DE3617101A1 - Befestigung eines flaechigen bauteils an einer unterlage - Google Patents

Befestigung eines flaechigen bauteils an einer unterlage

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DE3617101A1
DE3617101A1 DE19863617101 DE3617101A DE3617101A1 DE 3617101 A1 DE3617101 A1 DE 3617101A1 DE 19863617101 DE19863617101 DE 19863617101 DE 3617101 A DE3617101 A DE 3617101A DE 3617101 A1 DE3617101 A1 DE 3617101A1
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DE19863617101
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Eckardt Allershausen
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/10Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of bayonet connections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/046Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by the fixing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung eines flächigen Bauteils an einer Unterlage, entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Befestigung ist bereits durch das DE-GM 72 22 303 bekanntgeworden, die ein wiederholtes Anbringen und Lösen einer Werkplatte an einem ortsfesten Träger ermöglicht. Hierzu weist die Befestigung einen in einer Öffnung der Werkplatte drehbaren Verriegelungsbolzen auf, der mit seinen beiden stirnseitig gegen­ überliegenden, seitlich vorstehenden Nasen durch einen Schlitz eines am Träger befestigten Aufnahmeteils hindurchgesteckt und zur Verriegelung verdreht werden kann, damit die Nasen Stütz­ schultern am Aufnahmeteil hintergreifen. Die Befestigung des Aufnahmeteils an dem Träger erfolgt durch das Einstecken der beiden am Aufnahmeteil radial federnden Arme in eine Öffnung im Träger, wobei die federnden Arme hinter dem Träger nach außen verrasten, wenn das Aufnahmeteil mit einer daran ausgebildeten Stützschulter an dem Träger anliegt. Nachteilig ist, daß das Aufnahmeteil nur an einem festen, plattenförmigen Träger aus­ reichend zu befestigen ist und bei einem weichen Trägermaterial leicht ausreißt. Außerdem steht das Aufnahmeteil von dem Träger weit ab, so daß an diesem nur verhältnismäßig dicke Platten be­ festigt werden können.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Befestigung eines flächigen Bauteils an einer Unterlage nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs anzugeben, mit der auch Bauteile von geringer Höhe an einer weichen Unterlage ausreißsicher zu befestigen sind. Darüber hinaus soll eine nachträgliche Befestigung nur einen ge­ ringen Kosten- und Arbeitsaufwand erfordern und wenig störend wirken.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Unterlage von einem Kunststoffschaum hinterschäumt ist, in den das Aufnahmeteil an der Unterlage anliegend lagesicher eingebracht ist. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß das Aufnahmeteil einerseits von dem Kunststoffschaum und andererseits von der Unterlage gehalten ist und dadurch auch bei größeren Belastungen nicht ausreißen kann. Durch die verdeckte Anordnung wirkt das Aufnahmeteil auch dann nicht störend, wenn an diesem kein flächiges Bauteil befestigt ist. Außerdem wird durch den Kunststoffschaum eine bessere Schall­ dämpfung und- Isolierung erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt von dem nicht befestigten Bauteil und der Unterlage in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Verriegelungsbolzen nach der Befestigung des Bauteils,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Verriegelungsbolzen und
Fig. 4 das Aufnahmeteil in Draufsicht.
In Fig. 1 ist eine Einlegematte 1 vor ihrer Befestigung an einer Unterlage 2 in einem Ausschnitt durch einen in der Unterlage drehbar angeordneten Verriegelungsbolzen 3 dargestellt. Der Verriegelungsbolzen 3 ist an seiner der Unterlage 2 zugewandten Stirnseite mit zwei gegenüberliegenden, seitlich vorstehenden Nasen 4, 4′ versehen. Die Unterlage 2, die in dem Ausführungs­ beispiel zur Bodenverkleidung des Fahrgastraumes eines Fahrzeugs dient, ist von einem Kunststoffschaum 5 hinterschäumt und mit diesem durch Klebewirkung verbunden. In dem Kunststoffschaum 5 ist ein Aufnahmeteil 6 an der Unterlage 2 anliegend eingegossen, das einen Schlitz 7 aufweist, in den der Verriegelungsbolzen 3 mit seinen Nasen 4, 4′ über eine Durchtrittsöffnung 8 in der Unterlage 2 einsteckbar ist. Das Aufnahmeteil 6 ist durch die Klebewirkung des Kunststoffschaums 5 und durch die im Querschnitt rechteckige Form gegen Verdrehung gesichert. Ebenso könnte das Aufnahmeteil 6 am Umfang anders eckig oder abgestuft ausgebildet sein.
Die Einlegematte 1 ist in Fig. 2 an der Unterlage 2 befestigt. Dies erfolgt dadurch, daß die Nasen 4, 4′ des Verriegelungsbolzens 3 in den Schlitz 7 des Aufnahmeteils 6 eingesteckt werden und beim Verdrehen des Verriegelungsbolzens 3, am Aufnahmeteil 6 ausgebil­ dete Stützschultern 9, 9′ hintergreifen. Um das Einführen der Nasen 4, 4′ in den Schlitz 7 zu erleichtern, sind an dem Aufnah­ meteil 6 zu dem Schlitz 7 gerichtete Zentrierflächen 10, 10′ aus­ gebildet.
Gemäß Fig. 3 läßt sich der Verriegelungsbolzen 3 in dem Schlitz 7 durch Freiräume 11 in den Wänden des Schlitzes 7 nur in einem Drehsinn verdrehen, da die gegenüberliegenden Wandabschnitte 12 Anschläge bilden, die ein Verdrehen des zunächst nur eingesteck­ ten Verriegelungsbolzens 3 in der anderen Richtung verhindern.
Das Aufnahmeteil 6 weist außerdem schräge, zur Unterlage 2 nach innen gerichtete Seitenwände 13, 13′ auf, die eine bessere Ab­ stützung in dem Kunststoffschaum 5 ermöglichen und die Klebever­ bindung zwischen der Unterlage 2 und dem Kunststoffschaum 5 entlasten, wenn das belastete Aufnahmeteil 6 über seine Stirnfläche 14 auf die Unterlage 2 drückt. Im mittleren Schaftbereich des Verriegelungsbolzens 3 ist eine radiale Erweiterung 15 ausgebildet, die zum Bolzenkopf 16 scharf abgesetzt und auf der anderen Seite bis zum Bolzendurchmesser abgeschrägt ist. Der Verriegelungsbol­ zen 3 ist bis zum Anliegen des Bolzenkopfes 16 an der Einlegematte 1 in eine darin ausgebildete Öffnung 17 eingebracht. Zur axialen Fixierung ist auf den Verriegelungsbolzen 3 über die radiale Erweiterung 15 hinweg eine Stützscheibe 18 aufgesteckt, die am Innenumfang eine Ausnehmung für die Nasen 4, 4′ und gegenüber der radialen Erweiterung 15 einen kleineren Innendurchmesser aufweist, der federnd aufweitbar ist. Die Stützscheibe 18 liegt nach der Befestigung der Einlegematte 1 an der Unterlage 2 an und verhindert, daß die Einlegematte 1 durch den Hohlraum über dem Schlitz 7 nachgiebig wird. Die Unterlage 2 ist mit einer der Höhe der Stützscheibe 18 entsprechenden Ausnehmung 19 zur Aufnahme der Stützscheibe 18 versehen. Ebenso könnte die Aus­ nehmung aber auch an der Unterseite der Einlegematte 1 ausge­ bildet sein. Der Bolzenkopf 16 ist in der Einlegematte 1 wenig störend versenkt angeordnet und mit einem Querschlitz für ein Werkzeug zur Verdrehung des Verriegelungsbolzens 3 versehen. Der Bolzenkopf 16 könnte aber auch anders gebildete Flächen zu seiner Verdrehung aufweisen.
Das im Querschnitt rechteckig mit schrägen Seitenwänden 13, 13′, 13′′, 13′′′ ausgebildete Aufnahmeteil 6 ist in Fig. 4 in Draufsicht dargestellt. Dabei sind insbesondere die Zentrierflächen 10, 10′ und der Schlitz 7 erkennbar, der in seiner Querschnittsform für zwei einsteckbare Nasen ausgebildet ist. Für die Erfindung ist jedoch die Anzahl der an dem Verriegelungsbolzen ausgebildeten Nasen und damit die Querschnittsform des Schlitzes unerheblich und kann willkürlich festgelegt werden. Wird das Aufnahmeteil nicht benötigt, so kann in den Schlitz 7 beispielsweise eine kür­ zere Verriegelungsschraube eingesteckt und verriegelt werden, die den Schlitz 7 mit ihrem Kopf abdeckt.

