DE3617817C2 - Filteranordnung - Google Patents
FilteranordnungInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/52—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material
- B01D46/521—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material
- B01D46/523—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material with means for maintaining spacing between the pleats or folds
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- B01D—SEPARATION
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- B01D46/66—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
- B01D46/70—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
- B01D46/71—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
Der Anspruch 1 geht von einem Stand der Technik aus, der der
DE-AS 15 07 756 zu entnehmen ist.
Mit anderen Worten bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine
Filteranordnung umfassend ein in Falten gelegtes Filtermedium wie Schwebstoffilterpapier mit zwischen nebeneinanderliegenden Abschnitten des Filtermediums angeordneten Abstandshaltern, wobei jeder Abstandshalter im Längsschnitt zick zackförmig gefaltet ist und lösbar entlang dessen einer Längs kante ein im wesentlichen kantenfreier Aufsatz angeordnet ist, auf dem das Filtermedium abstützbar ist.
Filteranordnung umfassend ein in Falten gelegtes Filtermedium wie Schwebstoffilterpapier mit zwischen nebeneinanderliegenden Abschnitten des Filtermediums angeordneten Abstandshaltern, wobei jeder Abstandshalter im Längsschnitt zick zackförmig gefaltet ist und lösbar entlang dessen einer Längs kante ein im wesentlichen kantenfreier Aufsatz angeordnet ist, auf dem das Filtermedium abstützbar ist.
Bei der bekannten Filteranordnung sind Längskanten von gefalteten
Abstandselementen mit Schutzkappen überdeckt, die sich entlang
der Knicklinien aufweisenden Seitenflächen erstrecken. Die Form
dieser Schutzkappen weist zwar an den seitlichen Enden leichte
Rundungen auf, ist aber im überwiegenden Teil flächig ausge
bildet. Dadurch sind wesentliche Nachteile gegeben.
Zum einen ist der Übergang zwischen der Schutzkappe und den
Seitenflächen nicht stetig, so daß die Gefahr der Beschädigung des
Filtermediums erwächst. Zum anderen und von größerem Nachteil ist,
daß durch die sich zwischen den Seitenflächen und der Kappe
ausbildenden Stufen verhindert wird, daß sich das Filtermedium
in der gesamten Filtertiefe entlang der Seitenflächen abstützt.
Durch den Abstand zwischen Seitenfläche und Filtermedium kann
dieses bei Luftdurchströmung flattern. Dieses Flattern oder
Vibrieren führt jedoch zu einer vorzeitigen Zerstörung des
Filtermediums.
Weiterhin ergeben sich Nachteile bei der Abreinigung des Filter
mediums durch Preßluft.
Die flächige Ausbildung der Schutzkappe bewirkt den Aufbau eines
Staudruckes und schafft ungünstige Strömungsverhältnisse im Hin
blick auf das seitliche Abgleiten der Preßluft in den Falten
bereich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Filteranordnung der zuvor
beschriebenen Art so weiterzubilden, daß die Gefahr einer Be
schädigung des Filtermediums weitgehend ausgeschlossen ist, wo
bei zusätzlich ein Falten des Filtermediums nicht erforderlich
ist, ohne daß hierdurch das Anordnen des Filtermediums in dem
Metallrahmen und das Einlegen der Abstandshalter erschwert wird.
Auch soll die Gefahr einer Beschädigung des Filtermediums dadurch
ausgeschlossen werden, daß dieses über die gesamte Länge an den
Abstandshaltern anliegen kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran
sprüchen beschrieben. Hierdurch werden folgende Vorteile erzielt:
- - Ausschluß der Gefahr der Beschädigung des Filtermediums
- - Flatterfreiheit des Filtermediums durch Abstützen des Filter mediums in der gesamten Filtertiefe entlang der Seitenflächen der Abstandshalter
- - Günstige strömungstechnische Ableitung des Preßluftstrahls von der Abreinigungseinrichtung zur Sicherstellung eines guten Abreinigungsergebnisses.
