DE3617817C2 - Filteranordnung - Google Patents

Filteranordnung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Der Anspruch 1 geht von einem Stand der Technik aus, der der DE-AS 15 07 756 zu entnehmen ist.
Mit anderen Worten bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine
Filteranordnung umfassend ein in Falten gelegtes Filtermedium wie Schwebstoffilterpapier mit zwischen nebeneinanderliegenden Abschnitten des Filtermediums angeordneten Abstandshaltern, wobei jeder Abstandshalter im Längsschnitt zick­ zackförmig gefaltet ist und lösbar entlang dessen einer Längs­ kante ein im wesentlichen kantenfreier Aufsatz angeordnet ist, auf dem das Filtermedium abstützbar ist.
Bei der bekannten Filteranordnung sind Längskanten von gefalteten Abstandselementen mit Schutzkappen überdeckt, die sich entlang der Knicklinien aufweisenden Seitenflächen erstrecken. Die Form dieser Schutzkappen weist zwar an den seitlichen Enden leichte Rundungen auf, ist aber im überwiegenden Teil flächig ausge­ bildet. Dadurch sind wesentliche Nachteile gegeben.
Zum einen ist der Übergang zwischen der Schutzkappe und den Seitenflächen nicht stetig, so daß die Gefahr der Beschädigung des Filtermediums erwächst. Zum anderen und von größerem Nachteil ist, daß durch die sich zwischen den Seitenflächen und der Kappe ausbildenden Stufen verhindert wird, daß sich das Filtermedium in der gesamten Filtertiefe entlang der Seitenflächen abstützt. Durch den Abstand zwischen Seitenfläche und Filtermedium kann dieses bei Luftdurchströmung flattern. Dieses Flattern oder Vibrieren führt jedoch zu einer vorzeitigen Zerstörung des Filtermediums.
Weiterhin ergeben sich Nachteile bei der Abreinigung des Filter­ mediums durch Preßluft.
Die flächige Ausbildung der Schutzkappe bewirkt den Aufbau eines Staudruckes und schafft ungünstige Strömungsverhältnisse im Hin­ blick auf das seitliche Abgleiten der Preßluft in den Falten­ bereich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Filteranordnung der zuvor beschriebenen Art so weiterzubilden, daß die Gefahr einer Be­ schädigung des Filtermediums weitgehend ausgeschlossen ist, wo­ bei zusätzlich ein Falten des Filtermediums nicht erforderlich ist, ohne daß hierdurch das Anordnen des Filtermediums in dem Metallrahmen und das Einlegen der Abstandshalter erschwert wird. Auch soll die Gefahr einer Beschädigung des Filtermediums dadurch ausgeschlossen werden, daß dieses über die gesamte Länge an den Abstandshaltern anliegen kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen beschrieben. Hierdurch werden folgende Vorteile erzielt:
  • - Ausschluß der Gefahr der Beschädigung des Filtermediums
  • - Flatterfreiheit des Filtermediums durch Abstützen des Filter­ mediums in der gesamten Filtertiefe entlang der Seitenflächen der Abstandshalter
  • - Günstige strömungstechnische Ableitung des Preßluftstrahls von der Abreinigungseinrichtung zur Sicherstellung eines guten Abreinigungsergebnisses.
Ferner ist ein Vorteil durch den die Längskante abdeckenden Auf­ satz während der Abreinigung des Filtermediums gegeben. Ist nach dem Stand der Technik in den Stirnbereichen der Faltungen, die dem zur Abreinigung verwendeten Preßluftstrahl ausgesetzt sind, eine unerwünschte Belastung durch den auftretenden Preßdruck und eine ungünstige Strömungsverteilung gegeben, wodurch die Gefahr einer Beschädigung und eines unzureichenden Abreinigungsergebnisses er­ wächst, so erfolgt durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Rundung ein automatisches seitliches Ableiten des Preßluftstrahls in die Falten, also in den Bereich der Abstandshalter. Die Ver­ letzungsgefahr wird dadurch erheblich reduziert und das Ab­ reinigungsergebnis verbessert.
Dabei kann gemäß dem Anspruch 3 in besonders hervorzuhebender Ausgestaltung der Aufsatz eine Rundschnur oder ein Schlauchelement sein.
Durch die erfindungsgemäße Lehre ist mit einfachen Maßnahmen ein Schutz des um die Abstandshalter gelegten Filtermediums sichergestellt, wobei insbesondere durch die Ausbildung des Aufsatzes in Form der Rundschnur bzw. des Schlauchelementes beim Konfektionieren der Abstandshalter mit dem Filtermedium ein straffes Einlegen möglich ist, so daß ein Flattern des Filtermediums nahezu völlig ausgeschlossen ist.
Erkennbar bietet weder der gattungsbildende Stand der Technik in Form der DE-AS 15 07 756 noch die DE-A- 16 07 697 eine An­ regung in Richtung auf die Erfindung, auch dann nicht, wenn diese kombiniert werden.
