DE3618420C2 - Verzurrung an Fahrzeugladeflächen - Google Patents

Verzurrung an Fahrzeugladeflächen

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DE3618420C2 DE19863618420 DE3618420A DE3618420C2 DE 3618420 C2 DE3618420 C2 DE 3618420C2 DE 19863618420 DE19863618420 DE 19863618420 DE 3618420 A DE3618420 A DE 3618420A DE 3618420 C2 DE3618420 C2 DE 3618420C2
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    • B60P7/06Securing of load
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit Ladefläche und hinter etwa waagerecht vorstehende Flansche von mit der Ladefläche bündig abschließenden Verzurrungsprofilen grei­ fenden Befestigungselementen für Verzurrungsgurte.
Ein derartiges Fahrzeug ist in der DE-PS 27 57 662 beschrie­ ben; es weist eine Ladefläche oder -brücke, insbesondere aus in einem Brückenrahmen angeordneten Leichtmetallprofi­ len auf. In der Gebrauchslage ist die Ladefläche wenigstens teilweise rahmenartig von ausschwenkbar angelenkten Bordwän­ den umgeben, deren zur Ladefläche etwa parallele Scharnier­ achsen in hakenartige, radiale Einführschlitze für die Scharnierachsen aufweisende Scharnierösen eingesetzt sind. An der Ladefläche sind Ösen zum Verzurren von lastensichern­ den Seilen oder Verzurrungsgurten angelenkt; sie lassen sich in abgeklappter Lage der Bordwand an den Einführschlit­ zen der Scharnieröse für die Scharnierachse so heranführen, daß sie zwischen Ladefläche sowie Bordwand ruhen und den Einführschlitz überdecken.
Nachteilig ist hierbei, daß die Ösen unverschiebbar an vorbestimmten Stellen der Laderfläche angeordnet sind und sich in ihrer Lage nicht an die zu sichernde Ladung anpas­ sen lassen. Außerdem werden die Ösen, um ein Klappern während der Fahrt zu vermeiden, bei Nichtbenutzung abge­ klappt, um zwischen der Bordwand und der Ladefläche bzw. dem Brückenrahmen zu ruhen, so daß es stets erforderlich ist, zunächst die Bordwand abzuklappen, da die Ösen anders nicht zugänglich sind. Da nun aber aus Platzgründen, z. B. an einer Laderampe, ein Abklappen der Bordwände oft nicht möglich ist, läßt sich die Ladung häufig nicht unmittelbar nach dem Beladen verzurren; dies kann dann erst an anderer Stelle, wo mehr Platz zur Verfügung steht, geschehen.
Schließlich ist es auch nachteilig, daß die Verzurrungsgur­ te zum Sichern der Ladung durch die Ösen hindurchgezogen werden müssen, bevor das Verspannen möglich ist, was häufig umständlich und zeitaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug zu schaffen, bei dem ein einfaches Einhaken von mit Verzur­ rungshaken versehenen Verzurrungsgurten an beliebiger Stel­ le der Ladefläche möglich ist, wobei sich die Verzurrungsha­ ken, ohne die Bordwand abklappen zu müssen, einhaken lassen sollen und daher auch für den Innenraum von Fahrzeugen mit festem Aufbau geeignet sind.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Fahrzeug der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß durch mit den Verzurrungsgur­ ten verbundene Verzurrungshaken, die sich von der Ladeflä­ che her durch Schlitze hinter die Flansche einhaken lassen.
Vorzugsweise ist die Ladefläche von einem als U-Profil mit waagerecht nach innen gerichteten Schenkeln ausgebildeten Außenrahmenprofil eingefaßt und weist mit Abstand von den nach außen vorstehenden, als Teil der Außenrahmenprofile ausgebildeten Flanschen angeordnete umlaufende Bordwände auf. Der Verzurrungshaken wird somit seitlich am Außenrah­ men bzw. unmittelbar neben der Seitenwand eines geschlosse­ nen Aufbaus eingehakt, so daß bei Palettenbeladung kein Stauverlust auftritt, da die Verzurrungshaken seitlich außerhalb der Paletten liegen. Es ist nicht erforderlich, beim Einhaken des Verzurrungshakens die Bordwand herunterzu­ klappen, so daß Pritschenfahrzeuge auch seitlich an einer Rampe bzw. dicht an anderen Fahrzeugen oder Hindernissen stehen können, ohne daß dadurch das Sichern der Ladung mit Verzurrungsgurten beeinträchtigt wird. Weiterhin wird der Zeitaufwand für das Öffnen der Plane und das Herunterklap­ pen der Seitenbordwand beim Verzurren unter dem Außenrahmen oder mit Hilfe der Ösen bekannter Fahrzeuge eingespart.
