DE3618872A1 - Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von musterbildenden polymeren auf druckschablonen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von musterbildenden polymeren auf druckschablonen

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DE3618872A1 DE19863618872 DE3618872A DE3618872A1 DE 3618872 A1 DE3618872 A1 DE 3618872A1 DE 19863618872 DE19863618872 DE 19863618872 DE 3618872 A DE3618872 A DE 3618872A DE 3618872 A1 DE3618872 A1 DE 3618872A1
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Karel Dipl.-Ing. Reichenberg/Liberec Dadourek
Luboš Dipl.-Ing. Reichenberg/Liberec Hes
Jan Dr. Brünn/Brno Janča
Pavel Jablonec Jančík
Milan Dipl.-Ing. Reichenberg/Liberec Malík
Karel Prag/Praha Novotný
Václav Dipl.-Ing. Prag/Praha Panoch
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Elitex Zavody Textilniho
Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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Elitex Zavody Textilniho
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    • H01J37/32Gas-filled discharge tubes
    • H01J37/32009Arrangements for generation of plasma specially adapted for examination or treatment of objects, e.g. plasma sources
    • H01J37/32082Radio frequency generated discharge
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
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    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von
  • musterbildenden Polymeren auf Druckschablonen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung von musterbildenden Polymeren auf Druckschablonen, insbesondere auf Siebdruckschablonen, die flach oder kreisförmig aus Synthesefaserngeweben oder kreisförmig glavanoplastisch aus Nickel hergestellt sind, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die Muster auf Druckschablonen - den galvanoplastisch aus Nickel als endloses Kreissieb oder als flaches Sieb aus Synthesefasern hergestellten Grundsieben - werden durch Photolacke gebildet, die aus brennbaren Polymeren verschiedener chemischer Zusammensetzung und unterschiedlicher mittlerer Molekularmasse bestehen. Sensibilisatoren bewirken die Empfindlichkeit des Systems Sensibilisator - Polymer gegenüber Licht-, und insbesondere UV-Strahlung, so daß Farben eines Musters auf die Schablone übertragen werden können. Der sensibilisierte Photolack wird entweder von Hand oder maschinell auf die Schablone aufgetragen und über Pauspapier auf der Belichtungsmaschine beleuchtet, wo es durch Einwirkung der Strahlung zu einer photochemischen Reaktion im Photolack kommt. Je nach der Art des Photolacks wird seine Lösbarkeit auf den Druckflächen auf den exponierten Bereichen erhöht oder gesenkt, was eine gezielte Lösung des Photolacks auf den Druckflächen mit einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. Wasser, ermöglicht.
  • Der Photolack auf der Schablone wird weiter wärmebehandelt, wodurch eine dreidimensionale Polymerstruktur gebildet wird. Dadurch wird das Polymer in Lösungsmitteln unlösbar, erhält die benötigten mechanischen Eigenschaften und wird widerstandsfähig gegenüber Chemikalien, die beim Bedrucken von Textilien angewendet werden. Es gibt noch weitere Verfahren zur Bemusterung von Schablonen, deren gemeinsames Merkmal darin besteht, daß das Muster der Schablone überwiegend durch einen organischen Stoff, d. h. ein dreidimensionales Polymer gebildet wird.
  • Bei der Herstellung von bedruckten Textilien werden ständig neue Druckmuster entworfen und entsprechende Schablonen neu hergestellt. In der Regel werden die "alten" Schablonen wegen ihres unverkäuflichen Musters oder wegen der abgelaufenen Lebensdauer des Grundsiebs unbrauchbar und können nach Beseitigung des alten Musters mit einem neuen Muster versehen werden. Bisher werden diese alten Polymer-Muster mit aggressiven chemischen Flüssigkeiten entfernt, welche das Polymer chemisch zersetzen und/oder die mit dem Photolack verbundene dünne Nickel-Oberflächenschicht auflösen.