Ferner ist ein Vorteil durch den die Längskante abdeckenden Auf
satz während der Abreinigung des Filtermediums gegeben. Ist nach
dem Stand der Technik in den Stirnbereichen der Faltungen, die dem
zur Abreinigung verwendeten Preßluftstrahl ausgesetzt sind, eine
unerwünschte Belastung durch den auftretenden Preßdruck und eine
ungünstige Strömungsverteilung gegeben, wodurch die Gefahr einer
Beschädigung und eines unzureichenden Abreinigungsergebnisses er
wächst, so erfolgt durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene
Rundung ein automatisches seitliches Ableiten des Preßluftstrahls
in die Falten, also in den Bereich der Abstandshalter. Die Ver
letzungsgefahr wird dadurch erheblich reduziert und das Ab
reinigungsergebnis verbessert.
Dabei kann gemäß dem Anspruch 3 in besonders hervorzuhebender
Ausgestaltung
der Aufsatz eine Rundschnur oder ein
Schlauchelement sein.
Durch die erfindungsgemäße Lehre ist mit einfachen Maßnahmen
ein Schutz des um die Abstandshalter gelegten Filtermediums
sichergestellt, wobei insbesondere durch die Ausbildung des
Aufsatzes in Form der Rundschnur bzw. des Schlauchelementes
beim Konfektionieren der Abstandshalter mit dem Filtermedium
ein straffes Einlegen möglich ist, so daß ein Flattern des
Filtermediums nahezu völlig ausgeschlossen ist.
Erkennbar bietet weder der gattungsbildende Stand der Technik
in Form der DE-AS 15 07 756 noch die DE-A- 16 07 697 eine An
regung in Richtung auf die Erfindung, auch dann nicht, wenn
diese kombiniert werden.
So ist der DE-OS 16 07 697 ein Abstandshalter für Filterpacks
zu entnehmen, bei der die Längskanten des Abstandshalters, die
mit dem Filtermedium wechselwirken, umgebördelt sind. Bei nicht
sachgemäßer Konfektionierung bzw. Einbringen des gefalteten
Filtermediums mit den Abstandshaltern in den Rahmen besteht
jedoch nach wie vor die Gefahr einer Beschädigung und damit
teilweisen Unwirksamkeit des Filters, da die umgebördelten
Kanten normalerweise nur eine Dicke von 0,08 mm aufweisen.
Die Kanten sind also nach wie vor scharf.
Würde man einen solchen Abstandshalter mit dem der DE-B 15 07
756 zu entnehmenden, im Schnitt dachförmigen und sich bereichs
weise entlang der Seitenflächen der Abstandshalter erstreckenden
Aufsatz versehen, so ergäbe sich in Bezug auf die Wirkung kein
Mehr gegenüber der DE-B 15 07 756, so daß die in diesem Zu
sammenhang diskutierten Nachteile immanent sind.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Filteranordnung nach dem Stand
der Technik,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer ersten Ausführungsform einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Filteranordnung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Abstandshalters der
Filteranordnung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV in
Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Ausschnitt einer zweiten Ausführungsform einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Filteranordnung,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Abstandshalters der
Filteranordnung nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung entlang der Linie VIII-VIII der
Fig. 7 und
Fig. 9 eine Schnittdarstellung entlang der Linie IX-IX der
Fig. 8.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt einer vorzugsweise abreinigbaren
Filteranordnung dargestellt. Als Filtermedium wird ein gefaltetes
Filterpapier (10), vorzugsweise Schwebstoffilterpapier benutzt.
Die Faltung des Filterpapiers (10) erfolgt dabei mittels einer
Faltmaschine, wobei der Abstand der Kanten (12), (14) bzw. (16)
und (18) im Bereich der Stirnflächen des Filtermediums (10) an
die Tiefe des zwischen aneinandergrenzenden Abschnitten (20),
(22) bzw. (22), (24) des Filtermediums (10) eingebrachten
Abstandshaltern (26) und (28) angepaßt ist. Bei den
Abstandshaltern (26), (28) handelt es sich um zickzackförmig
gebogene Aluminiumbleche, von denen eine Längskante, in dem
Ausführungsbeispiel die Längskanten (30) und (32) mit den
innenliegenden Stirnflächen (34) und (36) des Filtermediums (10)
wechselwirken. Zwar sind die Längskanten (30), (32) der
Abstandshalter (26), (28) normalerweise abgekantet, d. h.
umgebogen, um nicht zu scharfkantig ausgebildet zu sein, jedoch
besteht weiterhin die Gefahr einer Verletzung des Filtermediums
(10), da die Stärke des verwendeten Bleches normalerweise im
Bereich von 0,04 mm liegt.