Um die Verzurrungshaken neben der seitlichen Bordwand ein­ haken zu können, befindet sich entweder ein Spalt zwischen der Bordwand und dem Außenrahmenprofil und/oder der Flansch zum Einhaken der Verzurrungshaken ist gegenüber dem Steg des U-Profils nach innen zurückversetzt.
In analoger Weise sind Außenrahmenprofile zur Aufnahme fester Seiten- und Stirnwände eines Fahrzeugaufbaus mit an der Innenseite der Wände verlaufenden, durch waagerecht zu den Wänden gerichtete Flansche gebildete Schlitze versehen. Zusätzlich können in die Ladefläche Profile mit durch waage­ rechte, einander gegenüberliegende, einen Spalt zum Einha­ ken der Verzurrungshaken freilassende Flansche abgedeckte Nuten eingelassen sein.
Die Profile können aus Rollprofilen, Walzprofilen oder Strangpreßprofilen, vorzugsweise aus Aluminium bestehen.
Um eine Versteifung der Flansche an den Verzurrungsprofilen zu erreichen, können in der Nut der U-Profile Anschlag­ nocken angeordnet sein, die mit dem U-Profil verschweißt oder verschraubt sind. Diese Anschlagnocken bilden zusätz­ liche Anschläge für die Verzurrungshaken, die sich bei Be­ darf benutzen lassen, um ein Verschieben der Verzurrungsha­ ken zu verhindern. Die Anschlagnocken können paarweise im Abstand der Verzurrungshakenbreite voneinander angeordnet sein, um Verzurrungskräfte in allen Beanspruchungsrichtun­ gen innerhalb der Ladefläche aufnehmen zu können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren er­ läutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen Fahrzeugaufbau mit einer abklappbaren Bordwand,
Fig. 2 eine bereichsweise Draufsicht auf den Fahrzeug­ aufbau gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Ausschnitts des Aufbaus gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch einen festen Fahrzeugauf­ bau,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Ladefläche eines Fahr­ zeugaufbaus mit einem Verzurrungsprofil,
Fig. 6 eine Teilansicht im Schnitt einer Ladefläche mit einem anderen Verzurrungsprofil und
Fig. 7 eine Teildraufsicht auf die Ladefläche gemäß Fig. 6.
Von einem Fahrzeugaufbau sind nur ein Teil einer Ladefläche 1, ein Außenrahmenprofil 2, das als U-Profil ausgebildet ist, und ein Querträger 3 dargestellt. Das Außenrahmenpro­ fil 2 weist nach innen gerichtete Schenkel 4 auf, die mit dem Querträger 3 verbunden sind. Je nach der Bauart des Rahmens kann der obere Schenkel 4 auch entfallen, so daß der Außenrahmen 2 aus einem offenen U-Profil besteht. Des weiteren befindet sich am Außenrahmenprofil 2 oberhalb ei­ ner Nut 6 ein waagerecht nach außen gerichteter Flansch 5.
Eine Bordwand 7 ist mittels eines Scharniers 37 am Außen­ rahmenprofil 2 angelenkt und erstreckt sich senkrecht zur Ladefläche 1. Zwischen der Bordwand 7 und dem Flansch 5 befindet sich ein Schlitz 15, 16, durch den hindurch sich ein Verzurrungshaken 8 in die Nut 6 hinter dem Flansch 5 einhängen läßt. Der Verzurrungshaken 8 kann mit seitlich abstehenden Nasen 10 versehen sein, die hinter einem mit dem Außenrahmenprofil 2 verschweißten Anschlagnocken 12 greifen. Jeder Verzurrungshaken 8 ist mit einer seitlich abstehenden Nase 10 versehen, die hinter einen mit dem Außenrahmenprofil 2 verschweißten Anschlagnocken 12 greift.
Im hochgeklappten Zustand der Bordwand 7 sorgt ein Dichtpro­ fil 11 für eine Abdichtung zwischen dem Außenrahmenprofil 2 und der Bordwand 7.
Die Anschlagnocken 12 sind mit einem solchen Abstand vonein­ ander am Außenrahmenprofil 2 angeordnet, daß sich die Ver­ zurrungshaken 8 frei verschiebbar dazwischen einhängen, bei Bedarf jedoch gegen die Anschlagnocken 12 festlegen lassen, so daß sie sich nicht verschieben können. Die Anschlag­ nocken lassen sich auch paarweise im Abstand der Verzur­ rungshakenbreite anordnen, so daß längsgerichtete Verzur­ rungskräfte in beiden Richtungsachsen aufgenommen werden.