  • Ein Nachteil dieser nassen Verfahren zur Beseitigung des Photolacks besteht in der Notwendigkeit, die Reinigungsarbeiten mit den aggressiven und toxischen Chemikalien in der Schablonenwerkstatt durchzuführen und besondere aufwendige Vorkehrungen für den Arbeits- und Gesundheitsschutz, wie Absaugen und Reinigen der Luft, Absonderung des Raumes, Anpassung des Arbeitsplatzes an Arbeit mit Chemikalien zu treffen. Ein weiterer schwerwiegender Nachteil ist die schwierige Bestimmung der technologischen Bedingungen bei Schablonen mit verschiedenem Deckungsgrad und unterschiedlicher Verteilung des Photolacks. Dabei werden die Schablonen an den Rändern häufig beschädigt, bevor der Photolack von allen Seiten entfernt ist. Dabei müssen die mechanischen Eigenschaften der Schablonen unbedingt erhalten bleiben, da die nachfolgenden Arbeitsgänge des Auftragens von Photolack und der Beleuchtung unter Druck durchgeführt werden und die Schablone dabei reißen kann.
  • Nachteilig ist weiter die aufwendige Beseitigung der aggressiven Produkte, die durch Reste von Photolack verunreinigt sind-, in einer besonderen Anlage. Wegen dieser Nachteile werden Schablonen mit unverkäuflichem Muster vernichtet - das nasse Verfahren zur Beseitigung von Photolack wurde in den Textildruckereien nicht allgemein angenommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein die Nachteile des Standes der Technik überwindendes Verfahren zu schaffen, mit dem Photolackmuster rationell, gefahrlos und ohne Umweltbelastung von Schablonen entfernt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf das Polymer bei Unterdruck mittels eines gasförmigen nicht isothermen Entladungsplasmas, das mindestens teilweise Sauerstoff enthält, eingewirkt wird, bis das feste Polymer in überwiegend gasförmige Substanzen überführt ist.
  • Ein Vorteil dieses Verfahrens ist das verläßliche, technologisch sichere und ökonomische Beseitigen des Polymers von Schablonen mit verschiedenen Musterflächen und Polymer-Auftragungen ohne Beschädigung der Schablone. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die gasförmigen Reaktionsprodukte kontinuierlich abgeführt werden können, wodurch die Umwelt-Probleme bei Beseitigung von aggressiven Stoffen beseitigt werden.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens soll kompakt, konstruktiv einfach und betriebssicher sein.
  • Gemäß der Erfindung zeichnet sich diese Vorrichtung dadurch aus, daß ein Vakuumgefäß zum Einlegen der Schablone eine Gaszufuhr und eine Gasabsaugung für das nicht umgesetzte Gas und die Reaktionsprodukte aufweist, wobei im Vakuumraum Elektroden zugeordnet sind, welche mittels des elektrischen Feldes aus dem zugeführten Gas ein nicht isothermes Entladungsplasma bilden.
  • Ein Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht in der verläßlichen, technologisch ungefährlichen und wirtschaftlichen Beseitigung des Photolacks von der Schablone ohne deren Beschädigung. Die Arbeit mit der Vorrichtung ist sauber und entspricht dem Milieu der Schablonenwerkstatt, ohne daß abgesonderte Räume oder Anpassungen der Arbeitsplätze an die Arbeit mit toxischen und aggressiven Chemikalien erforderlich wären. Bei der Anlage müssen lediglich die Elektrik und die Gaszufuhr installiert werden.
  • Es entfallen die Probleme der Beseitigung aggressiver Chemikalien und entsprechende Anlagen. Die Reaktionsprodukte des Photolacks sind ökologisch unproblematisch.
  • Im folgenden werden bevorzugte Vorrichtungen gemäß der Erfindung beispielhaft anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 schematisch einen Axialschnitt durch eine Ausführung der Erfindung; Fig. 2 Axialschnitte weiterer Ausführungen gemäß bis 7 der Erfindung in schematischer Darstellung.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 1 enthält einen Vakuumbehälter 1 aus Glas oder Quarz, in dessen Seitenwänden Gaszufuhrstutzen 4 mit einer Zuleitung 42 angeschlossen sind. Das Reaktionsgas strömt aus einer stabilen Gasleitung 36 über ein Vakuum-Absperrventil 13 und ein Regulier-Nadelventil 12. Durch das Nadelventil 12 wird der Gasdurchfluß reguliert, welcher mittels eines Rotameters 11 gemessen wird.
