DE361890C - Hydraulischer Wagenheber - Google Patents

Hydraulischer Wagenheber

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DE361890C
DE361890C DEST34951D DEST034951D DE361890C DE 361890 C DE361890 C DE 361890C DE ST34951 D DEST34951 D DE ST34951D DE ST034951 D DEST034951 D DE ST034951D DE 361890 C DE361890 C DE 361890C
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DE
Germany
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springs
piston
hydraulic jack
jack
pressure
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DEST34951D
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STEINER NFG MASCHINENFABRIK F
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STEINER NFG MASCHINENFABRIK F
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
    • B66F3/25Constructional features
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 20.0KT0BER 1922
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 361890 KLASSE 35 d GRUPPE
(St 34951
F. Steiner Nfg. Maschinenfabrik in Atzgersdorf b. Wien. Hydraulischer Wagenheber.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. September 1921 ab.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Wagenheber, insbesondere für Automobile, dessen Fuß als Druckflüssigkeitsibehälter ausgebildet ist und die Druck- und Entlastungsvorrichtung· aufnimmt. Die Erfindung besteht im besonderen in der Ausgestaltung- und Anordnung der das Zurückführen des Hubkolbens besorgenden Feder, welche Einrichtung bei solchen kleinen handlichen Hebezeugen, die im Wagen mitgenommen werden, und bei denen nur ein beschränkter Konstruktionsraum zur Verfügung steht, bisher nicht in Anwendung kam.
Erfindungsgemäß werden in dem hohlen Hubkolben eine oder zwei kegelförmig gewundene Bandfedern .angeordnet, die sich unten gegen eine Schulter des Hubkolbens,
S61890
oben gegen ein Widerlager stützen, das auf einer' die Federn durchsetzenden, am Gehäuse des Wagenhebers verankerten Stange angebracht ist.
Durch die Anwendung der kegelförmigen Bandfedern, die ein Zusammendrücken bis auf die Höhe der äußeren Federwindung gestatten, wird trotz gedrängter Biauart der Vorrichtung ein ziemlich großer Hub des ίο Kolbens ermöglicht, und die Wirkung der Feder ist eine sehr kräftige. Die eigenartige Lagerung der Federn innerhalb des Hubkolbens erleichtert die Montage der Federn ganz wesentlich.
In der Zeichnung ist ein solcher Wagenheber beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen die Abb. 1 und 2 zwei um 900 gegeneinander versetzt geführte Längsschnitte desselben und Abb. 3 die Draufsicht.
Der Wagenheber ist als flaschenartiger Hohlkörper 1 mit eingeschraubtem Boden 2 zur Aufnahme der Druckflüssigkeit, wie Öl, Glyzerin u. dgl., ausgebildet.
In den Hals des Hohlkörpers 1 ist ein Stahlrohr 3 dicht eingesteckt, dessen unteres Ende in einem auf dem Boden 2 ruhenden Gehäuse 4 abgedichtet ist. Im Zylinder 3 ist der Hubkolben verschiebbar, der aus einem Rohr 5 besteht, das durch eine in das obere Ende des Zylinders 3 eingesetzte, von einer Überwurfmutter 6 gehaltene Dichtung 7 abgedichtet wird und am unteren Ende einen mit Manschette 8 abgedichteten Pfropfen 9 trägt, der den eigentlichen Kolben bildet.
In das Kolbenrohr 5 ist ein die Krone 10 tragendes Rohr 11 verschiebbar eingesteckt, das mit Querlöchern 12 versehen ist, um den Stempel 11 durch Einstecken eines Vorsteckers 13 in eines der Löcherpaare 12 mögliehst nahe dem Angriffspunkte der zu hebenden Last einstellen zu können (Abb. 2).