So ist der DE-OS 16 07 697 ein Abstandshalter für Filterpacks zu entnehmen, bei der die Längskanten des Abstandshalters, die mit dem Filtermedium wechselwirken, umgebördelt sind. Bei nicht sachgemäßer Konfektionierung bzw. Einbringen des gefalteten Filtermediums mit den Abstandshaltern in den Rahmen besteht jedoch nach wie vor die Gefahr einer Beschädigung und damit teilweisen Unwirksamkeit des Filters, da die umgebördelten Kanten normalerweise nur eine Dicke von 0,08 mm aufweisen. Die Kanten sind also nach wie vor scharf.
Würde man einen solchen Abstandshalter mit dem der DE-B 15 07 756 zu entnehmenden, im Schnitt dachförmigen und sich bereichs­ weise entlang der Seitenflächen der Abstandshalter erstreckenden Aufsatz versehen, so ergäbe sich in Bezug auf die Wirkung kein Mehr gegenüber der DE-B 15 07 756, so daß die in diesem Zu­ sammenhang diskutierten Nachteile immanent sind.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Filteranordnung nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Filteranordnung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Abstandshalters der Filteranordnung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Ausschnitt einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Filteranordnung,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Abstandshalters der Filteranordnung nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 7 und
Fig. 9 eine Schnittdarstellung entlang der Linie IX-IX der Fig. 8.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt einer vorzugsweise abreinigbaren Filteranordnung dargestellt. Als Filtermedium wird ein gefaltetes Filterpapier (10), vorzugsweise Schwebstoffilterpapier benutzt. Die Faltung des Filterpapiers (10) erfolgt dabei mittels einer Faltmaschine, wobei der Abstand der Kanten (12), (14) bzw. (16) und (18) im Bereich der Stirnflächen des Filtermediums (10) an die Tiefe des zwischen aneinandergrenzenden Abschnitten (20), (22) bzw. (22), (24) des Filtermediums (10) eingebrachten Abstandshaltern (26) und (28) angepaßt ist. Bei den Abstandshaltern (26), (28) handelt es sich um zickzackförmig gebogene Aluminiumbleche, von denen eine Längskante, in dem Ausführungsbeispiel die Längskanten (30) und (32) mit den innenliegenden Stirnflächen (34) und (36) des Filtermediums (10) wechselwirken. Zwar sind die Längskanten (30), (32) der Abstandshalter (26), (28) normalerweise abgekantet, d. h. umgebogen, um nicht zu scharfkantig ausgebildet zu sein, jedoch besteht weiterhin die Gefahr einer Verletzung des Filtermediums (10), da die Stärke des verwendeten Bleches normalerweise im Bereich von 0,04 mm liegt.
Aber nicht nur durch die Längskanten (30) und (32) der Abstandshalter (26) und (28) besteht die Gefahr einer Verletzung des Filtermediums (10), sondern auch durch die Faltungen (12), (14), (16), (18) selbst.
In den Fig. 2 bis 5 sind Ausschnitte einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Filteranordnung dargestellt. Bei einer entsprechenden Filteranordnung ist das verwendete Filtermedium (38) ebenfalls in Falten in einen nicht dargestellten zum Beispiel als aus Holz oder Metall bestehenden Rahmen eingelegt. Zwischen den aneinandergrenzenden Abschnitten (40), (42) bzw. (42), (44) bzw. (44), (46) des Filtermediums (38) sind ebenfalls vorzugsweise aus Aluminiumblech oder auch aus imprägniertem Papier oder Kunststoff gefaltete Abstandshalter (48), (50), (52), (54) angeordnet, die im Längsschnitt zickzackförmig ausgebildet sind, wie eine Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV eines Abstandshalters (56) gemäß Fig. 3 bzw. Fig. 4 verdeutlicht. Mit anderen Worten wird die Geometrie der Abstandshalter (48), (50), (52), (54) bzw. (56) durch dachförmig gegeneinander geneigte Flächen gebildet, von denen beispielhaft drei mit den Bezugszeichen (58), (60), (62) versehend sind. Die Längskanten (64), (66), (68), (70), (72) der Abstandshalter (48), (50), (52), (54), (56), in deren Bereich das Filtermedium umgelegt wird, weisen Aufsätze (74), (76), (78), (80), (82) auf, die im Schnitt bogenförmig ausgebildet sind und vollständig die erwähnten Längskanten abdecken, von denen die Spitzen (durch die Bezugszeichen (84), (86) und (88) verdeutlicht) bei den bekannten Anordnungen zu Beschädigungen des Filtermediums führen können. Demzufolge gelangt das Filtermedium (38) nicht mehr unmittelbar mit den Spitzen (84), (86), (88) der Kanten (64), (66), (68), (70), (72) in Berührung, sondern mit den vorzugsweise im Schnitt bogenförmig ausgebildeten Aufsätzen (74), (76), (78), (80), (82). Hierdurch ist eine Verletzungsgefahr des Filtermediums ausgeschlossen. Außerdem ist es nicht mehr erforderlich, daß das Filtermedium vorgefaltet wird, damit der Abstand der in Fig. 1 beschriebenen Faltkanten im Bereich der Stirnflächen der Falten an die Tiefe der in einer Ebene verlaufenden zickzackförmigen Längskante angepaßt wird.