  • Der Vakuumbehälter 1 weist ferner einen Abzug 5 für das nicht umgesetzte Gas und die Reaktionsprodukte auf, der über eine Abzugsleitung 43 an ein Sauggebläse 7 angeschlossen ist. In die Abzugsleitung 43 sind ein weiteres Vakuum-Absperrventil 13 und ein Drosselventil 16 eingeordnet, welches die Einstellung des Unterdrucks im Vakuumbehälter 1 unabhängig vom Durchfluß des Reaktionsgases ermöglicht.
  • Das Einlegen der Schablone 2 in den Vakuumbehälter 1 ermöglicht ein abnehmbarer Deckel 9, welcher gegenüber den Behälterwänden durch eine Dichtung 32 abgedichtet wird.
  • Die Schablone wird auf einen Dorn 40 gestülpt, wobei an ihrer einen Seite ihr Endring 10 abgenommen und an der anderen Seite belassen wird. Das Entladungsplasma wird im Vakuumraum 8 mittels einer elektrischen Energiequelle 21 erzeugt, welche in diesem Falle von einem Hochfrequenz-Generator 13,56 MHz gebildet wird, welcher über ein Anpassungsglied 20 an Elektroden 3 angeschlossen ist, welche im Vakuumraum 8 ein elektrisches Hochfrequenzfeld ausbilden.
  • Die außerhalb zu beiden Seiten des Vakuumraums 8 achsparallel angeordneten Elektroden 3 sind kapazitiv gekoppelt und sind länger als der Vakuumraum 8.
  • Die Vorrichtung weist weiter einen Pirani-Vakuometer 17 sowie eine Meßapparatur 14 und 15 auf, deren Sensoren, insbesondere Thermoelemente, über Durchführungen 62 in den Vakuumbehälter 1 eingeführt sind. Ein Thermoelement mißt die Temperatur der Oberfläche der Schablone 2 und ein zweites Thermoelement die Temperatur im Vakuumraum 8. Die Temperatur der Schablone 2 kann reguliert werden durch eine Wasserkühlung des Dorns 40 über einen Zulauf 18 und einen Ablauf 19 für Kühlwasser, wobei die Kühlwassermenge durch Ventile 28 und 29 eingestellt werden kann.
  • Die Ausführung nach Fig. 2 enthält ebenfalls einen hohlzylindrischen Vakuumbehälter 1, mit einem abnehmbaren Deckel 9, der eine zentrale Öffnung aufweist und gegenüber der Behälterwand durch eine Dichtung 32 abgedichtet wird.
  • Seitlich mündet in den Behälter 1 ein Stutzen 4, der an ein Zuleitungsrohr 42 für das Reaktionsgas angeschlossen ist. In das Zuleitungsrohr 42 sind ein Vakuum-Absperrventil 13 und ein Regulier-Nadelventil 12 eingeschaltet. Das Reaktionsgas ist in diesem Falle Luft, die über eine Luftzuleitung 69 aus der Umgebungsatmosphäre eingesaugt wird.
  • Der Vakuumbehälter 1 weist ferner einen Abzug 5 für die nicht umgesetzte Luft und die Reaktionsprodukte auf, der über eine Abzugsleitung 43 und ein Vakuum-Absperrventil 13 zum Saugluftgebläse 7 führt. Das Entladungsplasma wird im Vakuumraum 8 mittels der elektrischen Energiequelle 21 gebildet, welche über ein Kabel 45 an die Elektroden 3 angeschlossen ist, die mittels Kapazitätskopplung gekoppelt sind. Die Elektroden 3 sind außerhalb zu beiden Seiten des Behälters 1 achsparallel angeordnet und gleich lang wie der Vakuumraum 8. Die Schablone ohne Endringe 2 wird auf den inneren Hohlzylinder des Vakuumbehälters 1 aufgeschoben, der eine Wärmeaustauschfläche 46 aufweist.
  • Mittels eines Ventilators 30 kann die Temperatur der Schablone 2 auf der gewünschten Höhe gehalten werden.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist der Vakuumbehälter 1 mit seinem Gaszufuhrstutzen 4 mit einer stabilen Verteilerleitung 36 für die Reaktionsgase über ein Leitungsrohr 42 mit einem Vakuum-Absperrventil 13, einem Regulier-Nadelventil 12 und mit einem Durchflußmesser 52 verbunden.
