein dünner elektrischer Isolator zwischen den Berührungsflächen angebracht. Dieser Isolator ist vorzugsweise eine auf der Konusfläche des Gehäuseteils und/oder auf der Konusfläche der Kappe aufgebrachte elektrisch isolie­ rende fest haftende dünne Oberflächenbeschichtung, die häufig auch als "Kaschierung" bezeichnet wird und so fest haftet, daß sie selbst ein Tiefziehen eines so beschichteten Aluminiumblechs unbeschädigt übersteht. Auch kann der Isolator ein Schlauchabschnitt, insbeson­ dere Schrumpfschlauchabschnitt, hier wegen der Tempera­ turbeständigkeit vorzugsweise PTFE-Schrumpfschlauch­ abschnitt, sein, der in jedem Fall ebenfalls aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff besteht. Schließlich, und dies ist eine speziell bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung, kann der Isolator ein dünnwandiges Kunststoff- Formteil sein, dessen äußere Oberfläche der inneren Oberfläche des Gehäuseteils in zumindest dem Bereich komplementär ist, in dem diese an der äußeren Ober­ fläche der Kappe anliegt, und deren innere Oberfläche der äußeren Oberfläche der Kappe zumindest in dem Be­ reich komplementär ist, in dem diese der Innenfläche des Gehäuseteils bei eingesetzter Kappe anliegt. Ein solches Isolator-Formteil kann als Massenprodukt, bei­ spielsweise durch Spritzgießen, vorgefertigt und nach üblichen Verfahren automatisch auf bzw. über die Kappe des Gehäuses aufgesetzt oder aufgedrückt werden.
Aus dieser Beschreibung ist dem Fachmann ohne weiteres ersichtlich, daß er die Dicke dieses Isolators zwischen der Kappe und dem Kragenbereich des Gehäuseteils einer­ seits so dünn wie möglich, um einen festen Reibschluß zwischen Kappe und Gehäuse nicht zu beeinträchtigen, andererseits so dick wie erforderlich bemißt, um eine zuverlässige elektrische Isolierung zwischen der Kappe und dem Gehäuseteil zu gewährleisten. Als Richtwert kann davon ausgegangen werden, daß die Wanddicke selten mehr als 50% der Wanddicke des Gehäuseteils und der Kappenzarge zu betragen braucht und andererseits mit der Ausnahme der Kaschierungen nur selten dünner als ungefähr 10% der Wandstärke des Gehäuseteils und der Kappe zu sein braucht und sein sollte. In diesem Bereich wird bei Zwischenfügung eines Isolators der genannten Art zwischen die Kappe und das Gehäuseteil ein Reib­ schluß zwischen beiden Teilen erhalten, der sich sogar als fester erwies als ein ohne Zwischenfügung des Iso­ lators unmittelbar mit den aufeinanderliegenden Metall­ flächen erzielbarer Reibschluß.
Die vorstehend kurz als "Konusflächen" bezeichneten, schräg zur Mittelachse des Gehäuses verlaufenden Flächen auf der Innenseite des Gehäuseteils und auf der Außen­ seite der Kappe werden sicherlich in den meisten prakti­ schen Fällen Kreiskegelflächen sein. Dies braucht jedoch selbstverständlich keineswegs zwingend und immer der Fall zu sein, so insbesondere und beispielsweise bei Flachwickelkondensatoren, wie sie zunehmend für flache Hybridschaltungen verwendet werden. Die einander kom­ plementären Reibschlußflächen wären in diesem Fall bei­ spielsweise Kegelflächen mit flach-ovalen Querschnitten. Entscheidend ist, daß die Innenfläche des Gehäuseteils und die Außenfläche der Kappe, zwischen denen unter Zwi­ schenfügung des Isolators der Reibschluß beim Verschlie­ ßen des Gehäuses hergestellt wird, zueinander komplemen­ täre und koaxiale, gegen die Gehäuseachse zur Erzielung der Keilwirkung geneigte tricherförmige Raumflächen sind. Dabei wird der Winkel, unter dem die Reibschlußflächen gegen die Mittelachse des Gehäuseteils geneigt sind, also der halbe Kegelöffnungswinkel, typischerweise im Bereich zwischen 0,3° und 10° liegen und liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 0,5° und 3°, insbesondere vorzugsweise im Bereich zwischen 0,9° und 2°.