Der Pfropfen 9 weist eine zentrale Bohrung auf, durch die eine in das Gehäuse 4 eingeschraubte Stange 14 nach oben reicht, welche gegen den Flüssigkeitsraum durch eine Ledermanschette abgedichtet ist. Letztere ist zwischen einer in den Pfropfen 9 eingeschraubten Hülse 16 und einer auf diese aufgeschraubten Überwurfmutter 17 eingeklemmt. Auf die Stange 14 sind zwei kegelförmig gewundene Bandfedern 18, 18' mit ihren Basisflächen gegeneinandergerichtet aufgeschoben, wobei sich das untere Ende der Feder 18 auf die Überwurfmutter 17 stützt.
Auf das obere Ende der Stange 14 sind zwei Muttern 19 aufgesetzt, die ein Widerlager für die Federn 18, 18' bilden, sobald diese durch den hochgehenden Kolben zusammengedrückt werden.
Der Hohlkörper 1 besitzt zwei seitliche Angüsse 20, in die zwei Rohrzylinder 21 'licht eingesetzt sind, von denen jeder einen Druckkolben 22 aufnimmt. -Die unteren Enden der Zylinder 21 sind in seitliche Fortsätze des Gehäuses 4 eingesteckt. Unterhalb eines jeden Zylinders 21 befindet sich ein Saugventil 23, das. als freispielendes Kugelventil ausgebildet ist, so daß es auch bei unreiner Druckflüssigkeit arbeitet. Jeder Pumpenzylinder steht mit dem Innern des Hubzylinders 3 durch einen Kanal 24 in Verbindung, an dessen inneren Enden die beiden von einer Leiste 25 in ihrem Sitze gehaltenen Druckventile 26 angeordnet sind, die wieder als freispielende Kugelventile ausgebildet sind. Die Betätigung der Druckkolben 22 erfolgt durch einen um zwei Zapfen 27 des Hohlkörpers 1 schwingbaren Gabelhebel 28, auf dessen verlängertes Ende 28' ein geeignetes Verlängerungsstück aufgesteckt
In einem dritten Anguß 29 des Hohlkörpers ι ist mit Hilfe eines Hebels 30 ein Stift 31 entgegen der Wirkung einer Feder 32 nach unten verschiebbar, der gegen das mit dem Innern des Zylinders 3 durch den Kanal 33 in Verbindung stehende Entlastungsventil 33' wirken kann, bei dessen Öffnen das Druckmittel aus dem Zylinder 3 in den Hohlkörper ι zurückströmt. Dabei werden die durch das Hochgehen des Druokkolbens 5, 9 zusammengedrückten Federn 18, 18' entspannt und der Druckkolben 9 gelangt so stets in seine Tiefstlage, auch wenn auf ihn keine Last mehr wirkt, so daß also die Krone 10 des Hebebockes anstandslos unter der gesenkten Last weggezogen werden kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Hydraulischer Wagenheber, insbesondere für Automobile, dessen Fuß als Druckflüssigkeitsbehälter ausgebildet ist und die Druck- und Entlastungsvorrichtung aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des hohlen Hubkolbens (5, 9) eine oder zwei kegelförmig gewundene Bandfedern (18, 18') angeordnet sind, die sich unten gegen eine Schulterfläche (17) des Kolbens, oben gegen eine auf einer am Gehäuse des Wagenhebers verankerten, die Federn (18, 18') durchsetzenden Stange (14) angeordnetes Widerlager (19) stützen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEST34951D 1921-09-13 1921-09-13 Hydraulischer Wagenheber Expired DE361890C (de)

Priority Applications (1)

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DEST34951D DE361890C (de) 1921-09-13 1921-09-13 Hydraulischer Wagenheber

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DEST34951D DE361890C (de) 1921-09-13 1921-09-13 Hydraulischer Wagenheber

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DE361890C true DE361890C (de) 1922-10-20

Family

ID=7462197

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DEST34951D Expired DE361890C (de) 1921-09-13 1921-09-13 Hydraulischer Wagenheber

Country Status (1)

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DE (1) DE361890C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750931C (de) * 1942-09-20 1945-01-31 Heinrich De Fries G M B H Hebe Hydraulischer Hebebock

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750931C (de) * 1942-09-20 1945-01-31 Heinrich De Fries G M B H Hebe Hydraulischer Hebebock

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