  • Ein Gasabzug 5 für nicht umgesetztes Gas und die Reaktionsprodukte führt über eine Abzugsleitung 43 zu einem Sauggebläse 7. Zwischen einem abnehmbaren Deckel 9 und der Behälterwand ist eine Dichtung 32 vorgesehen. Die Schablone 2 mit den Ringen 10 ist auf einer Schablonenführung 23 gelagert und wird von einer Antriebseinheit 66 axial verschoben und ggf. auch gedreht. Das Entladungsplasma im Vakuumraum 8 wird mittels einer elektrischen Energiequelle 21 gebildet, an welche Elektroden 3 angeschlossen sind.
  • Die Elektroden 3 sind mittig außen an den Behälterwänden befestigt und wesentlich kürzer als der Vakuumraum 8, weil die Schablone 2 gegenüber der Elektrode 3 bewegt und so in ihrer ganzen Länge der Einwirkung des Entladungsplasmas zyklisch ausgesetzt wird. Die in Fig. 3 dargestellten Elektroden 3 außerhalb des Vakuumbehälters 1 können auch im Vakuumbehälter 1 angeordnet sein, falls der Anschluß über eine Vakuum-Durchführung ausgeführt ist. Die elektrische Energiequelle kann dann ein Generator sein, der auf einer Frequenz in der Größenordnung von kHz-Dekaden mit Kapazitätskopplung arbeitet. Die Elektrode 3 kann, bei dargestellter Anordnung außerhalb des Vakuumgefäßes 1, mittels eines Induktorgewindes gebildet sein. In solchem Falle geht es dann um eine elektrodenlose Entladung.
  • Bei der Vorrichtung nach Fig. 4 ist der Vakuumbehälter 1 mit einem Zufuhrstutzen 4 für das Reaktionsgas versehen und über ein Regulier-Nadelventil 12 und ein Vakuum-Absperrventil 13 mit der stabilen Verteilerleitung 36 verbunden.
  • Ein Gasabzug 5 für die Reaktionsprodukte ist mit einem Saugluftgebläse 7 über ein Vakuum-Absperrventil 13 verbunden. In den Vakuumbehälter 1 ist ein McLeod Kompressions-Manometer 25 eingebaut. Die Schablone 2 ist auf einem kegelförmigen Schablonenträger 57 angebracht, der am Behälterboden mittels Isolatoren 56 montiert ist. Das Entladungsplasma wird im Vakuumraum 8 mittels einer elektrischen Energiequelle erzeugt, die an eine ringförmige Elektrode 3 angeschlossen ist. Die zweite Elektrode wird von der Schablone 2 gebildet, die mit dem Generator über eine Durchführung 61 verbunden ist. Die Ringelektrode 3 ist kürzer als der Vakuumraum 8 und führt eine Bewegung entlang des Vakuumbehälters 1 aus. Die Schablone 2 wird dem Entladungsplasma periodisch, in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Elektrode 3 ausgesetzt.
  • Gemäß der vorliegenden Fig. 5 weist der Vakuumbehälter 1 einen Pirani-Vakuometer 17, ein kontaktloses Thermometer 47, einen Zufuhrstutzen 4 für die Reaktionsgase, einen Abzug 5 für die Reaktionsprodukte 5, eine Hochfrequenz-Durchführung 31, ein Belüftungsventil 54 und eine Rohrleitung 59, eine Zufuhr von atmosphärischer Luft 58, einen abnehmbaren Deckel 9 und eine Dichtung 32 auf. Der Deckel 9 ist mit einem Schauglas 24 versehen, welches eine visuelle Verfolgung des Prozesses ermöglicht. Der Zufuhrstutzen 4 kann wahlweise entweder durch eine Zufuhrleitung 42 aus einem Druckgefäß 35 über ein Vakuum-Handventil 26, einen Massen-Durchflußmesser 52 und ein durch einen Servomotor 60 gesteuertes Nadelventil oder aus einer Rohrleitung 36 für Reaktionsgase über ein durch einen Servomotor 60 gesteuertes Nadelventil gespeist werden. Der Abzug 5 für das nicht umgesetzte Gas und die Reaktionsprodukte ist an ein Sauggebläse 7 angeschlossen, das von einem Gleichstrom-Motor 34 angetrieben wird. Zwischen das Gebläse 7 und den Gasabzug 5 ist ein Vakuum-Absperrventil geschaltet, welches durch den Servomotor 60 und einen Detektor 49 gesteuert wird, der die Beendigung des Reinigungsprozesses erfaßt und als Spekrophotometer ausgebildet sein kann, mit dem die Zusammensetzung der Reaktionsprodukte nach der Methode der optischen Emissions-Spektrometrie überwacht wird.
