DE3617203C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/20—Frequency-selective devices, e.g. filters
- H01P1/207—Hollow waveguide filters
- H01P1/208—Cascaded cavities; Cascaded resonators inside a hollow waveguide structure
Landscapes
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Hohlleiterfilter für einen Hohl
leiter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Hohlleiter werden insbesondere in der Mikrowellentechnik
als Wellenleiter benutzt, wobei derartige Hohlleiter aus einem
hohlen metallischen Rohr mit beispielsweise rechteckigem,
quadratischem, aber auch kreisrundem oder seltener elliptischem
Querschnitt bestehen kann. Überschreitet die zugeführte
Hochfrequenzschwingung die Grenzfrequenz, so breiten sich
die Hohlleiterwellen aus. Mittels derartiger Hohlleiter können
sowohl magnetische Wellen sowie auch elektrische Wellen unter
schiedlicher Feldtypen übertragen werden.
Die Hohlleiterfilter unter Einsatz von Blenden entsprechen
dabei im Prinzip der Zusammenschaltung von mehreren Re
sonatoren mit Hilfe von Invertoren. Im Regelfall handelt
es sich bei den Resonatoren um Leitungsabschnitte von Rund-
oder Rechteckhohlleitern bestimmter Länge. Im Einzelfall bei
elliptischen Hohlleitern können auch entsprechend im Quer
schnitt elliptisch gestaltete Leitungsabschnitte verwandt
werden. Die gebräuchlichsten Wellentypen für diese An
ordnung sind die H11-Welle für einen Rundhohlleiter und die
H10-Welle für den Rechteckhohlleiter, der auch zu einem
quadratischen Hohlleiter entartet sein kann. Werden in einem
solchen Hohlleiter beispielsweise kreisrunde Lochblenden ein
gefügt, so können die Invertoren als Shuntinduktivitäten auf
gefaßt werden, die über Leitungen negativer Länge mit
als Resonatoren wirkenden λ/2-Leitung verbunden sind. Solche
Filter sowie ihre Dimensionierung werden in der Literatur
häufig beschrieben.
Gegenüber anderen Techniken wie z. B. der Streifenleiter
technik bietet die Hohlleitertechnik den Vorteil, daß in dieser
Technik verlustarme Filter realisiert werden können. Dafür
mußte aber bisher der Nachteil eines hohen Fertigungsauf
wandes in Kauf genommen werden, da an den mechanischen
Abmessungen hohe Toleranzanforderungen gestellt werden und
die elektrischen Verbindungen der einzelnen Teile die Filter
charakteristik entscheidend beeinflussen können.
Zwar sind unter anderem Hohlleiterfilter bekannt, die auf
galvanoplastischem Weg hergestellt werden. Diese in der Praxis
äußerst gute Werte aufweisenden Filter sind aber nur äußerst
aufwendig und sehr kostenintensiv herstellbar, so daß deren
Einsatz bereits auf Grund der hohen Kosten vielfältig aus
scheidet.
Von daher sind auch Bandpaßfilter im Bereich der Hohlleiter
technik bekanntgeworden, die auf billigerem Wege herstell
bar sind und dazu aus mehreren Einzelteilen gefertigt werden,
was aber immer noch relativ aufwendig ist. Bei einem be
kannten Verfahren werden dabei zum Beispiel in einen Hohl
leiter Querschlitze eingefräst, um danach durch diese
Schlitze hindurch Blenden in den Hohlleiter einzustecken und
einzulöten. Dabei muß neben einer genauen Positionierung der
Blenden auf eine gute Lötverbindung geachtet werden, da
quer über die Lötstelle Wandströme fließen. Dieses Filter ist
damit wegen des hohen Arbeitsaufwandes ebenfalls nicht für
eine Fertigung in großen Stückzahlen geeignet. Ein entspre
chender Hohlleiter mit fest eingebauten Blenden ist beispiels
weise aus der US-PS 25 46 742 bekanntgeworden. Lediglich
für die Einstellung des Filters ist ein im Abstand zu den
durch die fest eingebauten Blenden gebildeten Resonatoren wei
terer, in Axialrichtung in gewissen Bereichen verschiebbarer
Resonator im Hohlleiter gehalten, der stirnseitig durch je eine Blende
begrenzt ist. Die so gebildete Resonatorbox weist vorstehende,
durch entsprechende Ausnehmungen im Hohlleiter hindurchra
gende Betätigungsknöpfe auf, um diese Resonatorbox durch
Axialverschiebung im Hohlleiter entsprechend justieren zu
können. Auch bei diesem Hohlleiterfilter bestehen also die be
reits beim vorstehend abgehandelten Stand der Technik aufgeführ
ten Nachteile, wobei bei dem axial verschieblichen Resonator
noch zusätzlich der Nachteil besteht, daß hier immer auf
eine gute elektrische Leitfähigkeit zwischen dem axial ver
schieblichen Resonator und den ihn umgebenden eigentlichen
Hohlleiter geachtet werden muß.
