DE3617032A1 - Ultraschallgeraet zum orten von steinbildungen - Google Patents
Ultraschallgeraet zum orten von steinbildungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die extra-korporale Spaltung von
Steinbildungen und insbesondere Abbildungssysteme, wie sie
zum Orten von Steinbildungen bei der Verwendung in Verbindung
mit Stoßwellengeneratoren Lithotripsie-Vorgänge benutzt
werden.
Eines der vielen Leiden der Menschheit sind Steinbildungen,
d.h. die Bildung von Steinen oder Konkrementen innerhalb des
Körpers. Die Entwicklung derartiger Konkremente findet
hauptsächlich im Nierensystem und in der Gallenblase statt.
Manche dieser Steine passieren das Nierensystem, ohne daß die
Person, die die Steine hat, nachteilige Einflüsse bemerkt.
Andere Steine legen sich in der Niere, der Gallenblase oder
den Verbindungskanälen zwischen Niere, Gallenblase und dem
Körperausgang fest und verursachen Schmerzen oder beeinträchtigen
das einwandfreie Arbeiten der Organe, so daß das
Entfernen dieser Steinbildungen notwendig wird.
Ursprünglich bestand der einzige Weg, derartige Steine zu
entfernen, in einem chirurgischen Eingriff. Mit der Entwicklung
verbesserter Abbildungsstechniken ist es möglich
gewesen, perkutane (durch die Haut hindurch wirkende)
Techniken zum Entfernen vieler dieser Steinbildungen zu
verwenden. Die Perkutan-Techniken machen ebenfalls einen
Eingriff erforderlich, und es ist notwendig, Vorrichtungen,
z.B. Nephrotomie-Katheter einzuführen, um die Entfernung der
Steine zu erreichen. Die Katheter sind mit Vorrichtungen
ausgerüstet, die die Steine erfassen, oder arbeiten mit
Ultraschallgeneratoren, um die Steine durch Vibrationseinwirkung
zu zerbrechen.
In jüngerer Zeit ist die extra-korporale Stoßwellen-Lithotripsie
zum Brechen und damit zum Eliminieren von Nierensteinbildungen
eingesetzt worden.
Lithotripsie-Systeme, wie sie heutzutage im Einsatz sind,
weisen ein Paar von im wesentlichen orthogonal positionierten
Röntgenstrahlgeneratoren auf, die so ausgelegt sind, daß sie
den zu eliminierenden Stein exakt orten. Der Patient wird
dreidimensional in einen Bad so bewegt, daß Fadenkreuze auf
jedem der beiden Bilder, die durch das System zur Anzeige
gebracht werden, an den Stein angrenzen. Die Fadenkreuze
nehmen dabei jeweils eine Linienprojektion des Brennpunktes
des Stoßwellengenerators ein. Der Patient wird so lange
bewegt, bis die Fadenkreuze auf dem Bild des Steines übereinanderliegen;
dann wird der Stoßwellengenerator getriggert
und die Stoßwellen werden so fokussiert, daß der Stein so
weit zertrümmert wird, daß die Einzelteile durch normale
Körperfunktionen aus dem Körper ausgespült werden.
Die Abbildungssysteme, die derzeit für die Steinortungsfunktion
verwendet werden, sind verbesserungsbedürftig. Unter
anderem ist es erwünscht, die Dosis an Röntgenstrahlen, denen
der Patient ausgesetzt ist, zu reduzieren. Der Patient wird
derzeit einer relativ hohen Dosis an Röntgenstrahlen ausgesetzt,
einmal, um festzustellen, daß die Steine tatsächlich
Probleme bringen und daß sie durch Lithotripsie eliminiert
werden können. Röntgenstrahlen werden weiter verwendet, um
den Stein auf den Brennpunkt des Stoßwellengenerators
auszurichten, und Röntgenstrahlen werden weiterhin im
Anschluß an den Einsatz der Stoßwellen verwendet, um sicherzustellen,
daß die Steine in Bruchteile zertrümmert worden
sind, die durch die normalen Funktionen des Körpers abgeführt
werden. D.h., daß die gesamte Methode den Einsatz einer
verhältnismäßig hohen Dosis an Röntgenstrahlen erfordert. Es
wäre erwünscht und vorteilhaft, die Menge an Röntgenstrahlung,
die bei der Lithotripsie-Methode erforderlich ist, zu
senken.
In der Vergangenheit ist bereits mit Ultraschall gearbeitet
worden; dies hat sich jedoch nicht als erfolgreich herausgestellt.
Weiterhin ist Ultraschall-Strahlung besser in der
Lage, Gallenblasensteine abzubilden als Röntgenstrahlen.
Bei den bekannten Versuchen mit der Anwendung von Ultraschall
als Medium zum Orten der Steinbildungen wurden unterschiedliche
akustische Fenster von den Ultraschallwandlern und von
den Stoßwellengenerator verwendet, ohne daß Korrekturen der
Verzerrungen der Ultraschallsignale und der Stoßwellen
aufgrund von Refraktion, und/oder der Unterschiede der
Übertragungsgeschwindigkeiten der Ultraschallsignale und der
Stoßwellen in den unterschiedlichen, von diesen Signalen
durchlaufenen Medien vorgenommen wurden.
