DE3617966A1 - Verfahren zum herstellen von fugendichtungsbaendern fuer gebaeudefugen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum herstellen von fugendichtungsbaendern fuer gebaeudefugen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zum Herstellen von Fugendichtungsbändern für
die übergreifende Abdichtung von Gebäudefu
gen bei Fassadenteilen oder dergleichen, bei
spielsweise bei Waschbetonplatten aus Fugen
dichtungsmassen auf der Basis von Polysulfid.
Für die witterungsfeste Abdichtung von Aus
dehnungsfugen in Gebäuden aber auch zwischen,
in Großblockbauweise hergestellten Fassaden
fugen, werden diese entweder mit einer die Aus
dehnung der zu verbindenden Teile kompensie
renden Kunststoffmasse aufgefugt oder von
die jeweiligen Fugen übergreifenden Fugen
dichtungsbändern unter Verwendung eines ge
eigneten Klebstoffes verschlossen. Als hier
für geeignete Dichtungsmassen finden über
wiegend elastische Kunststoffe Anwendung, ins
besondere auch solche auf der Basis von Poly
sulfid.
Es ist bekannt, solche Kunststoffe unmittelbar
an Ort und Stelle, d. h. an dem betreffenden
Bau selbst, aus seinen einzelnen Komponenten
zusammenzumischen, bei einem Zweikomponenten
kunststoff, beispielsweise aus einer Stamm-
und einer Härterkomponente, um diese brei
artige Masse dann vor dem Auspolymerisieren
unmittelbar zu verarbeiten. Da die Aushärte
zeiten solcher Kunststoffe bei normaler Umwelt
temperatur zwischen zwei bis drei Stunden liegen,
bleibt genügend Zeit, um eine hergestellte Charge
ausreichend von ihrer Verfestigung verarbeiten
zu können. Es ist üblich, bei der Herstellung
von Fugenbändern mit Chargen von ca. 250 Liter
für die jeweiligen Stammkomponente und die
Härterkomponente zu arbeiten, wobei diese Menge
über einen Planetenmischer und ein Walzwerk
getrennt vorgefertigt wird. Bei einer Misch
zeit von ca. einer Stunde werden die Komponenten
fertiggemischt. Anschließend wird die fertig
gemischte Charge einer Exzenterschneckenpumpe
zugeführt und diese Fugenmasse von hier durch
eine Profildüse extrudiert. Die extrudierten
Fugenbänder werden auslaufend aus der Düse auf
Silikonpapier aufgebracht und in Längen von
im allgemeinen zwei Meter geschnitten in Neben
einander- und/oder Übereinanderanordnung
mittels eines Förderorgans in eine Wärmekammer
transportiert, in der die Aushärtung der Bänder
nach ca. einem Tag abgeschlossen ist. Nachfolgend
werden die Bänder mit vorgegebener Länge abge
trennt und auf Rollen aufgewickelt oder anderweitig
verpackt dem jeweiligen Bauobjekt zugeführt.
Nachteilig bei dieser Verfahrensweise ist
einmal das diskontinuierliche Arbeiten mittels
des genannten Chargenbetriebs, der bedingt,
daß nach Herstellung jeder Charge sowohl die
Profildüsen als auch die Exzenterschnecken
pumpe, der Mischkessel und die dem Mischer
zugeordneten einzelnen Vorrichtungen, wie
auch der Förderer und die Förderwege gründlich
gereinigt werden müssen, um ein Zusetzen der
einzelnen Elemente durch das Aushärten bzw.
Antrocknen der Fugenmasse unbedingt auszu
schließen, da ansonsten langzeitige Betriebs
ausfälle nicht zu vermeiden wären. Nachteilig
ist darüber hinaus die Herstellung nur sehr
endlicher Längen von Fugenbändern, so daß an
der Baustelle selbst eine Vielzahl von Kleb
stellen auftreten, die Undichtigkeitsstellen
bedeuten können. Nachteilig ist beim Stand
der Technik darüber hinaus die relativ
lange Aushärtezeit bzw. Trocknungszeit des
Fugenmaterials und eine dadurch stark be
grenzte Produktionskapazität oder ein oft
unerträglich hohes Volumen für die Ablagerung
des noch nicht vollständig ausgehärteten
Materials.
Schließlich besteht ein erheblicher Nachteil
der bekannten Verfahrensweise darin, daß die
gesundheitsschädigende Wirkung der verdunsten
den Lösungskomponenten zumindest einer Mehr
zahl der bekannten Fugenmaterialien nicht in
den wünschenswerten Grenzen gehalten werden
kann, die im Interesse einer Vermeidung von
Umweltschäden anzustreben ist.