Vorzugsweise bestehen die Aufsätze (74), (76), (78), (80), (82) aus einem Elastomer, wie zum Beispiel Silikonkautschuk. Hierdurch können auf herstellungstechnisch einfache Weise die Längskanten mit den Aufsätzen versehen werden. Es ist zum Beispiel nur erforderlich, daß eine rinnenartige Form mit einem flüssigen Elastomer ausgefüllt wird, um anschließend die mit dem Aufsatz zu versehene Kante einzubringen. Sobald das Elastomer soweit ausgehärtet ist, daß es aus der Form entfernt wird, wird der Abstandshalter mit dem bereits die gewünschte Form aufweisenden Aufsatz aus der Form entfernt, um nach weiterer Aushärtung als fertiger erfindungsgemäß ausgebildeter Abstandshalter in einer Filteranordnung Verwendung zu finden. Um ein einfaches Herauslösen aus der Form zu ermöglichen, wird vor Einbringen des flüssigen Elastomers die Form mit einem Trennmittel ausgestrichen bzw. gesprüht.
Den Fig. 6 bis 9 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Filteranordnung zu entnehmen, in der diejenigen Elemente, die bereits im Zusammenhang mit den Fig. 2 bis 5 beschrieben wurden, die gleichen Bezugszeichen erhalten.
Im Unterschied zu der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 5 wird nunmehr vorgeschlagen, daß die Abstandshalter (48), (50), (52) bzw. (56) mit einem im Schnitt kreisförmigen Aufsatz (90), (92), (94) bzw. (96) versehen sind. Dabei ist der Aufsatz (90), (92), (92) bzw. (96) lösbar auf den Längskanten (64), (66), (68) bzw. (72) angeordnet und dem zickzackförmigen Verlauf - wie durch die Fig. 8 angedeutet - angepaßt. Mit anderen Worten wird der Aufsatz (90), (92), (94), (96), der z. B. eine Rundschnur aus jedem beliebigen Material oder auch ein rohrförmiges Element oder sogar ein Schlauch sein kann, nur auf die zickzackförmig verlaufenden Längskanten (64), (66), (68) bzw. (72) draufgesetzt, um so das Filtermedium (38) vor Beschädigung zu schützen.
Wie insbesondere die Fig. 8 in rein schematischer und vereinfachter Darstellung verdeutlicht, ist dabei der im Schnitt kreisförmige Aufsatz (96) dem Verlauf des Längsrandes (72) angepaßt, so daß hierdurch insbesondere die scharfen Kanten (84), (86), (88) abgedeckt und somit das Filtermedium (38) sicher vor Beschädigungen geschützt ist.
Durch den in den Fig. 6 bis 9 zu entnehmenden Vorschlag kann mit einfachen Mitteln der Abstandshalter (48), (50), (52) bzw. (56) einer Filteranordnung so modifiziert werden, daß das Filtermedium (38) nicht beschädigt werden kann. Zusätzliche Maßnahmen, die gegebenenfalls besondere verfahrensmäßige Aufwendungen zur Herstellung eines Aufsatzes und dessen Anbringen auf den Kanten der Abstandshalter erforderlich machen, sind nicht notwendig.

Claims (6)

1. Filteranordnung umfassend ein in Falten gelegtes Filter­ medium wie Schwebstoffilterpapier mit zwischen nebeneinander liegenden Abschnitten des Filtermediums angeordneten Ab­ standshaltern, wobei jeder Abstandshalter im Längsschnitt zickzackförmig gefaltet ist und lösbar entlang dessen einer Längskante ein im wesentlichen kantenfreier Aufsatz angeordnet ist, auf dem das Filtermedium abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (74, 76, 78, 80, 82, 90, 92, 94, 96) über seine ganze Breite im Schnitt im Wirkungsbereich mit dem Filtermedium rund ausgebildet ist.
2. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (74, 76, 78, 80, 82) ein Kreiszylinder­ abschnitt ist, dessen Längsachse parallel zu der von der Längskante (64, 66, 68, 70, 72) des Abstandshalters (50, 52, 54, 56) gebildeten Ebene verläuft.
3. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (90, 92, 94, 96) eine Rundschnur oder ein Schlauchelement ist.
4. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (74, 76, 78, 80, 82) aus einem Elastomer wie zum Beispiel Siliconkautschuck gebildet ist.
5. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz mit den Abstandshaltern als Einheit ausge­ bildet und zum Beispiel aus Kunststoff gegossen oder extru­ diert ist.
6. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Aufsatzes im wesentlichen der Breite des gefalteten Abstandshalters entspricht.
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