Ferner wurden bisher keine Vorkehrungen getroffen, um zu
erreichen, daß einzelne Wandler eine Vielzahl von Ebenen
abbilden, um eine exakte Ortung der Steinbildungen sicherzustellen.
Des weiteren wurden keine Vorkehrungen für das Variieren des
Betrachtungsfeldes der individuellen Wandler getroffen, um
die unterschiedlichen Ansichten, die bei der Suche nach
Steinbildungen und beim Zentrieren der festgestellten
Steinbildungen an den Fadenkreuzen erforderlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten
Ultraschall-Abbildungssysteme, die bei der Ortung von
Steinbildungen verwendet werden, zu beheben und die derzeit
bekannten Abbildungssysteme zum Orten von Steinbildungen, die
in Verbindung mit der extra-korporalen Stoßwellen-Lithotripsie
verwendet werden, zu verbessern.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Orten von
Steinbildungen, die in Verbindung mit Stoßwellengeneratoren
verwendet wird, welche Elektrodenanschlüsse an einem Quellenbrennpunkt
eines Reflektors mit einen davon im Abstand
angeordneten Zielbrennpunkt besitzen, gekennzeichne durch
eine Vorrichtung zum Abbilden der Steinbildung innerhalb von
Patienten; diese Vorichtung besitzt eine Ultraschallabtastvorrichtung
zum Orten der Steine, um eine Positionierung der
Steine im wesentlichen auf den Zielbrennpunkt der Stoßwellengeneratoren
zu ermöglichen, und eine Vorrichtung zum Aufheben
von Positionierfehlern, die durch Geschwindigkeitsunterschiede
in den verschiedenen, von den Ultraschallsignalen durchlaufenen
Medien beim Orten der Steine und durch die Geschwindigkeitsunterschiede
in den von der Stoßwelle beim Zertrümmern
der Steine durchlaufenen Medien verursacht werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine Ultraschallsignalwandlervorrichtung
zum Abbilden und Kombinieren
des Ultraschallwandlers mit dem Stoßwellengenerator in einer
einzigen, beweglichen "Sonde" vorgeschlagen, wobei die
Brennpunkte des Ultraschallwandlers und des Stoßwellengenerators
miteinander zusammenfallen.
Des weiteren wird mit vorliegender Erfindung vorgeschlagen,
daß gleiche akustische Fenster für die Stoßwellen und für die
Ultraschallsignale vorzusehen, um zu vermeiden, daß eine
Korrektur auf Positionsfehler erforderlich ist, die durch die
unterschiedlichen Geschwindigkeiten in den verschiedenen
Medien auftreten, welche sowohl von dem Signal als der Welle
zwischen der "Sonde" und dem Stein durchlaufen werden.
Mit der Erfindung wird ferner eine Vorrichtung zur Berechnung
und Korrektur der Positionsfehler vorgeschlagen, welche durch
die Unterschiede in der Signalgeschwindigkeit und der
Stoßwellengeschwindigkeit bedingt sind.
Ein weiteres Merkmal vorliegender Erfindung wird in einer
Vorrichtung zum Drehen des Ultraschallwandlers um seine
eigene Achse gesehen, damit eine Abtastung in einer Vielzahl
von Ebenen sowie eine genauere Positionierung des Steines an
Fadenkreuzen auf dem den Zielbrennpunkt anzeigenden Bild
möglich ist.
Weiterhin wird mit der Erfindung eine Vorrichtung zum Drehen
des Ultraschallwandlers um die Achse des Stoßwellengenerators
vorgeschlagen, um verschiedene Ansichten des Patienten und
des Steines zu erzielen, während das Zusammentreffen des
Zielbrennpunktes und des Wandler-Bild-Fadenkreuzes aufrecht
erhalten wird. Die Lage der Steine, die mit dem Wandler in
unterschiedlichen Positionen erhalten wird, wird gemittelt,
um Positionierfehler zu korrigieren.
Mit der Erfindung wird ferner erreicht, Gallensteine abzubilden,
ohne daß Farbstoff oder dergleichen erforderlich ist.
Das weiteren sieht die Erfindung die Verwendung eines Paares
von Ultraschallwandlern vor, um den Vorgang der Ortung der
Steine zu beschleunigen. Die beiden Ultraschallwandler sind
so angeordnet, daß das Fadenkreuz eines jeden Wandlers der
Zielbrennpunkt des Stoßwellengenerators ist, wobei die von
den Wandlern abgebildeten Ebenen senkrecht oder zumindest im
Winkel zueinander stehen. Ein Orten mit jedem Wandler
individuell ermöglicht, daß ein Computer die Lage mittelt,
damit Positionierfehler behoben werden können, ohne daß es
erforderlich ist, den einzelnen Wandler um den Stoßwellengenerator
zu drehen.
Weiterhin umfaßt die Erfindung die Verwendung eines Wandlers
mit einer langen Tiefenschärfe für die allgemeine Lokalisierung,
und die Verwendung eines scharf fokussierten Wandlers
mit kurzer Tiefenschärfe für die exakte Positionierung der
Steinbildung am Brennpunkt.
Auch wird die Verwendung einzelner Wandler vorgeschlagen, die
beide Arten von Feldern zur Verwendung mit einem Lithotripsie-
Gerät ergeben.