Hier setzt die vorliegende Erfindung ein, der
die Aufgabe zugrundeliegt, ein Verfahren zum
Herstellen von Fugendichtungsbändern der ge
nannten Art vorzugeben, mittels dem eine
kontinuierliche Fertigung solcher Bänder bei
optimaler Wartung der hierfür erforderlichen
Vorrichtung und hoher Umweltfreundlichkeit
vorgegeben werden kann unter gleichzeitiger
Verringerung der Trocknungs- bzw. Aushärtungs
zeit des anfangs weichen Fugenmaterials.
Die Lösung dieser Aufgabe wird für das vor
liegende Verfahren erfindungsgemäß durch die
im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
dieser Verfahrenweise ergeben sich aus den
Unteransprüchen 2 bis 6.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durch
führung des Verfahrens und zur Lösung der
gestellten Aufgabe kennzeichnet sich durch
die Merkmale des Anspruchs 7 und in vorteil
hafter Ausgestaltung durch die Ansprüche
8 bis 11.
Dadurch, daß mit der vorliegenden Verfahrens
weise von dem bisher bekannten Chargenbetrieb
abgegangen wird und ein kontinuierliches Aus
bringen des Fugenmaterials durch an sich be
kannte Profildüsen erfolgt, lassen sich be
liebige Längen von Fugenbändern vorgeben,
wobei die Stillstandszeiten der Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens beispielsweise
ausschließlich auf die Nachtstunden begrenzt
werden können, so daß ein wiederholtes, mehr
faches Reinigen der einzelnen Anlageteile
entfällt bzw. sich auf ein Minimum reduzieren
läßt. Die sofortige Einleitung des noch weichen
Fugendichtungsbandes nach Austritt aus der
bzw. den Profildüsen in ein Flüssigkeitsbad
hat den Vorteil, daß durch eine genaue Regu
lierung der Badtemperatur die Aushärtungszeit
stark minimiert werden kann, wodurch die bei
einem Polymerisationsprozeß oder bei einem
Trocknungsprozeß auftretenden flüchtigen und
häufig toxischen Komponenten weitgehend ver
hindert und die gegebenenfalls noch auftreten
den Bestandteile von der Badflüssigkeit auf
genommen werden können, so daß sie die Umwelt
in keiner Weise belasten. Vorteilhaft ist es
in diesem Zusammenhang auch, wenn das förder
bandartig langgezogene Badgefäß in einzelne
Segmente unterteilt ist, die sich unäbhängig
voneinander aufwärmen oder gegebenenfalls
kühlen lassen. Das so über die Länge des
Badbehälters durch diesen hindurchlaufende
Förderband trägt das noch weiche Fugenband
material beschädigungsfrei und homogen durch
das Bad hindurch, bis die Verfestigung so
weit fortgeschritten ist, daß es am Austritts
ende problemlos entnommen und dort unmittelbar
beispielsweise in Rollenform gebracht und
verpackt werden kann, wofür ein luftdichter
Abschluß durch eine beispielsweise Kunststoff
verpackung wiederum für ein Höchstmaß an
Umweltfreundlichkeit Sorge trägt. Es ist vorteil
haft, als Badflüssigkeit eine solche zu ver
wenden, die einmal gegenüber der Fugenmasse
vollkommen inert ist, die aber zum anderen
geeignet ist, entweichende toxische Komponenten
abzupuffern bzw. aufzunehmen und die schließlich
einen hohen Wärmeübergang von der Badflüssig
keit zu der Fugenmasse garantiert.
Anhand der Zeichnung soll die
vorliegende Vefahrensweise und die Vor
richtung zur Durchführung des Verfahrens näher
erläutert werden, wobei diese Zeichnungs
darstellung eine schematische Draufsicht
der Vorrichtung in stark vereinfachter Form
ist.
Wie der Darstellung zu entnehmen, wird die
ausreichend viskose homogene vorgemischte
Kunststoffmasse aus einem, wie auch immer
gestalteten Mischbehälter 1, beispielsweise
in Form eines Statikmischers, einer nicht
näher dargestellten Exzenterschneckenpumpe bzw.
einer Zahnradpumpe 7 zugeführt, um von dort
über eine oder mehrere Profildüsen in den Bad
behälter 2 einzulaufen. Der Badbehälter 2 ist
praktisch ein langgestrecktes, flüssigkeits
dichtes Gefäß, über dessen Länge in seinen
Querschnitt eingefügt ein Förderorgan mit
regelbarer Geschwindigkeit untergebracht ist,
welches das noch viskose Fugendichtungs
band aufnehmend dieses über die gesamte Länge
des Badbehälters 2 hindurchträgt. Der Badbehälter
2 ist bis zu einer solchen Höhe mit einer
Badflüssigkeit gefüllt, daß sich das auf dem
Förderorgan befindende Fugendichtungsband
unterhalb des Flüssigkeitsspiegels befindet,
so daß dieses allseitig und vollständig von
der Badflüssigkeit umgriffen ist. Vorteilhaft
ist der Badbehälter 2 in eine Mehrzahl von
Behältersegmenten 5 unterteilt, dergestalt, daß
jedes Behältersegment für sich und unabhängig
voneinander aufheizbar ist, wobei es für be
stimmte Härtungsvorgänge des Fugendichtungs
materials vorteilhaft sein kann, wenn be
stimmte Temperaturgradienten über die Gesamt
länge des Badbehälters 2 regelbar vorgegeben
werden. Im Einlaufbereich 4 läuft das Fugen
material leicht geneigt in Abwärtsrichtung,
um unter den Flüssigkeitsspiegel der Bad
flüssigkeit zu gelangen, während im Austritts
bereich 6 eine entsprechende leicht nach
oben geneigte Führung des dann ausreichend
verfestigten Bandmaterials vorgesehen ist.