Aber nicht nur durch die Längskanten (30) und (32) der
Abstandshalter (26) und (28) besteht die Gefahr einer Verletzung
des Filtermediums (10), sondern auch durch die Faltungen (12),
(14), (16), (18) selbst.
In den Fig. 2 bis 5 sind Ausschnitte einer ersten Ausführungsform
einer erfindungsgemäß ausgebildeten Filteranordnung dargestellt.
Bei einer entsprechenden Filteranordnung ist das verwendete
Filtermedium (38) ebenfalls in Falten in einen nicht dargestellten
zum Beispiel als aus Holz oder Metall bestehenden Rahmen
eingelegt. Zwischen den aneinandergrenzenden Abschnitten (40),
(42) bzw. (42), (44) bzw. (44), (46) des Filtermediums (38) sind
ebenfalls vorzugsweise aus Aluminiumblech oder auch aus
imprägniertem Papier oder Kunststoff gefaltete Abstandshalter
(48), (50), (52), (54) angeordnet, die im Längsschnitt
zickzackförmig ausgebildet sind, wie eine Schnittdarstellung
entlang der Linie IV-IV eines Abstandshalters (56) gemäß Fig. 3
bzw. Fig. 4 verdeutlicht. Mit anderen Worten wird die Geometrie
der Abstandshalter (48), (50), (52), (54) bzw. (56) durch
dachförmig gegeneinander geneigte Flächen gebildet, von denen
beispielhaft drei mit den Bezugszeichen (58), (60), (62)
versehend sind. Die Längskanten (64), (66), (68), (70), (72) der
Abstandshalter (48), (50), (52), (54), (56), in deren Bereich
das Filtermedium umgelegt wird, weisen Aufsätze (74), (76),
(78), (80), (82) auf, die im Schnitt bogenförmig ausgebildet sind
und vollständig die erwähnten Längskanten abdecken, von denen
die Spitzen (durch die Bezugszeichen (84), (86) und (88)
verdeutlicht) bei den bekannten Anordnungen zu Beschädigungen
des Filtermediums führen können. Demzufolge gelangt das
Filtermedium (38) nicht mehr unmittelbar mit den Spitzen (84),
(86), (88) der Kanten (64), (66), (68), (70), (72) in Berührung,
sondern mit den vorzugsweise im Schnitt bogenförmig
ausgebildeten Aufsätzen (74), (76), (78), (80), (82). Hierdurch
ist eine Verletzungsgefahr des Filtermediums ausgeschlossen.
Außerdem ist es nicht mehr erforderlich, daß das Filtermedium
vorgefaltet wird, damit der Abstand der in Fig. 1 beschriebenen
Faltkanten im Bereich der Stirnflächen der Falten an die Tiefe
der in einer Ebene verlaufenden zickzackförmigen Längskante
angepaßt wird.
Vorzugsweise bestehen die Aufsätze (74), (76), (78), (80), (82)
aus einem Elastomer, wie zum Beispiel Silikonkautschuk.
Hierdurch können auf herstellungstechnisch einfache Weise die
Längskanten mit den Aufsätzen versehen werden. Es ist zum
Beispiel nur erforderlich, daß eine rinnenartige Form mit einem
flüssigen Elastomer ausgefüllt wird, um anschließend die mit dem
Aufsatz zu versehene Kante einzubringen. Sobald das Elastomer
soweit ausgehärtet ist, daß es aus der Form entfernt wird, wird
der Abstandshalter mit dem bereits die gewünschte Form
aufweisenden Aufsatz aus der Form entfernt, um nach weiterer
Aushärtung als fertiger erfindungsgemäß ausgebildeter
Abstandshalter in einer Filteranordnung Verwendung zu finden.