Schließlich wird mit vorliegender Erfindung die Verwendung
sowohl von Röntgenstrahlen als auch Ultraschall zusammen mit
dem Stoßwellengenerator vorgeschlagen. Das Hybrid-System ist
in der Lage, Steine abzubilden, die sich normalerweise durch
Röntgenstrahlen oder Ultraschall allein der Betrachtung
entziehen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung
anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Ultraschall-Stein-
Ortungsgerätes mit Wandler und Stoßwellengenerator,
wobei für beide das gleiche akustische Fenster
verwendet wird,
Fig. 2 eine weitere Querchnittsansicht eines Ultraschall-
Stein-Ortungsgerätes, bei dem der Ultraschallwandler
von dem Stoßwellengeneratorfenster entfernt ist,
Fig. 3 eine andere Querschnittsansicht einer Ausführungsform
des Ultraschall-Stein-Ortungsgerätes, wobei Ultraschallwandler
und Stoßwellengenerator am Boden eines
Lithotripsie-Bades zusammen mit Röngtenstrahlröhren
angeordnet sind, und wobei ein Hybrid-Röntgenstrahl-
Ultraschall-Steinortungsgerät vorgesehen ist,
Fig. 4 eine Ausführungsform (teilweise als Schnitt, teilweise
als Blockschaltbild) eines Ultraschall-Stein-Ortungsgerätes
in Verbindung mit einem beweglichen Stoßwellengenerator,
wobei die Kombination eine Sonde
aufweist, die ein Bad nicht notwendig macht,
Fig. 5A eine Liniendarstellung, die Positionsfehler angibt,
welche durch Geschwindigkeitsunterschiede in den
Ultraschallsignalen bei den unterschiedlichen, von
den Signalen durchlaufenen Medien verursacht sind,
Fig. 5B ein Blockschaltbild, das eine Positionsfehler-
Korrekturrechenvorrichtung zur Verwendung mit dem
Ultraschall-Stein-Ortungsgerät darstellt.
Fig. 1 zeigt ein gesamtes extra-korporales Steinzertrümmerungssystem
11 im Querschnitt und im Blockdiagramm. Das
dargestellte System weist ein Bad 12 auf, in welchem der
Patient 13 während der Behandlung teilweise untergetaucht
ist. Eine hydraulische oder mechanische Anordnung zum Tragen
und Bewegen des Patienten in den X-, Y- und Z-Richtungen ist
durch ein Bett 14 und die mit 16 bezeichneten Bewegungsachsen
XYZ dargestellt. Im Patienten 13 ist ein Stein 17 angedeutet,
der in einem Organ des Körpers, z.B. der Blase, der Niere
oder der Gallenblase 18 vorhanden ist.
Das System weist einen Stoßwellengenerator 19 auf, der zwei
mit 21 bezeichnete Elektrodenanschlüsse bzw. Zündanschlüsse
21 besitzt. Die Lage der Anschlüsse ist an einen Quellenbrennpunkt
in einem Teilellipsoid 22 gelegt. Der Zielbrennpunkt
der Stoßwellen, die am Quellenbrennpunkt erzeugt werden
und die von den Wandlungen des Ellipsoids reflektiert werden,
ist an die Stelle des Steines 17 gelegt. Der Patient 13 wird
solange bewegt, bis der Stein an der Zielbrennpunktstelle
liegt, in dem die Tragvorrichtung 14 bewegt wird. Der Stein
ist innerhalb des Körperorgans 18 angeordnet dargestellt.
Es sind Zündanschlüsse in einem Teilellipsoid dargestellt;
die grundsätzliche Idee ist jedoch, daß Stoßwellen durch eine
beliebige Vorrichtung erzeugt und durch einen geeigneten
Reflektor auf einen Zielbrennpunkt fokussiert werden, so daß
der Stein 17 auf den Zielbrennpunkt eingestellt ist.
Zur Abbildung des Steines sind Mittel vorgesehen, insbesondere
ein Ultraschallwandler 23. Der Wandler ist in einer
Ausführungsform der Erfindung ein fokussierter Wandler mit
Sektorabtastung, und sein Brennpunkt fällt mit dem Zielbrennpunkt
des Stoßwellengenerators 19 zu einem Zeitpunkt
während der Abtastung zusammen. Die Echos, die von dem Stein
und dem Körper allgemein aufgenommen werden, werden in der
für die Verarbeitung von Ultraschall-Echosignalen üblichen
Weise verarbeitet, so daß ein Bild entsteht, das auf der
Sichtanzeigevorrichtung 24 erscheint. Das Bild zeigt die
Abbildung des Steines, der mit 17′ im Bild 18′ des Körperorgans
dargestellt ist, an.
Es sind Vorkehrungen getroffen, um die Steinortungsfehler zu
beheben, die normalerweise bei Ultraschallwellen aufgrund der
Refraktion und der Unterschiede in der Geschwindigkeit sowohl
der Ultraschallsignale als der Stoßwellen beim Durchlaufen
der unterschiedlichen Medienzwischenwandler und Stein
auftreten. Derartige Vorkehrungen sind eine Rechenvorrichtung
26 und/oder eine Positioniervorrichtung zum Positionieren des
Ultraschallwandlers, um das gleiche akustische Fenster zu
verwenden, wie die Stoßwelle, die von dem Stoßwellengenerator
19 erzeugt wird. Die Rechenvorrichtung kann Berechnungen auf
der Basis von Daten, die durch die Echosignale erhalten
werden, und/oder auf der Basis von Daten, die im in Abbildungssytem
verwendeten Rechner gespeichert sind, zur Folge
haben.