Unmittelbar an den Austrittsbereich 6 schließt
sich eine Aufwickelstation 3 an, die zumindest
aus zwei alternierend betätigbaren Aufwickel
organen 8 besteht, beispielsweise aus Auf
wickelspulen.
Infolge des mit der vorliegenden Vorrichtung
möglichen kontinuierlichen Fertigmischens
der Stamm- und der Härterkomponente eines
Zweikomponentenkunststoffs einschließlich der
pulsationsfreien Ausbringung des gemischten
Materials aus der oder den Profildüsen ist
ein vollständig chargenfreies Arbeiten möglich
und lassen sich beliebig lange Profilbänder
herstellen.
Die Reduzierung der Trocknungs- bzw. Aushärte
zeit des gemischten Materials ist regelbar,
einmal über die Geschwindigkeit mit der das
durch den Badbehälter 2 laufende Förderorgan
angetrieben wird und zum anderen wesentlich
durch die Temperatur, auf die die Badflüssigkeit
aufgeheizt wird, sowie schließlich durch die
Zusammensetzung und Wahl der Badflüssigkeit
selbst, die stets so getroffen werden muß,
daß sie einmal eine besonders günstige Wärme
übertragung in das Fugendichtungsmaterial
ermöglicht und zum anderen gegebenenfalls
aus dem Fugendichtungsmaterial austretende
flüchtige, nicht umweltfreundliche Komponenten
absorbiert. Diesen Voraussetzungen läßt sich
dann der Betrieb der Aufwickelstation 3 optimal
anpassen, wobei die Aufwickellänge und die
Handhabung des Verpackungsvorganges keine
Probleme mehr bilden.
Eine vorteilhafte Betriebsweise der Vorrichtung
für die Herstellung von Fugendichtungsbändern
aus Polysulfid besteht darin:
Entlang der einzelnen Behältersegmente 5 sind
nicht näher dargestellte Heizplatten ange
ordnet mit individuellen Temperaturreglern,
wobei als aufzuheizende Behälterflüssigkeit
eine Kochsalzlösung gewählt wird, deren
Kochsalzanteil so bestimmt ist, daß der er
reichte Wärmeübertragungskoeffizient mindestens
bei 2300 bis zu 4700 W/m2K liegt. Um die
Wärmeübertragung zu verbessern, wird die
Badflüssigkeit im Gegenstrom zur Förderrichtung
des Fugendichtungsmaterials durch den Bad
behälter 2 fließend in Bewegung gehalten.
Bei einer Temperatur der Badflüssigkeit,
die in diesem Ausführungsbeispiel über die
gesamte Länge des Bades bei 80°C gehalten
wird, härtet das Fugendichtungsmaterial in
ca. 10 Minuten aus. Das Förderorgan in Form
eines Förderbandes läuft mit einer Geschwindig
keit von 0,5 bis 5 Meter pro Minute durch den
Badbehälter 2 hindurch, wobei es nach einer
kurzen horizontalen Führung vor dem Einlauf
in den Badbehälter um 30° abwärts geneigt
in die Badflüssigkeit einführt, um dann in
dieser über eine Länge von 20 m in gerader
Führung hindurchzulaufen und danach wieder
über eine Neigung von 30° in Aufwärtsrichtung
über einen Meter aus dem Badbehälter herauszu
führen.
Wesentlich für den vorstehend aufgeführten
kontinuierlichen Verarbeitungsgang ist, daß
die Ausgangskomponenten der Dichtungsmasse
auf einem pH-Wert gehalten werden, der größer
als 10 ist, und zwar solange, bis die Bänder
eine ausreichende Festigkeit erreicht haben.
Neben der Verarbeitung von Zweikomponenten
systemen ist es selbstverständlich auch möglich,
Einkomponentensysteme in der gleichen Weise
kontinuierlich zu profilierten Bändern
zu verarbeiten.