  • Das Entladungsplasma im Vakuumraum 8 wird mittels der elektrischen Energiequelle 21 erzeugt, die mit einem Meßgerät 50 für reflektierte Leistung verbunden ist. Ein Ausgang der Energiequelle 21 ist geerdet und der zweite ist über eine Hochfrequenz-Durchführung 31 mit der Schablone 2 an der Verbindungsstelle 64 verbunden. Der Metall-Vakuumbehälter 1 ist ebenfalls geerdet. So ist eine Elektrode - die Schablone 2 - kapazitär mit der zweiten Elektrode gekoppelt, welche aus dem Vakuumbehälter 1 besteht. Die Schablone 2 mit den Endringen 10 sitzt auf einer Isolier- Unterlage 33 und kann mittels des Mechanismus 66 im Vakuum bewegt werden. Die Information über den Gasdurchfluß, den Vakuumwert, die reflektierte Leistung, die Temperatur der Schablone und die Konzentration der Reaktionsprodukte im abgesogenen Gas werden über die Hauptleitung 55 in einen Mikrocomputer 53 eingegeben. In den Mikrocomputer 53 werden auch Informationen über die Umdrehungszahl des Gleichstrom-Motors der Saugluftpumpe 7 und die Stellungen der einzelnen Regulier- und Absperrarmaturen geführt.
  • Der Mikrocomputer ermöglicht eine automatische und optimale Steuerung des Prozesses zur Beseitigung von Photolack vom Einlegen der Schablone 2 in das Vakuumgefäß 1 über die optimale Einstellung der Werte der wesentlichen Betriebsparameter im Hinblick auf die Verbrennungsgeschwindigkeit bis zur Belüftung der ganzen Vorrichtung. Der Mikrocomputer stellt die Leistung der elektrischen Energiequelle 21 ein, welche in diesem Falle von einem Hochfrequenz-Generator gebildet wird, der mittels eines Tastglieds 51 über ein Verstärkerglied 47 gesteuert wird. Die vom Gebläse bzw. von der Saugluftpumpe 7 abgesaugte Gasmenge wird durch die Drehzahl des Gleichstrom-Motors 34 über ein Verstärkungsglied 48 gesteuert und der Gasdurchsatz mittels des Nadelventils 60 so, daß die eingestellten Kenngrößen bezüglich der Verbrennungsgeschwindigkeit optimiert sind und die zulässigen Werte, wie Temperatur der Schablone u. a., nicht überschritten werden.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 6 weist einen Vakuumbehälter 1 mit abnehmbarem Deckel 9 und der Dichtung 32 auf. Der Deckel 9 hat ein Schauglas 24, welches die visuelle Verfolgung des Prozesses ermöglicht. Die Zufuhr 4 von Gas ist an eine Zufuhrleitung 42 angeschlossen, in welche ein Vakuum-Absperrventil 13 sowie ein Regulierungs-Nadelventil 12 eingeschaltet ist. Die Zufuhr des Reaktionsgases wird durch ein Verteilerglied 63 beendet. Das nicht umgesetzte Gas und die Reaktionsprodukte werden mittels eines Verteilerglieds 68 abgezogen, welches einen gleichmäßigen Gasdruck im ganzen Vakuumbehälter 2 sichert und über die Abzugsleitung 43 und das Vakuum-Absperrventil 13 an die Saugluftpumpe 7 angeschlossen ist. Die Schablone 2 sitzt hochkant auf dem kegelförmigen Schablonenträger 57, welcher von dem Vakuumgefäß 1 mittels des Isolators 56 getrennt ist. An den Schablonenträger 57 ist eine elektrische Energiequelle 21 über die Anschlußleitung 65 angeschlossen, welche über eine Hochspannungs-Durchführung 37 durch die Wand des Vakuumbehälters 1 geführt ist. Die Stromquelle 21 ist in diesem Falle ein gesteuerter Gleichrichter, welcher eine Gleichspannung liefert. Der zweite Ausgang des Gleichrichters ist gemeinsam mit dem Vakuumbehälter 1 geerdet. Bei dieser Ausführung bildet eine Elektrode (Kathode) die Schablone und die zweite Elektrode (Anode) den Vakuumbehälter 1.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 7 besteht aus einem Vakuumbehälter 1 mit abnehmbarem Deckel 9 mit einer Dichtung 32.