Bei der Darstellung nach Fig. 1 wird die Wandlerpositioniervorrichtung
zur Behebung von Steinlagefehlern durch ein
bewegliches Bauteil 97 unterstützt, das eine Öffnung 28 und
einen elliptischen Abschnitt 29 aufweist. Die wechselweise
Anordnung eines elliptischen Abschnittes oder einer Öffnung
kann z.B. durch Drehen des sich bewegenden Bauteiles oder
durch eine Hin- und Herbewegung des Bauteiles in linearer
Richtung erzielt werden.
So kann das Bauteil 27 um die Achse 21 gedreht werden oder
hin- und herbewegt werden, um wechselweise einen elliptischen
Abcshnitt zu erzielen, der dem Teilellipsoid 22 zugeteilt
ist. Der elliptische Abschnitt gewährleistet, daß die
Stoßwellen, die von den Elektrodenspaltanschlüssen 21 erzeugt
werden, eine größere reflektierende Spiegelfläche zur
Verfügung haben. Andererseits ermöglicht die Öffnung 28 die
Übertragung der Ultraschallsignale und dem Empfang der Echos.
Die Korrekturvorrichtung 26 steuert und taktet die Drehung
oder Wechselwirkung des Bauteiles 27, so daß die Stoßwellen
und die Ultraschallsignale nicht gleichzeitig erzeugt werden.
Auf diese Weise benutzen die Ultraschallwellen und die
Stoßwellen im wesentlichen das gleiche akustische Fenster zum
Patienten 13. Wenn somit eine Refraktion auf die Ultraschallwellen
einwirkt, wirkt nahezu die gleiche Refraktion auf die
Stoßwellen ein, und es wird ein Positionierfehler aufgrund
der Refraktion der Ultraschallwellen durch den Positionierfehler
der Stoßwellen aufgehoben.
Zum Drehen des Ultraschallwandlers um seine eigene Achse ist
eine Vorrichtung vorgesehen, die mit der Sichtlinie zwischen
dem Wandler und dem Zielbrennpunkt zusammenfällt, damit mehr
als eine Ebene abgebildet werden kann. Diese Vorrichtung ist
in Fig. 1 durch das Zahnrad 32 dargestellt, das zum Drehen des
Wandlers um seine eigene Achse 33 verwendet wird. Die
Möglichkeit, den Wandler drehen zu können, kann dazu benutzt
werden, die Möglichkeit der korrekten Positionierung des
Steines zu verbessern und sicherzustellen, daß der Stein
tatsächlich die richtige Position einnimmt. Wenn der Stein
einwandfrei positioniert ist, beeinflußt die Drehung des
Wandlers die Position des Fadenkreuzes am Bild des Steines
nicht.
Fig. 1A zeigt die Vorderansicht eines einzigen Wandlers 23,
der zwei verschiedene Betriebsarten ermöglicht, die zweckmäßiger
Weise in Verbindung mit einem Lithotropsie-Gerät
ausgenutzt werden, nämlich (1) einen Suchvorgang und (2)
einen exakten Positioniervorgang. Eine Betriebsart (die
Scheibe mit kleinerem Durchmesser) ergibt einen Wandler mit
einer verhältnismäßig großen Tiefenschärfe und einer mittleren
Fokussierung zum Lokalisieren des beeinflußten Organs und
des darin befindlichen Steines. Die andere Betriebsart (die
Scheibe mit größerem Durchmesser) ergibt einen Wandler mit
einem scharfen Brennpunkt und einer kurzen Tiefenschärfe zum
exakten Positionieren des Steines an dem Zielbrennpunkt.
Der Wandler ist kreisförmig dargestellt. Vorzugsweise ist er
ein Wandler mit piezoelektrischen Kristallen, der auf etwa
200 mm fokussiert ist und zwei aktive Beriche besitzt,
nämlich einen inneren kreisförmigen Bereich 25 (bei einer
bevorzugten Ausführungsform eine Scheibe mit 30 mm Durchmesser),
die von einem Ring 30 umgeben ist. Für den Suchvorgang
bzw. den Suchbetrieb wird nur die Innenfläche verwendet.
Zum Positionieren werden die Kombinationen der Innenfläche
und des Ringes in einer bevorzugten Ausführungsform verwendet.
Die Kombination ist eine Scheibe vom 50 mm Durchmesser.
Andererseits können auch zwei getrennte Wandler verwendet
werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Wandler 23 von
der exakten Fensterlage der über die Anschlüsse 21 erzeugten
Stoßwellen entfernt dargestellt. Für die Fig. 2 sind die
gleichen Bezugszeichen wie für Fig. 1 verwendet. Eine
Korrekturvorrichtung 26′ ist in Fig. 2 anstelle der Korrekturvorrichtung
26 dargestellt, weil in Fig. 2 kein bewegliches
Bauteil 27 vorhanden ist. Stattdessen wird eine numerische
oder rechnerische Korrektur vorgenommen, um die Steinlagefehler
zu beheben. Die Korrektur, die von der Vorrichtung
26′ durchgeführt wird, wird weiter unten näher erläutert.