Darüber hinaus sind aber auch Bandfilter für Hohlleiter mit
Topfform bekanntgeworden, an deren einer Stirnseite
die Lochblende sitzt.
Diese Hohlleiterabschnitte, deren Länge der Resonanzlänge
entspricht, werden jeweils in gleicher Ausrichtung stirnseitig
zusammengefügt und müssen dort einzeln verlötet werden.
Dabei muß auch hier die Lötung exakt durchgeführt werden,
da im Bereich der Lötstellen ebenfalls quer über die Löt
stelle fließende Wandströme auftreten.
Aus der US-PS 31 37 828 sind gattungsgemäße Hohlleiterfilter
bekanntgeworden, die unverlötet stirnseitig in einem Hohl
leiter aneinander gereiht werden können. Dazu ist allerdings
Voraussetzung, daß die jeweiligen Blenden in der Mitte des
jeweiligen rohrförmigen Leitungsabschnittes sitzen, welcher
wiederum der Länge des Resonators entspricht. Die Trennung
der einzelnen Leitungsabschnitte in der Mitte eines Resona
tors, also an dem stirnseitigen offenen Ende der vorstehend
erläuterten Leitungabschnitte ist danach deshalb möglich,
da in der Mitte des Resonators die Spannung groß und der
Strom minimal wird, so daß - auch wenn die Leitungsab
schnitte an dieser Stelle nicht miteinander verlötet werden -
die Leistungsverluste nur minimal und zu vernachlässigen
sind. Die erwähnten Hohlleiterabschnitte mit den in der Mitte
in der Transversalebene liegenden Blenden können aber dann
wieder nicht oder nur mit größten Schwierigkeiten im Tiefzieh
verfahren, sondern lediglich im Fräs- oder Ätzverfahren her
gestellt werden, was ebenfalls wieder äußerst zeit-, arbeits-
und somit kostenintensiv ist.
Insbesondere aber auch für den Einsatz in Satelliten- und
Rundfunkempfängern, die als Masseartikel möglichst
billig in der Herstellung sein müssen, sind derartige Filter
konfigurationen, die einen so hohen Fertigungs- und
Kostenaufwand erfordern, aber nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es von daher, ein Hohlleiterfilter
zu schaffen, das gegenüber dem Stand der Technik deutlich
einfacher herstell- und handhabbar ist, ohne daß dabei
Verschlechterungen der elektrischen Parameter auftreten.
Darüber hinaus soll das entsprechende Filter durch
Nacharbeit bzw. Austausch einzelner Elemente leicht abge
glichen oder in seiner Charakteristik verändert werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kenn
zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Hohlleiterfilter ist einfach aufgebaut
und kostengünstig herstellbar, ohne daß dadurch Verschlech
terungen im Hinblick auf die elektrischen charakteristischen
Kenndaten festzustellen wären. Dazu ist das erfindungsgemä
ße Bandpaßfilter, d. h. jeder Resonator in Längsrichtung
zumindest zweigeteilt ausgebildet, und zwar derart, daß
anstelle der jeweils einen Blende nunmehr zwei aneinander
grenzende Blenden entstehen. Dadurch kann die nach dem
Stand der Technik notwendige Lötverbindung an dieser Stelle
vermieden werden, so daß die so gestalteten jeweils paar
weise aufeinanderzu ausgerichteten Leitungsabschnitte un
verlötet in einen Hohlleiter bzw. Hohlkörper eingeführt wer
den können. Darüber hinaus können aber diese Leitungsab
schnitte fertigungstechnisch äußerst einfach z. B. im Tiefzieh
verfahren hergestellt werden, da die Blende selbst nicht in
der Mitte oder an einer anderen Stelle, sondern am stirn
seitigen Ende des Leitungsabschnittes sitzt. Ferner sind die
jeweils gegenüberliegend mit einer Blende versehenen Mantel
abschnitte in der Mitte des Resonators quer zu dessen Axial
länge geteilt.