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der größte Außendurchmesser der in den Kragen des Gehäuseteils beim Verschließen des Gehäuses einzusetzenden Kappe vorzugsweise kleiner als der größte Innendurchmesser und größer als der kleinste Innendurchmesser des Konus des Gehäuseteils. Dies bedeutet, daß die Kappe beim Einsetzen in den Konus des offenen Gehäusteils und bei Herstellen des Reibschlusses mit ihrer äußeren stirn­ seitigen Oberfläche nicht mit dem stirnseitigen Rand des Gehäuseteilkragens fluchtet, sondern weiter axial einwärts im Gehäuseteil liegt, so daß der äußerste stirnseitige Rand bzw. die Ringkante des Gehäuseteils axial deutlich über die axial äußere stirnseitige Kappenoberfläche übersteht. Dabei wird das Mindermaß des größten Kappenaußendurchmessers so bemessen, daß der überstehende Kragenbereich des Gehäuseteils, der in sich geschlossen, also ununterbrochen umlaufend oder regelmäßig oder unregelmäßig ausgeschnitten als Krallen­ kranz ausgebildet sein kann, nach radial innen, den peripheren Rand der Stirnseite der Kappe ergreifend und bedeckend, umgebördelt werden kann. Durch diesen zusätzlichen Formschluß zwischen Kappe und Gehäuse, der den durch die Konusflächen bereits hergestellten Reibschluß ergänzt, wird ein hermetisch verschlossenes Gehäuse erhalten, dessen Druckfestigkeit die Druck­ festigkeit aller bekannten vergleichbaren Gehäuse­ verschlußsysteme übertrifft. So konnte beispielsweise als Mittelwert aus 20 Versuchen festgestellt werden, daß ein solcherart mit einer zusätzlichen Bördelung verschlossenes Gehäuse mit einem Innendurchmesser von 12 mm und einer lichten inneren Höhe von 25 mm erst bei einem Innendruck von 40±2,5 bar öffnete. Das da­ bei zunächst überraschendste Ergebnis war jedoch, daß bei diesem Öffnungsvorgang die Kappe nicht geschoßartig aus dem Kragen des verwendeten Bechergehäuseteils her­ auskatapultiert wurde, sondern, wenn überhaupt, ledig­ lich so aus dem Gehäuse herausfiel, daß sie nicht ein­ mal von der angeschweißten Anschlußfahne eines in das Gehäuse eingesetzten Kondensatorwickels abriß, die auf der Deckelinnenseite angeschweißt war. Dies kann vermut­ lich dadurch erklärt werden, daß noch während des Anfangs­ stadiums des Abhebens der Kappe vom Gehäuseteil und noch bevor der Bördelrand vollständig aufgebogen ist, also bereits zu einem Zeitpunkt, zu dem die Kappe noch vom Bördelrand gehalten wird, der Ringspalt zwischen den geöffneten Konusflächen bereits so groß ist, daß der restliche Überdruck im Gehäuseinneren zumindest bis weit unter den Bereich kritischer Werte abgesunken ist. Dieses bei Überschreiten eines kritischen Grenzdrucks im Konden­ sator schlagartige Öffnen und Belüften des Gehäuses wird verständlich, wenn man bedenkt, daß die sich voneinander lösenden Verschlußteile keinerlei elastische Rückstell­ kraft aufweisen, so daß bereits beim ersten Anheben des Kappenkonus aus seinem Sitz schlagartig und sofort eine Belüftung des Gehäuseinneren einsetzt, die ebenso unver­ züglich zu einem Abbau der auf den Bördelkragen einwir­ kenden Öffnungskraft führt.
Dieser Ventileffekt ist ein wesentlicher Vorteil, der mit dem Gehäuse gemäß der Erfindung erzielt wird. Auf diese Weise können auch kleine und kleinste Becherkon­ densatoren, an denen keine Schlitzventile mehr ange­ bracht werden können, ohne wirtschaftlichen Mehraufwand zuverlässig explosionsgesichert werden.
