DE2350272A1 - Mit isolierfluessigkeit gefuellter elektrischer kondensator - Google Patents
Mit isolierfluessigkeit gefuellter elektrischer kondensatorInfo
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Description
R.177S
II.9.I973 Rs/Sz
II.9.I973 Rs/Sz
Anlage zur
Patent- «set
■nmeldung
Patent- «set
■nmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart
Mit Isolierflüssigkeit gefüllter elektrischer Kondensator
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kondensator mit einem zylindrischen, metallischen Gehäuse und mit einem zylindrischen
Wickel, wobei das Leervolumen zwischen Gehäuse und Wickel wenigstens
teilweise mit einer Isolierflüssigkeit gefüllt ist, sowie mit elektrisch leitenden Belägen auf den Stirnflächen des Wikkels,
der durch eine obere und eine untere Isolierkappe gegen das Gehäuse isoliert und durch eine an wenigstens einer Gehäusesicke
anliegende Scheibe in axialer Richtung im Gehäuse gehalten ist. -
509816/0513
Bei einem bekannten Kondensator dieser Art mit einem Metallpapierwickel,
der durch zwei Isolierkappen gegen das Gehäuse isoliert ist, ist zv/ischen die obere Isolierkappe und eine in die Gehäusewand'
eingerollte Sicke eine Wickelhaltescheibe eingelegt, welche don
Wickel zumindest in axialer Richtung im Gehäuse festhält. Das Gehäuse
ist durch einen Deckel verschlossen, der auf einer v/eiteren Sicke aufliegt und vom umbördelten Gehäuserand festgehalten wird.
Dieser bekannte Kondensator wird durch öffnungen im Deckel unter Freilassung eines Luftpolsters bis li&re$n£r^ ml\; einer Isolierflüssigkeit
gefüllt. Hierbei hat es sich gezeigt, daß bei der Einhaltung der Füllhöhe Schwierigkeiten auftraten, v/eil die gegen den
Gehäusemantel gepreßten Isolierkappen eine einwandfreie Evakuierung des Kondensators und ein ungestörtes Füllen mit Isolierflüssigkeit
behinderten. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne nennenswerten
Mehraufwand und ohne Vergrößerung der Kondensatorabmessungen
eine exakte Dosierung der Isolierflüssigkeit im Kondensatorinneren zu gewährleisten. Ferner soll nach Möglichkeit die
Zahl der Einbauteile nicht vergrößert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem
Kondensator der eingangs genannten Art die Scheibe in die obere Isolierkappe eingelegt und mit einem Schlitz versehen ist, welcher
das Leervolumen zv/isehen dem Wickelmantel und dem Gehäusemantel
einerseits und der oberen Xtficke!stirnfläche und dem ihr
benachbarten Gehäuseabschluß andererseits verbindet.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Scheibe als Kreisringscheibe
ausgebildet und radial geschlitzt ist. Eine solche Scheibe läßt sich mühelos in die ebenfalls kreisförmige Isolierkappe
einlegen und gewährt einen einwandfreien Sitz des Wickels durch die Anlage an einer umlaufenden, in die Gehäusewand eingerollten
Sicke.
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In verfahrenstechnischer Hinsicht liegt eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin, daß die Scheibe nach Art eines Sprengringes
unter Vorspannung in die obere Isolierkappe eingesetzt wird. Die Isolierkappe mit eingesetzter Scheibe kann dann in einem getrennten
Arbeitsgang auf einfache Weise vorgefertigt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Scheibe während der Endmontage aus
der Isolierkappe herausfällt oder ihre Lage verändert. Andererseits kann unter Umständen ein Arbeitsgang eingespart werden, wenn
der Außendurchmesser der Scheibe der- lichten Weite am Boden der Isolierkappe entspricht, in Vielehe die Scheibe passend eingelegt
wird. Ein gesondertes Einsprengen der Scheibe in die Isolierkappe ist dann nicht erforderlich, und die Montage kann um diesen Arbeitsgang
vereinfacht werden, wenn die sonstigen MontageVerhältnisse
ein Herausfallen oder Verschieben, der Scheibe nicht befürchten lassen.
V/eitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind anhand der Abbildungen in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig., 1 einen Schnitt durch einen Kondensator herkömmlicher
Bauweise,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kondensator
im Bereich der Wickelbefestigung,
Fig. ~5 eine kreisringförmige V/ickelhaltescheibe, " .
