DE3617276A1 - Vorrichtung zum schneiden von fleisch, wurst und dergleichen gut - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden von fleisch, wurst und dergleichen gut

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DE3617276A1
DE3617276A1 DE19863617276 DE3617276A DE3617276A1 DE 3617276 A1 DE3617276 A1 DE 3617276A1 DE 19863617276 DE19863617276 DE 19863617276 DE 3617276 A DE3617276 A DE 3617276A DE 3617276 A1 DE3617276 A1 DE 3617276A1
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Germany
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shaft
roller
knives
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DE19863617276
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Toni Reifenhaeuser
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • B02C18/142Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with two or more inter-engaging rotatable cutter assemblies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Fleisch, Wurst und dergleichen Gut in scheibenförmige Portionen. Dabei wird das zu schneidende Gut über einen Füllschacht im wesentlichen vertikal durch ein Gehäuse geleitet und passiert auf diesem Wege kreisscheibenförmige Messer. Diese sind auf einer angetriebenen Welle verteilt über deren Länge in einem gleichmäßigen axialen Abstand voneinander befestigt und tauchen in Rillen einer in einem achsparallelen Abstand zur Welle angeordneten Walze ein.
Derartige Vorrichtungen sind allgemein bekannt und haben zwei ge­ meinsame Nachteile: Zum einen lassen sich damit lediglich Portionen in einer bestimmten Scheibenstärke schneiden. Zum anderen sind die mit den Messern bestückte Welle und die mit den Rillen versehene Walze schwer zugänglich und lassen sich nur mühsam reinigen. In der Praxis werden aber nicht nur in Abhängigkeit vom zu schneidenden Gut wechselweise Portionen in einer größeren oder kleineren Scheibenstärke gefordert, sondern es ist auch nach dem Verarbeiten von Fleisch- und Wurstwaren unerläßlich, die Vorrichtung insgesamt gründlich zu reinigen, damit nicht Gutspartikel zwischen den Messern oder in den Rillen zurückbleiben, dort verderben und bei der nächsten Inbetriebnahme der Vorrichtung sich dem dann neu zu verarbeitenden Gut beimischen, wodurch dieses infiziert und insgesamt ungenießbar werden könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schneiden von Fleisch, Wurst und dergleichen Gut vorzuschlagen, die es in einfacher Weise ermöglicht, damit das Gut in Potionen verschiedener Scheibenstärke zu schneiden und die sich darüber hinaus nach ihrem Einsatz mit einem geringen Arbeitsaufwand gründlich reinigen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Vorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen und erfindungsgemäß vorgeschlagen, diese gemäß den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen auszubilden.
Durch die erfindungsgemäße Lagerung der Welle und der Walze in dem aus dem Gehäuse herausschiebbaren Gestell wird eine leichte Zugäng­ lichkeit zur Welle und Walze ermöglicht. Dadurch läßt sich nicht nur die Walze sondern auch die Welle verhältnismäßig leicht aus­ tauschen und zum Beispiel eine Walze mit Rillen in einer Teilung von 5mm mit Wellen kombinieren, deren Messer wahlweise in einer Teilung von beispielsweise 5, 10, 15 oder 20 mm angeordnet sind. Durch die leichte De- und Remontierbarkeit der Walze beispielsweise durch eine an sich bekannte Steckverbindung kann diese nach jedem Einsatz der Maschine aus dem Gestell außerhalb des Gehäuses heraus­ genommen werden und ist in frei zugänglicher Position leicht zu reinigen. Bei demontierter Walze ist auch die Welle, selbst wenn sie im Gestell verbleibt, leichter einer gründlichen Reinigung zugänglich.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist aber auch zusätzlich zur Walze die Welle senkrecht zu ihrer Längsachse in das Gestell ein- und aus diesem ausbringbar und durch eine Welle ersetzbar, worauf Messer in einem anderen axialen Abstand voneinander angeordnet sind. Die Welle kann außerhalb des Gestells noch leichter gründlich gereinigt und modifiziert werden.
Die Austauschbarkeit der Welle und der Walze vergrößert die Variationsmöglichkeiten für die Scheibenstärke erheblich, da eine Walze, deren Rillen zum Beispiel in einer Teilung von 4 mm angeordnet sind, die Kombination mit einer Welle zuläßt, deren Messer in einer Teilung von beispielsweise 4, 8, 12 oder 16 mm angeordnet sind.