Um ein einfaches Herauslösen aus der Form zu ermöglichen, wird
vor Einbringen des flüssigen Elastomers die Form mit einem
Trennmittel ausgestrichen bzw. gesprüht.
Den Fig. 6 bis 9 ist eine weitere Ausführungsform einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Filteranordnung zu entnehmen, in
der diejenigen Elemente, die bereits im Zusammenhang mit den
Fig. 2 bis 5 beschrieben wurden, die gleichen Bezugszeichen
erhalten.
Im Unterschied zu der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 5
wird nunmehr vorgeschlagen, daß die Abstandshalter (48), (50),
(52) bzw. (56) mit einem im Schnitt kreisförmigen Aufsatz (90),
(92), (94) bzw. (96) versehen sind. Dabei ist der Aufsatz (90),
(92), (92) bzw. (96) lösbar auf den Längskanten (64), (66),
(68) bzw. (72) angeordnet und dem zickzackförmigen Verlauf - wie
durch die Fig. 8 angedeutet - angepaßt. Mit anderen Worten wird
der Aufsatz (90), (92), (94), (96), der z. B. eine Rundschnur
aus jedem beliebigen Material oder auch ein rohrförmiges Element
oder sogar ein Schlauch sein kann, nur auf die zickzackförmig
verlaufenden Längskanten (64), (66), (68) bzw. (72)
draufgesetzt, um so das Filtermedium (38) vor Beschädigung zu
schützen.
Wie insbesondere die Fig. 8 in rein schematischer und
vereinfachter Darstellung verdeutlicht, ist dabei der im Schnitt
kreisförmige Aufsatz (96) dem Verlauf des Längsrandes (72)
angepaßt, so daß hierdurch insbesondere die scharfen Kanten
(84), (86), (88) abgedeckt und somit das Filtermedium (38)
sicher vor Beschädigungen geschützt ist.
Durch den in den Fig. 6 bis 9 zu entnehmenden Vorschlag kann
mit einfachen Mitteln der Abstandshalter (48), (50), (52) bzw.
(56) einer Filteranordnung so modifiziert werden, daß das
Filtermedium (38) nicht beschädigt werden kann. Zusätzliche
Maßnahmen, die gegebenenfalls besondere verfahrensmäßige
Aufwendungen zur Herstellung eines Aufsatzes und dessen
Anbringen auf den Kanten der Abstandshalter erforderlich
machen, sind nicht notwendig.
Claims (6)
1. Filteranordnung umfassend ein in Falten gelegtes Filter
medium wie Schwebstoffilterpapier mit zwischen nebeneinander
liegenden Abschnitten des Filtermediums angeordneten Ab
standshaltern, wobei jeder Abstandshalter im Längsschnitt
zickzackförmig gefaltet ist und lösbar entlang dessen
einer Längskante ein im wesentlichen kantenfreier Aufsatz
angeordnet ist, auf dem das Filtermedium abstützbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufsatz (74, 76, 78, 80, 82, 90, 92, 94, 96)
über seine ganze Breite im Schnitt im Wirkungsbereich
mit dem Filtermedium rund ausgebildet ist.
2. Filteranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufsatz (74, 76, 78, 80, 82) ein Kreiszylinder
abschnitt ist, dessen Längsachse parallel zu der von der
Längskante (64, 66, 68, 70, 72) des Abstandshalters
(50, 52, 54, 56) gebildeten Ebene verläuft.
3. Filteranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufsatz (90, 92, 94, 96) eine Rundschnur oder
ein Schlauchelement ist.
4. Filteranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufsatz (74, 76, 78, 80, 82) aus einem Elastomer
wie zum Beispiel Siliconkautschuck gebildet ist.
5. Filteranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufsatz mit den Abstandshaltern als Einheit ausge
bildet und zum Beispiel aus Kunststoff gegossen oder extru
diert ist.
6. Filteranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Aufsatzes im wesentlichen der Breite
des gefalteten Abstandshalters entspricht.
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Owner name: KROEBER, KARL-HEINZ, 63069 OFFENBACH, DE |
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