Im Bereich von üblicherweise am Außenrahmenprofil 2 angeord­ neten Rungentaschen 13 sind die Anschlagnocken 12 in ihrem oberen Bereich 14 mit den Rungentaschen 13 verschweißt, so daß hier eine erhöhte Anschweißfestigkeit gegeben ist. Die Anschlagnocken 12 verhindern im übrigen ein Aufbiegen der Flansche 5 unter der Belastung durch die Verzurrungshaken 8. Jeder Verzurrungshaken 8 ist mit einem Schlitz 9 verse­ hen, durch den eine Schlaufe eines nicht dargestellten Verzurrungsgurtes verläuft.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Teilansicht eines festen Fahrzeugaufbaus, bei dem ein als Strangpreßprofil ausgebildetes Außenrahmen­ profil 18 eine senkrechte Seiten- bzw. Stirnwand 19 auf­ nimmt und zwischen einem Flansch 21 einen Schlitz 20 und eine Nut 24 zur Aufnahme des Verzurrungshakens 8 bildet.
Auch hier schließt sich an den Flansch 21 eine Ladefläche 17 an, und das Außenrahmenprofil 18 wird von einem Querträ­ ger 3 gehalten.
In der Nut 24 sind Anschlagnocken 22 angeordnet, die mit­ tels Schrauben 23 gegen ein Verschieben festgelegt sind. Die Anschlagnocken 22 stützen den Flansch 21, während die Schrauben 23 ein Aufbiegen unter der Belastung durch die Verzurrungshaken 8 verhindern.
Zusätzlich zu den entlang der Bordwand 7 bzw. 19 verlaufen­ den Verzurrungsprofilen können auch in der Ladefläche Ver­ zurrungsprofile, wie sie in Fig. 5 und 6 dargestellt sind, angeordnet sein.
Das in Fig. 5 dargestellte Verzurrungsprofil 26 ist als Rollprofil ausgebildet und in eine Ladefläche 25 eingelas­ sen. Durch die waagerecht vorstehenden Flansche 27 entsteht eine Nut 28, in die der Verzurrungshaken 8 eingreifen kann. Auch hier befinden sich Anschlagnocken 29, die mit den Flanschen 27 bündig abschließen und mit diesen verschweißt sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 besteht das Verzur­ rungsprofil 30 aus einem Strangpreßprofil mit vorspringen­ den Flanschen 31 und dazwischen befindlicher Nut 32. In die­ sem Falle sind die Anschlagnocken 33 mittels Schrauben 34 befestigt.
Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen dienen die Anschlagnocken 12, 22, 29, 33 dazu, Kräfte in Längsrichtung der Nut 6, 24, 28, 32 aufzunehmen und durch das Verschwei­ ßen bzw. Verschrauben der Anschlagnocken 12, 22, 29, 33 mit dem Verzurrungsprofil 2, 18, 26, 30 eine Versteifung der Flansche 5, 21, 27, 31 zu erreichen.

Claims (11)

1. Fahrzeug mit Ladefläche und hinter etwa waagerecht vorstehende Flansche von mit der Ladefläche bündig abschließenden Verzurrungsprofilen greifenden Befesti­ gungselementen für Verzurrungsgurte, gekennzeichnet durch mit den Verzurrungsgurten verbundene, von der Ladefläche (1, 17, 25) her durch Schlitze (15, 16, 20, 35, 36) hinter die Flansche (5, 21, 27, 31) einhakbare Verzurrungshaken (8).
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (1) von einem als U-Profil (2) mit waagerecht nach innen gerichteten Schenkeln (4) ausge­ bildeten Außenrahmenprofil (2) eingefaßt ist und mit Abstand (15, 16) von den nach außen vorstehenden, als Teil der Außenrahmenprofile (2) ausgebildeten Flan­ schen (5) angeordnete umlaufende Bordwände (7) auf­ weist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (5) gegenüber dem Steg des U-Profils (2) nach innen zurückversetzt ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ladefläche (17) Außenrahmenprofile (18) zur Aufnahme fester Seiten- und Stirnwände (19) von Fahrzeugaufbauten mit an der Innenseite der Wände (19) verlaufenden, durch waagerecht zu den Wänden (19) ge­ richtete Flansche (21) gebildeten Schlitzen (20) auf­ weist.
5. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ladefläche Profile (26, 30) mit durch waage­ rechte, einander gegenüberliegende, einen Spalt zum Einhaken der Verzurrungshaken freilassende Flansche (27, 31) abgedeckte Nuten (28, 32) eingelassen sind.
6. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile als Roll­ profile (2, 26) ausgebildet sind.
7. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile als Walz­ profile ausgebildet sind.
8. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile als Strang­ pressprofile (18, 30) ausgebildet sind.
9. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch an den Verzurrungsprofilen (2, 18, 26, 30) angeordnete Anschlagnocken (12, 22, 29, 33).
10. Fahrzeug nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch mit dem Verzurrungsprofil (2, 26) und dessen Flansch (5, 27) verschweißte Anschlagnocken (12, 29).
11. Fahrzeug nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch mit dem Verzurrungsprofil (18, 30) und dessen Flansch (21, 31) verschraubte Anschlagnocken (22, 33).
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