Ein weiteres Merkmal und eine weitere Möglichkeit, die
Steinlagefehler zu beheben, ist in Fig. 2 als die Möglichkeit
dargestellt, den Wandler 23 um die Achse des Stoßwellengenerators
19 zu drehen. Insbesondere ist eine Vorrichtung
vorgesehen, um den Wandler um die Längsachse des ellipsenförmigen
Reflektors des Stoßwellengenerators 19 zu drehen.
Diese Vorrichtung ist als Zahnrad 36 am oberen Ende der Säule
37 dargestellt, die mit den Stoßwellengenerator 19 starr
befestigt ist. Der Stoßwellengenerator rotiert um die Achse
38 in Abhängig von und unter Steuerung der zentralen Steuereinheit
des Lithotripsie-Systems. Die Drehung des Stoßwellengenerators
19 bewirkt, daß der Wandler 23 um die Drehachse 38
dreht, jedoch der Brennpunkt mit dem Brennpunkt des Stoßwellengenerators
weiterhin zusammenfällt, d.h. die Fadenkreuze
an dem Stein aufrecht erhalten werden. Tatsächlich auftretende
Unterschiede in der Position des abgebildeten Steines
werden gemittelt, um Steinlagefehler zu beheben oder zu
reduzieren.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Anordnung aus Stoßgenerator
und Ultraschallwandler über dem Patienten befestigt, wenn der
Patient innerhalb des Bades untergebracht ist. Die Stoßwellengeneratorwandleranordnung
kann jedoch ohne weiteres auch
am Boden des Bades befestigt sein, wie in Fig. 3 angedeutet
ist. Während Fig. 3 zeigt, daß der Wandler das gleiche
akustische Fenster wie der Stoßwellengenerator verwendet,
kann das Fenster des Wandlers auch von dem des Stoßwellengenerators
unabhängig angeordnet sein, in dem eine Rechenvorrichtung
verwendet wird, wie dies in Fig. 2 der Fall ist,
mit der Ausnahme, daß die Anordnung am Boden des Bades
befestigt ist.
Bei dem am Boden des Bades befestigten System ist während des
Drehens entweder des Wandlers und/oder des Stoßwellengenerators
zur Vermeidung eines Leckens größere Sorgfalt anzuwenden.
Die Schritte, die jedoch hierzu erforderlich sind, sind
in der Technik bekannt. Die Ziffern nach Fig. 3 entsprechend
denen nach Fig. 2.
Ein Merkmal vorliegender Erfindung betrifft die Verwendung
einer Röntgenstrahleinrichtung zusätzlich zu der Ultraschalleinrichtung
zum Orten der Steinbildungen. Das Hybrid-System
ist in der Lage, eine Steinbildung aufzufinden und trigonometrisch
zu berechnen, die möglicherweise sonst der Anzeige
entgehen könnte, wenn nur eine Strahlungsart verwendet wird.
Zusätzlich ist das Röntgenstrahlgerät nützlich, um die
Steinlagefehler aufzuheben, die auftreten können, wenn das
Ultraschallgerät verwendet wird, somit kann das Röntgenstrahlgerät
als Feinsteller verwendet werden, nachdem der
Stein durch das Ultraschallgerät festgestellt worden ist.
Das Röntgenstrahlgerät weist zwei Röntgenstrahlröhren auf,
die so positioniert sind, daß sie Röntgenstrahlen gegen den
Zielbrennpunkt des Stoßwellengenerators richten. Die Röhren
41 und 42 sind so positioniert, daß ihre Strahlen in einem
Winkel zueinander verlaufen; vorzugsweise ist der Winkel ein
rechter Winkel. Die Röhren werden durch Hochspannungsgeneratoren
43 und 44 unter Steuerung einer zentralen Steuereinheit
45 betrieben.
Jeder Röhre sind auf den entgegengesetzten Seiten des
Patienten 13 Datenerfassungs- und -abbildungssysteme 46 und
46 a zugeordnet. Das Datenerfassungssystem 46 weist eine
Anzeigevorrichtung, z.B. einen Bildverstärker 47 auf, der die
Röntgenstrahlen, die den Patienten passiert haben, in
positionsbezogene Lichtintensitätssignale umwandelt.
Eine Videokamera 48 oder dergleichen wird verwendet, um das
positionsbezogene Lichtintensitätssignal in pixelbezogene
elektrische Signale umzuwandeln. Der Videoprozessor 49
wandelt die pixelbezogenen elektrischen Signale in das Bild
um, das auf dem Monitor 50 dargestellt wird. Auf dem Monitor
ist ein Fadenkreuz 51 dargestellt, das die Projektion der
Sichtlinie des Zielbrennpunktes darstellt, wie er durch das
System 46 angezeigt wird. Das System 46 a ist ein Duplikat des
Gerätes des System 46. Beide Systeme werden über die Einheit
45 gesteuert. Das Hybrid-System nach Fig. 3 ist so ausgelegt,
daß es die Steine lokalisiert und am Zielbrennpunkt unter
Verwendung von Ultraschall- oder Röntgenstrahlen oder der
Kombination beider positioniert.
Um die Bewegung des Patienten oder der Organe so gering wie
möglich zu halten, ist eine Trigger-Vorrichtung 45 a vorgesehen,
die bewirkt, daß das System nur beispielsweise während
eines vorgeschriebenen physikalischen Auftretens durch
Triggern eines ECG-Signales betrieben wird.