Bei der Verwendung von Becherkondensatoren der hier in Rede stehenden Art spielt die automatische Bestückung von Leiterplatten mit liegenden Kondensatoren, die vor­ geformte und exakt positionierte Anschlußfahnen oder Anschlußfüße haben, eine zunehmende Rolle. Da eine sol­ che exakte Justierung der Anschlußteile eines Konden­ sators bezüglich einer Rotation um die horizontale Mittelachse des Kondensators bei rotationssymmetrischen Kondensatorgehäusen problematisch ist, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung weiterhin vorgesehen, die durch Anschweißen oder anderweitiges elektrisch leiten­ des Verbinden mit dem Boden der Kappe und dem Boden des Gehäuseteils zu verbindenden Außenanschlußstücke so zu gestalten, daß sie, bezogen auf die Radialebene des Kondensatorgehäuses, einen polygonalen, vorzugsweise viereckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt mit gegebenenfalls abgerundeten Ecken aufweisen und die in der Radialebene so groß ausgebildet sind, daß sie auf ihrem gesamten Außenumfang radial über die Außen­ kontur des Gehäuses hinausragt. Wenn die beiden einan­ der gegenüberliegenden so ausgebildeten Anschlußplatten dann in der bestimmungsgemäßen Weise axial deckungs­ gleich ausgerichtet sind, wird ein automatisches Greifen und exaktes Positionieren auch kleinster und rotations­ symmetrischer Becherkondensatoren auch von einfachen Montageautomaten problemlos durchführbar.
Die inneren Anschlußleiter des im Inneren des Gehäuses angeordneten elektrischen Bauteils sind in der bereits vorstehend erläuterten Weise vorzugsweise am inneren Boden des Gehäuseteils und am inneren Boden der Kappe angeschweißt. Bei Verwendung eines Bechergehäuseteils braucht dabei die auf dem inneren Becherboden anzu­ schweißende Anschlußfahne durchaus nur kurz zu sein, da sie in den meisten Fällen durch den zentralen Hohl­ wickelkanal des Wickels hindurch geschweißt werden kann. Auf der gegenüberliegenden Seite wird die innere An­ schlußfahne so lang ausgebildet, daß sie noch vor dem endgültigen Einsetzen der Kappe in den offenen Konus des Gehäuseteils mit dem Boden der Kappe verschweißt werden kann. Hierzu ist eine Länge der Wickelfahne er­ forderlich, die das Doppelte bis Dreifache der axialen Wickellänge fast nie zu überschreiten braucht. Selbst eine solche Wickellänge ist jedoch beim Verschließen des Gehäuses problemlos einfaltbar.
Alternativ und mit gleichem elektrischem Erfolg können die Anschlußfahnen jedoch gewünschtenfalls auch zwischen der Kappenaußenwand und der Innenwand des Isolators bzw. zwischen der Außenwand des Isolators und der Innenwand des Kragens des Gehäuseteils eingelegt werden. In beiden Fällen können die Stirnseiten des Gehäuses unmittelbar zu Außenanschlußzwecken verwendet werden, ohne daß zu einer elektrischen Durchführung Zuflucht genommen zu werden braucht.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 im Axialschnitt einen hermetisch ver­ schlossenen Becherkondensator mit dem Gehäuse gemäß der Erfindung; und
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbei­ spiel in Draufsicht von oben.
Im Axialschnitt ist in Fig. 1 ein Becherkondensator dar­ gestellt, der aus einem hermetisch verschlossenen Gehäuse 1 mit kreisrundem Querschnitt besteht, an dessen Stirn­ seiten außen Anschlußstücke 2 angeschweißt sind, und in dem ein kapazitives Element 3, hier ein Wickel mit An­ schlußfahnen 4, 5, auf den einander gegenüberliegenden Stirnseiten des Wickels, angeordnet ist. Die Fahne 5 ist auf der inneren Oberfläche eines Bodens 6 des Be­ chergehäuseteils 7 elektrisch leitend aufgeschweißt, und zwar nach dem Einsetzen des Wickels 3 in das ein­ seitig offene Bechergehäuseteil 7 durch den hohlen Wickel­ kern 8 hindurch.
Die längere Anschlußfahne 4 ist mit der inneren Oberfläche des Bodens 9 einer napfartigen Kappe 10 verschweißt. Die Verschweißung erfolgt vor dem Einsetzen der Kappe 10 in das Bechergehäuseteil 7.
Die Zarge 11 der Kappe 10 ist zumindest auf ihrer Außen­ fläche konisch ausgebildet, wobei diese Konusfläche 12 der Zarge 11 der Kappe 10 um 1,4° gegen die Mittelachse 13 des Gehäuses 1 geneigt ist. Mit dem gleichen Neigungs­ winkel ist im Kragenbereich auf der Innenwandfläche des Bechergehäuseteils 7 eine komplementäre Konusfläche 14 ausgebildet.
Vor dem Einsetzen der Kappe 10 in das Bechergehäuseteil 7 wird die Kappe 10 in der Weise mit einem Isolator 15, hier einem PTFE-Schrumpfschlauch, überzogen, daß dieser Isolator die gesamte Kegelmantelfläche 12 bedeckt und sich um die Schulter 16 der Kappe 10 herum bis auf den axial äußeren Randbereich des Bodens 9 der Kappe 10 erstreckt.