In bestimmten Einsatzfällen mag es gemäß einer Weiterbildung
nach Anspruch 2 angebracht sein, zwischen den beiden auf
einander zu weisenden Blenden zweier benachbarter Leitungs
abschnitte noch eine Zwischenblendenplatte bzw. -Scheibe ein
zufügen.
Obgleich der jeweils verbleibende Mantelabschnitte eines Lei
tungsabschnittes in Axialrichtung die halbe Länge des Resona
tors aufweist, kann in einer bevorzugten Ausführungsform
nach Anspruch 3 ebenso vorgesehen sein, daß der verbleibende
Mantelabschnitt lediglich 1/8 der Leitungswellenlänge beträgt,
wobei dann die Blende als Resonanzblech ausgebildet ist.
Die Erfindung wird
an Hand von in Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Dabei zeigt im einzelnen
Fig. 1 einen auszugsweise schematische Längsschnittdar
stellung durch einen Hohlleiter mit mehreren
einen Resonator bildenden Leitungsabschnitten;
Fig. 2 eine schematische Stirnseitenansicht längs
der Linie II-II in Fig. 1 bei einem rechteck
förmigen Hohlleiter;
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform der Fig. 2
bezüglich eines rohrförmigen Hohlleiters;
Fig. 4 eine weitere abgewandelte Ausführungsform zu
Fig. 2 und 3.
Nachfolgend wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. In
Fig. 1 ist in schematischer ausschnittsweiser Längsschnitt
darstellung ein Hohlkörper 1 gezeigt, in welchem Bandpaß- bzw.
Hohlleiterfilter 3 eingesteckt sind. Bei dem Ausführungsbei
spiel nach Fig. 1 und 2 soll es sich beispielsweise um einen
rechteckförmigen Hohlleiter handeln, bei dem die einzelnen
Leitungsabschnitte 5 aus zum Beispiel einem jeweiligen
im Querschnitt dem Hohlkörper angepaßten, also ebenfalls recht
eckförmigen Mantelabschnitt 7. An jeweils einer Stirnseite ist
eine Blende 9, im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Loch
blende ebenfalls in Rechteckform vorgesehen, die stirnseitig
am Ende eines jeweiligen Mantelabschnittes 7 sitzt. In einer
einfachen Ausgestaltung ist die Blende 9 mit dem jeweiligen
Mantelabschnitt 7 einstückig ausgebildet, und kann beispiels
weise einfach durch Tiefziehen und Ausstanzen der Blende 9
hergestellt werden.
Die so den Hohlkörper bildenden Leitungsabschnitte 5 werden
jeweils paarweise so in den eine axiale Aneinanderreihung
gewährleistenden Hohl- oder Tragkörper 1 eingeführt, so daß
jeweils zwei Blenden 9 zweier benachbarter Leitungsabschnite
5 nebeneinander zu liegen kommen.
In Fig. 1 ist dabei durch die beiden mittleren Leitungs
abschnitte 5 ein Resonator vom Typ H101 gebildet. Die Wand
stromverteilung der ungestörten Resonanz ist dabei derart,
daß bei z = 1/2 keine Längsströme fließen, weshalb eine
Teilung des Resonators an dieser Stelle problemlos möglich ist.
Mit anderen Worten kann darauf verzichtet werden, daß der
aus den jeweils beiden Leitungsabschnitten 5 gebildete Reso
nator an dieser Stelle verlötet ist. Mit 1 ist dabei die Einbau
länge des Resonators verzeichnet. Da zudem die Längsströme
in der Koppelöffnung erst bei großen Lochdurchmessern be
achtet werden müssen, wird bei der vorstehend erläuterten
Ausführung der Lochblenden keine Störung der Koppelfunktion
bewirkt, wenn die Blenden nicht verlötet werden.