Des weiteren sind Vorrichtungen vorgesehen, um eine Anordnung
eines Stoßwellengenerators und eines Ultraschallwandlers in
einer beweglichen Sonde vorzusehen. Insbesondere ist eine
Sonde 61 in Fig. 4 dargestellt. Die Sonde ist an einem Portal
62 befestigt. Ein Handgriff 63 dient zum Bewegen der Sonde,
die die Elektrodenanschlüsse 64 aufweist, welche am Brennpunkt
einer Stoßwellenquelle in einem reflektierenden und
fokussierenden Spiegel z.B. einem ellipsenförmigen Spiegel 65
befestigt sind. Der ellipsenförmige Reflektor hat einen
zweiten oder Zielbrennpunkt 66, der im Abstand von dem
Quellenbrennpunkt 64 an einer fest vorgegebenen Stelle
versetzt ist. Ein Ultraschallwandler 67 ist ferner an dem
Zielbrennpunkt 66 fokussiert. Der Ultraschallwandler ist so
dargestellt, daß er das gleiche akustische Fenster wie der
Stoßwellengenerator hat, d.h. daß der Wandler direkt hinter
den Elektrodenspaltanschlüssen 64 befestigt ist. In Fig. 4
ist ein Teil des Spiegels entfernt und durch den Wandlerabtastteil
ersetzt.
Alternativ kann das System nach Fig. 1 verwendet werden, d.h.
ein ellipsenförmiger Teil und eine Öffnung können alternativ
vor den Wandler gesetzt werden. Ferner kann der Wandler
alternativ mit der Seite befestigt sein und ein vom Stoßwellengenerator
sich geringfügig unterscheidendes Fenster haben.
Eine Lagefehlerkorrektureinheit 68 arbeitet in Verbindung mit
dem Echo des Ultraschallsystems 69, um Bilder für die
Sichtanzeigevorrichtung 71 unter Steuerung des Prozessors 70
vorzusehen.
Ein Teil des Körper des Patienten ist mit 72 dargestellt,
wobei der Körper auf einem Auflagebett oder einem Auflagetisch
73 liegt. Das System, bei dem die Sonde 61 die Anordnung
aus Stoßwellengenerator und Wandler aufweist, vermeidet,
daß der Patient in ein Wasserbad gesetzt werden muß. Stattdessen
hat die Anordnung 61 in ihrem Inneren Wasser, das
innerhalb der Probe über einen Membran 74 aufrechterhalten
wird. Zwischen dem Patienten 72 und der Membran 74 werden
gallertartige Materialien eingesetzt um die Übertragung der
Stoßwelle und des Ultraschallsignals mit geringstem Widerstand
von der Sonde in den Patienten übertragen zu helfen.
Die Sonde kann jedoch auch in einem Wasserbad verwendet
werden.
Fig. 5 dient zur Erläuterung der Korrekturberechnungen, die
verwendet werden, um die Steinlagefehler zu beheben, die
aufgrund der Unterschiede in der Geschwindigkeit der Ultraschallsignale
in den unterschiedlichen Medien, die zwischen
dem Wandler und dem Stein im Patienten liegen, auftreten.
In Fig. 5A projektiert der Ultraschallwandler 81 Strahlenbündel,
wenn er in einem Bogen abtastet. Die Strahlenbündel
sind durch den zentralen Strahl 82 dargestellt; sie bewirken,
daß Echos, z.B. durch Gewebegrenzschichten erzeugt werden.
Der Stein erzeugt ein solches Echo.
Das System behandelt normalerweise das Strahlenbündel bzw.
den Strahl und das Echo so, als ob sie längs einer geraden
Linie gewandert wären. In Wirklichkeit erscheint wegen der
Unterschiede in der Geschwindigkeit der Schallwellen in
Wasser und in Gewebe der Stein 83, der eigentlich an der
Stelle 83 r liegt, an der Stelle 83 i. Somit tritt ein Winkelfehler
α 2-α 1 und ein Distanzfehler d 1-d 2 auf, wobei
α 1 ist der Winkel zwischen dem Strahl 82 und der senkrechten 84 auf die Hautfläche 86 an der Stelle p ist, wenn der Strahl auf die Hautfläche auffällt,
α 2 der Winkel zwischen dem gebrochenen Strahl 82′ und der senkrechten auf die Hautfläche an der Stelle p ist,
d 1 der Abstand von der Stelle p zu der scheinbaren Stelle von 83 i des Steines ist, und
d 2 der Abstand von der Stelle p zur tatsächlichen Position 83 r des Steines ist.
α 1 ist der Winkel zwischen dem Strahl 82 und der senkrechten 84 auf die Hautfläche 86 an der Stelle p ist, wenn der Strahl auf die Hautfläche auffällt,
α 2 der Winkel zwischen dem gebrochenen Strahl 82′ und der senkrechten auf die Hautfläche an der Stelle p ist,
d 1 der Abstand von der Stelle p zu der scheinbaren Stelle von 83 i des Steines ist, und
d 2 der Abstand von der Stelle p zur tatsächlichen Position 83 r des Steines ist.
Die Winkel und die Geschwindigkeiten sind durch das Snell'sche
Gesetz wie folgt voneinander abhängig:
wobei V 1 die Schallgeschwindigkeit in Wasser, 1500 m/sec. und
V 2 die mittleren Schallgeschwindigkeit in Gewebe, 1540 m/sec.