Der im Bereich der Schulter 16 der Kappe 10 liegende größte Außendurchmesser der Kappe 10 ist kleiner als der größte Außendurchmesser des nicht umgebördelten offenen Kragenrandes des Bechergehäuseteils 7. Beim Einsetzen der mit dem elektrischen Isolator 15 über­ zogenen Aluminiumkappe 10 in das ebenfalls aus Alumi­ nium bestehende Bechergehäuseteil 7 und Herstellen einer Reibschlußverbindung zwischen den Konusflächen 12, 14 liegt die axial äußere Oberfläche des Bodens 9 der Kappe 10 also axial deutlich innerhalb des in der Fig. 1 mit unterbrochenen Linien dargestellten zunächst noch nicht umgebördelten Randes 17 des Bechergehäuseteils 7. Nach dem Eindrücken der Kappe 10 und Herstellen des Reibschlusses wird der Kragenrand 17 des Bechergehäuse­ teils 7 nach radial einwärts in der in Fig. 1 darge­ stellten Weise umgebördelt, so daß die Kappe 10 im Bechergehäuseteil 7 nicht nur durch den Reibschluß zwischen den Konusflächen 12, 14, sondern zusätzlich durch den Formschluß gehalten wird, der durch den auf dem Außenrand des Bodens 9 der Kappe 10 aufliegenden umgebördelten Rand 17 des Bechergehäuseteils 7 bewirkt wird. Eine elektrischer Kurzschluß zwischen der Kappe 10 und dem Gehäuseteil 7 wird dabei dadurch vermieden, daß sich der Isolator 15 geringfügig weiter zur Mitte zu in die äußere Oberfläche des Bodens 9 der Kappe 10 hinein (15′) erstreckt als die umgebördelte Kante 17 des Gehäuse­ teils 7. In gleicher Weise erstreckt sich der Isolator 15 axial über die gesamte Länge der Kegelmantefläche 12 der Zarge 11 der Kappe 10. Gehäuseteil 7 und Kappe 10 sind dadurch elektrisch vollständig gegeneinander iso­ liert, so daß ihre Böden 9, 6 unmittelbar zu elektri­ schen Anschlußzwecken herangezogen werden können.
In der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise ist der gesamte Mantel des Gehäuses 1 einschließlich der peripheren Randbereiche der beiden Stirnseiten mit einer aufge­ schrumpften Isolatorfolie 18 überzogen. Dies gewähr­ leistet die elektrische Isolierung des Gehäusemantels gegenüber der Umgebung.
In der weiterhin aus Fig. 1 ersichtlichen Weise ist das Bechergehäuseteil 7 des Gehäuses 1 so ausgebildet, daß es die Form eines Doppelkegelstumpfes aufweist, dessen beide Teilkegelstümpfe mit ihren jeweils kleine­ ren Basisflächen einander durchdringen. Durch diese Form­ gebung kann erreicht werden, daß das fertig verschlossene Gehäuse 1 an seinen beiden Stirnseiten den gleichen Außen­ durchmesser aufweist. Dabei kann durch die Mittentaillie­ rung des ansonsten im wesentlichen als zylindrisch zu bezeichnenden Gehäuses erreicht werden, daß der Ver­ schlußkonus 14 nicht durch eine Änderung der Wanddicke hergestellt zu werden braucht, was prinzipiell selbst­ verständlich möglich ist, sondern in wirtschaftlich preiswerterer Weise durch konisches Verformen eines zunächst zylindrischen Bechergehäuseteils herstellbar ist.
In der insbesondere aus Fig. 2 ersichtlichen Weise ist die auf die Stirnseiten 6, 9 des Gehäuses 1 aufge­ schweißte Außenanschlußplatte 2 zumindest im wesentlichen quadratisch ausgebildet, und zwar mit einem Abstand der einander gegenüberliegenden Kanten 18, 20 bzw. 21, 22 voneinander, der größer ist als der größte Durchmesser des Gehäuses 1. Dies ermöglicht jederzeit eine quadrant­ genaue Positionierung des um seine Längsachse rotations­ symmetrischen Gehäuses 1. Eine solche exakte Greifbar­ keit und Positionierbarkeit ist insbesondere dann erfor­ derlich, wenn das Kondensatorgehäuse axial liegend auf einer Schaltungsplatine montiert werden soll. Für eine solche Montage können dann beispielsweise in der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise Anschlußfüße 23, 24 unmittelbar an die Anschlußplatte 2 angeformt sein.