  • Die Zufuhr von Gas 4 wird durch eine Zufuhrleitung 42 durchgeführt, in welche ein Vakuum-Absperrventil 13 sowie ein Regulierungs-Nadelventil 20 eingeschaltet ist. Der Abzug des nicht umgesetzten Gases sowie der Reaktionsprodukte erfolgt durch die Abzugsleitung 43 über ein Vakuum-Absperrventil 13 und ein Element 70, welches eine Veränderung der Leitfähigkeit des Vakuum-Kreises auf die Saugluftpumpe 7 ermöglicht. Die Schablone 2 sitzt auf dem kegelförmigen Träger 57, welcher vom Vakuumbehälter 1 durch einen Isolator 56 getrennt ist. Auf den kegelförmigen Träger 57 der Schablone ist mittels einer Anschlußleitung 64 eine elektrische Energiequelle 21 angeschlossen. Zur Durchführung durch die Wand des Vakuumbehälters 1 dient eine Hochspannungs-Durchführung 37. Der Druck im Vakuumbehälter 1 wird mittels eines Membranen-Vakuummeters 69 gemessen. In die Schablone 2 ist eine Elektrode 3 eingelegt, die auf dem gleichen Potential wie der Vakuumbehälter 1 ist. Bei dieser Anordnung wirkt das nicht isotherme Plasma von innen und außen auf die Schablone 2. In die Schablone 2 können mehrere Elektroden 3 eingelegt werden.
  • Die Kenngrößen der Energiequelle 21 werden derart gewählt, daß die Schablone 2 nicht übermäßig erhitzt wird.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird auf der beschriebenen Vorrichtung folgendermaßen durchgeführt: In den Vakuumbehälter 1 wird die Schablone 2 eingesetzt, von welcher je nach der Ausführung der Vorrichtung die Endringe 10 gelöst werden können. Im Vakuumraum 8 wird daraufhin der Druck auf den geforderten Wert herabgesetzt.
  • Wenn nach dem Absaugen der Druck im Vakuumraum 8 geringer als der Gasdruck bei der Beseitigung von Photolack ist, wird das Reaktionsgas eingelassen. Es kann reiner Sauerstoff oder ein Gemisch von Sauerstoff und Freon, Stickstoff-Oxide, Edelgase oder atmosphärische Luft sein. Nach Stabilisierung des Durchflusses und Sicherung des gewünschten Gasdrucks, der üblicherweise im Bereich von 10 bis 1500 Pa liegt, wird die elektrische Energiequelle 21 eingeschaltet, durch deren Einwirkung das durchfließende Gas in ein Entladungsplasma niedriger Temperatur verändert wird. Dieses wird durch das Gemisch von Elektronengas sowie Gas aus schweren Partikeln gebildet. Das Plasma ist nicht isotherm - die Temperatur des Elektronengases Te erreicht die Ordnung von Zehntausenden Kelvin-Graden, die Temperatur des Gases T g erreicht Temperaturen, die annähernd der Umgebungstemperatur gleich sind. Die Elektronen sind bereits ausreichend energetisch, um Änderungen der Molekularbindungen hervorzurufen. Der Anteil der schweren Partikel des Gases ist ionisiert, dissoziiert, angeregt und es entsteht Singlet-Sauerstoff, was eine höhere Reaktivität der Partikel mit dem das Muster der Schablone bildenden Polymer verursacht.