Fig. 4 eine Scheibe entsprechend Fig. J>
nach dem Einlegen in ■ eine Isolierkappe, in der Draufsicht,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine anders ausgebildete Wickelhaltescheibe vor dem
Einsetzen in eine Isolierkappe, und
Fig. 7 eine Wiekelhaltescheibe gemäß Fig. 6 beim Einsetzen
in eine Isolierkappe.
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In Fig. 1 ist ein Kondensator herkömmlicher Bauweise dargestellt. Mit 10 ist ein becherförmiges, zylindrisches Aluminiumgehäuse bezeichnet*
in das ein zylindrischer Wickel 11 mit leitenden Belägen 12 und 15 auf seinen Stirnflächen 14- und 15 eingesetzt ist.
Zur elektrischen Isolation zwischen dem Gehäuse 10 und dem Wikkel Ii dienen eine am Gehäuseboden eingelegte Pappscheibe 16
sowie eine untere Isolierkappe 17 und eine obere Isolierkappe 18, welche über die Stirnflächen 14 und 15 des Wickels 11 gestülpt
sind. Auf der oberen Isolierkappe 18 lie'gt eine Wickelhaltescheibe
19 auf, deren Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser des zylindrischen
Gehäuses 10 entspricht und Vielehe von einer umlaufenden Sicke 20 in ihrer Lage gehalten wird. Durch die
Scheibe I9 ist der Wickel 11 in axialer, aber auch in radialer
Richtung befestigt. Ein auf einer v/eiteren Sicke 21 aufliegender, vom umbördelten Gehäuserand 22 gehaltener Deckel 25 bildet den
oberen Gehäuseabschluß." Im Deckel 23 sind zwei Durchführungen 24,
25 mit Öffnungen 26, 27 vorgesehen. In die Öffnungen 26 und 27
sind Wickelanschlußleitungen 28 und 29 und Anschlußlaschen 50,
51 eingelötet.
Das Leervolumen 52 zwischen dem Gehäuse 10 und dem Wickel 11 ist
Isolierflüssigkeit ?3
bis zur Höhe H mit / gefüllt. Das Leervolumen setzt sich zusammen einerseits aus dem Raum zwischen dem Wickelmantel und dem Gehäusemantel 55 und andererseits aus dem Raum zwischen der oberen Wickelstirnfläche I5 und dem ihr benachbarten Gehäuseabschluß, dem Deckel 25* sowie dem Volumen innerhalb einer Wickelhülse 56.
bis zur Höhe H mit / gefüllt. Das Leervolumen setzt sich zusammen einerseits aus dem Raum zwischen dem Wickelmantel und dem Gehäusemantel 55 und andererseits aus dem Raum zwischen der oberen Wickelstirnfläche I5 und dem ihr benachbarten Gehäuseabschluß, dem Deckel 25* sowie dem Volumen innerhalb einer Wickelhülse 56.
Ein solcher, in bekannter Weise aufgebauter Kondensator wird durch
die zunächst nicht verlöteten Öffnungen 26 und 27 in den Durchführungen
24 und 25 unter Freilassung eines Luftpolsters 57 bis zur
Höhe H mit der Isolierflüssigkeit 55 nach folgendem Verfahren gefüllt:
Zunächst wird unter Vakuum die Luft aus dem Kondensator durch die
öffnungen 26 und 27 der Durchführungen 24 und 25 zum größten Teil
entfernt. Anschließend wird der Kondensator mit Isolierflüssig-
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keit 33 überflutet und hiernach über dem Flüssigkeitsspiegel nor- maler
Luftdruck hergestellt. Die Menge der dabei durch die Öffnungen 26, 27 in den Kondensator eindringenden Isolierflüssigkeit und
damit die Füllhöhe H kann durch die Höhe des vorher anliegenden Vakuums dosiert werden.