Claims (11)
1. Verfahren zum Herstellen von Fugendichtungs
bändern für die übergreifende Abdichtung
von Gebäudefugen bei Fassadenteilen oder
dergleichen, beispielsweise bei Waschbeton
platten aus Fugendichtungsmassen auf der Basis
von Polysulfid, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fugendichtungsmasse
zusammen mit einer Härte- bzw. Vernetzungs
substanz und/oder Zugabe einer Farbkomponente
vermischt und am Ende einer Mischstrecke aus
einer Profildüse mit einem im wesentlichen
bandförmigen Querschnitt kontinuierlich pulsa
tionsfrei ausgetrieben wird, wobei die Alkalität
der Gesamtheit der Komponenten, die die an
sich bekannte zweikomponentige Dichtungsmasse
bilden, bei einem pH-Wert größer als 10 gemischt
und diese bis zur Aushärtung gehalten wird, daß
die Dichtungsmasse nach dem Verlassen der Düse
im viskosen Zustand unmittelbar in ein Flüssig
keitsbad, dessen Temperatur innerhalb eines
Bereiches zwischen 60 und 160°C aufgeheizt
wird, eingeleitet und hindurchgeführt wird,
wobei die Geschwindigkeit des Hindurchbewegens
in Abhängigkeit von der jeweiligen eingestellten
Badtemperatur und der gewünschten Austritts
viskosität des Fugenbandes eingestellt wird
und daß das aus dem Bad kontinuierlich aus
tretende Fugendichtungsband alternierend auf
jeweils eine von wenigstens zwei bereitge
haltenen Speicherspulen aufgewickelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Temperatur des Bades über
seine gesamte Länge konstant gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Temperatur des Bades inner
halb wenigstens einiger Badsegmente unter
schiedlich geregelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine pulsationsfreie Ausbringung
der Fugenmasse aus der Profildüse vor Eintritt
in die Badflüssigkeit über eine regelbare
Zahnradpumpe vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Badflüssigkeit verwendet
wird, deren Wärmeübertragungskoeffizient
gegenüber der plastischen Fugenmasse zwischen
2300 und 4700 w/m2K liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Badflüssigkeit eine solche
mit einem hohen Dipolmoment und einer
großen Dielektrizitätskonstante verwendet
wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie aus einem langgestreckten,
ein Förderorgan flüssigkeitsdicht umgreifen
den Badbehälter (2) besteht, wobei das Förder
organ die Fugendichtmasse durch die Badflüssig
keit innerhalb des Behälters hindurchtranspor
tiert, daß zwischen einem die Komponenten des
zu fördernden Materials homogen einmischenden
Mischer (1) und dem Badbehälter (2) eine
Zahnradpumpe (7) vorgesehen ist, der we
nigstens eine Profildüse nachgeschaltet ist,
und daß eine Aufwickelstation (3) unmittelbar an das
Austrittsende des Badbehälters angeschlossen
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Badbehälter in eine Mehr
zahl von Behältersegmente (5) unterteilt
ist und daß diese Segmente voneinander ge
trennt aufheizbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Badflüssigkeit inner
halb des Badbehälters (2) in Fließbewegung ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß entlang der Wandungen des Bad
behälters (2) Heizelemente angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Badbehälter bis auf das
Einlaß- und das Austrittsende luftdicht ver
schlossen ist und daß durch den Behälter
ein strömendes gasförmiges Medium hindurch
geleitet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617966 DE3617966A1 (de) | 1986-05-28 | 1986-05-28 | Verfahren zum herstellen von fugendichtungsbaendern fuer gebaeudefugen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863617966 DE3617966A1 (de) | 1986-05-28 | 1986-05-28 | Verfahren zum herstellen von fugendichtungsbaendern fuer gebaeudefugen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3617966A1 true DE3617966A1 (de) | 1987-12-03 |
DE3617966C2 DE3617966C2 (de) | 1988-09-15 |
Family
ID=6301801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863617966 Granted DE3617966A1 (de) | 1986-05-28 | 1986-05-28 | Verfahren zum herstellen von fugendichtungsbaendern fuer gebaeudefugen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3617966A1 (de) |
Cited By (1)
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US7572852B1 (en) | 2002-02-19 | 2009-08-11 | Ware Don H | Concrete crack filler composition and method |
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DE4220896C1 (en) * | 1992-06-25 | 1993-05-19 | Euroteam Gmbh Fuer Bauwerkerhaltung, 1000 Berlin, De | Prodn. of dual component material sealing band made of extruded plastics |
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EP0126277A2 (de) * | 1983-05-06 | 1984-11-28 | Berthoud, Marc L. | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Fugendichtungsbandes aus Kunststoff mit vom Bandprofil umschlossenen Versteifungskörpern, sowie nach dem Verfahren hergestelltes Fugendichtungsband |
-
1986
- 1986-05-28 DE DE19863617966 patent/DE3617966A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3617966C2 (de) | 1988-09-15 |
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