  • Die Einwirkung ist selektiv - bei passender Zusammensetzung des Reaktionsgases wird praktisch nur das Polymer beseitigt, das eigentliche Sieb wird nicht angegriffen. Die Reaktion kann als Polymerverbrennung im Photoplasma bezeichnet werden. Bei der Reaktion des Plasmas mit dem Polymer kommt es allmählich zur Umwandlung des Polymers zu Kohlenstoff-Oxiden und Wasser. Bei der Reaktion entsteht eine kleinere Menge weiterer Stoffe, und es werden die unlöslichen unverbrennbaren Bestandteile heruntergerissen. Die Reaktionen können über eine Vielzahl von Zwischenprodukten verlaufen.
  • Die Temperatur der Schablone wird bei der Reaktion auf erhöhter Temperatur in einem engen Temperatur-Intervall im Bereich von 50-250 0C durch Regulierelemente gehalten, die bei den einzelnen Ausführungen der Vorrichtung beschrieben sind. Das Erhalten erhöhter Schablonentemperatur im erwähnten Temperaturintervall erhöht die Geschwindigkeit der Beseitigung von Photolack und verbessert damit die Ökonomie des Prozesses. Die Höchsttemperatur ist durch jene Temperatur bestimmt, bei welcher es nicht zur Zerstörung des Nickelsiebes kommt. Die zulässige Höchsttemperatur ist unterschiedlich, je nach dem Hersteller und der Schablonenart. Vor dem eigentlichen Prozeß kann zum Aktivieren oder Aufwärmen der Schablone ein Gas ohne Sauerstoff benutzt werden, z. B. Stickstoff, Freon, Argon.
  • Die Beendigung des Photolack-Abbrennprozesses kann durch Messen der Rückstoß-Leistung bei Anwendung eines HF-Generators, mittels optischer Emissions-Spektrometrie oder visuell überwacht werden.
  • Nach Beendigung des Prozesses wird die Zufuhr von Gas unterbrochen und die elektrische Energiequelle 21 abgeschaltet. Der Vakuumbehälter 1 wird belüftet und die Schablone 2 herausgenommen. Die kleinen Reste (ein Teil des nicht verbrennbaren Restes) kann entweder mechanisch abgewischt oder mit Luft abgeblasen werden. So ist die Schablone für eine weitere Musterauftragung bereit.
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Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Beseitigung von musterbildenden Polymeren auf Druckschablonen, insbesondere Rotationsschablonen für Siebdruck, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer bei Unterdruck durch ein nicht isothermes Entladungsplasma aus einem mindestens teilweise sauerstoffhaltigen Gas in überwiegend gasförmige Substanzen umgewandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturen und Drücke überwacht und reguliert werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vakuumbehälter (1) mit einem Vakuumraum (8) zum Einlegen der Schablone (2) an eine Gaszufuhr (4) sowie einem Abzug (5) für die Reaktionsprodukte (5) angeschlossen ist, und daß dem Vakuumraum (8) von einer Stromquelle (21) gespeiste Elektroden (3) zugeordnet sind, welche mittels eines elektrischen Feldes aus dem zugeführten Gas ein nicht isothermes Entladungsplasma bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (3) entlang der ganzen Länge des Vakuumraumes (8) außerhalb des Vakuumbehälters (1) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (3) entlang eines Teils der Länge des Vakuumraums (8) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daßdie Elektroden (3) außerhalb des Vakuumraums (8) angebracht sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode (3) außerhalb des Vakuumraums (8) angebracht ist und die andere durch die Schablone (2) gebildet wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode durch den Vakuumbehälter (1) und die zweite Elektrode durch die Schablone (2) gebildet wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode durch die Schablone (2) und die andere gleichzeitig durch den Vakuumbehälter (1) zusammen mit einer in diesem angeordneten Elektrode (3) gebildet wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode durch die Schablone (2) und die andere gleichzeitig durch den Vakuumbehälter (1) gemeinsam mit mehreren in die Schablone (2) eingelegten Elektroden (3) gebildet wird.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumraum (8), die Schablone (2) und/oder der Schablonenträger (40) mit einem Wärmetauscher sowie mit Druck- und Temperaturwächtern versehen sind.
DE19863618872 1985-06-10 1986-06-05 Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von musterbildenden polymeren auf druckschablonen Withdrawn DE3618872A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0660190A1 (de) * 1993-12-23 1995-06-28 Motorola Ltd Verfahren zum Entfernen von Photolack

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