Claims (6)

1. Befestigung eines flächigen Bauteils an einer Unterlage, mit einem in einer Öffnung des Bauteils drehbar angeordneten Verriegelungsbolzen, der an seinem der Unterlage zugewand­ ten Stirnbereich wenigstens eine radial vorstehende Nase aufweist, die in einen Schlitz eines an der Unterlage be­ festigten Aufnahmeteils einsteckbar ist und beim anschließen­ den Verdrehen des Verriegelungsbolzens eine am Aufnahmeteil ausgebildete Stützschulter zur axialen Fixierung des Verrie­ gelungsbolzens hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (2) von einem Kunststoffschaum (5) hinterschäumt ist, in den das Aufnahmeteil (6) an der Unterlage (2) an­ liegend lagesicher eingebracht ist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein am Umfang eckig ausgebildetes Aufnahmeteil ( 6).
3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (6) schräge, zur Unterlage (2) nach innen gerichtete Seitenwände (13, 13′, 13′′, 13′′′) aufweist.
4. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (6) mit Zentrierflächen (10, 10′) versehen ist, die den Verriegelungsbolzen (3) beim Einstecken in das Aufnahmeteil (6) zu dem darin gebildeten Schlitz (7) führen.
5. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schlitz (7) Anschläge (Wandabschnitte 12) ausgebildet sind, die den Verdrehbereich des Verriegelungsbolzens (3) begrenzen und ein Verriegeln nur in einer Drehrichtung ermöglichen.
6. Befestigung nach Anspruch 1, mit einem Verriegelungsbolzen, der im mittleren Schaftbereich eine radiale Erweiterung vor­ sieht, die zum Bolzenkopf scharf abgesetzt und auf der anderen Seite bis zum Bolzendurchmesser abgeschrägt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den bis zum Bolzenkopf (16) in die Öffnung (17) des Bauteils (Einlegematte 1) eingesteck­ ten Verriegelungsbolzen (3), über die radiale Erweiterung (15) eine Stützscheibe (18) aufsteckbar ist, die am Innen­ umfang eine Ausnehmung für die Nase (4, 4′) und gegenüber der radialen Erweiterung (15) einen kleineren, federnd auf­ weitbaren Innendurchmesser aufweist und die in ihrem Rand­ bereich an der Unterlage (2) anliegt.
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