Die Füllhöhe H und die Größe des über der Isolierflüssigkeit 35
verbleibenden Luftpolsters 57 sind für den späteren Betrieb des Kondensators kritische Größen, die unbedingt eingehalten v/erden
müssen. Sie werden allgemein so gewählt, daß bei niederen Betriebstemperaturen
der Kondensatorwickel möglichst vollständig mit Isolierflüssigkeit
bedeckt ist. Andererseits soll bei hohen Betriebstemperaturen durch Ausdehnung der Isolierflüssigkeit kein so hoher
Überdruck entstehen, daß das Gehäuse undicht wird. Die vorgeschriebene Höhe H der Isolierflüssigkeit muß daher besonders bei
Kondensatoren für hohe Betriebstemperaturen, beispielsweise für 100° Umgebungstemperatur, genau eingehalten werden.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei der bekannten Konstruktion nach
Fig. 1 die Kondensatoren nach dem beschriebenen Verfahren nicht in allen Fällen definiert gefüllt werden konnten. Wie aus Fig. 1
ersichtlich ist, wird durch die einerseits auf die Stirnflächen ]A
und 15 des Wickels 11 und andererseits gegen die Innenwand des
Gehäusemantels 55 gepreßten Isolierkappen 17 und 18 der Raum zwischen
dem Gehäusemantel 55 und dem Wickelmantel 3^ entlang der
Linie 58 am ganzen Umfang der Isolierkappen mehr oder weniger gut
abgedichtet. Während der Vakuumbehandlung kann die Luft nicht oder
nur teilweise aus dem umschlossenen Raum entweichen, beim anschließenden
Fluten die Isolierflüssigkeit nicht oder nur in ungenügenden Mengen eindringen. Die Folge sind unterschiedlich
hoch gefüllte Kondensatoren oder Kondensatoren, bei denen das Füllmittel zu hoch über der oberen WickeIstirnflache I5 steht,
während der Zwischenraum zwischen dem Wickelmantel 34 und dem
Gehäusemantel 55 ganz oder teilweise ungefüllt bleibt. Hierdurch
wird die sichere Funktion des Kondensators beeinträchtigt.
■ - 6 509816/0513
17 7 6 - * -
In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Befestigung des Kondensatorwickels
mit Hilfe einer kreisringförmig ausgebildeten Scheibe dargestellt, welche in die obere Isolierkappe 18 eingelegt und
. mit einem radial verlaufenden Schlitz 40 von 1 bis 5 mm Breite versehen ist. Dieser verbindet das Leervolumen 32 zwischen dem
Wickelmantel 34 und dem Gehäusemantel 35 einerseits und der oberen
Wickelstirnfläche/und dem ihr benachbarten Gehäuseabschluß, dem
Deckel 23, andererseits, wodurch eine einwandfreie und ungehinderte Evakuierung und Füllung dieses Teils des Kondensatorleervolumens
gewährleistet v/erden. Die obere Isolierkappe 18, in welche die Scheibe 39 bei der erfindungsgemäßen Befestigung des
Wickels 11 eingelegt ist, wird wiederum durch eine Sicke 20 in ihrer Lage gehalten. Der restliche Aufbau des Kondensators entspricht
demjenigen"von Fig. 1, weshalb auf eine nähere Erläuterung
verzichtet und für gleiche Teile gleiche Bezügszeiehen gewählt worden sind.
In Fig. 3 ist eine kreisringförmige, geschlitzte Wickelhaltesehe
ibe entsprechend der Erfindung gesondert dargestellt. Eine solche Form der Haltescheibe hat den Vorteil, daß sie eine sehr
gute Abstützung an der Sicke 20 im Gehäuse 10 gewährleistet ohne die Gefahr einer Verkantung während der Montage, und daß sie ferner
besonders einfach herstellbar ist. Der Außendurchmesser der Scheibe 39 entspricht der lichten Weite am Boden der Isolierkappe
18, in welche die Scheibe passend eingelegt wird. Eine Isolierkappe 18 mit eingelegter Scheibe 39 ist in Fig. 4 in der
Draufsicht, in Fig. 5 im Schnitt dargestellt.
Um bei schwierigeren Montägeverhältnissen Störungen durch Verrutschen
der Scheibe 39 zu vermeiden, kann die Scheibe 39 auch mit.einem gegenüber der lichten Weite der Isolierkappe 18 vergrößerten
Durchmesser hergestellt und nach Art eines Sprengringes unter Vorspannung in die Isolierkappe 18 eingesetzt v/erden.
Diese Möglichkeit der Ausgestaltung ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt.
Fig. 6 zeigt die im Durchmesser vergrößerte Scheibe mit einem entsprechend vergrößerten Schlitz 40 vor der Montage,
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- y _ 17 7 6
Fig. 7 zeigt die gleiche Scheibe 59 während der Montage, wobei
in Richtung der beiden Pfeile kl und 42 eine Kraft auf die
Scheibe 39 ausgeübt wird. Nach dem Einsetzen der Scheibe in die Isolierkappe ist ein Verrutschen oder Herausfallen bei der Montage
ausgeschlossen. Der Schlitz 4o hat wieder die vorgesehene
Breite entsprechend der Ausführung in Fig. 3 und 4.