Um zahlreiche Variationsmöglichkeiten in der Scheibenstärke zu erzielen, ist es keineswegs erforderlich, mehrere Wellen verfügbar zu haben, da nach einer Ausgestaltung der Erfindung der axiale Abstand der Messer voneinander durch auf die Welle aufgeschobene Distanzbüchsen definiert ist. Es ist daher lediglich erforderlich, zu einer ausreichenden Anzahl ohnehin dem Verschleiß unterliegender und regelmäßig zu schärfender Messerscheiben je eine ausreichende Anzahl unterschiedlich breiter Distanzbüchsen zur Verfügung zu haben. Aus diesen Teilen läßt sich jeweils eine Welle mit Messern im gewünschten Abstand bestücken.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gekenn­ zeichnet durch einen Antriebsmotor und ein Verteilergetriebe, das die Welle und die Walze im gegenläufigen Drehsinn antreibt. Durch die Gegenläufigkeit der Welle und der Walze wird das zu schneidende Gut in die Schneidzone hineingezogen, wobei zwischen den Messern angeordnete fingerförmige Abstreifer ausreichen, das geschnittene Gut von den Messern abzulösen und durch eine bodenseitige Öffnung aus dem Gehäuse herausfallen zu lassen.
Der Schneidvorgang läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch optimieren, daß das Verteilergetriebe so ausgelegt ist, daß die Welle mit einer Drehzahl rotiert, bei der die Umfangsgeschwindigkeit der Messer höher ist als die der Walze.
Statt einen Motor mit einem Verteilergetriebe einzusetzen, kann es vorteilhafter sein, der Welle und der Walze je einen Motor zuzuordnen, die in gegenläufigem Drehsinn rotieren. Auch in diesem Falle sollten die Motoren mit solchen Drehzahlen arbeiten, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Messer höher ist als die der Walze.
Aus Sicherheitsgründen sollte die Einlaßöffnung des Füllschachtes während des Betriebes der Maschine durch eine Klappe verschlossen gehalten werden. Um dies zu gewährleisten, kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Klappe bei ihrer Uber­ führung in die Schließstellung einen Schalter betätigen, durch den die Maschine erst in Gang gesetzt wird, nachdem die Klappe ihre Schließstellung eingenommen hat.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß unter einer im Bodenbereich des Gehäuses vorgesehenen Auslaß­ öffnung eine Aufnahmeeinrichtung für die scheibenförmigen Portionen höhenverstellbar angeordnet ist. Durch die erfindungs­ gemäße Höhenverstellbarkeit lassen sich Aufnahmeeinrichtungen großer Kapazität verwenden, ohne daß zu Beginn ihrer Beschickung das in scheibenförmige Portionen geschnittene Gut durch eine zu große Fallhöhe deformiert wird. Die Fallhöhe läßt sich durch die Höhenverstellung stets auf ein bestimmtes Maß reduzieren . Die Aufnahmevorrichtung kann ein Behälter sein, der je nach seinem Füllungsgrad höhenverstellt wird. Als Aufnahmevorrichtung kann aber auch ein Tablett dienen, das während der Beschickung mit scheibenförmigen Portionen horizontal verschoben wird, so daß die Portionen darauf in einer regelmäßigen Änordnung abgelegt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt und
Fig. 2 einen Grundriß der Vorrichtung.
Über einen durch eine Klappe 1 verschließbaren Füllschacht 2 ist in scheibenförmige Portionen zu schneidendes Gut in ein im Betrieb bis auf einen bodenseiten Auslaß geschlossenes Gehäuse 3 einbringbar.
Von dem Gehäuse 3 ist eine nicht dargestellte Stirnwand leicht de­ und remontierbar. Dadurch ist es möglich, in das Gehäuse 3 ein Lagergestell 4 einzusetzen, das mit einer Welle 5 und einer im Parallelabstand zu dieser angeordneten Walze 6 bestückt ist. Das Lagergestell 4 ist in Richtung der Wellen- und Walzenachse in das Gehäuse 3 eingeschoben, wobei die Walze 6 zuvor senkrecht zu ihrer Achse über Ausnehmungen 4′ in das Lagergestell 4 eingesetzt wurde und darin durch Steckbügel 4′′ gehalten ist.
Auf der Welle 5 sind kreisscheibenförmige Messer 7 in durch Distanzbüchsen 8 definierten Abständen angeordnet. Die Messer 7 tauchen in Rillen 9 der Walze 6 ein, wobei die Teilung in der Anordnung der Rillen 9 einem ganzen Vielfachen der Teilung ent­ spricht, in der die Messer 7 auf der Welle 5 befestigt sind. Dadurch ergibt sich in einfacher Weise die Möglichkeit, die Walze 6 mit verschiedenen Wellen 5 zu kombinieren, welche eine von der dargestellten Anordnung abweichende Messeranordnung aufweisen können, so daß sich damit das Gut in Portionen anderer Scheibenstärken schneiden läßt.