Der Abstand d 2 läßt sich einfach bestimmen. Die Zeitdauer t 1,
die das Echo benötigt, um vom Stein zurückzukehren, ist
bekannt. Die Zeit multipliziert mit der Schallgeschwindigkeit
im Gewebe ergibt den Abstand zum Stein längs des Strahles
82′.
Normalerweise ergibt der Abstand zwischen der Quelle und dem
Objekt unter Verwendung einer einzigen Geschwindigkeit einen
Fehler in Richtung des Vektors wie auch eine Winkelabweichung
aufgrund des Snell'schen Gesetzes. Während der ersten wenigen
Bildwechsel zeigt das Ultraschallsystem die Position 86 der
Hautfläche an. Die Position der Hautfläche ist deshalb
wichtig, weil es sich hier um das erste starke, empfangene
Echo handelt.
Fig. 5B zeigt eine Ausführungsform eines Gerätes zur Berechnung
des Winkels zwischen dem Ultraschallstrahl und der
Senkrechten auf die Hautfläche für jeden Abbildungsvektor.
Eine Kurve wird den aufgenommenen Daten angepaßt, um die
Hautfläche 86 anzuzeigen. Somit zeigt Fig. 5B eine Kurvenanpassungsvorrichtung
91, die eine an sich bekannte Vorrichtung
zur Kurvenanpassung sein kann, z.B. ein mittlerer quadratischer
Operator, der die Daten verwendet, die an der Haut
erhalten werden. Nachdem eine Kurve angepaßt ist, wird der
Winkel α 1 zwischen der normalen auf die Haut und den Strahlen,
die vom Wandler zum Patienten gehen, in der Vorrichtung
92 erhalten. Der Winkel wird für jeden auf die Haut fallenden
Strahl erhalten. Der Sinus des Winkels α 1 wird bei 93
berechnet und durch den Wert V 1 bei 94 dividiert. Der
Quotient wird mit V 2 bei 96 multipliziert, was einen Wert von
sinα 2 ergibt. Der Winkel α 2 wird aus diesem Wert bei 97
erhalten. Der Wert von α 2 ermöglicht das Auffinden der
tatsächlichen Linie, d.h. der Linie 82′ für jeden der
Strahlen, auf denen der echte Stein geortet wird.
Ohne Berechnungen können auch zum Korrigieren des Stoßwellengenerator-
Zielbrennpunktes für Positionsfehler aufgrund von
Geschwindigkeitsdifferenzen und Refraktion vorgenommen
werden. Der korrigierte Wandlerbrennpunkt wird so eingestellt,
daß er mit dem korrigierten Zielbrennpunkt zusammenfällt.
In der Praxis wird die Sonde, die die Anordnung aus Ultraschallwandler
und Stoßwellengenerator umfaßt, verwendet, um
die Lage der Steine zu bestimmen und die Steine durch die
Lithotripsie mit Hilfe von Stoßwellen, die extra korporal
erzeugt werden, zu zerstören. Die tatsächliche Lage der
Steine wird entweder dadurch erhalten, daß das gleiche
Fenster für die Stoßwellen und für den Ultraschallwandler
verwendet wird, der Wandler um die Achse des Stoßwellengenerators
gedreht und die erhaltenen Steinstellen gemittelt
werden, ein Wandler um seine eigene Achse gedreht wird und
die Steinstellen unter Verwendung zweier Wandler gemittelt
werden, oder dadurch, daß die
echte Position aus den Daten, die während der Verwendung des
Ultraschallwandlers und des Röntgenstrahlgerätes erhalten
werden, berechnet werden, oder durch eine Kombination beider.
Die tatsächliche Stelle ist auf dem Bild dargestellt und der
Patient oder die Sonde wird soweit bewegt, bis die Fadenkreuze
auf dem Bild mit dem abgebildeten Stein zusammenfallen. Zu
diesem Zeitpunkt wird der Stoßwellengenerator getriggert.
Nachdem eine Reihe von Stoßwellen erzeugt und übertragen
worden sind, um den Stein zu brechen, wird das Bild wieder
erstellt, um zu prüfen, ob der Stein tatsächlich zerstört
worden ist, und ferner weiter zu prüfen, ob die Bruchteile
des Steines eine weitere Zertrümmerung erfahren müssen.