Es soll ferner noch angemerkt werden, daß natürlich die
Einzelteile des vorstehend erläuterten Filters auch verlötet
werden können, wobei aber auf Grund des Fehlens longi
dudinaler Wandströme an den Nahtstellen die elektrischen Ver
luste, die durch das im allgemeinen schlecht leitende Lot ver
ursacht werden, praktisch vernachlässigbar gering sind. Von
daher kann also auf eine Lötung ganz verzichtet werden,
da eine Anregung von Wellen, die sich zwischen den Blenden
teilen ausbreiten, nicht auftritt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die Länge der einzelnen
Filterabschnitte jeweils g/2 bzw. geringfügig weniger. Die Leitungs
abschnitte mit den zugehörigen Lochblenden lassen aber auch
einen Filterstruktur zu, bei welcher die Koppelöffnungen als
Resonatoren wirken, die durch λ/4-Leitungen verbunden werden.
Nachfolgend wird auf Fig. 3 Bezug genommen, in der die
Schnittdarstellung längs der Linie II-II in Fig. 1 für den
Fall eines runden Hohlleiters mit entsprechend eingesetzten
rohrförmigen Leitungsabschnitt dargestellt ist. Abweichend
von den in Fig. 2 und 3 gezeigten Lochblenden können aber
auch andere Koppelöffnungen vorgesehen sein.
In Fig. 4 ist nochmals das Beispiel einer stirnseitigen Schnitt
darstellung durch einen rechteckförmigen Resonator gezeigt,
wobei der zugehörige zumindest zweigeteilte Leitungsabschnitt
5 eine rechteckförmige Koppelöffnung 11 aufweist, die durch
zwei gegenüberliegende Blendenabschnitte 9 gebildet ist.
Abschließend wird angemerkt, daß die Koppelöffnungen 11
durchaus unterschiedlich geformt sein können, wobei auch
möglich ist, daß dadurch die Blende als Resonanzblende
wirkt. Die Länge eines Leitungsabschnittes beträgt dann 1/8
der Leitungswellenlänge.
Claims (4)
1. Hohlleiterfilter, bestehend aus zu einem Hohlleiter
zusammengefügten und in einem Hohlkörper einbringbaren
Hohlleiter-Leitungsabschnitten, an denen in Transversalebe
nen des Hohlleiters liegende Blenden sitzen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leitungsabschnitte (5) im Bereich
ihrer Blenden (9) jeweils in einer Transversalebene des Hohl
leiters derart geteilt sind, daß zumindest jeweils zwei Lei
tungsabschnitte (5) mit stirnseitig aufeinanderzu weisenden,
nebeneinanderliegenden Blenden (9) gebildet sind und daß die
sich von den jeweils gegenüberliegenden Blenden (9) aus
in Axialrichtung des Hohlleiters aufeinanderzu erstreckenden
Mantelabschnitte (7) der jeweiligen Leitungsabschnitte (5)
jeweils die halbe Axiallänge eines Resonators aufweisen.
2. Hohlleiterfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den jeweils beiden aufeinanderzu weisenden
Blenden (9) eine Zwischenblendenplatte bzw. -scheibe ein
gefügt ist.
3. Hohlleiterfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweiligen Mantelabschnitte (7) ein Achtel der Lei
tungswellenlänge aufweisen.
4. Hohlleiterfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die geteilt ausgebildeten Leitungs
abschnitte (5) mit den jeweils zugehörigen Blenden (9) als
Tiefziehteile ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863617203 DE3617203A1 (de) | 1986-05-22 | 1986-05-22 | Hohlleiterfilter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863617203 DE3617203A1 (de) | 1986-05-22 | 1986-05-22 | Hohlleiterfilter |
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DE3617203A1 DE3617203A1 (de) | 1987-11-26 |
DE3617203C2 true DE3617203C2 (de) | 1989-03-30 |
Family
ID=6301361
Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE3617203A1 (de) |
Cited By (1)
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DE19504396A1 (de) * | 1994-02-11 | 1995-08-17 | Solitra Oy | Gehäusekonstruktion für einen Resonator |
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EP1087458A3 (de) * | 1999-09-17 | 2002-08-07 | Spinner GmbH Elektrotechnische Fabrik | Bandpassfilter |
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- 1986-05-22 DE DE19863617203 patent/DE3617203A1/de active Granted
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