Die Scheibe 39 kann besonders preiswert aus Preßspan hergestellt
werden, welcher für die meisten Anwendungsfälle bei leichter Bearbeitbarkeit eine ausreichende Festigkeit besitzt. Als Material
für die Scheibe -39 eignet sich jedoch auch ein Kunststoff sehr gut,
welcher durch die Isolierflüssigkeit nicht angegriffen wird.
Unter Verwendung der " . Erfindung durchgeführte Füllver- suche
ergaben eine sehr gleichmäßige, dem vorberechneten Isolierflüssigkeitsstand entsprechende Füllung. Die elektrische Spannungsfestigkeit des Kondensatorwickels gegen das metallische Gehäuse
war bei allen Versuchsmustern aufgrund einer einwandfreien Füllung
mit Isolierflüssigkeit erwartungsgemäß hoch./
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Claims (8)
- mbH %* * R. 1StuttgartRobert Bosch GmbH %* * R. 1 7 7 6Ansprüche( l.jElektrischer Kondensator, mit einem zylindrischen, metallischen Gehäuse und mit einem zylindrischen V/icke 1, wobei das Leervolumen zwischen Gehäuse und Wickel wenigstens teilweise mit einer Isolierflüssigkeit, gefüllt ist, sowie mit elektrisch leitenden Belägen auf den Stirnflächen des Wickels, der durch eine obere und eine untere Isolierkappe gegen das Gehäuse isoliert und durch eine an wenigstens einer Gehäusesicke anliegende Scheibe in axialer Richtung im Gehäuse gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (39) in die obere Isolierkappe (18) eingelegt und mit einem Schlitz (4o) versehen ist, welcher das Leervolumen zwischen dem Wickelmantel (j54) und dem Gehäusemantel (35) einserseits und der oberen Wickelstirnfläche (15) und dem ihr benachbarten Gehäuseabschluß (23) andererseits verbindet.
- 2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (39) als Kreisringscheibe ausgebildet ist.
- 3. Kondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (39) radial geschlitzt ist.509816/0513
- 4. Kondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (4o) eine Breite von 1 bis 5 hat.
- 5. Kondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (39) nach Art eines Sprengringes unter Vorspannung in die obere Isolierkappe (18) eingesetzt ist.
- 6. Kondensator nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Scheibe (j39) der lichten Weite am Boden der Isolierkappe (l8) entspricht, in welche die Scheibe-(39) passend eingelegt ist.
- 7. Kondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (59) aus Preßspan besteht.
- 8. Kondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (39) aus Kunststoff besteht. /509816/0513
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732350272 DE2350272A1 (de) | 1973-10-06 | 1973-10-06 | Mit isolierfluessigkeit gefuellter elektrischer kondensator |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732350272 DE2350272A1 (de) | 1973-10-06 | 1973-10-06 | Mit isolierfluessigkeit gefuellter elektrischer kondensator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2350272A1 true DE2350272A1 (de) | 1975-04-17 |
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ID=5894713
Family Applications (1)
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DE19732350272 Pending DE2350272A1 (de) | 1973-10-06 | 1973-10-06 | Mit isolierfluessigkeit gefuellter elektrischer kondensator |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2350272A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2331136A1 (fr) * | 1975-11-07 | 1977-06-03 | Bosch Gmbh Robert | Condensateur electrique a regeneration |
DE2644804A1 (de) * | 1976-10-05 | 1978-04-06 | Bosch Gmbh Robert | Elektrischer kondensator mit einem topffoermigen metallischen gehaeuse |
DE3546425A1 (de) * | 1985-12-30 | 1987-07-02 | Frako Kondensator Apparate | Elektrischer kondensator |
US10692662B2 (en) * | 2016-01-07 | 2020-06-23 | Nesscap Co., Ltd. | Electric double layer device |
-
1973
- 1973-10-06 DE DE19732350272 patent/DE2350272A1/de active Pending
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---|---|---|---|---|
FR2331136A1 (fr) * | 1975-11-07 | 1977-06-03 | Bosch Gmbh Robert | Condensateur electrique a regeneration |
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DE3546425A1 (de) * | 1985-12-30 | 1987-07-02 | Frako Kondensator Apparate | Elektrischer kondensator |
US10692662B2 (en) * | 2016-01-07 | 2020-06-23 | Nesscap Co., Ltd. | Electric double layer device |
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