Claims (10)

1. Hermetisch verschlossenes Gehäuse (1) eines elektri­ schen Bauteils, insbesondere Kondensatorbecherge­ häuse, bei dem das elektrische Bauelement (3) in einem mindestens einseitig mit einer teleskopartig in den Gehäuserand eingreifenden Kappe (10) verschlos­ senen Gehäuseteil (7) angeordnet ist, und bei dem auf der Kappenaußenseite und der Gehäuseteil-Innenseite zueinander komplementäre Konusflächen (12, 14) aus­ gebildet sind, zwischen denen ein Dichtmittel (15) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (10) und das Gehäuseteil (7) aus Metall, insbesondere Aluminium, bestehen, daß die auf der Außenseite der Kappe (10) und auf der Innenseite des Gehäuseteils (7) ausgebildete, jeweils eine einzige durchgehende Kreiskonusfläche (12, 14) oder Trichter­ fläche mit anderem Querschnitt den gleichen Konus­ winkel oder Flächenneigungswinkel zur Mittelachse (13) des Gehäuseteils (7) aufweisen und daß das Dichtmittel ein elektrischer Isolator (15) ist, der die Kappe (10) elektrisch gegen das Gehäuseteil (7) isoliert.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator (15) eine auf der Konusfläche (14) des Gehäuseteils (7) und/oder auf der Konusfläche (12) der Kappe (10) aufgebrachte Beschichtung, ein auf den Konus (12) der Kappe (10) aufgezogener Schlauchab­ schnitt oder ein insbesondere aus Kunststoff beste­ hendes Formteil mit der Gestalt eines Kegelstumpf­ mantels oder Pyramidenstumpfmantels ist, deren Außen­ wand der Innenwand des Gehäuseteils und deren Innen­ wand der Außenwand der Kappe komplementär sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchabschnitt (15) ein Schrumpfschlauch­ abschnitt, insbesondere PTFE-Schrumpfschlauchab­ schnitt, ist.
4. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (15) in der Ebene seiner kleineren Basis einen umlaufenden Innenflansch (15′) aufweist.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Außendurchmesser der Kappe (10) klei­ ner als der größte Innendurchmesser und größer als der kleinste Innendurchmesser des Konus (14) des Ge­ häuseteils (7) ist, und zwar mit der Maßgabe, daß bei Reibschluß zwischen Kappe (10) und Gehäuse­ teil (7) der geschlossen umlaufend oder als Krallen­ kranz ausgebildete, auf den äußeren Kappenboden (9) umgebördelte Rand (17) des Gehäuseteils (7) die Kappe (10) zusätzlich im Gehäuseteil (7) elektrisch isoliert verankert.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Bauelement (3) zwei Anschluß­ leitungen (4, 5) aufweist, von denen die eine (5) mit dem Gehäuseteil (7), die andere (4) mit der Kappe (10) elektrisch leitend verbunden, insbeson­ dere verschweißt sind.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl auf der äußeren Stirnseite (9) der Kappe (10) als auch auf der äußeren Stirnseite (6) des Gehäuse­ teils (7) ein mit angeformten Anschlußstiften oder Anschlußfüßen (23, 24) versehenes polygonales, ins­ besondere rechteckiges oder quadratisches Anschluß­ blech (2) elektrisch leitend befestigt ist, das auf seinem gesamten Umfang (19, 20, 21, 22) radial über das Gehäuse (1) übersteht.
8. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das insbesondere als Becher ausgebildete Gehäuse­ teil (7) an seinen beiden Stirnseiten (6, 9) einen größeren Durchmesser als in seinem axialen Mittel­ abschnitt aufweist, und zwar dergestalt, daß das verschlossene Gehäuse (1) an seinen beiden axialen Enden einen gleichen Außendurchmesser aufweist.
9. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) auf seiner gesamten axialen Länge außen mit einer elektrisch isolierenden Be­ schichtung oder einem elektrisch isolierenden Schrumpfschlauchabschnitt (18) überzogen ist.
10. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, den die Konusflächen (12, 14) mit der Mittelachse (13) des Gehäuses (1) einschließen, also der halbe Kegelöffnungswinkel, im Bereich von 0,5° bis 3,0° liegt.
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Cited By (3)

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DE4213651A1 (de) * 1992-04-25 1993-10-28 Rudolf Klaschka Kondensator
EP0827244A2 (de) * 1996-08-28 1998-03-04 R. Stahl Schaltgeräte GmbH Kunststoffgehäuse in der Zündschutzart "Druckfeste Kapselung"
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