Gleichfalls im Gestell 4 zwischen die Messer 7 und die Rillen 9 greifende Abstreiffinger 10 bzw. 11 befreien das Schneidwerk von den geschnittenen Portionen, die durch eine bodenseitige Öffnung 12 im Gehäuse 3 in oder auf eine nicht dargestellte Aufnahme­ einrichtung fallen, die vorzugsweise höhenverstellbar angeordnet ist.
Die Welle 5 und die Walze 6 sind über je eine Steckverbindung 13 bzw. 14 mit Motoren 15 bzw. 16 kuppelbar, die auf einer starren Stirnwand 17 des Gehäuses 3 angeflanscht sind.
Aus Sicherheitsgründen lassen sich die Motoren 15 und 16 erst in Betrieb setzen, sobald die Klappe 1 in ihrer Schließstellung einen nicht dargestellten Schalter betätigt hat.
Durch die Steckverbindungen 13 und 14 läßt sich das Lagergestell 4 mit der Welle 5 und der Walze 7 leicht de- und remontieren, so daß diese das Schneidwerk bildenden Einheit außerhalb des Gehäuses 3 leicht zerlegt, gereinigt und modifiziert werden kann.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Schneiden von Fleisch, Wurst und dergleichen Gut in scheibenförmige Portionen, wobei das zu schneidende Gut über einen Füllschacht im wesentlichen vertikal durch ein Gehäuse geleitet und darin kreisscheibenförmige Messer passiert, die auf einer angetriebenen Welle verteilt über deren Länge in axialen Abständen voneinander befestigt sind und in Rillen einer in einem achsparallelen Abstand zur Welle angeordneten gleichfalls angetriebenen Walze eintauchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) und die Walze (6) in einem Gestell (4) gelagert sind, das in Richtung der Wellen- und Walzenachse in das Gehäuse (3) hinein und aus diesem heraus­ schiebbar ist und daß mindestens die Walze (6) senkrecht zu ihrer Längsachse in das Gestell (4) ein- und aus diesem ausbringbar ist und daß schließlich die Welle (5) durch eine solche ersetzbar ist, worauf Messer (7) in einem axialen Abstand voneinander befestigt sind, aus dem sich eine Teilung ergibt, die einem ganzen Vielfachen der Teilung entspricht, die sich aus dem axialen Abstand der Rillen (9) in der Walze (6) ergibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätz­ lich zur Walze (6) auch die Welle (5) senkrecht zu ihrer Längs­ achse in das Gestell (4) ein- und aus diesem ausbringbar und durch eine Welle (5) ersetzbar ist, worauf Messer (7) in anderen axialen Abständen voneinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand der Messer (7) voneinander durch auf die Welle (5) aufgeschobene Distanzbüchsen (8) definiert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Antriebsmotor und ein Verteilergetriebe, das die Welle (5) und die Walze (6) im gegenläufigen Drehsinn antreibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilergetriebe so ausgelegt ist, daß die Welle (5) mit einer Drehzahl rotiert, bei der die Umfangsgeschwindigkeit der Messer (7) höher ist als die der Walze (6).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Welle (5) und der Walze (6) je ein Motor (15 bzw. 16) zugeordnet ist und die Motoren (15, 16) in einem gegenläufigen Drehsinn rotieren.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch eine die Einlaßöffnung des Füll­ schachtes (2) verschließende Klappe (1) ein Betriebs- und Sicherheitsschalter betätigbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unter einer im Bodenbereich des Gehäuses vorgesehenen Auslaßöffnung (12) eine höhenverstellbare Aufnahmeeinrichtung für die scheibenförmigen Portionen angeordnet ist.
DE19863617276 1986-05-23 1986-05-23 Vorrichtung zum schneiden von fleisch, wurst und dergleichen gut Withdrawn DE3617276A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5100067A (en) * 1989-10-06 1992-03-31 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh & Co Kg Feeding device for a separating apparatus
FR2814381A1 (fr) * 2000-09-27 2002-03-29 M Y B Sa Dechiqueteur
CN106807514A (zh) * 2017-03-17 2017-06-09 衢州学院 具有冲肉屑和清洗功能的绞肉机
CN113427542A (zh) * 2021-06-22 2021-09-24 李林染 一种切肉绞肉机

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