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Orten von Steinbildungen für die Verwendung
in Verbindung mit Stoßwellengeneratoren bei Lithotripsie-
Geräten, wobei der Stoßwellengenerator Elektrodenanschlüsse
aufweist, die an einem Quellenbrennpunkt in
einem ellipsenförmigen Reflektor positioniert sind und
ein Zielbrennpunkt im Abstand davon angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Ultraschallwandlerabtastvorrichtung (23) Ultraschall-
und Echowellen überträgt,
eine Vorrichtung (24) zur Erzeugung von Echosignalen aus
dem Wandler (23) eine Abbildung (17′) der Lage des
Steines (17) in einem Patienten (18) ergibt, und
eine Vorrichtung (32, 26) die Koinzidenz der echten Lage
(17) des Steines und der abgebildeten Lage (17′) ergibt,
um den Stein korrekt am Zielbrennpunkt des Stoßwellengenerators
(19) zu plazieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Koinzidenzvorrichtung
gekennzeichnet ist durch eine Vorrichtung zum
Positionieren der Ultraschallabtastvorrichtung (23) in
der Längsachse des ellipsenförmigen Reflektors (65) auf
der Seite der Elektrodenanschlüsse (64) entfernt von dem
Patienten (13) an einer Stelle, wobei die Stoßwellen des
Stoßwellengenerators (19) und die Ultraschallwellen (23;
67) das gleiche akustische Fenster benutzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine
Vorrichtung, die selektiv eine Öffnungsvorrichtung oder
einen Teil der ellipsenförmigen Reflektorfläche
vor den Wandler plaziert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zum selektiven Plazieren einer Öffnung
oder eines Teiles der ellipsenförmigen Reflektorfläche
vor den Wandler eine Drehvorrichtung aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zum selektiven Plazieren einer Öffnung
oder eines Teiles der ellipsenförmigen Reflektorfläche
vor den Wandler eine Verschiebevorrichtung aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Vorrichtung zum Drehen des Wandlers um seine Achse, um
damit die Erfassung von Bildern in einer Vielzahl von
unterschiedlichen Ebenen mit einem einzigen Wandler zu
ermöglichen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Vorrichtung zum Befestigen des Wandlers längs der Seite
des Stoßwellengeneratorreflektors, und eine Vorrichtung
zur Berechnung der für die Erzielung der Koinzidenz
erforderlichen Korrektur.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wandler eine Vielzahl von Wandlereinheiten aufweist,
die fokussiert sind, wobei der Brennpunkt des Wandlers
mit dem Zielbrennpunkt des Stoßwellengenerators zusammenfällt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine
Vorrichtung zum Drehen des Wandlers um die Längsachse des
ellipsenförmigen Stoßwellengenerators, um die Koinzidenz
sicherzustellen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die mittlere Position des Steines nach dem Orten des
Steines an verschiedenen Punkten während der Drehung um
die Längsachse des ellipsenförmigen Stoßwellengenerators
bestimmt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wandler ein Sektorabtastwandler ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wandler ein fokussierter phasenabhängiger Gruppenwandler ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wandler eine Vorrichtung zur Veränderung der Tiefenschärfe
aufweist, um sowohl einen Suchvorgang als auch
einen exakten Postioniervorgang zu ermöglichen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Koinzidenz sicherstellende Vorrichtung eine
Röntgenstrahlvorrichtung (41, 42) zum Orten des Steines
und damit zum Eichen des Wandlers aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Vorrichtung zum Triggern des Wandlers, um in synchron mit
physiologischen Signalen zu betreiben.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine
Vorrichtung zum Triggern (45 a) der Röntgenstrahlvorrichtung,
um synchron mit physiologischen Signalen zu
arbeiten.
17. Vorrichtung zum Orten von Steinbildungen für die Verwendung
in Verbindung mit einem Stoßwellengenerator, wobei
die Ortungsvorrichtung eine bewegliche Sonde aufweist,
die einen Stoßwellengenerator besitzt, gekennzeichnet
durch
einen ellipsenförmigen Spiegel (65),
Elektrodenanschlüsse (64) an einem Brennpunkt des
ellipsenförmigen Spiegels (65),
einen Ultraschallwandler (67), der am Stoßwellengenerator
(61) in Richtung der Längsachse des ellipsenförmigen
Spiegels auf der Seite der Elektrodenanschlüsse entfernt
von dem Zielbrennpunkt befestigt swieauf den Zielbrennpunkt
fokussiert ist,
wobei die Sonde zum Orten des Steines innerhalb des
Patienten verschiebbar ist.
18. Lithotrhipsie-System mit einem Stoßwellengenerator zum
Zertrümmern von Steinbildungen innerhalb eines Patienten
mit Hilfe von extra-korporalen Stoßwellen, gekennzeichnet
durch,
- -eine Badvorrichtung (12),
- -eine Abstützvorrichtung (14) zur Aufnahme des Patienten (13) innerhalb des Bades,
- -eine Vorrichtung zur Befestigung des Stoßwellengenerators (19) auf der Unterseite des Bades,
- -einen Ultraschallwandler (23) zum Orten der Steinbildung (17) für die Zertrümmerung, und
- -eine Vorrichtung (26), die eine Koinzidenz der durch Ultraschall bestimmten Stelle und der echten Stelle der Steinbildung sowie des Zielbrennpunktes des Stoßwellengenerators (19) sicherstellt.
19. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stoßwellengenerator (19) und der Ultraschallwandler (23)
auf der Oberseite des Bades (12) befestigt sind.
20. Lithotripsie-System mit einem Stoßwellengenerator zum
Zertrümmern von Steinbildungen innerhalb eines Patienten
mit extra-korporalen Stoßwellen, gekennzeichnet durch
- -eine Badvorrichtung (12),
- -eine Abstützvorrichtung (14) zur Aufnahme des Patienten (13) innerhalb des Bades (12),
- -eine Vorrichtung zum Befestigen des Stoßwellengenerators (19) an der Badvorrichtung (12),
- -einen Ultraschallwandler (23) zum Orten der Steinbildung (17) für die Zertrümmerung, und
- -eine Röntgenstrahlvorrichtung (41, 42) zum Orten der Steinbildung für die Zertrümmerung.
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